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System eines Neulings (Kolonnenspiel)


h00ch

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Huhu :klatsch01:

jetzt noch ne Verlustprogression mit gleichzeitigem "intuitiven Erkennen" der Favoriten / Tendenzen und du

kannst ja praktisch nicht mehr verlieren biglaugh.gif .

Erstens ist das dann nicht mehr meine Spielweise nach RC, zweitens hat's 'n Grund, warum dass bei der Spielweise keine Verlustprogi eingesetzt wird. Warum das so ist, darfste aber selbst 'rausfinden, wenn Du's nicht glauben willst und trotzdem ausprobierst, erklärt's Dir 's Spielcasino..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :lachen:

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hallo optimierer

unterscheides du zwischen einem vorher festgelegten dutzend und einem beliebigen?

Mir fast jedes Dutzend recht, das ich erwischen kann, es muss nur möglichst lange nicht erschienen sein für die Restantenjagd.

Dutzend ist Dutzend, Hauptsache es sind 12 verschiedene Zahlen drin, die möglichst gleichverteilt im Kessel liegen. Die Satzsignale sind ohnehin so selten, dass man da nicht noch besonders wählerisch sein kann. Wenn man die Beobachtung bzw. Auswertung auf normale Tableau-Dutzende und Kolonnen beschränkt, wird man wohl alt und grau (falls nicht schon passiert), bevor man ein paar Satzsignale zusammen hat... Die Buchführung und Warterei ist halt der Preis für die vielen kleinen Gewinne, die man dann mitnehmen kann, jedenfalls wenn man alles "zu Fuß" buchen muss.

Aber mit Dutzenden hab' ich's eh nicht so, da kann man nicht lange genug drauf setzen (Progression zu extrem). Mir sind die höheren Chancen mit nur 2, 3, oder 4 Zahlen viel lieber. Man setzt wenig und kassiert viel. So muss es sein :klatsch01: (aber man wartet noch länger).

Bin hier nur auf Dutzende eingegangen, weil das Thema darum ging. Man kann das Spielchen aber prinzipiell mit allen denkbaren Chancen treiben, nur muss man jeweils genau wissen wo man anfangen darf und wie lange man progressieren kann. Progressieren bis zum Abwinken bringt nichts, man kann die Restanten ja nicht zum Erscheinen zwingen, genauso wenig wie die Favoriten, denk' ich mal...

Und der falsche Startpunkt ist tödlich, wie man oben hoffentlich gesehen hat, bei den vielen hohen Minuszahlen in den Tabellen.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Mir fast jedes Dutzend recht, das ich erwischen kann, es muss nur möglichst lange nicht erschienen sein für die Restantenjagd.

Gruß, Optimierer

ja ist schon klar,ich wollte nur wissen ob du das ausbleiben eines dutzend von 30 mal

im nachhinein festgestellt hast.

mich würde nämlich intressieren wie lange ein bestimmtes dutzend,das ich vorher

festgelegt habe ausbleiben kann.

mich stört auch die aussage EINE ec kann bis zu 29 mal ausbleiben,kann eine vorher

festgelegte ec auch 29 mal ausbleiben?

gruß charly 22

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ja ist schon klar,ich wollte nur wissen ob du das ausbleiben eines dutzend von 30 mal

im nachhinein festgestellt hast.

Sicher. Ich kann ja nicht hellsehen, jedenfalls nicht immer :klatsch01: .

mich würde nämlich intressieren wie lange ein bestimmtes dutzend,das ich vorher

festgelegt habe ausbleiben kann.

mich stört auch die aussage EINE ec kann bis zu 29 mal ausbleiben,kann eine vorher

festgelegte ec auch 29 mal ausbleiben?

gruß charly 22

Verstehe ich nicht. Immer 3 Dutzende, die zusammen 36 Zahlen ausmachen, sind gleichwertig. Jedes kann gleich lange ausbleiben. Das ist völlig unabhäng davon, ob du es dir ausgesucht hast oder nicht. Dein Tischnachbar hat vielleicht ein anderes ausgesucht, und der gegenüber vielleicht das Dritte. Warum sollte das für die Wahrscheinlichkeit einen Unterschied machen?

Bei der Restantenjagd suche ich mir einfach immer greade das aus, was zufällig am längsten nicht erschienen ist, und schaue, ob es dann lange genug ausbleibt, um schließlich ein paar Sätze aus's Wiederscheinen zu wagen.

