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Bestes System für den meisten Spaß für Anfänger?


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Hi,

ich war bis her ca 5 mal im casino.. und mir macht das dort sehr viel spaß zu spielen.

Spiele nur im kleine ramen, also gehe so mit ca 50 euro rein und spiele am tisch wo man mit 50cent setzten kann.

nun habe ich 1 mal ca 40euro gewonnen 1mal ungefähr +-0 ubnd 3 mal alles verloren.

nun ist meine frage wie ich mit dem geld die besten chancen hab.. ohne eine profistrategie zu spielen.

Speiel ahlt nur aus spaß und will sihcer gehen das das geld auhc wohl mal für 2-3 stunden reicht, nicht das ich nach 10 minuten pleite bin und nur bei meinen freunden zugucken kann....

Also nochmal genauer ::!::

Mit welcher Strategie habe ich die besten gewinnchancen mit einer so kleinen geldrücklage?

Wäre nett wenn ihr mir was empfehlt.. die verdopplungstaktik lief nämlich einmal nciht so gut ;D

lg matze

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Ich kenne kein Casino mit einem 0,5€-Tisch. Wo steht der?

Wenn Du rund 2-3 Stunden mit Deinen Freunden mithalten willst,

spiel stets die zuletzt gefallenen Zahl mit immer nur einem Stück.

Wechsele gegebenenfalls den Tisch, wenn irgendwo ein Zwilling erscheint.

Sehr oft ist das nicht der Einzige.

Netten Gruss

Ernst Fuge

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Hallo matze,

leider gibt es KEINE Strategie(auch nicht für "Profis"),

die den Spielregelvorteil des Casinos aushebeln kann.

Die einzige Chance, die Du hast, Deine Verluste gering zu halten ist,

nur auf Einfache Chancen zu spielen.

(Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade und 1-18/19-36)

Dabei verlierst Du dauerhaft nur 1,35€ von insgesamt 100 gesetzten Euros.

Besseres gibt es beim Roulette leider nicht - egal, was Du sonst noch hörst.

sachse

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Hallo rouletteverlierer,

Ich kenne kein Casino mit einem 0,5€-Tisch. Wo steht der?

Hier zum Beispiel

http://spielbank-potsdam.info/index.php?id=spiele

Am Automatenroulette nehmen die Casinos wegen der fehlenden Personalkosten auch Kleingeld.

Gruß Hütchenspieler ::!::

bearbeitet von Hütchenspieler
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Anke erstmal für eure antworten..

ich spiele in der Spielbank Niedersachsen in Osnabrück und da kann man mit 50 cent spielen oder mit 2euro.. sind halt verschiedene tische.

Es gibt aber nur einen Tisch wo man mit 50cent spielen kann, deswegen kann cih keine Taktik nutzen, bei der man den tisch wechsel sollte ::!::

Also versteh ich das richtig.. ich soll immer ein stück auf die Zahl setzten die gerade kam?

oder gibt es sonst noch etwas gutes.. wo ich auh ne chance habe mal mit nem größeren gewinn nachhause zu gehen..

Lg matze

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zuerst wars nur 2-3h solls reichen, dass ist, wenn man nicht zuviel pech hat und zu hoch bzw zu hochgradige chancen spielt, möglich...

nun solls schon ein hoer gewinn sein.

ich sag mal so mal gehts besser, mal schlechter, mal gar nicht.

mit Tendenzspiel auf EC dürfte es am längsten reichen, zumal 100 Stücke trotzdem wenig tischkapital sien können. gute ergebnisse sind dann10-30% vom Umsatz, sprich wenn du 100mal gesetzt hast sprich 50€ umsatz gemacht hast und du 5€-15€ gewonnen hast das ist an vielen tagen auch drin, je nachdem wie gut du spielst UND wieviel glück noch dazukommt. in 3h gehen am luftroulette denk ich ma so 4 Rotationen das sind so 150 Coups also ist ein Gewinn von 20€ drin würd ich sagen. Verlusttage und komplettverluste wirds dennoch immer geben.

greetz

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Hallo @

Dies hatte ich zum Thema geschrieben: Casino Admiral heißt jetzt Tivoli

Das Casino " Admiral " was etwa 1 km hinter der Deutsch-Tschechischen Grenze Waldsassen auf der rechten Seite nach Eger liegt, wurde nach technischer Modernisierung, auf Casino " Tivoli " umgetauft.

