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Genial oder Müll?


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Hallo erst mal ich weiss nicht genau was mit meinem Letzten Beitrag geschehen ist deswegen mach ich mal ein neuen auf.

Es ging mir dabei um ein System aus dem Netz welches sehr Logisch klingt nur frag ich mich dann wieso es nicht jeder verwendet.

Vieleicht könnt ihr ja mal eure Meinung dazu geben. Oder mir vlt den Grund nennen warum das nur in der Theorie klappt und Pracktich Müll is.

Hier das System im schnelldurchlauf an einem Beispiel.:

  • wir setzen 1€ auf rot

  • rot kommt wir gewinnen 2€

  • wir setzen wieder 1€ auf rot

  • schwarz kommt

  • wir setzen nun 2€ auf rot

  • schwarz kommt

  • wir setzen 4€ auf rot

  • rot kommt wir gewinnen 8€

  • usw...


Also wir haben in diesem Bsp. nach dem ersten Win 2mal verloren 1x 1€ und 1x2€ macht ein lose von 3€ beim nächsten haben wir 4€ gesetzt und insgesammt 8€ gewonnen. mit einem Einsatz von 7€ was dann +1€ macht.

Da es Unwahrscheinlich ist das sehr lange ein und die selbe Farbe kommt ist das doch ein vielversprechendes System oder übersehe ich etwas?

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Ok danke erstmal für die schnellen Antworten und das ich jetzt auch mal weiss wie das System richtig heisst.

Ich habe bereits einige Stunden mit Testspielen verbracht und nie eine Serie einer Farbe gehabt die länger als 7 war. Sind die Funspiele gefakt zum locken oder war das bisher nur Glück?

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Da es Unwahrscheinlich ist das sehr lange ein und die selbe Farbe kommt ist das doch ein vielversprechendes System oder übersehe ich etwas?

"unwarscheinlich" wird meistens sehr teuer bezahlt.

Alle "Systeme" versprechen viel (Profit) und halten das Versprechen nicht.

Fazit: Traue keinem "System" dass du nicht vollständig verstehst. Fange bei Dir selbst an! :kaffeepc:

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Die Martingale kann recht lange gut gehen, aber irgendwann scheiterst

Du am Tischmaximum.

Serien verteilen sich durchschnittlich wie folgt:

Auf eine 7er Serie kommen im Schnitt

2 - 6er Serien

4 - 5er Serien

8 - 4er Serien

16 - 3er Serien

32 - 2er Serien

64 - 1er Serien

Gruß Hütchenspieler :kaffeepc:

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@kolobok

Sind die Funspiele gefakt zum locken oder war das bisher nur Glück?

Du kannst einige Stunden lang Glück haben und dann wirst du umgekehrt Häufungen von 8er und längeren Serien erleben (nicht zu vergessen die Zero-Häufungen und Doppelschläge zwischen 4er und längeren Serien der gleichen Chance), was dann eben Pech ist. Glück und Pech wechseln sich nicht gleichmäßig ab.

Funspiele können durchaus mit vereinfachtem Verfahren bezüglich der Permanenz betrieben werden. Zum Beispiel um die Serverlast zu senken. Den Funmodus halte ich deshalb ungeeignet für Systemprüfungen.

:kaffeepc:

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Eindeutig Müll!

Warum?

Keine konstante Tilgungskraft!

Beweis:

1-2-4-8-16-32-64-128-256-512-1024

1 Treffer bevor 11 Minustreffer

Wahrscheinlichkeit zu treffen(inkl Zeroregelung)

73/148

Nichttreffen ergo

75/148

es gilt die Formel

a/(a+b)

also

(73/148)/((73/148)+((75/148)^11))=0,99885

obwohl man damit als zu 99,88% gewinnt ist es sinnlos weil das entspricht

1/(1-0,99885) = ~870 Coups

Man kann also maximal 870 Coups durchhalten bevor ein Platzer kommt mit -2047 Stk,da man pro Angriff nur +1 Stk gewinnt sehr fatal!!!

