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@duffyduck12

Du bist vermutlich / offensichtlich von einer 10-stufigen Martingale

ausgegangen, wie von mir in Beitrag #18 dargestellt.

Grüße, Monopolis.

Hallo Monopolis!

Der Platzer trat bereits bei Coup Nr. 26 auf, wird in meiner Tabelle

nur eine Zeile tiefer angezeigt.

Meine Tabelle soll auch nur als Hilfsmittel und zur Veranschaulichung dienen,

wie die EC-Muster erkannt werden können.

Den Rest darf @bene188 dann selbst machen.

Solch ein Prog zu schreiben ist relativ einfach.

Nur wer programmieren kann, der kennt diese Zusammenhänge.

Also spart er sich die Programmierung.

Diese Aussage finde ich sehr gut und trifft den Nagel auf den Kopf. :biglaugh:

Ich widme meine Zeit lieber anderen Dingen.

Gruss,

duffyduck

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Hallo bene

da sind ja schon eine Menge Helfer hergeeilt. :huepfen:

ich soll 10tage einen tisch meiner wahl beobachten, vom anfang bis zum ende. dann progst du mir ein programm mit dem man das flächendeckend überprüfen könnte

Genau.

Dann schreib ich das in ein Excelblatt.

Du musst nur die Perm einsetzen, dann hast du das Tagesergebnis.

am besten wäre es halt wenn man mit excel auch andere muster testen könnte, zb: 1-4-1-4

Platzer ich hör dich trapsen. :biglaugh:

Na gut dann bau ich einen 20 fachen Chancenwechsel gleich mit ein.

Aber erst die Ergebnisse. :hammer:

Übrigens, soll nach einen Gewinn oder einem Platzer, die Sequenz neu beginnen oder fortgesetzt werden?

Beispiel:

Sequenz: RRSRRSSS

Gewinn im 2 Coup

Neubeginn - weiter mit RRSRRSSS

oder

Fortsetzen - weiter mit SRRSSS und RRSRRSSS

Beste Grüße

Wenke :hammer:

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  • 3 weeks later...

3x rot

1x schwarz

3x rot

1x schwarz usw...

man geht mit einer 10fachen absicherung rein.

Alles ist erlaubt zu denken.

Auch die Euphorie, auf einer ganz heißen Spur zu sein.

Um Dauergewinner zu werden.

Nur - bitte auch ein Hauch von Achtung.

Schon vor 100 Jahren brüteten sie. Bis heute. Tüftler, die mit ihren Teams große Geldsummen

in die Forschung gesteckt haben. Wie schaffe ich es am Roulette - Tisch ?

Beleidigt sie nicht Dein " Heureka, ich habs ", bene ?

Sollten sie alle diesen banalen Ansatz völlig übersehen haben.

Abgesehen von der Hemmung, 10 000 Euro + 5000 + 2500 usw. bereitzustellen, zu riskieren,

um die Startsumme im Wert von 3 Bechern Bohnenkaffee zu gewinnen.

Wenn Fortuna in diesen Sekunden auf deiner Seite ist.

Natürlich kann ich sagen : ich setze immer den vorletzten Gewinncoup nach.

Und spiele Gewinnphasen mit hohen Jetongrößen,

während ich die Minuspasen mit stark reduzierter Einsatzhöhe glimpflich zu überbrücken versuche.

Eine lukrative Idee für die sich niemand zu schämen braucht.

Die orientalische Fantasie Islamey des russischen Komponisten Balakirew, 1869 geschrieben,

gilt aufgrund seiner technischen Anforderungen als das schwierigste Klavierstück überhaupt.

Wo ist da ein Problem ?

Nur zum richtigen Zeitpunkt die passenden Tasten drücken.

Ich hoffe, ihr versteht.

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Hallo bene,

servus,

ich hab jetzt die permanenzen von 10 tagen verfolgt.

ich hab das ganze im anhang. ich hab halt nur vermerkt wie oft ich mit dem system im fall der fälle reingefallen wäre.

hab euch lieb

Damit hab ich nun wirklich nicht gerechnet. :rolleyes:

Üblicherweise werden die Matingalespielereien nach wenigen Prüftagen beendet. :rolleyes:

Versprochen war ja, das ich nach dein System programmieren werde.

Damit ich nicht immer wieder von vorn anfangen muss, kann ein beleibiger Marsch,

über alle EC, eingestellt werden.