Und richtig: EINE ec kann bis zu 29 mal ausbleiben (kann sogar ewig lange), aber natürlich nicht gleichzeitig die Gegenchance. Oder wie meinst du das?

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Huhu :h:

Erstens ist das dann nicht mehr meine Spielweise nach RC, zweitens hat's 'n Grund, warum dass bei der Spielweise keine Verlustprogi eingesetzt wird. Warum das so ist, darfste aber selbst 'rausfinden, wenn Du's nicht glauben willst und trotzdem ausprobierst, erklärt's Dir 's Spielcasino..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :sekt:

Natürlich, es kommt wie es kommt und wenn man ne "Pechsträhne" hat nützt es nichts wenn man die Einsätze hochfährt und man praktisch dem Casino mehr anbietet als es sich zunächst holen will. Geht schon eher in die Richtung Gewinnsträhe ausnutzen :lachen: .

Im RC bin ich auch noch nicht sooo firm, aber so nen groben Überblick hab ich da bis jetzt denk ich.

Im Casino hab ich z.B. auf kurze Läufe mit ner kleinen Verlustprogression (da ich so wie oben sowohl Dutzende als auch Kolonnen bespielen kann ist ein Ausbleiben von 5+ Ereignissen schon sehr wahrscheinlich ) und dein TVS-Spiel ausprobiert, wobei ich mir mangels Erfahrung noch etwas schwer mit dem Erkennen der vielen Schübe getan hab (auch wenn es noch für ein ich glaub + 10 Einsätze nach ~ 2h gereicht hat ).

Es wär halt zu schön wenn man das alles kombinieren könnte .... eine Verlustprogression (oder sogar eine generelle) und das "spirituelle / intuitive Erkennen" des aktuellen Laufs und so meist die richtige Prognose in den Zufall zu treffen .... hui was wäre das schön :daumen::klatsch01:

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.Warum sollte das für die Wahrscheinlichkeit einen Unterschied machen?

Und EINE ec kann bis zu 29 mal ausbleiben, richtig, aber natürlich nicht gleichzeitig die Gegenchance. Oder wie meinst du das?

Gruß, Optimierer

hallo optimierer

die letzten 18 zahlen,nach abstreichen der schon gefallenen, können länger ausbleiben als bestimmte zb. eine ec.

da wir 3 ec s haben,kann irgendeine von den dreien länger ausbleiben als eine bestimmte,

so meinte ich das.

gruß charly 22

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die letzten 18 zahlen,nach abstreichen der schon gefallenen, können länger ausbleiben als bestimmte zb. eine ec.

Nö. Das sehe ich so nicht. 18 verschiedene, als EC aufgefasst, können ebenso lange ausbleiben wie die anderen 18, oder sonstige 18, auch die letzten 18 verschiedenen, aber natürlich nicht gleichzeitig. Entweder bleiben die einen 18 lange aus oder die anderen 18 vom gleichen Chancenpaar.

da wir 3 ec s haben,kann irgendeine von den dreien länger ausbleiben als eine bestimmte,

so meinte ich das.

Die 3 ECs überschneiden sich ja. Das ist dann natürlich etwas anderes. Z.B. gibt es mehr Impair-Rote als Impair-Schwarze Zahlen. Wenn Impair lange ausbleibt, kann also auch Rot länger ausbleiben als Schwarz.

In meine Statistik geht immer nur die am längsten ausgebliebe Chance ein: Wenn z.B. 30 mal in Folge D1 fällt, dann sind D2 und D3 beide 30 mal nicht erschienen. Kommt dann im 31. Coup D2, so geht das nicht in die Statistik ein, weil D3 noch offen ist. D3 ist jetzt das am längsten ausgebliebene Dutzend. Erst wenn auch dieses erscheint, z.B. im 33. Coup, gibt's einen Statistik-Eintrag für 32er Länge. Vielleicht hast du ja das gemeint.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Naja, in Deiner Gegend ist vielleicht auch die Möglichkeit von Kesselfehlern gegeben.

Die Geräte geben das immer noch her - lediglich die Überwachungsmöglichkeiten haben

sich verbessert.

Sollten Eure dortigen Casinomanager daran sparen, hast Du noch Möglichkeiten.

sachse

Hallo dania,

bemerke eben, dass ich Dich mit "unserem" Chilenen verwechselt habe,

der mich sogar zum Kaffeee eingeladen hat aber dessen Nick mir im Moment entfallen ist.

sachse

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Huhu :lachen:

Im RC bin ich auch noch nicht sooo firm, aber so nen groben Überblick hab ich da bis jetzt denk ich.