Servus

Gerhard

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Hallo RCEC,

Ich verstehe die Berechnung der Wahrscheinlichkeit nicht.

Wie kommst Du auf 73/148?

Nach meiner Rechnung erscheint eine 11er Serie im Schnitt ca. alle 4000 Coups.

Dazu kommen natürlich noch alle 12er, 13er, 14er usw...

Für die Wahrscheinlichkeit zu treffen habe ich 99,934526 % raus?

Gruß Hütchenspieler :kaffeepc:

bearbeitet von Hütchenspieler
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Hallo Kolo,

Hallo Freunde!

Kurz noch generell zur Wahrscheinlichkeit.

Es liegt am Anfang immer ein wenig Verwirrung vor, wenn man mit prozentueller Warscheinlichkeitsberechnung ans Roulett geht.

Es liegt am alltäglichen Sprachgebrauch, der in dieser Hinsicht ein verzerrtes Bild liefert.

Wenn man im Alltag hört, einen Treffer zu 99% landen zu können, heisst das im Klartext: "der Treffer ist so gut wie sicher".

Oder anders: wenn man hört, dass man nur zu 1% daneben liegt, und zu 99% trifft, heisst das: "kann ja nix passieren".

Beim Roulett-Spiel sieht die Sache aber anders aus. Wenn ich weiss, dass die Wahrscheinlichkeit zu treffen bei 98,89% liegt, heisst das: "Höhste Vorsicht!".

Vor allem, wenn es sich dabei um die Wahrscheinlichkeit eines Platzers handelt. Wenn eine Platzer-Wahrscheinlichkeit bei 1% liegt heisst das nichts anderes als "der Platzer kommt alle 100 Coups 1 Mal !!!!!"

Ein Newbe verkennt diese Tatsache sehr oft und wiegt sich in Sicherheit.

Es ist tatsächlich sehr unwahrscheinlich, dass der Platzer beim ersten Mal kommt. Doch nach einer Woche ist er dann so gut wie sicher.

Dann kommt die Verwunderung, denn der Platzer sollte doch "nur" zu 0,1% eintreffen. Dass der Spieler aber inzwischen 1000 Coups bereits durchgespielt hat, nimmt er nicht wahr.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Es ist tatsächlich sehr unwahrscheinlich, dass der Platzer beim ersten Mal kommt. Doch nach einer Woche ist er dann so gut wie sicher.

Dann kommt die Verwunderung, denn der Platzer sollte doch "nur" zu 0,1% eintreffen. Dass der Spieler aber inzwischen 1000 Coups bereits durchgespielt hat, nimmt er nicht wahr

Klingt wie ein Roman, aber Phantasien sind keine Fakten :kaffeepc:

Es gibt keine 99,nochwas Prozente beim Roulette, sondern lediglich 97,3%!

Das kann doch nicht so schwer sein und ist bereits nachgewiesen.

Über nachgewiesene Dinge braucht keiner mehr nachdenken und sollte seinen Kopf frei lassen für das um was es geht.

Logisch ist, dass das Roulettespiel nur für das Casino ein Glücksspiel ist, denn nur eine der 37 Nummer gehört dem Betreiber, während dem Spielre für einen Gewinn 36 Nummern zur Verfügung stehen.

Wie Du darauf kommst, dass es sehr unwarscheinlich ist, dass der Platzer beim ersten Mal kommt würde mich aber interessieren, denn die Nummern fallen in keiner Reihenfolge.

Das Rouletteproblem löst man anders (soweit es sich lösen lässt) und neben Kenntnissen über theoretische Dinge zum Spiel, gehört Kontrolle im praktischen Spiel dazu.

Was ich hier lese sind Dinge zum Dauerspiel und Satz auf jede Zahl.

Das sowas nicht funktioniert sollte als erstes klar sein und lässt sich mit euren neuesten Berechnungen (die so alt wie das Spiel sind) überall nachlesen.