Damit könntest du beispielsweise:

  • 1.Coup Rot oder Impair
  • 2.Coup Pass oder Rot
  • 3.Coup Schwarz oder Manque
  • 4.Coup Pair oder Schwarz

einstellen.

Gespielt wird dabei die Martingale.

Am Wochenende, spätestens Sonntag, werde ich es hier reinstellen.

Du kannst ja die Zwischenzeit nutzen und deine Ergebnisse ins Forum stellen.

Beste Grüße

Wenke :lachen:

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Ich will mich nicht zum sachsen mausern und warte das Wochenende ab.

Aber bitte beschreibt auch, was in einem Menschen vorgeht,

der bereit ist, in einem Coup einige 1000 Euro zu riskieren,

nur um im günstigsten Fall den Grundeinsatz von 5 Euro als Plus verbuchen zu können.

Wer eine Münze hochwirft und mir die Wette anbietet :

Zahl: 5 Euro für Dich

Wappen : Du zahlst mir 10 000 Euro bar auf die Kralle

würde ich nicht lange überlegen.

:rolleyes:

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Huhu :rolleyes:

Du ehählst mit den 1000 € auch die Verlustcoups zurück! Also der Vergleich hinkt.

Also sooo humpelig ist der Vergleich von Casiyes nicht. Klar bekommste auf einen Schlag zwar die Verlustcoups zurück, aber was ist, wenn Du's Tischmaximum erreicht hast und den Satz auch noch verlierst?????????????? Meistens ist's Geschrei dann groß...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :rolleyes:

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Hallo Casiyes

Ich will mich nicht zum sachsen mausern und warte das Wochenende ab.

Ein Sachse das ist mitunter lustig.

Was sollen den ein zweiter hier????

So kannst du mit Sachse1 nicht umgehen. :huepfen::lachen: :lachen:

Du als Kopie????

Bleib lieber ein Original :rolleyes:

Wer eine Münze hochwirft und mir die Wette anbietet :

Zahl: 5 Euro für Dich

Wappen : Du zahlst mir 10 000 Euro bar auf die Kralle

Das wär aber keine Martingale :hut:

so schlecht ist die Martingale nicht.

Soll mit dem kleinst möglichen Kapital, die größtmögliche Anzahl aller Angriffe (in%) gewonnen werden, dann ist die Martingale die beste Progression.

Falls du eine Prog kennst, die mit:

  • 7 Stücken maximalen Kapitaleinsatz mehr Angriffe als die Martingale gewinnt oder
  • 15 Stücken maximalen Kapitaleinsatz mehr Angriffe als die Martingale gewinnt oder
  • 31 Stücken maximalen Kapitaleinsatz mehr Angriffe als die Martingale gewinnt oder ....

dann bitte unbedingt posten.

Ich hab noch keine gefunden.heul.

  • 1000 Stücke riskieren um eins zu gewinnen

trifft den Kern nicht.

Dazu gehören auch die Verlustwahrscheinlichkeiten.

Auch mit einer anderen Prog wird immer "Alles" verloren, was man bereit ist zu verlieren.

Mit anderen Progressionen zieht sich das nur länger hin, das ist der einzige Unterschied.

Ich setze die Martingale auch als "Vorprogression" bis Stufe 5 ein, danach wechsle ich eine flacheren Prog.

Mit der "Vorprog" kann ich einige Platzer, die mit der flacheren Prog entstanden wären, verhindern.

Zwar nicht alle, aber die wenigen, die reichen mir (vorerst) aus.

Beste Grüße

Wenke :hut:

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Das Mausern, Wenke, bezog sich nur auf das Statement

man geht mit einer 10fachen absicherung rein, einfach immer das doppelte.

:hut:

Da warne ich : so bitte nicht.

Mir geht es um das gefühlte Entsetzen beim GAU : :lachen:

Zum Glück nur bei anderen erlebt : wenn Coup für Coup die Jetontürme höher werden

und irgendjemand auf der Gegenchance jedesmal ungerührt seine mickrigen 5 Euro einsteckt,

weil der Gott der Serien ins Guiness Buch der Rekorde will.

Der Zeitgeist verlangt doch eher ( und kapitalschonender ),

Minusstrecken nicht durch Einsatz aller Ersparnisse und Kredite wegzustecken,

sondern mit Banaleinsätzen bilanzmäßig zu bagatellisieren.

Die Wahl der jeweiligen Zeitfenster ( stöhn ! ) ist sauschwer, ein Quentchen Glückszufall ist immer willkommen.

Das wär aber keine Martingale

Richtig. Da hätte er die Münze bereits 10 X zu meinen Ungunsten hochwerfen müssen

und die " Vereinbarung " gelte jetzt beim 11.

