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hi!

ich bin noch neu hier im forum.

ich habe folgendes system. ich spiele nur mit einfachen chancen.

man spielt immer nach dem selben system:

3x rot

1x schwarz

3x rot

1x schwarz (es ist egal ob mal 3mal schwarz und dann 1mal rot macht)

usw...

man geht aber mit einer 10fachen absicherung rein, man fängt mit 2euro an, wenn man verliert 4euro, usw bis 1024euro ich denke das system ist bekannt, einfach immer das doppelte.

weiß jemand ein programm mit dem man überprüfen kann, wie oft diese reihenfolge mit "3dann1" dran kommt?

ich würde mich sehr freuen

lg :heart:

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Hallo bene,

zuerst mal :heart: herzlich :heart: willkommen bei uns.

Ich hoffe ja, das du dein System noch nicht gepielt hast.

Falls ja, das du gewonnen hast. :heart:

Jetzt das Böse ;-)

Dein System ist nix neues.

Fast alle Roulettespieler haben dieses System (Martingale) schon erfunden.

Oft lief es zu Beginn recht gut, später dann sind alle abgestürzt.

Traurig aber wahr.

Auch der Wechsel der Gewinnchance kann dabei nicht helfen.

Es ist völlig egal, ob du

R-R-R-R-R-R-R-R...R

oder

R-R-S-R-R-S R-R-S-R-R-S

oder

Rot-Pair-Rot-Pass-Rot-Pair-Rot-Pass-Rot-Pair-Rot-Pass

spielst,

du wirst immer auf Perm treffen, die dir lange und böse Verluststrecken bescheren.

Die kannst du mit deinem Spiel nicht aushebeln.

Beste Grüße

Wenke ;-)

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Hallo

ja, gibt es kein programm mit dem man so etwas überprüfen kann?

Solch ein Prog zu schreiben ist relativ einfach.

Nur wer programmieren kann, der kennt diese Zusammenhänge.

Also spart er sich die Programmierung.

Die Platzerwahrscheinlichkeit lässt sich auch einfach berechnen, noch ein Grund es nicht zu programmieren.

Du kannst dir jedoch beliebige Perm aus dem Netz herunterladen und dann "trocken" spielen.

Schnell wirst du sehen, wie aussichtlos dein Spiel ist.

Danach wirst du deine "Erfindung" schnell zu den Akten legen.

Beste Grüße

Wenke :heart:

PS:

Wenn ich den erstes posting überdenke, dann bist du mit dem Verdoppeln schon auf die Nase gefallen.

Das 3-1-3-1 ist sicher nur ein "Rettungsversuch".

Vielleich lieg ich auch falsch.

Wenke ;-)

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Hallo

Solch ein Prog zu schreiben ist relativ einfach.

Nur wer programmieren kann, der kennt diese Zusammenhänge.

Also spart er sich die Programmierung.

Die Platzerwahrscheinlichkeit lässt sich auch einfach berechnen, noch ein Grund es nicht zu programmieren.

Du kannst dir jedoch beliebige Perm aus dem Netz herunterladen und dann "trocken" spielen.

Schnell wirst du sehen, wie aussichtlos dein Spiel ist.

Danach wirst du deine "Erfindung" schnell zu den Akten legen.

Beste Grüße

Wenke :heart:

PS:

Wenn ich den erstes posting überdenke, dann bist du mit dem Verdoppeln schon auf die Nase gefallen.

Das 3-1-3-1 ist sicher nur ein "Rettungsversuch".

Vielleich lieg ich auch falsch.

Wenke ;-)

warum soll ich mit dem verdoppel auf die nase fallen?

ich schau mir ab und an die permanenzen bei casino wiesbaden an, da schaut das system eigtl ziemlich gut aus!

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Kuckst du hier

auch das ist Wiesbaden :heart:

Mandy16 ;-)

Hallo Mandy!

Ich will bene´s System nicht verteidigen oder gut heissen, aber dein Beispiel passt nicht so wirklich.

Wo siehts du hier den Platzer bei einem Satz von 1-3-1-3-1-3 ?

Gruss,

duffyduck

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ich seh da nichts, das das 1-3-1-3-1-3 system zu fall bringen sollte!

