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Genial oder Müll?


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Da sind wir einer Meinung. Das ist dann gar kein Spiel mehr.

Das müsste man eine "Schenkung" nennen

Wäre zu schön wenn es so wäre, aber mit dieser einen unabgedeckten Nummer und deren Erscheinen bist Du 143 Stücke los und brauchst 143 Gewinnspiele um allein den Verlust wieder einzuspielen.

Du solltest viel Geld haben dafür. Ich arbeite daran :kaffeepc:

Es bleibt wie es ist. Eine hohe Ausbeute verlangt einen hohen Einsatz.

Wie im echten Leben

Netten Gruss

Ernst Fuge

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Beim Treffer kommt kein Verlust zustande. Leider aber auch kein Gewinn

Das hat Ober-Roulettelehrer und Bibel-Verfasser Sachses Kaisan auch geschrieben.

Ihm habe ich es als Roulette-Oberkenner nicht verziehen, aber für Dich:

Satz-Beispiel: (unbelegt bleibt hier die Nummer 18):

72 Stücke auf die einfache Chance (EC) Passe (19-36)

jeweils 24 Stücke auf die TVS 1/6 und 7/12 = 48 Stücke

12 Stücke auf die TVP 13/15

8 Stücke auf Cheval 16/17

3 Stücke auf Zero

ergibt zusammen: 143 Stücke Einsatz

Bei Passe werden 144 Stücke ausgezahlt.

Bei den TVS (Transversale Simple) werden 24x5 und die 24 Einsatzstücke = 144 Stücke ausgezahlt

Beim TVP (Transversale Plein) werden 12x11 Stücke und die 12 Einsatzstücke ausgezahlt

Bei Erscheinen der Zero werden 3x35 Stücke,

sowie auch die 3 Einsatzstücke = 108 Stücke,

sowie auch 36 Stücke nach Zeroteilung von Passe ausgezahlt = 144 Stücke, denn bei Erscheinen der Zero wird der Einsatz auf den einfachen Chancen zwischen Bank und Spieler geteilt.

In allen vorgenannten Fällen, somit auf 36 der 37 Nummern, erzielt der Spieler ein Stück Gewinn

Wer hats erfunden? Ich wars :kaffeepc:

Warum werben die Casinos mit 97,3% und niemandem wird der Satz dafür genannt?

Weil Sie Pleite gehen wenn es die Richtigen (finanzstarken) Spieler wissen

Netten Gruss

Ernst Fuge

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Wäre zu schön wenn es so wäre, aber mit dieser einen unabgedeckten Nummer und deren Erscheinen bist Du 143 Stücke los und brauchst 143 Gewinnspiele um allein den Verlust wieder einzuspielen.

Moment, Xperts, nicht so schnell.

Von welchem Gewinnspiel schreibst Du denn?

Wie soll man denn gewinnen, wenn man 36 Zahlen abdeckt?

Wie soll das gehen?

Indem man mit der Mathematik vor dem Spiel aufhört?

Na dann viel Spass!

Ich kann nur davon abraten, Mathematik bei Seite zu legen.

gruss

waldek

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Moment, Xperts, nicht so schnell.

Von welchem Gewinnspiel schreibst Du denn?

Wie soll man denn gewinnen, wenn man 36 Zahlen abdeckt?

Wie soll das gehen?

Indem man mit der Mathematik vor dem Spiel aufhört?

Na dann viel Spass!

Ich kann nur davon abraten, Mathematik bei Seite zu legen.

Ich habe es in meinem Vorbeitrag erklärt, doch bich ich auch Deiner Meinung, dass man die Mathematik nicht aussen vor lassen darf.

Allerdings ist Roulette viel einfacher als man denkt, ihr müsst nur aufhören die Mathematik dort anzuwenden wo Professoren und noch höher Gelehrte schon alles perfekt ausgerechnet haben.

Uns Spielern reicht die kleine Mathematik der Grundrechenarten um unser Kapital mit den Möglichkeiten zu verwalten.

Ich komme aus 1962 und einer anderen Ausdrucksweise. Ich sage es mal so: Legt die Mathematik an die Seite und tut einfach nur "rechnen".

Mathematik könnt ihr anwenden wenn ihr ein Mondflugzeug oder ein U-Boot für tiefere als tiefste Tiefen bauen wollt.

Netten Gruss

Ernst Fuge

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Es bleibt wie es ist. Eine hohe Ausbeute verlangt einen hohen Einsatz.

Wie im echten Leben

Danke für das Beispiel.