Alle Roulettetische sind auch mit Mindesteinsatz von 0,50 S€ spielbar.

Gruß Fritzl

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...will sicher gehen das das geld auhc wohl mal für 2-3 stunden reicht, nicht das ich nach 10 minuten pleite bin und nur bei meinen freunden zugucken kann....

Mit welcher Strategie habe ich die besten gewinnchancen mit einer so kleinen geldrücklage?

Mit kleinem Einsatz spielen ist da schonmal eine gute Idee.

Kannst es ja mal wie folgt versuchen:

Ziel ist 0 oder 1 Stück Gewinn pro Angiff auf EC. Angefangen wird mit 1 Stück auf – sagen wir mal – Rot.

– Bei Gewinn im 1. Coup ist das Angriffziel erreicht und es geht von vorne los.

– Nach Verlust wird immer die zuletzt gesetzte Stückzahl nachgesetzt (nach Verlust im 1. Coup also wieder 1 Stück setzen usw.), bis ein Gewinn erzielt wird.

– Nach Gewinn wird der Einsatz immer um ein Stück erhöht, bis ein Saldo von +/-0 oder +1 Stück erreicht ist.

Das kann z.B. so aussehen:

Spiel: Saldo:

Satz 1 Stück und Verlust -1 Stück

Satz 1 Stück und Verlust -2 Stücke

Satz 1 Stück und Verlust -3 Stücke

Satz 1 Stück und Verlust -4 Stücke

Satz 1 Stück und Gewinn -3 Stücke

Satz 2 Stücke und Gewinn -1 Stück

Satz 2 Stücke und Verlust -3 Stücke

Satz 2 Stücke und Verlust -5 Stücke

Satz 2 Stücke und Gewinn -3 Stücke

Satz 3 Stücke und Gewinn 0

Satz 1 Stück und Gewinn +1 Stück

=>Der Angriff ist mit +1 Stück Gewinn beendet nach insgesamt 6 Verlusten und 5 Gewinnen, bzw. der Saldo ist ausgeglichen nach insgesamt 6 Verlusten und 4 Gewinnen.

Habe das selber nie ausprobiert (ist auch nicht von mir), und auf die Länge wird man natürlich Verlust machen. Aber ich denke, dass man das eine ganze Weile so durchziehen kann, bis die 50 Euro weg sind, wenn man z.B. mit 1-Euro-Stücken spielt.

EDIT:

Sehe gerade, dass das Beispiel oben nicht ganz logisch ist (ist wie gesagt nicht von mir), weil da nicht nach jedem Gewinn erhöht wird. Vielleicht müsste es eher so aussehen:

Spiel: Saldo:

Satz 1 Stück und Verlust -1 Stück

Satz 1 Stück und Verlust -2 Stücke

Satz 1 Stück und Verlust -3 Stücke

Satz 1 Stück und Verlust -4 Stücke

Satz 1 Stück und Gewinn -3 Stücke

Satz 2 Stücke und Gewinn -1 Stück

Satz 3 Stücke und Verlust -4 Stücke

Satz 3 Stücke und Verlust -7 Stücke

Satz 3 Stücke und Gewinn -4 Stücke

Satz 4 Stücke und Gewinn 0

Satz 1 Stück und Gewinn +1 Stück

Kannst es ja mal in Trockenübungen mit irgendwelchen Permanenzen testen. Über eine Rückmeldung – ob positv oder negativ– würde ich mich dann freuen.

Viel Spass, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Obige Strategie (das 2. Beispiel mit Erhöhung nach jedem Gewinn während des Angriffs) habe ich soeben mal mit 67 Coups getestet und bin bei +16 Stücken angekommen. Dabei sind unterwegs maximal 19 Stücke Minus entstanden (vom Beginn eines Angriffs aus gerechnet, was dann aufzuholen war – der absolute Saldo war nie unter -15 Stücken) und es wurden maximal 9 Stücke auf einmal gesetzt.