Der grobe Überblick beim RC nutzt beim praktischen Spiel leider so ziemlich gar nix. Den RC muss mer verstanden haben, und dann erst muss mer das ganze lang' genug trocken anhand verschiedenster Permanenzen durchspielen. Erst dann kann mer sich d'ran wagen, das auch im Landcasino umzusetzen. Und 's Spiel im Landcasino ist nochmal 'n and'res Paar Schuhe, weil mer sich da auf der einen Seite um die Buchführung und die Einsätze kümmern muss, auf der and'ren Seite kannste Pech haben und 's sind 'n paar "Spezialisten" mit 'm unverlierbaren System am Tisch am werkeln, denen ausgerechnet in dem Moment 's System komplett versagt..................

Im Casino hab ich z.B. auf kurze Läufe mit ner kleinen Verlustprogression

'ne Verlustprogression kannste nur dann spielen, wenn Du anhand Deiner aktuell laufenden pP ziemlich genau weißt, was Du tust, einfach mal losgespielt, geht das über kurz oder lang meistens schief...................

Beim Tendenzspiel auf TVS hat 'ne Verlustprogi, egal welcher Art, absolut gar nix zu suchen. 's liegt einerseits an der Auswahl der zu bespielenden TVS, der Rest dazu steht in dem Abschnitt über 's Gesetz der großen Zahl. 's Ganze geschickt geistig kombiniert, und mer weiß, dass 'ne Verlustprogi bei dem Spiel zu nix führen kann..................

eine Verlustprogression (oder sogar eine generelle) und das "spirituelle / intuitive Erkennen" des aktuellen Laufs und so meist die richtige Prognose in den Zufall zu treffen

's gibt keine generelle Verlustprogression, 's einzig generelle beim Roulette sind die Abweichungen vom Idealverlauf. Wenn Du 's Tendenzspiel mal wirklich verstanden hast, stellste fest, dass Du fast jede Permanenz unterschiedlich bespielen kannst, wenn Du nach längeren Pausen die selben Permanenzen nimmst und immer mal wieder durchspielst, wirste feststellen, dass Du sogar genau das machst (mit unterschiedlichen Ergebnissen.................). Warum also soll sich der Zufall "generell" verhalten??????????????

Mit spirituell hat das Ganze aber nicht wirklich was zu tun, 's einzige was im Spielcasino schwebt, sind die meisten Spieler/innen, und zwar neben der Kappe, und drehen tut sich der Zahlenkranz oder wie das Teil heisst in der Schüssel, die Tische bleiben stehen wo s'e sind...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :daumen:

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Haha, ich seh schon, ich kann hier keine lockeren Sprüche / Witze machen :daumen: . Ich mein manche Dinge auch nur halb-ernst ... bin halt interessiert nen schönes Roulette-System zu finden aber gleichzeitig auch noch immer nen bischen Spaß zu haben :daumen::lachen: .

Ich weiss schon wie du das gemeint hast, wobei ich nur nicht verstehe warum andere Leute mit ihren "unfehlbaren" Systemen mir mein Spiel am Tisch zerstören ... oder nimmt das Bezug auf das Tischmaximum für EC / TVS / wasauchimmer, also das die meine Felder zupflastern und ich nicht mehr setzen kann ?

Meinte mit "generell" auch eine "permanente" bzw. immer anwesende (vll nur neustartende) Progression .... einmal gespielt wenn ich nen Gewinnlauf hab und einmal eine die in Verlustfällen zur Anwendung kommt, war ja aber wie gesagt auch nur halb Ernst gemeint.

Hab aber schon gemerkt wieviel Buchhaltung es benötigt alle TVS zu notieren und daraus eine Tendenz abzuleiten ... hab bestimmt 10-20% aller Einsätze verpasst weil ich mich einfach zu spät entschieden habe und nicht mehr setzen konnte.

Egal,

morgen ist auch noch ein Tag und bis zum nächsten Casinobesuch ist noch viel Zeit :lachen: .