Doch wenn Du 143 Stücke auf's Spiel setzt, um nur ein Stück dabei zu gewinnen... dann hat das mit hoher Ausbeute nun wahrlich nicht viel zu tun.

Ausserdem wirst Du statistisch gesehen alle 37 Coups einen Fehltreffer kassieren.

Bei diesem Treffer gehen alle 143 Stücke flöten.

Wie willst Du denn da noch von der Stelle weg kommen?

Für mich geht Dein Schuss ganz klar nach hinten los.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Hallo rouletteverlierer,

ZITAT

Satz-Beispiel: (unbelegt bleibt hier die Nummer 18):

72 Stücke auf die einfache Chance (EC) Passe (19-36)

jeweils 24 Stücke auf die TVS 1/6 und 7/12 = 48 Stücke

12 Stücke auf die TVP 13/15

8 Stücke auf Cheval 16/17

3 Stücke auf Zero

ergibt zusammen: 143 Stücke Einsatz

Bei Passe werden 144 Stücke ausgezahlt.

Bei den TVS (Transversale Simple) werden 24x5 und die 24 Einsatzstücke = 144 Stücke ausgezahlt

Beim TVP (Transversale Plein) werden 12x11 Stücke und die 12 Einsatzstücke ausgezahlt

Bei Erscheinen der Zero werden 3x35 Stücke,

sowie auch die 3 Einsatzstücke = 108 Stücke,

sowie auch 36 Stücke nach Zeroteilung von Passe ausgezahlt = 144 Stücke, denn bei Erscheinen der Zero wird der Einsatz auf den einfachen Chancen zwischen Bank und Spieler geteilt.

In allen vorgenannten Fällen, somit auf 36 der 37 Nummern, erzielt der Spieler ein Stück Gewinn

Wenn ich mich recht Erinnere, hatte ich das vor Jahren hier im Forum schon mal irgendwo gelesen.

..........

Ich pflaster keinen Tisch voll, sondern beschreib einen realistischen Satz (kostet 143 Stücke für 1 Stück Gewinn)

Das ist nicht das gelbe vom Ei ( auch nicht das Ei des Kolumbus ) in dem man 143 Stücke setzen muß, um dann mit einer etwas höheren Warscheinlichkeit ein Stück zu gewinnen.

Durchschnittlich 16 Stücke etwa müßten ausreichend sein, für eine Auszahlung von 36 Stücke, = 20 Stück Gewinn.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Für mich geht Dein Schuss ganz klar nach hinten los.

Das ist nicht mein Schuss, sondern die einzige Satzweise auf die hochumworbenen 97,3% von denen die ganze Welt spricht wenn es um Roulette geht.

dann hat das mit hoher Ausbeute nun wahrlich nicht viel zu tun

Das wäre wieder ein anderes Thema (vermisch nichts), denn dafür stellt sich erst einmal die Frage was Du unter "Ausbeute" verstehst.

Wäre eine hohe Ausbeute nicht möglich, wenn man Stückgrösse entsprechend ist. Tausender z.B.?

Wäre die Möglichkeit nicht noch höher, wenn Du sowas hier vergisst

Ausserdem wirst Du statistisch gesehen alle 37 Coups einen Fehltreffer kassieren

und nur einen Satz machst?

Deine Statistik ist für Dauerspiel und Satz auf jede Drehung, auch wenn mich mich da nicht festlegen will und es gleich bleibt ob man dauernd, oder nur jeden Tag einmal setzt. Das wäre aber schon wieder ein neues Thema und genau solche Dinge sollten in einem Rouletteforum besprochen werden.

manche hier eingestellten Spielvorschläge erklärten sich am Ende von selbst und wenn man sachlich dran bleibt, gäbe es auch bald eine Lösung für die BESTE aller Varianten.

Eine END-Lösung gibt es nicht. Das ist der Anfang der Forschung.

Netten Gruss

Ernst Fuge

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Wenn ich mich recht Erinnere, hatte ich das vor Jahren hier im Forum schon mal irgendwo gelesen

Deine Erinnerung trügt Dich nicht. Damals stellte mich Sachsens (Roulette-) König Kaisan für dumm hin als ich diesen Satz vorstellte.

Das ist nicht das gelbe vom Ei ( auch nicht das Ei des Kolumbus ) in dem man 143 Stücke setzen muß, um dann mit einer etwas höheren Warscheinlichkeit ein Stück zu gewinnen.

Ich würde sogar sagen, dass ist dass Gelbe im Ei, denn es geht nur um die möglichen 97,3%.