Welche EC man setzt, ist völlig unerheblich, habe einfach mal Rouge/Noir nach Bauchgefühl genommen.

Die 67 Coups entsprechen bei 2 Minuten/Coup im einigermaßen gut besuchten Landcasino ca. 2 1/2 Stunden.

Ich finde, das kann sich sehen lassen.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Huhu ::!::

Die 67 Coups entsprechen bei 2 Minuten/Coup im einigermaßen gut besuchten Landcasino ca. 2 1/2 Stunden.

Ich finde, das kann sich sehen lassen.

Dir ist aber hoffentlich auch klar, dasses von Dir beschriebene Spiel auch übelst auf Seife tappen kann. Ich würd' dafür mal locker auch 200 Chips einplanen, ohne dass dabei 'n Gewinn 'rauskommt.................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ::!::

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Huhu ::!::

Dir ist aber hoffentlich auch klar, dasses von Dir beschriebene Spiel auch übelst auf Seife tappen kann. Ich würd' dafür mal locker auch 200 Chips einplanen, ohne dass dabei 'n Gewinn 'rauskommt.................

Klar ist mir das klar. Ich schrub ja, man müsste es in Trockenübungen testen. Mein kleiner Test sagt natürlich noch nicht viel aus.

Aber immerhin ist das Ganze so angelegt, dass man mit nur wenigen Gewinnen in Folge während eines Angriffs ("in Folge" ist hier das Entscheidende) wieder ins Plus drehen kann. Gewinne in Folge sollten ja ebenso oft auftreten wie Verluste in Folge, die relativ "billig" bleiben, so dass mir das Risiko überschaubar scheint.

Ich würd' dafür mal locker auch 200 Chips einplanen, ohne dass dabei 'n Gewinn 'rauskommt

Doch so viele? Das dürfte eher selten nötig werden. Da müsste man schon eine ausgesprochene Pechsträne erwischen.

Außerdem hat der OP (Thread-Opener) ja gar nicht so viele Stücke zur Verfügung. Bei seiner kleinsten Stückgröße sind es maximal 100 Stücke pro Abend. Selbst wenn die 2 mal hintereinander verloren gehen sollten: Das hat er ja ohne Strategie auch schon 3 von 5 mal geschafft. Und ich halte es bei dieser Startegie für relativ selten.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Huhu ::!::

schrub

Oooohhhh ihr Schriftstehler...................

Gewinne in Folge sollten ja ebenso oft auftreten wie Verluste in Folge, die relativ "billig" bleiben, so dass mir das Risiko überschaubar scheint.

die Betonung liegt bei "sollt'", natürlich sollten Gewinnfolgen ebenso oft auftreten wie Verlustfolgen. Nur muss nach 'ner 10er Verlustfolge nicht zwangsweise (in Kürze...............) 'ne 10er Gewinnfolge auftauchen, die kann sich dann immer noch mehrere 100 Coups Zeit lassen..............

Dann gibt's Spielverläufe, in denen mehrere Verlustcoups auf'nander kommen und nur 1, max 2 Gewinncoups dazwischen, in solchen Situationen verzweifelste. Mer darf dann auch nicht die Internittenzen ausser Acht lassen, die natürlich auch in der Gewinn-/verlustfolge auftauchen, die kosten nach Deinem Vorschlag Chips (wenn auch nciht soooooo viele..............) und treiben den Kapitalbedarf enorm in Höhe, vor allem, wenn dann Verluste folgen, weil dann trotz (Pseudo)Gewinn-Progression in 'ner eigentlichen Verlustphase der Einsatz in Höh' getrieben worden ist.................

Doch so viele? Das dürfte eher selten nötig werden. Da müsste man schon eine ausgesprochene Pechsträne erwischen.

Wenn Du wissen willst, woher ich das mit den 200 Chips (und noch mehr.............)weiß, dann weißte sicherlich, wen Du fragen kannst. Ob die Pechsträhne ausgesprochen ist oder nicht, ist dabei egal, kommen tut s'e, irgendwann, ganz sicher, auch still und leis'...................

