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Der Hütchenspieler macht sich Sorgen!

Ich habe in den letzten Tagen einige Veränderungen an mir beobachtet, die mir zu denken geben.

Einen Besuch bei onlinesucht.de fand ich interessant und erschreckend zugleich.

In vielen Punkten fand ich mich selbst wieder.

Bin seid einiger Zeit Single, und habe den nun fehlenden Kommunikationsbedarf vermutlich im Forum kompensiert. Ein Teufelskreis.

Ich hielt mich immer für sehr standhaft und geradezu suchtresistent.

(Realität ist was für Leute, die mit Drogen nicht umgehen können)

Vielleicht ist die anonyme Kommunikation in einem Forum meine Schwäche.

Ich habe Einladungen zum Kaffee ("Aufwand" ca. 1,5 h) ausgeschlagen,

Eine Party vorzeitig verlassen, ist ja öde,

Andere Hobbys vernachlässigt

Morgens ist meine erste Tat, zu schauen, was es neues gibt.

Abends meine letzte ebenfalls

In einem realen Verein wurde ich letzte Woche vermisst.

Und vieles mehr.

Aus nur mal kurz schauen wird oft ein ganzer Abend.

In der nächsten Zeit werde ich versuchen, die Nutzung des Forums auf ein für mein Privatleben erträgliches Maß zu reduzieren.

Sollte das nicht gelingen, werde ich meinen Hut für immer nehmen.

Mir hat das Forum sehr viel Freude bereitet, aber mein reales Leben eben auch.

Ein Beitrag pro Woche ist mein selbstauferlegtes Limit.

Allen HeavyUsern kann ich nur empfehlen sich dahingehend mal selbstkritisch zu beobachten.

Also evtl. bis später

Der Hütchenspieler :biglaugh:

bearbeitet von Hütchenspieler
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  • 1 month later...
"... ...Der Hütchenspieler macht sich Sorgen! Ich habe in den letzten Tagen einige Veränderungen an mir beobachtet, die mir zu denken geben... ..."

Hallo Hütchenspieler :angry:

"... ...einen Besuch bei onlinesucht.de fand ich interessant und erschreckend zugleich. In vielen Punkten fand ich mich selbst wieder... ..."

Wie der Sachse schon sagt, geht das eigentlich jedem so, der in einem Forum ist. Er liest ja in einem Forum und kommuniziert dort, weil es ihn inhaltlich interessiert. Das solltest Du bedenken, wenn Du sagst...

"... ...habe den nun fehlenden Kommunikationsbedarf vermutlich im Forum kompensiert... ..."
Es kommen da mehrere Faktoren zusammen. Zum einen der Kommunikationsbedarf, zum anderen der Bedarf an Dich interessierenden Inhalten.
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"... ...ich habe in den letzten Tagen einige Veränderungen an mir beobachtet, die mir zu denken geben... ...einen Besuch bei onlinesucht.de fand ich interessant und erschreckend zugleich.

In vielen Punkten fand ich mich selbst wieder... ...vielleicht ist die anonyme Kommunikation in einem Forum meine Schwäche... ..."

So anonym ist die Kommunikation in einem Forum nun wieder nicht. Zwar kennt man die Leute selten persönlich, aber sie dürften einem in einigen Fällen vertrauter sein, als die Menschen die man persönlich kennt.

Insofern ist ein solches Forum -wie viele anderen Foren im Web- eine ständige Anlaufstelle.

Und diejenigen, die in ihm kommunizieren haben untereinander ein mit der Zeit wachsendes vertrautes Verhältnis.

"... ...ich hielt mich immer für sehr standhaft und geradezu suchtresistent.

(Realität ist was für Leute, die mit Drogen nicht umgehen können)

Vielleicht ist die anonyme Kommunikation in einem Forum meine Schwäche... ..."