Niemand soll/muss sie bespielen, doch darf man dann auch in seinen Gedanken und Träumereien nicht damit arbeiten.

Spielst Du EC`s spielst Du schlechter als 50/50, dann lass uns darüber unterhalten.

Netten Gruss

Ernst Fuge

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Hallo Xperts,

wenn Du mit kleinen Stücken kein Plus erwirtschaftest, dann hilft auch nichts, die Nominal-Grösse hoch zu schrauben.

Wenn Du nach Deiner Strategie nur ein einziges Mal setzt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du dein Stück gewinnst, in der Tat sehr hoch.

Und wenn Du bereit bist, 143000,-€ auf den Tisch zu legen (jetzt mal Tischlimit beiseite), dann gewinnst Du hochwahrscheinlich auch Deinen Tausender dabei.

Zugegeben: nicht wenig.

Doch das Spiel kannst Du nicht wiederholen, ohne einem Risiko entdegen zu laufen, Deinen Einsatz auch mal zu verlieren.

Dabei spielt es absolut keine Rolle, ob Du zwischen den Sätzen ein Paar Minuten verstreichen lässt, oder Tage oder auch Wochen.

Sobald das keine einmalige Geschichte bleibt, sondern ein Versuch, dauerhaft zu gewinnen, landest Du - genauso wie bei Martingale - ganz schön im Minus.

Stell Dir vor, Du hast Deinen Einsatz hundert Mal gesetzt und hundert Mal gewonnen. Es wäre zwar überdurchschnittlich viel aber es kann ja durchaus mal passieren. Was hast Du dabei gewonnen? 100 Stück. Hast sozusagen nicht mal Deinen Einsatz verdoppeln können. Und wenn mal ein Platzer kommt, der nach der Wahrscheinlichkeitsberechnung eigentlich schon mehr als fällig wäre - dann ist das Spiel zu Ende. Aus, vorbei und das war's.

Und Du bist bei 43 Stücke minus.

Genauso "funktioniert's" auch mit der Martingale.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Hi,

ich erlebe es täglich: Eine Zahl nicht gesetzt, genau die kommt. Rechts und links jammern meine Mitspieler ständig und schieben einen Schein nach dem anderen in den Automaten. Ich hab noch keinen Gewinner gesehen, der ständig auf mehrere Zahlen ab 18 Stück setzt.

Ein berühmter Promi-Optiker hat seinerzeit stets Maximum auf 34 Zahlen gesetzt, sich bei einem Treffer gefreut wie ein Schneekönig und 1 Stück für die Angestellten spendiert. Er war bald pleite.

Roulette verzeiht keine Gewalt, die geht immer in die Hose.

Wiessee

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Hallo Waldek

Wenn Du nach Deiner Strategie nur ein einziges Mal setzt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du dein Stück gewinnst, in der Tat sehr hoch

Der Satz auf 97,3% ist nicht meine Strategie Waldek. Ich hab nur ermittelt welcher Satz dafür erforderlich ist. Kein Casino macht Werbung für eine solch hohe Gewinnchance, wenn sie nicht umstzbar wäre. Weil ich nirgends fündig wurde, habe ich mir selbst die Arbeit gemacht.

Weiteres was Du geschrieben hast wissen wir denke ich alle und deshalb sollte man solche Sätze nur machen, wenn man entsprechendes Kapital hat.

Das heisst: Mit entsprechenden Reserven halte ich dieses Spiel für das Sicherste auf Dauer zu gewinnen.

Menschen mit solchem Kapital schreiben nicht in Foren, deshalb braucht man nicht darüber diskutieren.

Es geht nur darum, dass man eiss um was es geht und ... was möglich ist/wäre. Das ist schon alles.

Mit weniger Kapital muss man anpassen und entsprechend gehen die möglichen Gewinnprozente nach unten.

Und das soweit bis man EC spielt und weniger als eine 50/50 Chance hat, was dann ein Glückspiel ist.

Es wurde schon angesprochen dass nahezu alle Spieler die EC angreifen und ich habe auch Teil-Info gegeben, warum das so ist. Für die 50/50 Chance ist es erforderlich via Martingale zu progressieren. Tut man das nicht hat man auch die 50/50 Chance nicht mehr und es wird immer mehr ein Glückspiel.

Die Casinos sind perfekt organisierte Einrichtungen, die so weit als möglich alles ausmerzen, was für den Spieler wichtig ist.

Das geht beim Ambiente los und hört beim "ausbremsen" der eigenen Gedanken auf.