Ein Platzer kostet 2047 Stücke,wann willst Du die wieder reinholen?

Der Platzer erfolgt beim 11,Spiel,also 1-3-1-3-1-2 oder 1-2 Zero-1 Zero-3 usw.

Eine Elferserie ist nicht selten,alle 2048 Coup,wenn Zero kommt braucht es nur eine 10.Serie.

Bei der Prog.kannst Du auch nur mit max. 5 Eur. spielen wegen Maximum,also dürften die Spesen

höher sein als Dein täglicher Gewinn.

Gruß

Brennos

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Eine Strategie wird haarklein ohne Wenn und Aber fixiert.

Um Manipulationen auszuschließen, immer vom 1. Tagescoup eines Casinos Deiner Wahl mit authentischen Kesselpermanenzen konfrontieren.

Bis zum exakten Abbruch der präzisen Vorgabe. Etwa Sitzungsende - 5 Stücke, falls der Saldo im Plus : genaue Vorgabe mit Differenzierungen.

Beim Stand von + 5 weitersetzen im Gleichsatz ohne Mini - Martingale bis erster Verlusttreffer. Nur als Beispiel.

Um Programmierfehler zu vermeiden, jagt ein 2. Programmierer die Strategie durch.

Natürlich ist der Marsch, das Wohin, nur ein Mosaikstein im komplexen Geflecht aus Wann, Wieviel, Wielange.

Dann wird veranschaulicht.

Strategie X.

Jahr. Hamburg Tisch 1. An folgenden Tagen Sitzungsplatzer - 5 :

4. Januar, 22. Februar usw.

Wochensaldo, Monatssaldo, Jahressaldo.

Da nichts verscherbelt wird, sind die Zahlen nicht interessengeleitet geschönt.

Von der Option hätten die Veteranen in Zoppot, France und Roulettenburg nur geträumt.

Dieses banale Vorgehen ist seriös und wissenschaftlich.

Das heißt von allen jederzeit nachprüfbar.

Schluß mit hundert Jahre Vermutungen.

Wenke oder andere,

so ähnlich habe ich in einem anderen Forum gepostet.

Meine Frage ist, ob Du auf diese Weise bei einem Spiel, in der die einfachen Chancenpaare

als Grundlage genommen werden, eine Prüfstrecke von 360 Sitzungen, also etwa 1 Jahr täglich,

für ausreichend hälst, sich ein Bild zu machen, ob ein behutsamer Versuch lohnt.

Natürlich ist dieser Zeitraum zu kurz, um über Durchbruch oder Scheitern in der Rouletteforschungzu urteilen.

Bene, es gibt andere Roulette - Foren, in denen Programmierer über die optimale Wahl

der genutzten Programmiersprache fachsimpeln.

Böhmische Dörfer für mich. Vermute aber, daß sie sich für solche Aufgaben nicht einspannen lassen.

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@ all

Hallo Mandy!

Wo siehts du hier den Platzer bei einem Satz von 1-3-1-3-1-3 ?

Gruss,

duffyduck

@mandy

ich seh da nichts, das das 1-3-1-3-1-3 system zu fall bringen sollte!

Sorry, ihr habt natürlich alle Recht wenn ihr euch auf die Folge 1-3-1-3-1-3 stützt.

Aber ich sehe das so wie Wenke hier:

Hallo bene,

Es ist völlig egal, ob du

R-R-R-R-R-R-R-R...R

oder

R-R-S-R-R-S R-R-S-R-R-S

oder

Rot-Pair-Rot-Pass-Rot-Pair-Rot-Pass-Rot-Pair-Rot-Pass

spielst,

du wirst immer auf Perm treffen, die dir lange und böse Verluststrecken bescheren.

Die kannst du mit deinem Spiel nicht aushebeln.

Beste Grüße

Wenke :heart:

und deshalb auch das Beispiel mit der Rot-Serie.

Richtig ist doch, dass 10mal Rot in Folge nur eine von 1024 (2^10)möglichen 10er-Figuren ist.

Richtig ist dann auch, dass R SSS R SSS R S auch eine von 1024 möglichen 10er-Figuren ist.

Meine Frage an die Experten ist:

Warum sollte diese Figur weniger oft zum Platzer führen als die reine 10er-Serie oder alle anderen Figuren???