Es ist doch vielmehr anders: Bei der persönlichen Kommunikation stehen einem Menschen gegenüber, die letztlich -bewusst oder unbewusst- ein Rollenverhalten an den Tag legen. Es bleibt den meisten oft gar nichts anderes übrig, weil das Umfeld dies größtenteils erwartet. Sobald man in sein Umfeld integrieren will, hat man sich diesem Rollenverhalten anzupassen (Beispiele: in einer gut situierten Wohngegend erwartet man ein bestimmtes Auftreten, im Kollegenkreis erwartet man eine notwendige Anpassung, unter Freunden ist das Eingehen auf Problematiken oder Interessen des anderen Bestandteil der Freundschaft - sonst wäre es ja keine) - natürlich ist das auch hier im Forum in begrenztem Umfang genauso - mit dem Unterschied, dass man sich hier nach Lust und Laune ein- und ausklinken kann.

Im Gegensatz zum Forum begegnet man den Menschen dort, wo man wohnt, normalerweise Tag für Tag

(ob man will oder nicht!!).

Insbesondere am Arbeitsplatz bekommt man Probleme, würde man sich nicht anpassen.

Und Freundschaften zerbrechen (oder sind dann bereits keine mehr),

wenn man sich im vom anderen erwarteten Kommunikationsverhalten ausklinkt.

Kommunikation setzt aber Interesse voraus.

Ansonsten ist sie aufgesetzt, vorgeheuchelt, oberflächlich oder ohne Inhalte (small talk).

Zumindest muss für Dich die gesellschaftliche Anbindung an ein Umfeld, das für die Inhalte, die Dich momentan mehr interessieren, anscheinend wenig Interesse zeigt, ja weniger attraktiv sein, als ein Umfeld, das auf der selben Wellenlänge funkt.

Hier im Forum funkt's eben für Dich.

Hier sind die Inhalte für Dich eben interessanter als Partygespräche, Kaffeeklatsch und Vereinsmeierei.

Was soll daran negativ sein?

Beim PC gibt's lediglich den Knopf für's Einschalten und für's Runterfahren.

Da hat man keine Probleme, wenn man ein paar Tage keinen Bock hat, im Forum online zu sein.

Aber es ist sicherlich kein Problem für so manchen, wenn die Zeitspanne zwischen Ein- und Ausschalten zehn oder zwanzig Stunden beträgt, die er sich im Internet aufhält. Im Internet vergeht die Zeit zwar nicht schneller, aber jeder engagiert sich da unterschiedlich.

Wer ein Buch liest verbringt damit auch zig Stunden.

Und es gibt Leute, die lesen fünfzig, hundert Bücher im Jahr!

Wenn beispielsweise ich mich in ein Thema fest gefressen habe und Informationen haben möchte, dann hänge ich zig Stunden im Internet, suche mir in Bibliotheken Literatur und wühle in Zeitungsarchiven, telefoniere über Stunden.

Telefonitis - da hat man bei Einführung der Fernmeledetechnik in der Nachkriegszeit auch mal so einen Suchtausdruck gehabt, der genausowenig sinnvoll, treffend und wissenschaftlich war, wie die heutige angebliche Handysüchtigkeit.

Das hat wohl eher mit der Beharrlichkeit zu tun, mit der man sich mit etwas beschäftigt und mit der Intensität, ein Ziel zu verfolgen.

Und damit ist das Internet ja nicht zeitraubend, sondern zeitsparend, an diese Informationen heranzukommen.

Ich bin heute Abend Deine Artikel mal durchgegangen, die Du bis jetzt geschrieben hast, Hütchenspieler ... und da vermeine ich, dass Du ein persönliches Ziel verfolgst und Dich geistig weiterbewegst.

Damit verwendest Du das Internet sinnvoll und nicht nur für den Funfaktor.

Vergleiche es mit dem Medium Fernsehen.

Lange Zeit ging dieser Spruch von der Verblödung der Menschheit um, die mehr vor dem Fernsehgerät in ihrer Freizeit sitze und sich passiv einlullen lasse, als dass sie aktiv was unternehmen würde.

Ich sage: die Menschen waren nie so gebildet wie heute!

Und das Fernsehen hat seinen Teil dazu beigetragen.

Es ist immer die Frage, wie ich die Medien verwende und zu welchem Zweck.

Welche monumentalen Werke hätte Goethe vollbringen können, wenn er Kommunikationsmittel wie Telefon, Fernsehen und Internet zur Verfügung gehabt hätte?

Und: ... ... mancher Hauptschüler hat heute ein umfassenderes Allgemeinwissen als Goethe seinerzeit.