Zum erfolgreichen Roulettespiel gehört mehr als nur zu wissen worauf man wieviel setzt.

Roulette verzeiht keine Gewalt, die geht immer in die Hose

Da stimme ich zu, doch braucht man darüber nicht zu dikutieren, denn im Leben ist es ganz genauso.

Nichts verzeiht Gewalt und geht immer in die Hose. Wie beim Roulette ist alles nur eine Frage der Zeit.

ich erlebe es täglich: Eine Zahl nicht gesetzt, genau die kommt. Rechts und links jammern meine Mitspieler ständig und schieben einen Schein nach dem anderen in den Automaten

Automaten sind wieder ein anderes Thema und sollten diese nicht direkt im Casino stehen bin ich kein Ansprechpartner mehr. Woanders wird es nicht nur ein Glückspiel in sich, sondern auch ein Glückspiel wie es der Betreiber "eingestellt" hat.

90% meiner Spiele mache ich am Touch-Schreen, doch stehen die alle im Casino.

An keinem offenen Tisch kann man mehr "verdienen" wie am Touch-Schreen, was wieder ein anderes Thema wäre.

Netten Gruss zu Euch

Ernst Fuge

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Also ich bin jetzt ein wenig verwirrt, das es da unterschiedliche Meinungen gibt ist oder war klar aber zum einen werden hier ne menge fachausdrücke verwendet mit den ich als Greenhorn gleich mal Null anfangen kann. und zum anderen kann man ja nach einigen aussagen gleich komplett Roulette vergessen weil alles Müll ist. Ich hab ja nicht so viel Plan von der Materie aber andere Systeme sind viel Risiko reicher finde ich. Es sollte ja klar sein das wir hier immer noch von einem Glückspiel reden und es hier wohl kein System gibt wo man nicht verlieren kann aber wenn ich als ahnungsloser mal kurz vergleicht dann hab ich doch mit der martingale Strategie das kleinste Risiko oder übersehe ich etwas? Klar braucht man Glück deswegen ja Glückspiel. Nur wie ich finde bei diesem System eben relativ wenig.

Angenommen ich stelle mich 1Jahr an eine Starasse und schreibe alle Farben der Autos auf, dann kann ich mich hinstellen und sagen von hundert Autos waren 40rot, 30blau, 20weiss 9gelb und 1grün. Aber kann ich deshalb sagen das jedes 3 Auto blau ist oder jedes 5te weiss? Theoretisch ja Praktisch schauts eben anders aus. Nur wenn ich jetzt auf eine Farbe setzen soll dann nehme ich doch sicher nicht grün oder?

Oder ich warte den nächsten geknackten Jockpot ab und dann bis 15 Millionen Tipps im Lotto gespielt wurden bis ich meinen Tipp abgebe und dann hab ich ja mathematisch gewonnen oder nicht?

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Hallo Kolobok

Angenommen ich stelle mich 1Jahr an eine Starasse und schreibe alle Farben der Autos auf, dann kann ich mich hinstellen und sagen von hundert Autos waren 40rot, 30blau, 20weiss 9gelb und 1grün. Aber kann ich deshalb sagen das jedes 3 Auto blau ist oder jedes 5te weiss? Theoretisch ja Praktisch schauts eben anders aus. Nur wenn ich jetzt auf eine Farbe setzen soll dann nehme ich doch sicher nicht grün oder?

Das analysiere ich für Dich:

In Deinem Beispiel spielst Du nicht auf eine Einfache Chance, denn dafür dürfte es nur 2 Farben geben.

Das halte ich schon einmal für ganz wichtig, denn Du darfst nicht (wie allgemein üblich) das mögliche Spielmaximum im Kopf haben, und vergessen, dass Du mit Deinem EC- (Einfache Chancen) Spiel nur (weniger als) 50/50 Chance hast.

Deine Vermutung

dann hab ich doch mit der martingale Strategie das kleinste Risiko

ist ein anderes Thema, wenn auch die Masse der Spieler, aus Bequemlichkeit nicht gross denken und rechnen zu müssen/können, die EC bevorzugt. Die Gier ist die andere Hälfte, die die Casinos immer reicher macht :menno:

In Deinem Beispiel spielst Du mit Autofarbe Grün Plein und im Bezug auf Roulette auf eine Zahl und somit auf nur 2,7% Gewinnchance ..... aber Achtung! .... wenn es nur 37 Autofarben gäbe!!