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Nö. Das sehe ich so nicht. 18 verschiedene, als EC aufgefasst, können ebenso lange ausbleiben wie die anderen 18, oder sonstige 18, auch die letzten 18 verschiedenen

Gruß, Optimierer

moin optimierer

das stimmt nicht was du schreibst,die letzten 18 zahlen,können länger ausbleiben als eine ec,

oder vorher festgelegte 18 zahlen.

im casino-club sind zb.in 434000 coups, ec 23 mal,die letzten 18 zahlen 50 mal.(ausgeblieben)

probier es einfach mal aus und streich die zahlen ab,bis nur noch 18 übrig sind,du wirst

eine 25er serie nach der anderen erleben.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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das stimmt nicht was du schreibst,die letzten 18 zahlen,können länger ausbleiben als eine ec,

oder vorher festgelegte 18 zahlen.

im casino-club sind zb.in 434000 coups, ec 23 mal,die letzten 18 zahlen 50 mal.(ausgeblieben)

probier es einfach mal aus und streich die zahlen ab,bis nur noch 18 übrig sind,du wirst

eine 25er serie nach der anderen erleben.

Hallo charly 22,

Hmm, du meinst, wenn man einfach die letzen 18 ausgebliebenen als eine EC ansieht, dann sind die manchmal anschließend noch 25 mal ausgeblieben? Das kann sein. Die letzten 18 sind ja bereits eine mindestens 18er Serie. Ein paar Doppelte werden wohl auch meistens dabei sein, also sagen wir mal eine 20er oder 25er Serie EC bekommt man auf diese Art fast immer.

Wenn die dann noch weiter ausbleiben, kann das natürlich insgesamt eine 50er EC Serie werden, stimmt.

So ermittle ich meine Chancen aber nicht. So gesehen meine ich immer schon vorher festgelegte.

Es gibt insgesamt ca. 37! = 1*2*3*....*36*37 verschiedene Möglichkeiten, die 37 Zahlen im Kessel oder auf dem Tableau anzuordnen, eine gigantische Anzahl Möglichkeiten. Dass sich auf einigen dieser Anordnungen immer gerade eine 20er oder 25er EC-Serie gebildet hat, ist klar. Wenn man sich die erst im nachhinein entsprechend aussucht, bekommt man im Schnitt viel längere Serien zu sehen. Erst nach dem Aussuchen hat man es mit einer festgelegten Chance zu tun, die auch erst ab dann wieder die übliche Serienwahrscheinlichkeit hat, also locker noch ein paar weitere mal ausbleiben kann.

Es ist genau so, wie wenn man nach der Wahrscheinlichkeit für z.B. Rot fragt, wenn vorher 20 mal Rot erschienen ist: Die Wahrscheinlichkeit ist dann genau 18/37, weil in jedem Coup unabhängig vom Vorlauf.

Es ist aber anders, wenn man nach der Wahrscheinlichkeit fragt, in irgend einer Stichprobe eine 21er EC-Serie zu finden. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist nur noch (18/37)21.

Gruß, Optimierer

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Wenn man sich die erst im nachhinein entsprechend aussucht, bekommt man im Schnitt viel längere Serien zu sehen. Erst nach dem Aussuchen hat man es mit einer festgelegten Chance zu tun, die auch erst ab dann wieder die übliche Serienwahrscheinlichkeit hat

Gruß, Optimierer

moin optimierer

ok,jetzt werden uns langsam einig,aber was machst du mit deinen dutzenden und kolonnen.

die zahlen sind da zwar auf den einzelnen dutzenden und kolonnen festgelegt,aber es stehen

zusammen 6 stück zur verfügung.

und was machst du jetzt,du suchst dir im nachhinein das dutzend oder die kolonne raus die

am längsten ausgeblieben ist,also bekommst du auch dort viel längere serien zu sehen.

gruß charly 22

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die zahlen sind da zwar auf den einzelnen dutzenden und kolonnen festgelegt,aber es stehen

zusammen 6 stück zur verfügung.

Es stehen mir sogar mehr zur Verfügung. Tatsächlich arbeite ich mit mindestens 37 solcher Drittel-Chancen, d.h. 37 * 3 = insgesamt 111 einzelne Drittel, die sich aus dem Kessel ergeben (für die Statistiken oben), und bei Bearf sogar nochmal so viele, die sich auf dem Tableau ergeben (die aber nicht für obige Statistik herangezogen wurden).

und was machst du jetzt,du suchst dir im nachhinein das dutzend oder die kolonne raus die

am längsten ausgeblieben ist,also bekommst du auch dort viel längere serien zu sehen.

Nein, das nicht. Denn obwohl ich viele solcher Dutzende beobachte, so sind sie doch alle vorher festgelegt. Selbst mit 2 * 111 = 222 verschieden zusammengesetzten einzelnen Dutzenden ist diese Anzahl verschwindend klein im Vergleich zu den insgesamt 1'852'482'996 Möglichkeiten (knapp 2 Milliarden!), aus den 37 Zahlen ein Dutzend zu bilden.