Meine letzte Frage an RCEC hätte ich gerne beantwortet, denn ich vermute auch hier Denkfehler

Netten Gruss

Ernst Fuge

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@Kolobok, @Paroli,

@Kolobok Heute, 08:43

Hier das System im schnelldurchlauf an einem Beispiel.:

wir setzen 1€ auf rot

rot kommt wir gewinnen 2€

wir setzen wieder 1€ auf rot

schwarz kommt

wir setzen nun 2€ auf rot

schwarz kommt

wir setzen 4€ auf rot

rot kommt wir gewinnen 8€

usw...

............Da es Unwahrscheinlich ist das sehr lange ein und die selbe Farbe kommt ist das doch ein vielversprechendes System oder übersehe ich etwas?

Paroli:
ZITAT..@Kolobok

Genial oder Müll?

@Paroli:

Eindeutig Müll.

Wohl wahr.

Und wie nennt man das Gegenteil vom Martingale(-Müll ), @Paroli??? :kaffeepc:

Wobei diese erfolgreiche Paroli-Spielart absolut nichts mit dem, wahrscheinlich nur zufällig gewählten @Nick des Betribers dieser Seiten zu tun hat...

Kombiniert mit einer ausgeklügelten Figuren-Tendenz-Analyse auf EC, ist diese Roulette-Spielstrategie einfach unschlagbar.

Alles, buchstäblich jeder, auch nur halbwegs erfolgreicher Gedankenansatz einer Roulette-Strategie,

wird immer bei den Grundprinzipien der VP-Strategie von WENDOR landen müssen.

Nicht mehr – und nicht weniger.

Alles andere ist nur „kalter Kaffee“ und mehr oder weniger unbeholfene Roulette-Ratespielchen.

:huepfen: Boulgari

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Hallo erst mal ich weiss nicht genau was mit meinem Letzten Beitrag geschehen ist deswegen mach ich mal ein neuen auf.

Es ging mir dabei um ein System aus dem Netz welches sehr Logisch klingt nur frag ich mich dann wieso es nicht jeder verwendet.

Vieleicht könnt ihr ja mal eure Meinung dazu geben. Oder mir vlt den Grund nennen warum das nur in der Theorie klappt und Pracktich Müll is.

Hier das System im schnelldurchlauf an einem Beispiel.:

  • wir setzen 1€ auf rot

  • rot kommt wir gewinnen 2€

  • wir setzen wieder 1€ auf rot

  • schwarz kommt

  • wir setzen nun 2€ auf rot

  • schwarz kommt

  • wir setzen 4€ auf rot

  • rot kommt wir gewinnen 8€

  • usw...


Also wir haben in diesem Bsp. nach dem ersten Win 2mal verloren 1x 1€ und 1x2€ macht ein lose von 3€ beim nächsten haben wir 4€ gesetzt und insgesammt 8€ gewonnen. mit einem Einsatz von 7€ was dann +1€ macht.

Da es Unwahrscheinlich ist das sehr lange ein und die selbe Farbe kommt ist das doch ein vielversprechendes System oder übersehe ich etwas?

Klick mal hier hin, dann weißt du, dass dieser Thread vollkommen überflüssig ist!!!

MfG

Lukie.

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dann weißt du, dass dieser Thread vollkommen überflüssig ist

Überflüssig ist das Thema keineswegs, denn es handelt sich um das meistgespielte Roulettesystem. Zur Abschreckung könnten z.B. Extrembeispiele aus Spielbanken-Permanenzen veröffentlicht werden (mehrere 10er Serien kurz hintereinander oder ähnliches). Das ist in der Regel verständlicher als Formel-Hochrechnungen.

:kaffeepc:

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Hallo lieber Experte!

Es gibt keine 99,nochwas Prozente beim Roulette, sondern lediglich 97,3%!

Na gut, Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Ist auch nicht schlimm.