Jetzt läuft das Internet im Freizeitwert dem Fernsehen den Rang ab.

Das Passive lässt der Interaktion den Raum.

Auch hier ist es die Frage, ob man sich nur Pornos und downgeloadete Kinofilme 'reinzieht, Kriegs- und Strategiespiele spielt oder das Internet sinnvoll für seine Ziele einsetzt.

Das ist, als wenn Du ein Buch lesen und Dir etwas erarbeiten würdest (am Anfang sprichst Du von sich im Lauf der Jahre aufgehäuften Zetteln - also musst Du ja schon Jahre vor Deinem Erstbesuch im vergangenen Sommer an Roulettethesen gearbeitet haben) und mit dem Internet hat das alles wohl weniger zu tun, als mit Deinem Interesse an Roulette.

Im Grunde hast Du für genau das, was auch zuvor Dein Interessengebiet war, das Internet eingesetzt.

Und damit erreichst Du zzt. etwas, was Leute ohne intensiverer Internetnutzung nicht erreichen können. Folglich können sie es nicht beurteilen, welche Funktion das Internet für Dich hat.

Du erreichst die Chance, deinem Ziel näher zu kommen.

Das heißt: Du setzt etwas aktiv um.

Das hat nichts mit Sucht zu tun - das ist etwas durchweg Positives!

Das Internet nicht einzusetzen halte ich den meisten Menschen, die sich so verhalten, als etwas Negatives und Rückständiges vor.

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Diesen Ort im Internet hat man sich ausgewählt, weil sich die Interessen zu einem viel höheren Prozentsatz mit denen derer decken, die man in seinem Umfeld hat. Vielleicht untersuchst Du mal, Hütchenspieler, ob das von Dir geschilderte Umfeld...

"... ...ich habe Einladungen zum Kaffee ("Aufwand" ca. 1,5 h) ausgeschlagen, eine Party vorzeitig verlassen, ist ja öde, andere Hobbys vernachlässigt... ...in einem realen Verein wurde ich letzte Woche vermisst. Und vieles mehr... ..."
...das richtige ist?

Du sagst, dass Dir an Deinem Umfeld etwas liegt.

Gibt es da wirklich interessierte Leute, mit denen Du Dich über die Themen, um die es hier geht, die vielen Stunden unterhalten könntest?

Und vor allem:

Es scheint, dass Dein Umfeld Dich vielleicht gar nicht so akzeptieren würde, wenn Du ihnen mal detailiert Deine Ideale und Deine Interessen und wie Du diese Interessen gern verfolgen möchtest (vor allem mit welcher Vehemenz) schildern würdest. Weil sich Deine und deren Interessen schon weit voneinander entfernt haben; zumindest drückt Dein intensiveres Verweilen im Forum das aus.

Das ist der Grund, Hütchenspieler - kaum wird es das sein, was man momentan so oberflächlich und modern-deutsch als Internetsucht bezeichnet. Jeder, der sich heutzutage fünf, sechs oder zehn Stunden regelmäßig im Internet befindet und dadurch logischerweise vielen anderen Dingen, die in seinem Leben zuvor etwas bedeutet haben, nicht mehr nachgeht, ist deshalb gleich internetsüchtig.

Die meisten, die unter die Abhängigen des Internets fallen, sind Spieler, aber damit sind keine Roulettespieler gemeint.

Es sind die Internet-Gamer - sie verbringen den Großteil ihres Lebens tatsächlich in einer virtuellen Welt.

Wie Du vielleicht weist, war ich als suchtberatend bei den "Anonymen Spielern" in Berlin tätig - in einer sehr bekannten Selbsthilfegruppe am Alexanderplatz.

Unter den Ratsuchenden und in den Therapien sind viele sogenannte Strategiespieler, die den größten Teil ihrer Zeit nur noch in irrealen Umgebungen Seite an Seite von Fiktivpersonen oder -wesen verbringen und hierin ihren Hauptlebensinhalt zu sehen beginnen. Dies ist einer der Einstiege zur Sucht! Wenn sie für viele Stunden am Tag der „realen Welt" entrücken, dann verlieren sie die Fähigkeit, sich in der „realen Welt" zu bewegen oder Interesse an ihr zu haben.