Dein Beispiel kommt sicher jedem in den Sinn, ist aber völlig daneben, weil es weit mehr als nur 37 Autofarben gibt, und noch schlimmer .... es kommen täglich neue hinzu!

Der Vergleich lässt sich also für das Roulettespiel nicht anwenden, allein schon weil das Roulettespiel etwas beständiges ist! Es gibt es unverändert seit über 200 Jahren. Merkst Du was?

Wer Beispiele im Kopf bewegt kann Querdenken. Ich glaube das ist eine der Grundvorraussetzungen wenn man geschäftlich Erfolg haben will. Nicht jeder schaffts, aber schlechter ist dadurch auch keiner, vielleicht ist ein anderer Hilfsbereit? Um Sachse zu zitieren: "Kleine Chance ist immer". Wegen dieser Auffassung mag ich ihn auch ein wenig :kaffeepc:

Netten Gruss

Ernst Fuge

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Also ich bin jetzt ein wenig verwirrt, das es da unterschiedliche Meinungen gibt ist oder war klar aber zum einen werden hier ne menge fachausdrücke verwendet mit den ich als Greenhorn gleich mal Null anfangen kann. und zum anderen kann man ja nach einigen aussagen gleich komplett Roulette vergessen weil alles Müll ist. Ich hab ja nicht so viel Plan von der Materie aber andere Systeme sind viel Risiko reicher finde ich.

Hallo Kolobok,

es ist ein wenig verwirrend, das stimmt.

Doch eines hast Du bestimmt herauslesen können: Deine Strategie ist seit Jahrhunderten bekannt. In Fachkreisen wird sie Martingale-Progression genannt.

Und Casinos sind in Folge dieser "Entdeckung" immer noch nicht pleite. Die beiden Tatsachen durften für Dich Hinweis genug sein oder? Zähle Mal eins und eins zusammen und dann müsste's eigentlich bei Dir "klick" machen.

Du kannst mit der Martingale einige Coups erfolgreich bestreiten. Sobald Du aber 10 Mal in Folge verlierst, landest Du am Tischlimit (und vermutlich früher bereits am Kapitallimit). Für einen Greenhorn ist es zunächst Mal unvorstellbar, zehn Mal nacheinander daneben zu tippen.

Doch erfahrene Spieler kennen diese Serien sehr gut und wissen, dass dabei nichts Ungewöhnliches ist - sie kommen andauernd vor.

Du brauchst nur eine beliebige Permanenzsammlung checken. Es gibt kein Casino, in dem nicht Woche für Woche eine oder mehrere EC-Serien (EC=Einfache Chancen; z.B. rot/schwarz) zwischen 10 und 16 Coups der gleichen Chance zu sehen sind. Intermitenzen (=abwechselnd nacheinander Chance und Gegenchance) kommen ebenfalls in der gleichen Länge und in gleichen Intervalen vor.

Nachdem ein Greenhorn diese Tatsache erst Mal feststellt, versucht er dann ohne einen festgelegten starren Rhytmus zu setzen. In der Hoffnung, dass dann so eine schwarze Serie nicht mehr vorkommt.

Das Ergebnis ist immer wieder das Gleiche: Martingale versagt am Tischlimit!

Glaub's einfach.

Es bringt nichts, dass Du zwei hundert Mal, ja vielleicht sieben Hundert Mal oder noch mehr, gewinnst, wenn Du mit einer einzigen "schwarzen Serie" über 2 Tausend Stücke auf ein Mal in die Tonne haust.

Und schreib' nicht: "ja dann kann man Roulette doch gar nicht mehr spielen!".

Klar kann man. Aber nicht mit dieser Erwartung, nicht mit dieser Einstellung, und nicht mit dieser Unerfahrenheit, die Du momentan noch hast - ohne, dass es sehr sehr teuer wird.

Wenn Du Dir das leisten kannst, kannst natürlich versuchen. Doch schau' Dir ruhig den Gesichtsausdruck des Croupiers, der an Deinem Tisch die Kugel wirft. Er sieht sofort, was Du spielst. Und wenn Du genug Menschenkenntnis besitzt, wirst Du auch sofort erkennen, dass in seinen Augen keine Angst sondern eher Erheiterung abzulesen ist. Erheiterung, die er nur aus Rücksicht vor Dir kaschieren wird. Und aus Freude über den guten Umsatz, der ihm bevorsteht.

Du wolltest Kommentare. Gehofft hast Du natürlich auf Applaus. Nun hörst Du eher Pfiffe.

Und es bleibt an Dir, ob Du sie ignorierst oder aus ihnen lernst.