Was du mit den zuletzt gefallenen machst ist, dass du die Chance überhaupt erst definierst nach einem eigentlich willkürlichen Kriterium und dann so tust, als sei diese Chance bereits x mal erschienen bzw. ausgeblieben. Das ist aber so nicht legitim.

Die mathematisch sich ergebenden Serienhäufigkeiten gelten immer nur für im voraus festgelegte Chancen, man kann sie nicht einfach zwischendurch neu definieren und dann normal in die Zählung der Erscheinungen einbeziehen.

Du kannst ja z.B. auch nicht ein neues Getränk aus 25 exotischen Zutaten erfinden und dann sagen "Wow, was für ein Zufall! Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand genau dieses Getränk mit diesen Zutaten und diesem Mischungsverhältnis zusammenbraut ist ganz extrem klein, und trotzdem ist es gerade geschehen."

Aber ich denke mal, dass du vom Prinzip her schon hast: Durch das nachträgliche Aussuchen der günstigsten Chance müsste sich eigentlich eine andere Häufigkeitsverteilung ergeben, als wenn man nur ein bestimmtes Dutzend oder irgend eines von drei bestimmten Dutzenden betrachtet.

Wenn man das auf die Spitze treiben wollte, käme man am Ende wirklich da an, dass man z.B. die jeweils 24 oder 25 zuletzt erschienenen (verschiedenen) Nummern einfach als 2 Drittel ansieht, wobei die nicht erschienen Nummern dann restant wären. Aber das ist, wie gesagt, nicht mehr im entferntesten vergleichbar mit der normalen Verteilung für Dutzende.

Den Unterschied kann man wohl vernachlässigen, wenn man statt einer einzelnen solchen Chance ein paar mehr oder auch ein paar hundert betrachtet, denn es gibt ja fast 2 Milliarden davon. Die Frage ist eher philosophischer Natur. Man müsste mal konkrete Tests machen, ab wann sich tatsächlich Unterschiede feststellen lassen, bzw. versuchen, das rein mathematisch ermitteln...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Nein, das nicht. Denn obwohl ich viele solcher Dutzende beobachte, so sind sie doch alle vorher festgelegt

Gruß, Optimierer

hallo optimierer

ich probiers nochmal anders,das wort beobachten ist genau das was ich meine,du könntes anstatt

beobachten,auch WARTEN sagen.

du wartes also bis eines deiner vorher festgelegten dutzende als letztes erscheint und zählst dann aus.

wenn du dich aber VORHER für eins von deiner unzähligen dutzenden entscheides und JETZT

auszählst,wirst du wesentlich kürzere ausbleiberstrecken erleben.

und nochmal zu den letzten 18 ,ich wußte das solche serien nicht vergleichbar mit einer ec sind,

du warst es, der es im beitrag 32, mit einem nö bestritten hat.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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Hi charly,

ich probiers nochmal anders,das wort beobachten ist genau das was ich meine,du könntes anstatt

beobachten,auch WARTEN sagen.

du wartes also bis eines deiner vorher festgelegten dutzende als letztes erscheint und zählst dann aus.

wenn du dich aber VORHER für eins von deiner unzähligen dutzenden entscheides und JETZT

auszählst,wirst du wesentlich kürzere ausbleiberstrecken erleben.

Sicher gibt es jederzeit überall kürzere, aber wen interessiert das? Im Thread ging und geht es (jedenfalls mir) um den Vorschlag, möglichst auf ein restantes Drittel mit extrem steiler Progression zu setzen, nachdem es z.B. 4 mal nicht erschienen ist. Kurze Ausbleiber gibt es immer enorm viele (siehe meine Statistik), aber halt noch sehr viele mehr, die länger Ausbleiben und mit der genannten Strategie dann zum Ruin führen.

Man muss also das Verhalten der längsten Ausbleiber studieren, um das optimale Zeitfenster zu finden. Die kurzen Ausbleiber nützen nichts, sondern ruinieren einen mit Sicherheit, wenn man ständig auf eine kurzfristige Wiedererscheinung progessiert! Die vielen sehr teuren längeren Ausbleiber lassen dabei nämlich keinen Gewinn zu, so einfach ist das.

Wenn du auf kurzfristige Erscheinungen aus bist, dann spiel' Favoriten und untersuch' diese. Hier geht es um Restanten.

und nochmal zu den letzten 18, ich wußte das solche serien nicht vergleichbar mit einer ec sind,

du warst es, der es im beitrag 32, mit einem nö bestritten hat.