Die richtige Antwort liegt bereits auf der Hand:

Auf Dauer werden sich alle Figuren ihrem durchschnittlichen Erwartungswert annähern. ( um das Wort "Ausgleich" zu vermeiden)

Und um es nochmal mit den Worten von Wenke zu sagen:

Früher oder Später wirst du, egal welche Chance du belegst, egal wieviel Pause du dazwischen machst und egal ob du Satzsignale abwartest oder Fiktivtreffer, auf eine 10er-Minus-Serie treffen, das garantiere ich dir. Mit der Martingale bist du dann im A.....

Wenn du's nicht glauben willst, einfach praktisch spielen - viel Glück

Mandy16 ;-)

bearbeitet von Mandy16
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Meine Frage ist, ob Du auf diese Weise bei einem Spiel, in der die einfachen Chancenpaare

als Grundlage genommen werden, eine Prüfstrecke von 360 Sitzungen, also etwa 1 Jahr täglich,

für ausreichend hälst, sich ein Bild zu machen, ob ein behutsamer Versuch lohnt.

Natürlich ist dieser Zeitraum zu kurz, um über Durchbruch oder Scheitern in der Rouletteforschungzu urteilen.

Das kommt auf das System an.

Wird jeder Coup gespielt wie bei der martingale, dann ist das völlig ausreichend.

Als Faustformel könnte man auch das nehmen:

  • buche solange bis du 100 Platzer hast
  • ziehe dann "Bilanz"

bist du dann noch im Plus, dann könnte tatsächlich darüber nachgedacht werden, ob ...

Um gesicherte statistische Aussagen zu erhalten, sind keinesfalls Millionen oder Milliarden von Coups bzw Angriffe notwenig.

Da reichen auch "kleinere" Stichproben.

Als Beispiel:

in 2 Bundesländern waren am Sonntag Wahlen.

Die Hochrechnungen, gegen 18 Uhr, waren wie immer verblüffend genau.

Unterschiede zum endgültigen Wert, die mehr als +- 5% betragen,

kommen nur sehr, sehr selten vor, noch keine gesehen. :heart:

Für die Hochrechnungen gibt es nur äußerst kleine Stichproben.

Bedenkt man dabei noch, das die Stichproben aus Befragungen stammen und keineswegs sicher ist, das die Befragten auch wahrheitsgemäß antworten, wird's immer wunderlicher, was kleinste Stichproben aussagen.

Um Programmierfehler zu vermeiden, jagt ein 2. Programmierer die Strategie durch.

Ein Prog macht den gleichen Fehler immer wieder, unabhängig davon wer es startet.

Also reicht das nicht.

Jeder muss sein Programm selbst programmieren.

Natürlich kommte es bei Roulettsystemen aus die "Sicherheit" der Aussagen an.

Liefert mir eine Auswertung einen positiven Wert, würde ich zu erst an einen Programmierfehler denken.

Danach die Prüfstrecke massiv erhöhen (weil nicht sein kann - was nicht darf ;-) )

Ich glaub aber nicht das ich das mal machen muss. ;-)

Hallo bene188,

und warum kann man kein programm dafür programmieren?

Können schon nur wollen, wenn das Ergebnis so offensichtlich ist.

OK, aber nicht gratis: :hammer:

Prüfe 10 Tage in Folge eines Casinos deiner Wahl (von Coup 1 bis Ende), stelle die Ergebnisse ins Form, dann programmier ich das. :heart:

Vergiss nicht das Casino die Spieltage und den Tisch vorher ins Forum zu stellen.

Beste Grüße

Wenke ;-)

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OK, aber nicht gratis: :biglaugh:

Prüfe 10 Tage in Folge eines Casinos deiner Wahl (von Coup 1 bis Ende), stelle die Ergebnisse ins Form, dann programmier ich das. :hammer:

Vergiss nicht das Casino die Spieltage und den Tisch vorher ins Forum zu stellen.