Aber wenn Du vornehmlich die Internetkommunikation auf Grund der Bequemlichkeit, der Inhalte und dem (im Moment) geringeren Interesse an Anderem betreibst, hat das mit Sucht nur etwas zu tun, wenn Du irgendwann Schwierigkeiten hättest, Dich in der „realen Welt" (wie Du es nennst) zurecht zu finden. Oder wenn Du den Anschluss verlierst. Dazu gehört aber nicht die Tatsache, dass Du Dich (gegenüber früher) seit geraumer Zeit verlagerten Interessen zuwendest, wodurch andere natürlich in's Hintertreffen geraten (was als Folge Deinem Umfeld auffällt - und es diagnostiziert dann: Internetsucht ... das ist ja „in" zzt.).

Die immer wieder zu hörende Erklärung, wer zuviel im Internet ist, lebt in einer irrealen Welt, ist ebenfalls nicht so ohne weiteres zu verallgemeinern. Ich halte das für verwerflich, den Leuten vorzugaukeln, dass sie in einer irrealen Welt leben, nur weil sie sich lange im Internet aufhalten; sie seien süchtig.

Ich selbst halte mich selten unter 12 oder 14 Stunden am Tag im Internet auf.

Und ich mache das nicht beruflich - bisher habe ich keinen Pfennig damit verdient; im Gegenteil - es hat gerade wieder richtig Geld hier in Berlin gekostet, das Studio einzurichten.

Es ist Interesse, Selbstverwirklichung, Lernprozess, Weitergabe an Erfahrung, Spaß an der Sache, Anwendung von Technologien, Weiterentwicklung und Kontaktfreude ... insbesondere Letzteres! - also das Gegenteil dessen, was Suchtberater vielen unterstellen, die regelmäßig und täglich lange Zeit im Internet sind und die sich dabei -logischerweise- verändern.

Nur haben sich auch meine Interessenschwerpunkte in erheblichen Umfang verlagert, ich habe mich sicherlich verändert und mein Umfeld ändert sich ebenfalls zunehmend.

Und ich genieße es!

:angry:

Das genau kann ich auch Dir empfehlen, Hütchenspieler.

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Nimm' die Partnerschaftsportale und die Sexkontaktbörsen - was meinst Du, Hütchenspieler, warum die im Internet soooo boomen? Ein Grund (natürlich gibt's da noch 'ne Menge andere Gründe) ist gerade die Anonymität ... man kann in die Rolle schlüpfen, die einem gefällt.

Das Rollenverhalten hinsichtlich eines Idealpartners, wie er den Menschen durch die Werbung vorgegaukelt wird und wie er für die vom betroffenen Gesuchten besteht, entfällt hier völlig. Hier im Internet kann man entweder das sein, was man möchte (aber oft nicht ist) oder hier kann man sein, wie man wirklich ist - und niemand stört sich daran. Niemand sieht die Hasenscharte und niemand kriegt mit, dass einer Hemmungen hat. Oder hier kann es einem egal sein.

Und Du willst doch nicht sagen, Hütchenspieler, dass diese Beweggründe der realen Welt entrückt sind?

Für unzählige Menschen sind gerade die modernen Kommunikationsmittel

die Möglichkeit, sich an der realen Welt zu beteiligen!

Für viele Menschen sind gerade die neuen Medien

der Einstieg in eine Normalität, die ihnen zuvor verwehrt war.

Und in der Sexualität ist der Mensch ein äußerst sensibles Lebewesen.

Und gerade auf diesem Gebiet hat er viele Wünsche.

Für viele würden sie ohne das Internet noch immer so unerfüllt bleiben wie vor der Zugangsmöglichkeit zum World Wide Web.

Dieser Bereich zeigt sehr extrem die Vorteile des Internets auf.

Dir geht das ja ähnlich.

In Deinem Fall findest Du im normalen Umfeld eben nicht so viele Rouletteinteressierten wie in diesem Forum; ein Umstand, der nichts mit Internetabhängigkeit zu tun hat, wenn man sich in diese Inhalte des Roulette-Forums vertieft.