Da hatte ich noch nicht begriffen, dass du die letzten 18 als Serie ansehen willst und den weiteren Verlauf dann zur Serie dazuzählst. Warum das so nicht geht, habe ich dann ja hoffentlich deutlich gemacht.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hi charly,

Sicher gibt es jederzeit überall kürzere, aber wen interessiert das? Im Thread ging und geht es (jedenfalls mir) um den Vorschlag, möglichst auf ein restantes Drittel mit extrem steiler Progression zu setzen, nachdem es z.B. 4 mal nicht erschienen ist.

Gruß, Optimierer

moin optimierer

ja, hab ich verstanden,aber dann muss man auch kritik hinnehmen und ich bin der meinung

das es nichts bringt,weil man das ende der fahnenstange nicht erreicht.

am besten kann man das erkennen bei der martingale auf ec.

spiel ich die matingale auf ec und verdoppele 5 mal,ist es egal ob ich damit im 1.coup

beginne,im 8.oder gar im 13.coup.

in dem moment wo ich anfange zu verdoppeln,habe ich immer noch genau so viele

höhere serien gegen mich.

wäre das nicht so und ich hätte einen vorteil,müsste ich nicht progressieren,sondern

würde auch im gleichsatz gewinnen.

das ist auch bei den dutzenden so,leider.

gruß charly 22

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am besten kann man das erkennen bei der martingale auf ec.

spiel ich die matingale auf ec und verdoppele 5 mal,ist es egal ob ich damit im 1.coup

beginne,im 8.oder gar im 13.coup.

in dem moment wo ich anfange zu verdoppeln,habe ich immer noch genau so viele

höhere serien gegen mich.

wäre das nicht so und ich hätte einen vorteil,müsste ich nicht progressieren,sondern

würde auch im gleichsatz gewinnen.

das ist auch bei den dutzenden so,leider.

So ist es gerade nicht. Schau dir doch folgendes mal an (für 12 Pleins, also Dutzende, mit je max. 3 Sätzen: 12-12-24):

1: 0 (-78576)

2: 0 (-75696)

3: 80 (-63612)

4: 309 (-45192)

5: 462 (-29568)

6: 486 (-18300)

7: 459 (-10452)

8: 389 (-7044)

9: 271 (-5244)

10: 219 (-3576)

11: 154 (-2412)

12: 127 (-804)

13: 105 (-144)

14: 68 (-264)

15: 44 (-180)

16: 33 (60)

17: 25 (108)

18: 15 (120)

19: 12 (48)

20: 4 (-48)

21: 4 (48)

22: 4 (72)

23: 2 (0)

24: 0 (-48)

25: 0 (-48)

26: 0 (-48)

27: 0 (-48)

28: 0 (-48)

29: 0 (-48)

30: 0 (-48)

31: 0 (-48)

32: 0 (-12)

33: 1 (36)

34: 1 (24)

Beginnt man immer nach dem im 3. Ausbleiber-Coup, also erster Satz im 4. Coup, dann setzt man enorm viele Märsche und hat am Ende -45192 Stücke.

Beginnt man aber immer erst nach dem 17. Ausbleiber-Coup, also erster Satz im 18. Coup, dann setzt man weniger Märsche und hat am Ende +120 Stücke.

Ich finde, das ist ein großer Unterschied. Es gibt nach dem 17. Coup natürlich insgesamt weniger längere, also nix mit "noch genau so viele höhere serien gegen mich". Die meisten sind nämlich kürzere, die man gar nicht spielt, weil man keinen Bock auf Minus Zigtausende Stücke hat.

Gruß, Optimierer

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Beginnt man immer nach dem im 3. Ausbleiber-Coup, also erster Satz im 4. Coup, dann setzt man enorm viele Märsche und hat am Ende -45192 Stücke.

Beginnt man aber immer erst nach dem 17. Ausbleiber-Coup, also erster Satz im 18. Coup, dann setzt man weniger Märsche und hat am Ende +120 Stücke.

Ich finde, das ist ein großer Unterschied. Es gibt nach dem 17. Coup natürlich insgesamt weniger längere, also nix mit "noch genau so viele höhere serien gegen mich". Die meisten sind nämlich kürzere, die man gar nicht spielt, weil man keinen Bock auf Minus Zigtausende Stücke hat.