Du kannst auch aus meinem Thread "Von der Unmöglichkeit.............." die zweite Spielweise, wo mer mit 10 Chips anfängt, nehmen, ich hab' das während des Schreibens auch ausprobiert, ich war erstaunt, wie lang' das gut geh'n kann, 100 Chips scheinen 'ne Ewigkeit zu halten, aber 's passiert leider auch, was passieren muss....................

Selbst wenn die 2 mal hintereinander verloren gehen sollten: Das hat er ja ohne Strategie auch schon 3 von 5 mal geschafft.

Ich hab's mir bislang verkniffen, weil's eigentlich traurig ist und überheblich klingt: aber das hat auch Respekt verdient, schafft auch nicht jede/r Anfänger/in. Ich würd' mir was mit Scheinspieler überlegen, was vielleicht auf 'n Ausgleich abzielt, oder was mit Differenzsatz, da kannste notfalls von der Öffnung bis zum Schluss die ganzen 12 Stunden mit 100 Chips durchzocken..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ::!::

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@ matze88

Schade für Dich, dass Dein Thema nicht Deinen gewünschten Verlauf nimmt.

Mich in Deine Position versetzend, glaubst Du sicher im falschen Film zu sein.

Ich praktiziere mein Spiel schon mehr als 10 Jahre mit 100 Stücken und bin damit

sehr efolgreich.

Lass Dich durch solche Aussagen ....

100 Chips scheinen 'ne Ewigkeit zu halten, aber 's passiert leider auch, was passieren muss....................

nicht verunsichern.

Arbeite vor allem NIE mit solchen Worten

....zocken

Weder theoretisch im Kopf, noch praktisch bei der Arbeit am Tisch.

Du bist sonst noch nicht soweit ::!::

Netten Gruss zu Dir

Ernst Fuge

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Nur muss nach 'ner 10er Verlustfolge nicht zwangsweise (in Kürze...............) 'ne 10er Gewinnfolge auftauchen, die kann sich dann immer noch mehrere 100 Coups Zeit lassen..............

Kann, kann... Was willst du damit sagen? Dass es keine sichere Gewinnstrategie gibt? Das wissen hier wohl alle.

Mehrere 100 Coups? Gegen welche Extremfälle willst du dich denn da absichern?

Dann gibt's Spielverläufe, in denen mehrere Verlustcoups auf'nander kommen und nur 1, max 2 Gewinncoups dazwischen, in solchen Situationen verzweifelste.

Du vielleicht, ich nicht. Wer in Verlusphasen verzeifelt, sollte lieber gar nicht spielen. Das Spiel soll immer ein Vergnügen sein, nicht ein Grund zur Verzweiflung. "Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung." - Aristoteles

Das Leben ist schließlich schon hart genug. Wer wollte da noch ein Spiel spielen, bei dem man verzweifelt? "Leute, die sich die Finger verbrennen, verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer." - Oscar Wilde

Mer darf dann auch nicht die Internittenzen ausser Acht lassen, die natürlich auch in der Gewinn-/verlustfolge auftauchen, die kosten nach Deinem Vorschlag Chips (wenn auch nciht soooooo viele..............) und treiben den Kapitalbedarf enorm in Höhe, vor allem, wenn dann Verluste folgen, weil dann trotz (Pseudo)Gewinn-Progression in 'ner eigentlichen Verlustphase der Einsatz in Höh' getrieben worden ist.................

Da ist was dran. Vielleicht ist das erste Beispiel doch besser, wo nur nach dem ersten Gewinncoup erhöht wird. Intermittenzen treiben dann den Kapitalbedarf nicht in die Höhe. Man könnte es sogar darauf anlegen, nach Verlust immer nur gerade wieder auf 0 zu kommen. Die eigentlichen Gewinne entstehen ja durch +1 im ersten Coup eines Angriffs. Das könnte dann z.B. so aussehen:

Spiel: Saldo:

Satz 1 Stück und Verlust -1 Stück

Satz 1 Stück und Verlust -2 Stücke

Satz 1 Stück und Verlust -3 Stücke

Satz 1 Stück und Verlust -4 Stücke

Satz 1 Stück und Gewinn -3 Stücke

Satz 2 Stücke und Gewinn -1 Stück

Satz 2 Stücke und Verlust -3 Stücke (oder schon hier nur das nötigste, d.h. 1 Stück für Ziel +/-0 setzen?)