Die Wahrscheinlichkeit eines Platzers bei Martingale liegt bei "99 komma nochwas".

Aber schön, wenn Du zumindest Deine 97,3% ausrechnen kannst. Es ist schon OK.

Wie Du darauf kommst, dass es sehr unwarscheinlich ist, dass der Platzer beim ersten Mal kommt würde mich aber interessieren, denn die Nummern fallen in keiner Reihenfolge.

Tja, wie soll ich Dir denn das erklären?

Du hast unter einem tausend Kugeln eine einzige richtige und den Rest Nieten.

Wie wahrscheinlich ist es, dass Du beim ersten Greifen sofort die richtige schnappst?

Nicht allzu wahrscheinlich oder?

Dagegen, ist es ziemlich sicher, dass Du sie ein Mal erwischst, wenn Du tausend Mal greifst.

Ist das so schwer?

Wenn doch, dann kann ich Dir leider auch nicht weiter helfen.

gruss

waldek

Ach so, sorry: Waldemar Burzinski

bearbeitet von waldek
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Überflüssig ist das Thema keineswegs, denn es handelt sich um das meistgespielte Roulettesystem

Sehr richtig, und um es zu vervollständigen ist es sogar das wichtigste Thema,

denn die Vor-Urteile zum "verrufen" Roulette werden leider zu oft "angenommen".

Nahezu jeder "unwissende" sieht im Roulete den sichersten Weg zum persönlichen Ruin, doch ist das ncht nur ein Irrglaube, sondern auch nachgewiesen - falsch!

Beispiel:

Da es Unwahrscheinlich ist das sehr lange ein und die selbe Farbe kommt ist das doch ein vielversprechendes System oder übersehe ich etwas?

Es ist unerheblich, welche Art von Angriff Du via Martingale auf egal welche EC machst, und ich schreibe einmal meine Sichtweise, was Du übersehen hast.

Übersehen hast Du, dass das Spiel auf die EC (selbst ohne Zero) nur ein 50/50 Chance aufweist, und tatsächlich dieses Spiel von midestens 90% aller Roulettspieler praktiziert wird.

Die 50/50 Cahnce ist jedoch nur eine tasächliche, wenn man nur 1 Spiel macht, egal ob mit Gewnn oder Verlust.

Ich behaupte, dass wiederum 90 (wenn nicht mehr) % aller Spieler ein zweites und noch viel mehr Spiele machen.

Hier liegt z.B. der Hauptgrund, warum der Spieler dem Casino unterlegen ist.

Soll ich Dir auch sagen, warum das Gro der Spieler die EC bespielt?

Weil sie vom Spiel keine Ahnung haben und sich nicht dafür interessieren!

Sätze auf EC kann man sich einfach merken und dass beim Treffer der Einsatz verdoppelt wird, bedarf auch keiner grossen Hirnanstrengung.

Es sind auch die Freizeitspieler die den schlechten Ruf verbreiten, denn auch wenn sie weder an Gewinn noch Verlust interessiert sind, laufen sie im Casino mit ihrem Dummenspiel auf EC auf und tun das auch kund.

Egal was Du auch im Leben machst, Du stehst immer zwischen rot und schwarz,

aber ganz sicher läufst Du nicht über die Strasse, wenn Du Dir wegen des Verkehrs nur eine 50/50 Chance gibst das zu überleben. Du schaust nach rechts und links, und das solltest Du auch beim Roulette tun.

EC Spiele sin das Non plus Ultra in der Rouletteforschung und ich arbeite zum Teil auch damit.

Es ist aber nur ein Fun- oder Ergänzungsspiel. EC pur: Du hast Glück oder nicht.

Dein Leben, oder dessen Finanzierung, solltest Du nicht davon abhängig machen

Netten Gruss

Ernst Fuge

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Hallo kobolok,

Es ist schon ein Problem mit der Martingale, sie ist wegen des schnellen Gewinns und der seltenen Platzer, verdammt verführerisch.