Gruß, Optimierer

hallo optimierer

wenn du die beiden märsche gerecht vergleichen willst,dann musst du den marsch ab coup 17

genauso so viele coups zugestehen,das bedeutet du muss von coup 17 bis bis 30 testen,du kannst

doch nicht den marsch ab coup 4,zig tausend runden testen und den marsch ab coup 17 nur ein

kleinen teil davon.

so ist das selbstbetrug und ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen,das es ab coup 17

weniger hohe gibt,wenn dem so wäre könnte man ja ab dem 17 coup im gleichsatz weiter spielen

und würde gewinnen.

wie ich dich kenne wirst du mir es nicht glauben :lachen: ,aber vieleicht kann mandy 16 es dir ja mal

vorrechnern.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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wenn du die beiden märsche gerecht vergleichen willst,dann musst du den marsch ab coup 17

genauso so viele coups zugestehen,das bedeutet du muss von coup 17 bis bis 30 testen,du kannst

doch nicht den marsch ab coup 4,zig tausend runden testen und den marsch ab coup 17 nur ein

kleinen teil davon.

Ausbleiber ab Länge 17 sind aber in der 10000-Coup-Teststrecke nicht so oft vorgekommen wie die kürzeren. Ich kann nur so viele bespielen bzw. registireren, wie auch tatsächlich vorkommen. Das ist eben ein typischer Verlauf pro 10000 Coups.

Wenn ich 1 Million Coups auswerte, gibt es mehr längere Ausbleiber, das ist klar. Es geht mir hier um eine realistische Einschätzung. Was sich nach 5 Milliarden Coups ergibt, ist mir gleichgültig. So lange lebe ich nicht, dass das eine Auswirkung auf mein Spiel haben könnte.

Und warum 17 bis 30? Es wurden immer max. 3 Coups auf 12 Pleinzahlen gespielt, mit 1. 12 St., 2. 12 St. und 3. 24 Stücken Einsatz - fertig.

Die Zahlen vor dem Doppelpunkt geben die Ausbleiber-Länge an, und die Zahlen dahinter die Anzahl Fälle, in denen Ausbleiber mit genau dieser Länge vorgekommen sind. Die Zahlen in Klammern sind der Saldo nach 10000 Coups, wenn man alle Spiele ab dieser Länge mit max. 3 Coups so bespielt.

Wenn ich den Marsch immer schon nach dem 4. Ausbleiber-Coup starte, ergibt jedes einzelne Vorkommen einer Ausbleiberlänge >6 den Maximalverlust von -48 St. für den Marsch, und das summiert sich natürlich.

so ist das selbstbetrug und ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen,das es ab coup 17

weniger hohe gibt,wenn dem so wäre könnte man ja ab dem 17 coup im gleichsatz weiter spielen

und würde gewinnen.

wie ich dich kenne wirst du mir es nicht glauben :lachen: ,aber vieleicht kann mandy 16 es dir ja mal

vorrechnern.

Quatsch Gleichsatz – das bedeutet im 3.Coup +/-0 bei Dutzenden und ab dem 4. Coup Verlust. Was willst du damit?

wie ich dich kenne wirst du mir es nicht glauben :daumen: ,aber vieleicht kann mandy 16 es dir ja mal

vorrechnern.

Willst du mir etwa erklären, dass rein mathematisch nichts geht? Stell dir vor, das weiß ich bereits, wie alle hier. Das muss man mir sicher nicht vorrechnen.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo,

haut mich jetzt ruhig, aber ich habe ähnliches online ausprobiert.

Wie schon einmal beschrieben, versuche ich halt zur Zeit einiges und nehme kalkulierbare Verluste als Lehrgeld in Kauf.

Ich habe eine Art Martingale auf 2 Dutzende gespielt, nachdem eines von Beiden 3 x ausgeblieben ist, teilweise habe ich es bewusst auch mal erst beim 4 maligen ausbleiben gespielt (wegen weil dem online...), oder habe dann gar nicht gesetzt.

Es geht eine zeitlang gut, man macht auch "kleine" Gewinne, da kein Dutzend wirklich oft (max. am Anfang 7 - 8 mal) ausgeblieben ist.

Allerdings hat es nicht lange gedauert und das nicht besetzte Dutzend kam (lasst mich nicht lügen) kam 16 bis 17 mal hintereinander. Dran geglaubt habe ich vorher auch nicht (von daher auch mal in einem anderem Post die Anspielung auf Online spielen...). Da ich keine 3-stelligen Beträge bei Online Casinos einzahle, war es das für mein Konto.