Von besonderem Interesse ist die Frage nach den extremen Ecarts,

nach den stärksten Anhäufungen und Serienerscheinungen.

Phänomene, die die leidvolle Erfahrung eines höchst „unwahrscheinlichen“ Platzers sind.

Wir haben eine solide Vergleichsbasis, wenn sich alle Wahrscheinlichsangaben

nur auf einen, auf „unseren“ Tisch, an dem wir spielen, beziehen.

Es lässt sich konkret aussagen, daß eine Farbchance an einem Tisch

durchschnittlich nur alle 18 Monate einmal für 18 Coups ausbleiben wird.

Auf allen drei Chancenpaaren einmal innerhalb von 6 Monaten

bzw. 2 mal überhaupt pro Tisch und Jahr.

Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens solcher Erscheinungen gilt für den einzelnen Spieler

nur für die Gesamtmenge der von ihm, von ihr gesetzten Coups.

Da es sich um soziable Serien handelt, sind dies „Mindestlängen“.

Betrachten wir nun die „Minuswerte“ der Dutzend- bzw. Kolonnenchance.

Hier wäre täglich mit dem einmaligen Ausbleiben irgendeines Dutzends innerhalb von 15 Coups zu rechnen.

Monatlich einmal wird ein Dutzend 23 mal ausbleiben.

Sagt von Haller.

Ich sage, ein Monat kann sehr kurz sein.

Das Phänomen kann mir schon den ersten Casinobesuchdes Monats nach 30 Minuten

zu einem unvergeßlichen Abend machen.

1000 X daheim probiert, 1000 x ist nichts passiert.

Und in der ersten Casino - Nacht, hat`s WUMM gemacht.

:rolleyes::lachen::huepfen:

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Hallo Casiyes,

Da warne ich : so bitte nicht.

Mir geht es um das gefühlte Entsetzen beim GAU :

Ja das ist schon ein schlimmes Gefühl, das sich nicht nachempfinden lässt.

Das muss man selbst erlitten haben, am besten mherfach. :rolleyes:

Ich mag aber so verkürzte Aussagen:

"1000 Stücke riskieren, um 1 Stück zu gewinnen nicht.

Für mich gehört das in die Rubrik: "Klingt gut - Ist Nix"

Beste Grüße

Wenke :huepfen:

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Wie versprochen das Martingale Programm

Rechnen
ABCDEFGHIJKL
1Coup Nr01.01.2004Perm CodeSatz aufEinsatzGewinnStandKapmaxEinsatz max512 Chance
2127RotRot12-11 1Rot
310ZRot10,50,51Tagesergebnis 2Pair
4227ImpairPair101,52Angriffe gew1,53Schwarz
530ZSchwarz212,54letzter Angriff04Rot
6430RotRot36-0,57Endstand1,55Manque
7 6Impair
8 Kapitalbedarf77Pair
9 8Manque
10 9Manque
11 10
12 11
13 12
14 13
15 14
16 15
17 16
18 17
19 18
20 19
21 20
Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download

Hier ein Ausschnitt aus dem Blatt Rechnen

Einstellungsmöglichkeiten:

Zelle J1:

hier wird die maximale Satzhöhe eingetragen, sie kann nachträglich geändert werden

in diesem Beispiel beginnt ein neuer Angriff, wenn der nächste Satz größer als 512 Stücke sein müsste

Zellen L2 bis L21

hier wird der Marsch vorgegeben, auch das lässt sich nachträglich ändern

um den Marsch zu ändern, einfach in eine der gelben Zellen klicken und die neue EC auswählen

zum Rückstellen einfach den Wert über ROT auswählen

Zur programmierten Martingale:

Es wird immer nur die kleinst mögliche Satzhöhe gespielt, um einen Gewinn zu erzielen.

Wird Zero während eines Angriffes gezogen, wird der Einsatz geteilt und die neuen Einsätze werden

entsprechend angepasst.

In diesem Beispiel:

Angriff 1 gewinnt im 1. Coup Plus 1

Angriff 2

  • Coup 1 Zero der einsatz wird geteilt Stand -0,5
  • Coup 2 um zu gewinnen muss nur 1 Stück gesetzt werden
  • Coup 3 der Saldo ist -1,5 auch hier reichen 2 Stücke für einen Gewinn
  • Coup 4 der Saldo ist -2,5 hier reichen 3 Stücke für einen Gewinn
  • Coup 5 Treffer der Saldo ist Plus 0,5 - ein neuer Angriff beginnt

In der Zelle J4 sind alle gew. Angriffe summiert

In der Zelle J5 ist der letzte Angriff der wegen Zahlenmangels abgebrochen wurde.