Es ist nicht gegen Dich. Kein Mensch hier wird Dich "heruntermachen". Es sind ehrliche Kommentare von Leuten, die seit Jahren und manche seit Jahrzehnten mit Roulette auf Du und Du sind.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Tip Top Beitrag Waldek :menno:

aber das hier stört mich:

Doch schau' Dir ruhig den Gesichtsausdruck des Croupiers, der an Deinem Tisch die Kugel wirft. Er sieht sofort, was Du spielst. Und wenn Du genug Menschenkenntnis besitzt, wirst Du auch sofort erkennen, dass in seinen Augen keine Angst sondern eher Erheiterung abzulesen ist. Erheiterung, die er nur aus Rücksicht vor Dir kaschieren wird. Und aus Freude über den guten Umsatz, der ihm bevorsteht

Croupiers sind Leute wie Du und ich, die ihre Arbeit machen und damit auch nichtmal gut verdienen.

Sie wissen wie das Spiel in der Theorie funktioniert, haben aber zu über 90% nicht den Hauch einer Ahnung davon.

Sie arbeiten nach Plan, weiter nichts und dass Croupier die grössten Spiler überhaupt sind ist auch bekannt.

Erheiterung, Rücksichnahme und noch ewig viele weitere Grundgesetze zum Wohlbefinden der Spieler ist das, worauf er sich neben korekten Auszahlungen zu konzentrieren hat und worauf er "gedrillt" wird.

Ich wollte kein Croupier sein :kaffeepc:

Du interssierts ihn nicht im geringsten, denn entweder ekennt er in Dir einen Gewinner oder einen Verlierer, weiter nichts.

Das Ergebnis ist immer wieder das Gleiche: Martingale versagt am Tischlimit!

Glaub's einfach

Das glaube auch ich Dir, aber schraube ich die Gewinnchance dafür höher ein als Du, denn es gilt erst einmal zu wissen wo das Tischlimit liegt Waldek, denn wenn am Tisch z.b. 5000 als Maximum auf eine EC steht, so ist das Spiel noch nicht zuende wenn Du das sitzen hast und nicht triffst

Überleg mal was ich damit meine.

Netten Gruss

Ernst Fuge

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Huhu :kaffeepc:

Für die 50/50 Chance ist es erforderlich via Martingale zu progressieren. Tut man das nicht hat man auch die 50/50 Chance nicht mehr und es wird immer mehr ein Glückspiel.

Au weia.........................

Es sollte ja klar sein das wir hier immer noch von einem Glückspiel reden und es hier wohl kein System gibt wo man nicht verlieren kann aber wenn ich als ahnungsloser mal kurz vergleicht dann hab ich doch mit der martingale Strategie das kleinste Risiko oder übersehe ich etwas? Klar braucht man Glück deswegen ja Glückspiel. Nur wie ich finde bei diesem System eben relativ wenig.

Wie bereits schon neinige hier geschrieben haben, du kannst mit der Martingale ziemlich lang erfolgreich sein. Was du dabei übersiehst ist, dasses diese Serien >10 gibt, auf Rot/Schwarz, auf Pair/Impair (Gerade/Ungerade...............), und auf Manque/Passe (Tief/Hoch....................). Du kannst maximal 10 mal Deinen Einsatz verdoppeln, bevor Du an's Limit kommst, du also nicht mehr erhöhen darfst, vielleicht kannste schon vorher nicht mehr verdoppeln, weil Deine Kapital-Resevern vorher schon erschöpft sind. Und wo gibt's diese Serien >10 noch???????????? Bei Deinen Gewinnen und Verlusten....................

Jetzt muss Du nur noch nachrechnen, wieviel Du in den Sand setzt, wenn Du einmal an's Tischlimit gerätst. Damit solllt's dann eigentlich einleuchtend sein, dass Du bei 'nem Gewinn mit der Martingale viel zu wenig gewinnst.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :menno:

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Für die 50/50 Chance ist es erforderlich via Martingale zu progressieren. Tut man das nicht hat man auch die 50/50 Chance nicht mehr und es wird immer mehr ein Glückspiel.

Au weia.........................

Danke für das Au weia, sonst hätte ich selbst nicht gemerkt was ich da für einen Unfug geschrieben habe.

Die 50/50 Chance hat man natürlich immer (Zero mal vergessen) , egal ob Martingale (verdopplen) oder nicht, weil eben jeder Wurf ein neuer ist.

Ich meinte eigentlich, dass es schon nach dem ersten Verlust (auch ohne Verdopplung) ein noch grösseres Glückspiel wird.