"... ...morgens ist meine erste Tat, zu schauen, was es neues gibt... ...abends meine letzte ebenfalls... ...aus nur mal kurz schauen wird oft ein ganzer Abend... ..."

Der eine benutzt das Internet um seinen Interessen nach zu gehen.

Der andere liest Bücher darüber.

Würdest Du jemanden, der von früh bis abends liest als büchersüchtig bezeichnen? :angry:

Dann heißt es, jemand sei belesen!! :)

NACHTFALKEüberBERLIN

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Na Bravo :angry: !

In diesem Artikel kann ich mich ganz klar wiederfinden.

Es sind die Internet-Gamer - sie verbringen den Großteil ihres Lebens tatsächlich in einer virtuellen Welt.

Unter den Ratsuchenden und in den Therapien sind viele sogenannte Strategiespieler, die den größten Teil ihrer Zeit nur noch in irrealen Umgebungen Seite an Seite von Fiktivpersonen oder -wesen verbringen und hierin ihren Hauptlebensinhalt zu sehen beginnen.

Dazu rechne ich mich auch in gewisser Weise. Auch ich verbringe einen Großteil meiner Freizeit in virtuellen Welten, verhandle mit Außerirdischen, schließe Handels- und Forschungsverträge ab und rüste die Kriegsflotte auf. Hat man das Spielziel geschafft, wird der Schwierigkeitsgrad erhöht und es geht wieder von vorne los.

Die Rückenschmerzen - von zu langem Sitzen - erinnerten mich wieder an die reale Welt . Jetzt nach meiner selbstverordneten, "Kur" in der Nähe eines Spielcasinos sind sie erstmal weg. Hütchenspieler hat schon recht. Man muß sich selbst ein Programm setzen und nicht planlos in den Tag hineinleben. Etwas Bewegung und hinaus in die Natur ist Pflicht.

12 bis 14 Stunden Internet sind definitiv viel zu viel. Aber ich kenne das. Es ist gemütlich, so im Halbdunkeln zu sitzen, etwas Kühles hierbei zu trinken und seinem Hobby in der Phantasiewelt zu frönen. Die Realwelt, sie ist so ekelig, es reicht wenn mer' in das Geschäft muß.

Brot und Spiele sind mein Lebensinhalt und ich genieße es auch :) .

Gruss Gunthos

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"... ...Na Bravo :hand: ! In diesem Artikel kann ich mich ganz klar wiederfinden... ...Brot und Spiele sind mein Lebensinhalt und ich genieße es auch :jump2: ... ..."

Wenn das Spiel die Arbeit nicht beeinträchtigt, ist doch nichts dagegen einzuwenden :spocht_2:

Und wenn beides sich ausgleichsweise ergänzt ist es durch aus eine förderliche Kombination!

Nachtfalke.

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  • 2 weeks later...

Hallo allerseits,

Meine späte Antwort ist wohl fast schon Beweis genug, dass es bei mir eher eine Art

Strohfeuer war. Ich weis allerdings noch sehr gut, wie ich Nachts noch mal kurz für kleine

Zocker musste und auf dem Weg dorthin noch mal kurz den Rechner angeworfen habe,

um zu sehen was es so neues gibt.

Damals habe ich mich gefragt, ob die Leute mit über tausend Beiträgen überhaupt noch ein

Privatleben haben. Ich habe mir damals echt Sorgen gemacht, da ich mich auch mal dabei

"erwischt“ habe, wie ich in der Frühstückspause (gegen 9) mal kurz einen Blick ins Forum

eworfen habe und "gefühlte" 2 Minuten später steht ein Kollege in der Tür, der mich zum

Mittagessen abholen möchte..

Nur gut, dass mir im Tagesschnitt wohl am Ende trotzdem wohl noch ein Platz in den

Mitarbeiter-des-Monats-Charts sicher war.

Sucht war wohl auch der falsche Begriff.

Mittlerweile ist das Forum wieder ein normales Hobby und das normale Leben bestimmt den Alltag.

Auf jeden Fall ein dickes Danke an alle, die sich quasi entgegen jeder Vernunft hier geäußert haben.

Gruß Hütchenspieler :smoke:

bearbeitet von Hütchenspieler
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