In der Zelle J6 ist der Tagesendstand incl. Restangriff

In der Zelle J8 ist der maximale Kapitalbedarf des Tages

dabei werden Zwischengewinne nicht berücksichtigt

Blatt Permanenzen

Um die Angriffe zu berechnen, einfach eine beliebige Perm, auch mit Handwechseln, in die Spalte A kopieren

Dann auf den grünen Button klicken

dabei wird die Perm im Perm-Lager gespeichert und

alle Angriffe werden berechnet

Zum probieren enthält das Blatt eine Monatspermanenz

Falls es noch Fragen zum Programm gibt, kein Problem - einfach nachfragen

noch ein Hinweis:

wer bei der Marscheinstellung alle 20 Zellen ausfüllt,

der sollte auch die Zahl in Zelle J1 anpassen

sonst berechnet das Prog nur die ersten 10 Stufen des Angriffes und beginnt neu

Beste Grüße

Wenke :rolleyes:

Edit:

Das alte Prog wurde entfernt.

Bitte verwendet das alte Prog nicht weiter.

Darin befindet wird der Tagestand nicht korrekt ausgewiesen.

Das neue Programm findet ihr auf der nächsten Seite

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Hallo RCEC,

Du hast mich zwar ausgeschlossen von den EWR,

Man RCEC warum musst du nur immer wieder so ein Theater machen?

Dann kann man bei dir mit guten Worten nicht viel ausrichten, leider. :rolleyes:

Nachtragend bin ich nun auch wieder nicht und es ist ja noch etwas Zeit. :lachen:

Teste mal die Martingale auf DOPPELTREFFER

Das kannst du auch mit diesem Prog machen

- einfach wie gehabt die Perm ins Blatt "Perm" kopieren

- auf den grünen Button

- danach kannst du die Einsätze manuel ändern

- willst du den org. Zustand wiederherstellen einfach wieder bei 1. beginnen

die Formeln werden neu geschrieben

Mal sehn was an Daten zurückkommt, dann erweitere ich das Programm.

Dieses ist ja nur eine Martingale - Grundversion.

(Fibonacci-Light-Fan)

da hat jeder seine Vorlieben. Schließlich müssen Marsch und Progression zum Spielertypus passen.

Wählt man hier falsch, dann geht es automatisch in die Hose.

Beste Grüße

Wenke :huepfen:

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Ich mag aber so verkürzte Aussagen:

"1000 Stücke riskieren, um 1 Stück zu gewinnen nicht.

Für mich gehört das in die Rubrik: "Klingt gut - Ist Nix"

Danke, Wenke. Für deine Arbeit.

Das Money Management muß zum Spielertypus ( und dem Volumen seines zu verschmerzenden Kapitals ) passen.

Der Verdienst von Paroli ist unter anderem, mir den Horizont für die banale Erkenntnis aufgerissen zu haben,

die Verluststrecke, die Minusphasen mit kleinstmöglichem Einsatz saldomäßig glimpflich zu überstehen.

Aber ich bin kein Dogmatiker. Spontan fällt mir die Diskussion hier vor einigen Jahren ein,

ob ich nach beherztem Paroli - Spiel ( im Gewinn ) im Falle eines Nicht - Treffers nur mein Einsatzstück

verloren habe oder die vielen hundert oder tausend Euro der Bank.

Ich meine, es war mein Geld. Hätte es jederzeit nehmen können.

Wäre es das Geld der Bank, hätte ich nicht murren können, wenn der Croupier mit seinem Rateau gewerkelt hätte.

Beispiel T - Aktie.

Zum ersten Börsengang im November 1996 kauften 1,9 Millionen Kleinanleger die T-Aktie zum Ausgabepreis

von umgerechnet 14,32 Euro für Frühzeichner.

Im März 2000 erreichte das Papier seinen Höchstand von 104,90 Euro.

2002 musste Ron Sommer den Konzern verlassen, die T-Aktie notierte zu diesem Zeitpunkt um 8 EUR.

Bei 60 gekauft und bei 90 verkauft, hätte ich 30 Euro Gewinn realisiert.

Weitere 14 Euro durch unterlassene Gewinnmitnahme verschenkt ?

Verlust von 82 Euro bzw. 52 Euro vermieden ?