Hast Du nicht getroffen ist der Favorit jetzt ein andere und ..... Grundkenntnis: Spiele niemals gegen die Bank.

Natürlich muss sich der Favorit (weil den keiner kennt gibt es die Rouletteforschung) jetzt nicht auf die Gegenchance ausgelegt haben, aber ... der aktuelle frische Favorit hat gewechselt.

Das meine ich mit ... noch höherem Glückspiel.

Natürlich auch Illusion oder Phantasie, aber auch nicht gegenteilig bewiesen.

Ernst Fuge

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Erst mal ein fettes Dankeschön das du waldek so schön die abkürzungen hinten dran schreibst^^. Eig hab ich nicht wirklich Applause erwartet ich wollte MEinungen und erfahrungen lesen. Welche aber auf den ersten Blick (meinen ersten Blick) alle nach "rein mathematisch is das nix wert" ausschauten deswegen wollt ich das genauer wissen. Wie ich bereits geschrieben habe werd ich die Finger davon lassen.

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Dein Postkasten ist deaktiviert.

Ich weiss :kaffeepc: und um das zu erklären müsste ich schon 2004-5 anfangen.

Ich bin hier nicht neu und durch mein ... sag ich einmal ... forsches und bestimmendes Auftreten

bin ich ein "Auf-Läufer".

Das bringt öffentlich sichtliche Nachteile (kein Postkasten z.B.) aber ... weiss der Teufel wie .... mein leben täglich einen zentimeter weiter nach vorne.

An der einen Stelle bin ich durch für immer, dafür aber (schwarz und rot) an anderer Stelle damit sehr erfolgreich.

Man muss wissen was man will, dann wird es in einer Richtung immer funktionieren.

Die andere Richtung muss man aber akzeptieren und vor allem kennen.

Deshalb schreibe ich hier noch immer, wenn auch inzwischen bis auf freie Kopfbewegung in Fesseln liege.

Irgendwann verstreut Paroli vielleicht auch meine Asche im Meer, aber dort kann ich mir zumindest immer noch sagen:

Scheiss Sache, aber geil wars.

Keine Ahnung ob Du verstehst was ich meine. Ich schmeisse nie die Flinte ins Korn, oder nach dem Motto: "Mit einem Messer im Rücken gehe ich noch lnge nicht nach Hause".

Ob ich irgendetwas leiden kann oder nicht, so führt mich trotz (z.B. hier nicht mehr schreiben) niemals ans Ziel.

An anderer Stelle hab ich es geschrieben: Wer schwarz nicht akzeptiert und damit arbeitet wird auf rot nicht gewinnen.

Ich denke aber ich darf Dir den Hinweis geben bei Google einfach meinen hiesigen Mitgliedsnamen einzugeben.

Schon mit dem ersten Link kannst Du Kontakt mit mir aufnehmen.

Netten Gruss

Ernst Fuge

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Wie ich bereits geschrieben habe werd ich die Finger davon lassen

Wenn Du mit mathematisch nachweisbarem Vorteil eine Geldquelle suchst auf jeden Fall

deswegen wollt ich das genauer wissen

Das kanst aber jetzt auch nicht sein, denn was Du wissen wolltest war "Genial oder Müll"

Indem Du Dich (sehr gut!) gegen das Spiel entschieden hast, ist diese Frage noch nicht abschliessend

geklärt, denn das Eine hat mit dem anderen nichts zu tun, sondern erweckt für weitere Neulinge jetzt den Eindruck, dass Deine Spielabsage durch das Threadthema entstanden ist.

Inzwischen ging es nicht mehr um Deine Spielidee speziell, sondern um die EC (Einfachen Chancen) im allgemeinen.

Ein wichtiges Thema was man hier jetzt nicht abschliessen sollte, denn schliesslich sind es eben diese EC, welche die Spieler im Casino baden gehen lassen. Verschiedene andere aber nicht, also muss es nicht an den EC und Ihrer Gewinnchance für uns sein.

Roulette ohne die EC ist kein Roulette mehr und deshalb bin ich für die Erhaltung dieses Thread :kaffeepc:

Netten Gruss

Ernst Fuge

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Das glaube auch ich Dir, aber schraube ich die Gewinnchance dafür höher ein als Du, denn es gilt erst einmal zu wissen wo das Tischlimit liegt Waldek, denn wenn am Tisch z.b. 5000 als Maximum auf eine EC steht, so ist das Spiel noch nicht zuende wenn Du das sitzen hast und nicht triffst

Überleg mal was ich damit meine.