Satz 2 Stücke und Gewinn -1 Stück

Satz 2 Stücke und Verlust -3 Stücke

Satz 2 Stücke und Gewinn -1 Stück

Satz 1 Stück und Gewinn 0

Wenn Du wissen willst, woher ich das mit den 200 Chips (und noch mehr.............) weiß, dann weißte sicherlich, wen Du fragen kannst.

Jaja, dabei übernimmst du offenbar auch ungeprüft die Fehler. Zitat aus deinem Beitrag #8:

"Die Wahrscheinlichkeit, dass beim Roulette eine der 37 Nummern gezogen wird, liegt bei exakt 1 zu 37.

Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Nummer z. B. 'ne ungerade ist, liegt ziemlich genau bei 1 zu 1 (wenn mer Zero nicht beachtet)."

So wäre es dagegen richtig:

Die Wahrscheinlichkeit, dass beim Roulette eine der 37 Nummern gezogen wird, ist exakt 1, also 100% (es sei denn, die Kugel springt aus dem Kessel).

Die Wahrscheinlichkeit, dass beim Roulette eine bestimmte Nummer gezogen wird, ist exakt 1 zu 37, also ca. 0,27%.

Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Nummer z. B. 'ne ungerade ist, ist exakt 1 (also 100%), wenn sie ungerade ist, oder 0 (d.h. 0%), wenn sie Zero oder gerade ist.

Die Wahrscheinlichkeit, dass beim Roulette die nächste Nummer z. B. 'ne ungerade ist, liegt ziemlich genau bei 1 zu 2, d.h. 50% (wenn man Zero nicht beachtet)."

Aber eigentlich wollte ich dir dabei ja nicht mehr helfen...

Ob die Pechsträhne ausgesprochen ist oder nicht, ist dabei egal, kommen tut s'e, irgendwann, ganz sicher, auch still und leis'...................

Ja doch, das weiß auch jeder: Es gibt kein sicheres Gewinnsystem. Früher oder später landet man da, wo die Theorie es voraussagt: bei -2,7% aller Einsätze oder, wenn nur EC gespielt werden, bei -1,35% aller Einsätze. Der Sachse hat's ja schon geschrieben.

Edit: Hätte nie gedacht, dass ich mal eine EC-Strategie vorschlage, kenne mich selbst nicht wieder... Aber sie ist sicher besser als ganz ohne Strategie auf EC loszugehen, auch wenn mir sachse da wohl kaum zustimmt.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Huhu ::!::

Mehrere 100 Coups? Gegen welche Extremfälle willst du dich denn da absichern?

Gegen diese Extremfälle kannste Dich fast gar nicht absichern, aber mer kann die so billig wie möglich an's Casino verkaufen. Das ist aber was, was ihr Verlustprogressierer ganz selten kapiert und offensichtlich auch nnicht wahrhaben wollt........................

Und die Extremfällle einplanen, ist grundsätzlich nie 'n Fehler, dann ist mer hinterher nicht so sonderlich überrascht. Und der Extremfall, den ich da geschildert hab, ist noch gar nicht mal so selten. Wenke hat mal die d'Alembert erprobt, die war nach über 65.000 (!!!!!!!!) Coups noch nicht im Plus. Jetzt kannste überlegen, wie lang' dass mer das spielt und was für'n Kapital dass mer da braucht...................

Du vielleicht, ich nicht.

Ich verzweifel' da genauso wenig, denn ich bin auf 'n Extremfall vorbereitet. Aber die allermeisten dürften da wohl verzweifeln, 's glaubt ja niemand, dasses diese Extremfälle gibt. Und wenn 's 'n bestimmten Extremfall mathematisch auch nur alle 3 Millionen Jahre gibt, heisst's noch lang' nicht, dasses diesen Extremfall trotzdem nicht schon morgen gibt..................