Punktgenau gelingt der Ausstieg nicht. Paroli.

Ich lese soeben auf meinem Zweitcomputer :

Während die Martingale in krassem Missverhältnis von Kapitaleinsatz zu Gewinnmöglichkeit steht,

ist dieser Teufelskreis mit der „Zeitraffer“-Progression endgültig durchbrochen.

Die „Zeitraffer“-Progression tilgt 15 oder 18 Fehlsätze mit einer einzigen 3-Treffer-Serie.

Da diese im mathematischen Mittel alle 8 Coups erscheint, ist Ihr Spiel künftig kalkulierbar:

Eine etwaige Platzergefahr tendiert gegen Null.

Schwächere Phasen aus dem mittleren Ecartbereich werden schlagartig auf neue Höchststände katapultiert.

Klingt gut, ist aber nichts.

:rolleyes:

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Hallo Rhodos,

verstehe ich das richtig, das Dein Programm nur zum prüfen ist ?

dafür ist es in erster Linie gedacht.

Du kannst es auch für ein "Livespiel" verwenden.

Dann muss du nur eine beliebige Perm ins 2.Blatt bringen.

Später nur die Permzahlen löschen

Danach kannst du die bliebige Permzahlen einsetzen.

Also kann man kein Satzsignal vom letztem Cup ableiten?

Ein Satzsignal lässt sich nicht ableiten.

Es lassen sich jedoch die errechneten Einsätze überschreiben.

Willst du beispielweise erst nach dem 3. VerlustCoup spielen,

dann musst du nur die Einsätze für 1-2-4 Stücke mit einer Null überschreiben.

warum hast du bei zero es so programmiert dass das kapital halbiert wird? ich dachte bei zero streicht die bank das geld ein. so ist es zumindest in wiesbaden!

Erscheint Zero, dann kannst du den Einsatz teilen oder sperren.

Ich hab mich fürs teilen entschieden, weil so die Martingale-Einsätze halten lassen.

Wer EC spielt der sollte aufs Spiel verzichten, wenn keine Zeroteilung angeboten wird.

Alles andere ist freundlich ausgedrückt: Ungeschickt :saufen:

@

mein Programm zeigt den Tagesendsaldo in der Zelle J4 nicht korrekt an

Alle Platzer werden unterschlagen.

Ich setze morgen eine neue Version ins Forum, die korrekt rechnet.

Hallo Casiyes

Bei 60 gekauft und bei 90 verkauft, hätte ich 30 Euro Gewinn realisiert.

Weitere 14 Euro durch unterlassene Gewinnmitnahme verschenkt ?

Verlust von 82 Euro bzw. 52 Euro vermieden ?

Auf jedem Fall 30 Euro Gewinn.

Abgerechnet wird immer am Ende. :bigsmile:

Da gab es ne schönerer Aktie:

mit einer einzigen war der Besitzer lange Zeit Millonär.

Nur wer den Hals nicht vollkriegte, der hat jetzt Altpapier.

Auch hier besteht ne gewisse Ähnlichkeit zum Roulette:

- zu Beginn ein "Startrisiko"

- danach muss man mit den "Gewinnen", so sie entstanden sind, umgehen können.

den kleinsten Gewinn nehmen und neu zu beginnen, das wird auf Grund der neg. Erwartung nicht funktionieren.

Gewinne muss man laufen lassen - nicht die Verluste.

Da wären wir wieder bei der T-Aktie:

von umgerechnet 14,32 Euro für Frühzeichner.

Im März 2000 erreichte das Papier seinen Höchstand von 104,90 Euro.

- die 14,22 wären der erste Einsatz

- 104,90 Euro der maximal Gewinn

letzteres, schaffen nur "Hellseher".

Mit einem Stopp -Loss kann man in die Nähe des Maximums kommen.

Beste Grüße

Wenke :saufen:

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Da gab es ne schönere Aktie:

mit einer einzigen war der Besitzer lange Zeit Millonär.

Ich war es nicht.

Welche ?

Weiß jemand, mit welcher Aktie

der satteste Kursgewinn seit Menschengedenken hätte realisiert werden können ?

Beispiele.

Hätte ich 1986 für 1000 Dollar Microsoft Aktien gekauft, würde ich heute 350 000 Dollar besitzen.

Zeitweise waren diese Microsoft Aktien 600 000 Dollar wert .

:saufen:

Die neue Aktie von VA Linux, einem kalifornischen Distributor von Linux-Software und Serversystemen

kam am Donnerstag für 30 Dollar auf den Markt.