Von daher würde ich von dieser Spielweise abraten, ich sehe es so, wie eine Martingale auf Rot oder Schwarz, treffen kann es dich von jetzt auf gleich und dann richtig.

Ggfls. kann man mit 2 Stücken anfangen und im Falle eines Erfolges, seinen Einsatz auf 2 Dutzende erhöhen und sehen, ob es nicht auch mal so eine zeitlang gutgeht...diese Spielweise wäre meiner Meinung nach günstiger als eine geplatzte Martingale.

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Willst du mir etwa erklären, dass rein mathematisch nichts geht? Stell dir vor, das weiß ich bereits, wie alle hier. Das muss man mir sicher nicht vorrechnen.

Gruß, Optimierer

hallo optimierer

nein das möchte ich nicht,ich möchte dir nur erklären,das der spätere einstieg nichts bringt

und deine rechnung einen fehler hat.

zum vergleich noch mal die martingale auf ec.

immer 1-2-4 bis coup 29 (längste ec serie)

wenn ich bei coup 1 einsteige, habe ich die meisten platzer,weil ich 29 mal setzen kann

wenn ich bei coup 2 einsteige, habe ich weniger platzer,weil ich nur 28 mal setzen kann

wenn ich bei coup 3 einsteige, habe ich noch weniger platzer,weil ich nur 27 mal setzen kann

usw.

ich glaub so kommt es am besten rüber was ich meine,siehst du das es kein vorteil ist,

wenn ich sage wäre ich erst bei coup 17 eingestiegen,hätte ich weniger platzer,ich habe

nur weniger coups gespielt.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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ich möchte dir nur erklären,das der spätere einstieg nichts bringt

und deine rechnung einen fehler hat.

Es ist keine theoretische Rechnung, sondern eine Satistik, die sich aus 10000 echten Zufallszahlen ergab. Ich könnte dir noch viele mehr davon zeigen. Sie sehen immer in etwa gleich aus. Und es ist kein Fehler drin. Daraus wird ersichtlich, dass man beim Einstieg erst um den 18. Coup die Teststrecke im Plus abschließen kann. Nicht immer, aber immer öfter, um es mit einem alten Werbeslogan zu sagen. Beim Einstieg mit dem 4. Coup schließt man dagegen solche Strecken immer hoch im Minus ab. Wenn dir die Zahlen dafür nicht Beweis genug sind, kann ich dir auch nicht helfen.

Natürlich ist das keine garantierte Gewinnstrategie und man wird auf die Länge bei den mathematisch garantierten -2,7% ankommen, aber dafür ist es eine kapitalschonende Strategie, die über lange Strecken ein positives Ergebnis wenigstens nicht unwahrscheinlich macht.

zum vergleich noch mal die martingale auf ec.

immer 1-2-4 bis coup 29 (längste ec serie)

wenn ich bei coup 1 einsteige, habe ich die meisten platzer,weil ich 29 mal setzen kann

wenn ich bei coup 2 einsteige, habe ich weniger platzer,weil ich nur 28 mal setzen kann

wenn ich bei coup 3 einsteige, habe ich noch weniger platzer,weil ich nur 27 mal setzen kann

usw.

ich glaub so kommt es am besten rüber was ich meine,siehst du das es kein vorteil ist,

wenn ich sage wäre ich erst bei coup 17 eingestiegen,hätte ich weniger platzer,ich habe

nur weniger coups gespielt.

Der Vergleich hat nichts mit dem zu tun, was ich versucht habe zu zeigen. Er ist total an den Haaren herbeigezogen und rein theoretisch.

Man kann nicht immer EC-Martingale bis Coup 29 spielen, weil es solche Serien nur gaaaanz selten gibt. Und natürlich würde man – genügend Kapital und kein Limit vorausgesetzt, also rein theoretisch – damit fast sicher gewinnen, egal wann man einsteigt, weil EC-Serien >29 meines Wissens noch nie beobachtet wurden.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Man kann nicht immer EC-Martingale bis Coup 29 spielen, weil es solche Serien nur gaaaanz selten gibt. Und natürlich würde man – genügend Kapital und kein Limit vorausgesetzt, also rein theoretisch – damit fast sicher gewinnen, egal wann man einsteigt, weil EC-Serien >29 meines Wissens noch nie beobachtet wurden.

Gruß, Optimierer

hallo optimierer

bei solchen aussagen,lohnt es sich wohl nicht weiter zu diskutieren,schade.

gruß charly 22

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