Fast alle Roulettespieler haben diese Progression erfunden, mit ständig wachsender Begeisterung gespielt und ordentlich was auf die Mütze gekriegt.

Nach dem ersten großen Einbruch wurde sie auf die intensiv Station gebracht, zwecks Wiederbelebung.

Vieles wurde versucht, unter wurden "Wartecoups" eingebaut.

Wenn es schon ziemlich unwahrscheinlich ist, das 10-12 mal in Folge, nur eine Einfache Chance fällt, wie unwahrscheinlich ist es dann, das nach 10-mal Rot wieder 10 - mal Rot fällt.

Endlich, damit hol ich mir alles zurück und noch etwas mehr.

Genau einmal darfst du jetzt raten, wohin die Reise ging.

Natürlich wieder auf die Intensivstation.

Die meisten hatten dann genügend blaue Flecken und ließen das Ding sterben.

Ich bin mir ziemlich sicher, das du das alles nicht glauben wirst.

Du hast jetzt 2 Möglichkeiten,

du glaubst den vielen Postern, von denen gibt es sicher mehr als zwei, das Ganze schon durch haben.

oder du machst es wie die anderen Zwei, zu denen auch ich gehöre und sagst:

"Alles blanke Theorie - ich will das genau wissen"

Natürlich musst du dann auch so viel bezahlen wie ich. :kaffeepc::huepfen: :huepfen:

Damit du es etwas einfacher hast, klicke einfach auf diesen Link:

Martingale

dort ist in einer Excelmappe die Martingale programmiert.

In der Mappe befindet sich auch Monatsperm, damit kannst du üben.

Das dauert zwar, dafür kost es nix.

Falls du mit der Bedienung des Programms nicht klar kommst, einfach nachfragen.

Das ist immer noch besser, als dein erspartes Geld zu verlieren.

Beste Grüße

Wenke :huepfen:

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Hallo Waldemar

Du hast unter einem tausend Kugeln eine einzige richtige und den Rest Nieten.

Wie wahrscheinlich ist es, dass Du beim ersten Greifen sofort die richtige schnappst?

Nicht allzu wahrscheinlich oder?

Ich zitiere mich selbst..

Mit der (kostspieligen) Abdeckung von 36 Nummern, ist Roulette kein Glückspiel mehr, denn es kann kaum von Glück die Rede sein, wenn man mit diesem Angriff einen Treffer erzielt. Ein Glückspiel ist es jetzt für den Casino-Betreiber, denn dass gerade seine EINE Nummer im 80er Kessel getroffen würde, … das wäre GLÜCK. In 97,3% der Fälle ist es nur normal, dass der Spieler einen Treffer erzielt. Trifft man die Bankzahl, ist es lediglich Pech, oder im Volksmund „dumm gelaufen“. Für den Spieler ist Roulette somit kein Glücksspiel. Fürs Casino schon – deshalb werben sie damit. Ich behaupte, dass man im alltäglichen Leben auch nur eine Überlebenschance von 97,3% hat, und mit 2,7% besteht die Gefahr eines unachtsamen Autofahrers, oder einer Bombe im Schlafzimmer, die man nicht bestellt hat. Im Roulettezahl das Gleiche: 97,3% der Spieler verlieren und nur 2,7% der Spieler gewinnen. Kaum ein outet sich, denn Gewinner bleiben gern unter sich. Die Meisten sind wohlhabend und spielen nur aus Lust und Langeweile. Gewinnspiele mit meiner erforschten Variante sind nicht interessant, weil der Reiz des Reizes nicht gegeben ist.

Ich bin also Deiner Meinung, dass es Zufall/Glück ist, wenn diese EINE Zahl fällt, bin aber hier nicht Deiner Meinung

Dagegen, ist es ziemlich sicher, dass Du sie ein Mal erwischst, wenn Du tausend Mal greifst

Da wäre ich sehr vorsichtig, denn das wäre ebensolches Glück bzw. Zufall. Hättest Du recht und es wäre so, dann liese sich damit mehr als nur das Rouletteproblem lösen.