Im Laufe des Handels erreichte das Papier kurzfristig einen Wert von 320 Dollar.

Der Schlusskurs an der New Yorker Börse lag bei 239,25 Dollar.

Das entspricht einer Steigerung von 697,5 Prozent bei 7,68 Millionen gehandelten Anteilen.

http://www.philognosie.net/index.php/artic...rticleview/223/

Auch das gab es.

Am 19. Oktober 1987 war der Dow-Jones-Index in den USA um 22,6 Prozent abgestürzt,

der DAX in Frankfurt fiel um 9,4 Prozent. Es war der größte Crash der Nachkriegszeit.

"Hier herrschte die nackte Panik", sagte ein Aktienhändler.

Ein anderer : " Dazu fällt einem nichts mehr ein ".

:bigsmile:

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Ich war es nicht.

ich auch nicht.heul.

Welche ?

Soweit wie ich informiert bin:

EM -TV musste später Konkurs anmelden.

Alles in allem eine tragische Geschichte, da spielten Dinge mit hinein ....

Die neue Aktie von VA Linux, einem kalifornischen Distributor von Linux-Software und Serversystemen

kam am Donnerstag für 30 Dollar auf den Markt.

Im Laufe des Handels erreichte das Papier kurzfristig einen Wert von 320 Dollar.

Der Schlusskurs an der New Yorker Börse lag bei 239,25 Dollar.

Das entspricht einer Steigerung von 697,5 Prozent bei 7,68 Millionen gehandelten Anteilen.

Dann dürfte vorerst die Luft raus sein.

Neu Emissionen sind meist eine gute Sache.

Der Normalbürger ist da meist nicht dabei.

Für den gibt's die Reste. :saufen:

Beste Grüße

Wenke :bigsmile:

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Geblendet vom eigenen Licht

Der Aufstieg der kleinen Münchner Medienfirma EM.TV zum Beinahe-Weltimperium,

zum Konzern aus der Wundertüte, der tosend zerstob.

1997: Das Unternehmen geht an den Neuen Markt.

Ausgabepreis der Aktie : umgerechnet 0,35 Euro.

In den Folgemonaten steigt das Papier bis auf 120 Euro.

EM.TV übernimmt für 1,3 Milliarden Mark die Jim Henson Company ("Muppet Show").

EM.TV sichert sich für 3,3 Milliarden Mark eine 50-prozentige Beteiligung an der Formel 1-Vermarktung.

Thomas Haffa veräußert 200.000 EM.TV-Aktien und kassiert 40 Millionen Mark.

"Strategische Investoren" hätten ihn gedrängt.

Der Konzern hat den Überblick über seine Beteiligungen verloren.

Der EM.TV-Kurs bricht auf 45,60 Euro ein.

EM.TV korrigiert die Gewinnprognose drastisch nach unten.

Der Aktienkurs bricht auf unter 20 Euro ein.

Mehr als 400 EM.TV-Aktionäre fordern Schadensersatz in Höhe von 20 Millionen Mark.

Die Informationspolitik der Firma habe "gegen anlegerschützende Vorschriften" verstoßen.

EM.TV gibt einen Verlust in Höhe von 2,8 Milliarden Mark bekannt.

EM.TV legt tiefrote Zahlen vor, Verlust 374 Millionen Euro.

Das Münchner Landgericht verurteilt die Haffa-Brüder wegen unrichtiger Darstellung ihrer Unternehmensverhältnisse

zu 1,2 Millionen Euro bzw. zu 240.000 Euro Strafe.

Beide zeigen sich überrascht, "fassungslos", sie hätte einen Freispruch als "gerecht empfunden".

Aber EM.TV lebt.

Die Firma ist immer noch börsennotiert, neuer Chef, neue Großaktionären, Vorstände und Aufsichtsräte.

2002 konnte sich das Unternehmen die europäischen Vermarktungsrechte im Merchandising

für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland sichern.

2005 übernahm EM.TV den Sportsender DSF von der KarstadtQuelle AG.

Gebäude in Unterföhring, acht S-Bahn-Stationen vom Münchner Zentrum entfernt.

An einem Acker ein strahlender Kasten mit wehenden Fahnen, zwei Dachterrassen, auf denen Bäume wachsen.

Frank Elsner führt durch die Räume. Verkniffenes Lächeln, der ganze Protz peinlich.

Er sagt: "Wir würden gern ausziehen. Wir finden nur keinen Nachmieter."

( Auschnitte teilweise aus der ZEIT )

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