Nun, die Gewinnchancen lassen sich ausrechnen. Sie stehen fest.

Ich bin davon überzeugt, dass das "Herumschrauben" an einer Chance den Zufall nicht grossartig beeindrucken kann.

Das Tischlimit steht meistens auch fest und bewegt sich immer bei dem Tausendfachen des Tischminimuns.

Je grösser das Minimum umso grösser das Maximum=Tischlimit.

Die meisten Tische erlauben eine 10-fache Verdopplung.

Mehr ist nicht drin.

Selbst wenn man einen 100.000,- Tischlimit mit dem Casino vereinbart (auch das geht, nur nicht jedermann wird es gestattet) bringt das nichts, denn der Mindesteinsatz erhöht sich auch dementsprechend.

Und im Übrigen ist es egal, in welcher Stufe ich die Martingale verlasse.

Ob ich mir selbst ein Limit setze (z.B. 5 Mal verdoppeln und dann Schluss) oder ob mir das Casino ein Limit setzt - 10 Mal und dann Sense - Ergebnis ist immer das Gleiche: Der Verlust beim Abbruch ist immer doppelt so gross, wie der bis dahin erzielte Gewinn. Selbst wenn ich 12 Mal verdopple!

gruss

waldek

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Hallo Fuge,

Ich weiss und um das zu erklären müsste ich schon 2004-5 anfangen.

Ich bin hier nicht neu und durch mein ... sag ich einmal ... forsches und bestimmendes Auftreten

bin ich ein "Auf-Läufer".

sag doch einfach die Wahrheit:

"Ich habe Roulettesysteme verkauft", das hat die Forenleitung nicht so gern

Ach ja, ich glaube nicht daran, das sich solche Leute ändern.

Deshalb bleibt's dabei:

Dein Postkasten ist deaktiviert.

Auch die Möglichkeit PN zu verschicken, wirst du in nächster Zukunft nicht erhalten.

Beste Grüße

Wenke :kaffeepc:

PS:

Wer Roulettesysteme - Seminare oder ähnliches kaufen will, der soll es tun.

Der Verkäufer hat dann aber die Pflicht, aus so einen Dummkopf, so viel wie irgendwie möglich rauszuholen.

Tipp für den Verkäufer:

Lass dir unbedingt die Sparschweine der Kinder zeigen, die müssen leer sein.

Auch die Eheringe solltest du nicht verschmähen.

Pass aber auf, das kein Finger dran ist.

Beste Grüße

Wenke :menno:

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Ich bin davon überzeugt, dass das "Herumschrauben" an einer Chance den Zufall nicht grossartig beeindrucken kann

Hier müssten wir uns erst einmal über den "Zufall" unterhalten. Was ist mit dem nachgewiesenen "Ausgleich" aller (nicht nur der EC) Chancen, dem Zweidrittelgesetz, dem Gesetz der grossen Zahl und was es noch alles so gibt?

Zufälle gibt es in den Tiefen des Roulette nicht, sondern lediglich die Nächste und ein paar weiter Zahlen.

Wieviele das sind, wird überall seit Jahren diskutiert und keiner kommt zu einem Ergebnis, oder ... es ist unter uns und keiner erzählt es.

Weil sich allein die EC an einem gesamten Spieltag nahezu ausgleichen, muss das "wieviel" nicht unbedingt weit weg sein - kann es aber.

Wenn ich den Zufall oberflächlich betrachte hast Du recht, aber nicht wenn ich ihn auseinandernehme und die schon oben genannten Professorenergebnisse beachte.

Deshalb erwidere ich auf obiges Zitat vorsichtig, dass ich von deiner Überzeugung nicht überzeugt bin. :kaffeepc:

Herumschrauben an Chancen ist ebenso das A+O, wie es das Kapitalmanagement ist.

Noch nicht bei diesem Thema angekommen, behaupte ich alle bekannten Progressionsweisen als falsche Wege zu betiteln, denn nur das Jonglieren mit dem Kapital in Verbindung mit Chancenschraubung ist eine gute Strategie.

Nenn mich Chancenschraubender Finanzjongleur, denn das ist es was ich schon seid 1996 mache.

Es fällt beim Jonglieren auch mal was runter, aber würde das zu oft passieren, wäre ich mit meinem Lebensstil schon entlassen. Denk ein bizzeli um, oder lass die Finger davon. Nicht böse gemeint.

Netten Gruss

Ernst Fuge

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