Geh lieber davon aus, dass Du sie entweder garnicht oder gleich mehrfach triffst.

Ist das so schwer?

Wenn doch, dann kann ich Dir leider auch nicht weiter helfen

Wenn es sachlich bleibt, bn ich bereit das auszudiskutieren. Ich lerne gern und andauernd.

Netten Gruss

Ernst Fuge

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Wenn es sachlich bleibt, bn ich bereit das auszudiskutieren.

Hallo Xperts,

allzuviel auszudiskutieren haben wir nicht.

Deine Strategie, den Tisch voll zu pflastern, hat mit meinem Beispiel nichts gemeinsam.

Insofern schreiben wir aneinander vorbei.

Die Wahrscheinlichkeit des Treffens bei meinem Beispiel steigt mit jedem Versuch.

Wenn Du nur einen Versuch hast, ist sie sehr gering.

Wenn Du aber 1000 Versuche hast, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass Du ein Mal triffst, dann bei 1.

Mir geht es nur um reine Wahrscheinlichkeit. Es gibt keine Garantie. Natürlich kann es kommen, dass Du sogar nach 2000 Versuchen immer noch nicht triffst. Oder aber drei Mal nacheinander. S' hat aber mit Wahrscheinlichkeitsberechnung nichts zu tun.

gruss

waldek

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Mit der (kostspieligen) Abdeckung von 36 Nummern, ist Roulette kein Glückspiel mehr

Da sind wir einer Meinung. Das ist dann gar kein Spiel mehr.

Das müsste man eine "Schenkung" nennen.

Der Zufall endscheidet dann nur noch, ob ich dem Casino 1 Stück schenke (bei dem hochwahrscheinlichen Treffer) oder gleich alle 36 (beim nur selten vorkommenden Nichttreffer).

Wie kommst Du denn auf solche "Spielideen"?

gruss

waldek

P.s.

Sorry ein Denkfehler von mir.

Beim Treffer kommt kein Verlust zustande. Leider aber auch kein Gewinn.

Insofern bleibt es bei der Schenkung. Man verschenkt das Geld nur dann seltener. Durchschnittlich alle 37 Coups - dann aber 36 Stück auf ein Mal.

bearbeitet von waldek
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Die Wahrscheinlichkeit des Treffens bei meinem Beispiel steigt mit jedem Versuch

Die Warscheinlickeit des Treffens steigt mit jedem Versuch bei allen Beispielen!

Deine Strategie, den Tisch voll zu pflastern, hat mit meinem Beispiel nichts gemeinsam

Ich pflaster keinen Tisch voll, sondern beschreib einen realistischen Satz (kostet 143 Stücke für 1 Stück Gewinn)

für die maximale Chance von 97,3%, nämlich 36 von 37 Zahlen abzudecken und ... darum ging es doch .... nur eine Fehl-Zahl zu haben.

Warscheinlichkeitsrechnungen für das Roulette geht man anders an. Man kann sie durch Analysen vergangener Permanenzen erstellen und nicht anders.

Die Kugel hat kein Gedächtnis und das bleibt auch so.

Wahrscheinlichkeiten kann man ermitteln, aber Be-Rechnungen solte man beim setzen und Progressieren machen.

Hört auf mit Mathematik vor dem Spiel. Wichtig ist sie während dem Spiel.

Dafür sollte man wissen wieviel Kapital man hat und vor allem wie hoch das Tischmaximum ist.

Ich denke dass wissen auch die wenigsten Spieler hier und ich bin fast sicher dass auch die wenigsten hier das Kapital haben bis ans Tischlimit zu gehen.

Wenn am Tisch z.B. 5000 als Maximum für eine EC steht, so heisst das noch lange nicht, dass das Spiel für mich zuende ist, wenn ich diesen Satz gesetzt und verloren habe.

Netten Gruss

Ernst Fuge

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