Das Spiel soll immer ein Vergnügen sein, nicht ein Grund zur Verzweiflung.

Im Prinzip haste da ja recht, ich betracht' 's Roulette-Spiel aber als 'ne Art sportliche 'rausforderung, welches ich deshalb nur unter höchster Konzentration spielen kann. 's Vergnügen kommt meist nach 'm Spiel, ob erfolgreich oder nicht, ist dabei fast egal. 's ist lustig zu beobachten, wie sich alle mit ihren unverlierbaren Systemen in Richtung Ausgang schleichen.........................

Vielleicht ist das erste Beispiel doch besser, wo nur nach dem ersten Gewinncoup erhöht wird. Intermittenzen treiben dann den Kapitalbedarf nicht in die Höhe.

Dann kannste auch gleich im Gleichsatz spielen......................

Jaja, dabei übernimmst du offenbar auch ungeprüft die Fehler.

Jetzt mal gaaaaaaanz langsam, extra für dich zum mitschreiben:

Wenn ich am Spielen bin und meine Kohle wird immer weniger, dann sind das keine Fehler, sondern schlicht und ergreifend Tatsachen, bei denen ich merk', dass da was nicht so läuft, wie's mir in den Kram passt. Ich hab' mit der d'Alembert (was Du vorgeschlagen hast, ist 'ne Abwandlung davon....................) beim Spiel auf eine EC schon mal 250 Chips Kapitalbedarf erlebt, beim Spiel auf drei EC's über 400. Und den Schwachsinn hab' ich stundenlang getrieben, um letztendlich 3 Teuronen Gewinn zu haben. Also komm' mir nicht mit sowas, sammel' erst mal selber die Erfahrung, und dann schwätzen wir wieder über Verzweiflungstaten......................

Ja doch, das weiß auch jeder: Es gibt kein sicheres Gewinnsystem. Früher oder später landet man da, wo die Theorie es voraussagt: bei -2,7% aller Einsätze oder, wenn nur EC gespielt werden, bei -1,35% aller Einsätze. Der Sachse hat's ja schon geschrieben.

Das wiederum haste jetzt vom sächselchen gut nachgeäfft, ob's wiederum stimmt, scheint in der Theorie unbestritten zu sein, in der Praxis ist's so direkt noch nicht bewiesen. Wo ich mit ihm einer Meinung bin, ist nur, dass alle starren Systeme vor allem mit Verlustprogressionen bei ungefähr diesen Zahlen landen..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ::!::

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Deshalb musstest Du in die Schweiz flüchten und hoffst auf Gelegenheitsjobs bei Zeitarbeitsfirmen.

sachse

Es gibt nicht einen Beitrag von Dir Christian, bei welchem nicht berichtigt werden muss.

Ein Europäer flüchtet nicht innerhalb Europa und wenn, dann sicher nicht in die Schweiz.

Schon einmal etwas von bilaterale Verträge gehört?

Für viele sind die sicher kein Hindernis, aber ... die verstecken sich womöglich in den Schweizer Bergen oder haben gefälschte Papiere.

Wenn Du in Europa gesucht wirst und Dich irgendwo in Europa registrierst, dauert es max. 1 Woche bis dem Gesetz genüge getan wurde :santa_smiley:

In der Schweiz unterhalte ich meinen Zweitwohnsitz und bin nach wie vor in meinem Heimatland und auch überwiegend dort zuhause.

Was die Gelegenheitsjobs bei Zeitarbeitsfirmen betrifft, so unterhalte ich seit einiger Zeit selbst eine solches.

Diese übrigens in Deutschland mit Niederlassungen in der Schweiz und Österreich.

Wenn Du nicht schon so alt wärst und eine Qualifikation hättest, dürftest Du Dich bewerben.

Übrigens ist Deine Signatur mal was ganz anderes von Dir.

Du solltest nur aus dem Wort "mehr" = "so wenige" machen

Gruss

Ernst

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