Beste Grüße

Wenke :huepfen:

hab ich das richtig verstanden:

ich soll 10tage einen tisch meiner wahl beobachten, vom anfang bis zum ende. dann progst du mir ein programm mit dem man das flächendeckend überprüfen könnte.

dann mach ich das :hammer:

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hab ich das richtig verstanden:

ich soll 10tage einen tisch meiner wahl beobachten, vom anfang bis zum ende. dann progst du mir ein programm mit dem man das flächendeckend überprüfen könnte.

dann mach ich das :biglaugh:

hallo bene!

Definiere doch zuerst mal das EC-Muster, bei dem ein Platzer auftritt (die Gegenchance zu deinem Setzmuster).

Wie hoch ist dein Einsatz, wenn die Zero fällt?

Dann ist es doch ein Kinderspiel, in einer Exceltabelle gefüllt mit Coups

nach diesem Platzermuster zu suchen und die Anzahl der Platzer zu zählen.

Dazu muss man nicht programmieren können!

Gruss,

duffyduck

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Moin duffyduck12,

es ist nicht nur das EC-Muster -wie im nächsten Beitrag dargestellt -,

sondern auch der Zeitpunkt, wann das Muster auftritt.

Für einen echten Platzer braucht man drei mögliche, weil sich das

Setzmuster verschiebt.

EC-Muster, die ich eingefärbt habe, habe ich auf Anhieb mehrfach

in 2 Tagespermanenzen gefunden.

Grüße, Monopolis.

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Tabelle1

 ABCDEFG
1Cs-Nr.SchwarzRotEinsatz  Kapital
21XO1O =>Satz1
32XO2X =>Zahl3
43XO4  7
54OX8  15
65XO16  31
76XO32  63
87XO64  127
98OX128  255
109XO256  511
1110XO512  1023
1211XO1024  2047
1312OX2048  4095
1413XO4096  8191
1514XO    
1615XO    
1716OX    

Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4

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hallo bene!

Definiere doch zuerst mal das EC-Muster, bei dem ein Platzer auftritt (die Gegenchance zu deinem Setzmuster).

Wie hoch ist dein Einsatz, wenn die Zero fällt?

Dann ist es doch ein Kinderspiel, in einer Exceltabelle gefüllt mit Coups

nach diesem Platzermuster zu suchen und die Anzahl der Platzer zu zählen.

Dazu muss man nicht programmieren können!

Gruss,

duffyduck

also am besten wärs wenn man einstellen könnte, was man für ein muster testen mag.

das muster das ich derzeit meine sieht so aus:

man hat dann verloren, wenn man über 10 zahlen mit folgendem system hat, weil ich wegen p/l nur mit 1024euro spielen mag:

rot-schwarz-schwarz-schwarz-rot-zero-schwarz-schwarz-rot-schwarz

zero wird einfach in dem fall als schwarz gezählt.

also: 1-3-1-3-1-3

am besten wäre es halt wenn man mit excel auch andere muster testen könnte, zb: 1-4-1-4

lg

:biglaugh:

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hallo bene188!

Diese Exceltabelle untersucht die Platzer in 500 Coups für die

Setzreihenfolge:

Rot, Rot, Rot, Schwarz, Rot, Rot, Rot, Schwarz, Rot, Rot

und

Manque, Manque, Manque, Passe, Manque, Manque, Manque, Passe, Manque, Manque

und

Pair, Pair, Pair, Impair, Pair, Pair, Pair, Impair, Pair, Pair

Kannst sie ja nach Belieben umbauen oder erweitern.

Ich kann dir aber jetzt schon verraten, dass bei deinem System nichts positives rauskommen wird!

Gruss,

duffyduck

EC_Muster.zip

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Tabelle1

 ABCDEFGHI
121115  SchwarzManqueImpair  
131218  RotManquePair  
141320  SchwarzPassePair  
151413  SchwarzManqueImpair  
161512  RotManquePair  
171627  RotPasseImpair  
18178  SchwarzManquePair  
191820  SchwarzPassePair  
201928  SchwarzPassePair  
21203  RotManqueImpair  
222117  SchwarzManqueImpair  
232231  SchwarzPasseImpair  
242326  SchwarzPassePair  
25243  RotManqueImpair  
262517  SchwarzManqueImpair  
27264  SchwarzManquePair  
282712  RotManquePair Platzer!!!
292821  RotPasseImpair  
302925  RotPasseImpair  

Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4

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