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Warscheinlichkeiten...


Qalen

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Hallo Leute,

ich verfolge seit einiger Zeit dieses Forum und seine - teilweise - haarstreubenden Beiträge. Ich selbst bin seit ca. 3 Monaten dabei mir alle möglichen Gedanken um das Glücksspiel zu machen und Dinge auszuprobieren, und liege bei insgesammt so 1400€ Einsatz im OC und normalen Casinos bei ca -30€, was den Warscheinlichkeiten ja entspricht.

Die Dinge die ich mitlerweile begriffen habe, wohl schneller als manch ein anderer sind einfach: Das Casino gibt es nicht damit ICH gewinne. Die warscheinlichkeiten sind gegen mich. IMMER.

Beim BJ ca 0.7 prozent Hausvorteil, in Duisburg sogar etwas mehr weil Surrender verboten ist und double nur bei 9 10 11 erlaubt.

Bei roulett zwischen 1,5 - 6% je nachdem, wo man spielt.

Auf das Roulette habe ich mein besonderes Augenmerk gelegt nachdem sich Kartenzählen überall als Sinnlos erwiesen hat, entweder weil die Karten direkt neu gemischt werden, oder man z.b. bei OCs nicht weis wann der Stapel genau gemischt wird.

Zunächst zu einigem von dem was ich so gelesen habe etwas: Beim OC könnt ihr gewinnen vergessen!. Es gibt kein System das auf ein OC anwendbar wäre, Kartenzählen nicht, KG nicht. Warum? Ganz einfach. Das was beim OC passiert ist vorgegeben und hängt von keinerlei warscheinlichkeit ab. Wer sind mit Programmierung auseinandergesetzt hat, weis dass es keinen Zufall gibt sondern nur Programme die Zufall simmulieren. So gesehen steht euer Ergebniss schon mit dem Bau des PCs der rechnet fest. Zu meinem Leid habe ich noch keine Möglichkeit gefunden dieses vorherzusagen :bigsmile:.

Zum normalen Casino. Ich höre oft dass beim Roulette am besten EC gespielt werden sollten, weil da der Einsatz nicht so hoch ist, und der Gewinn am warscheinlichsten.

Besonders beliebt ist bei Spielern das -ich nenn es mal- double-up, oder auch double-up+1 (1, 3,7) wie mir scheint, weil man ja so theoretisch 1 € jede drehrunde (oder ein Stück wenn ihr so wollt) Gewinn macht.

Dazu möchte ich folgendes sagen: Haben wir alle nur zu wenig Geld zum Spielen?

folgendes ergibt meine Mathematik:

Ich nehme genug geld mit um 8x setzen zu können, also 511€.

Die warscheinlichkeit dass das haus gewinnt ist 51.351% bei einer EC, meine warscheinlichkeit interessiert erstmal nicht.

D.h. das haus gewinnt mit etwas mehr als 1/2 . Die warscheinlichkeit dass es jetzt 8x (mein setz-max) hintereinander gewinnt errechnet sich aus (1/2)^8 - liegt also bei 0.0039 - wenn man ganz genau rechnet sind es 0.0040118243 und ein bischen.

Soll heißen das ereigniss tritt etwa 4.01 mal bei tausend auf, oder 1.0025 von 250.

DER WITZ ist jetzt: auf der anderen Seite müsste doch auch das 8x drehen ereigniss 250x stattfinden. Also insgesammt 2000x - da ich davon 8x hintereiander verliere noch 1992x. Davon gewinne ich im schnitt jede 2te setzrunde also 996€ und einmal verlier ich halt 511€

Ist die Rechnung FALSCH?

Jetzt kommt der Clou - nein ist sie NICHT!. Warum verliert man dann? Weil der Verlust nicht notwendiger Weise am ENDE auftritt, sondern durchaus bereits nach 200 oder 300€ Gewinn auftreten kann.

----> Frage: muss ich dieses System nur oft genug spielen??

Ein anderes Beispiel:

1234 - jeder kennt die Zahlen nehm ich mal an (kein Plan wie genau das System heist)

Ihr setzt das äußere addiert und schreibt es hin wenn ihr verliert, falls ihr Gewinnt streicht ihr die beiden Äußeren Zahlen durch.

Der Clou hieran - ihr streicht ZWEI zahlen durch, schreibt aber nur EINE dabei. D.h. ihr müsst im Schnitt nur etwas mehr als jedes Dritte spiel gewinnen, was mit einer Warscheinlichkeit bei einer EC von mehr als 48% gegeben sein sollte.

Warum funktioniert das nicht?

Ich hab mir gedacht der einzige Grund warum das nicht gut geht, ist wiedermal das Pech. Es kann unter umständen bis zu 20.000 Drehungen oder noch mehr dauern bis man bei 1 zu 1 ist mit den EC. Und so viel Geld hat keiner das so lange durchzuhalten - davon abgesehen ist der Stundenlohn mies wenn man so oft setzten muss nur um 10 Stücke zu gewinnen.

---> Frage: brauch ich nur genügend Zeit / Geld damit es funktioniert??

Bitte beachten: Diese Fragen sind REIN THEORETISCH. Warscheinlich wäre nach 20.000 Drehungen selbst der König der VAE pleite.

Nun mal dazu Gewinn zu machen: Sachse scheint hier jemand zu sein von dem viele glauben - ich mitlerweile auch - dass er sich damit sein Leben finanzieren kann.

FALLS er wirklich so einer ist hat er RECHT. Das System was man dann hat TEILT man nicht sondern lebt davon!

Glückwunsch falls es so ist.

Falls du mal in Duisburg spielen gehst schick mir ne PN - wenn ich Zeit hab guck ich mir mal an ob du Gewinn machst oder nicht (werd wohl aber keine haben, studier hauptberuflich Jura = nix zeit nur Bücher). Dennoch - respekt!

Zurück zum Gewinn: wie mir scheint ist tatsächlichdie einzige möglichkeit des Gewinns für otto-normal Spieler das KG. Das ist wohl auch (noch) erlaubt in casinos, und sollte wie oben erwähnt aufkeinen Fall online betrieben werden.

Oder sieht jemand das anders?

Achja: Kennt jemand ein Casino in NRW in dem Blackjack ohne Shuffle-Star oder ähnliche Maschiene, also noch von Hand betrieben wird? Vll auch wo nicht jedes Spiel gemischt wird? würde gerne mal card-counting ausprobieren. (war doch richtig, 2-6 +1,7-9 =0, 10+Ass = -1; je höher der Wert desto mehr setzen??

mfg

Quengler

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@ quengler

hallo ich denke du hast falsch gerechnet weil man immer schwankungen unterworfen ist. es kann dir passieren dass du bevor du deine 900 stücke gewinn machst fünf mal deine 8 satzstaffeln(martingale)verliern kannst. deine theoretischen berechnungen stimmen auch nicht mehr wenn just die zero kommt während du setzen musst. schon ist eine satzstufe zusätzlich im ars... das bedeutet der platzer wird auf einmal doppelt so wahrscheinlich.

gruss magier.

ps: die zero kommt oft auch zwei mal und drei mal.bei zwei mal verlierst du vier mal öfter,und wenn sie drei mal in deine 8er satzstufe erscheint dann 16 mal öfter der platzer.nun man erfährt es immer erst danach.leider. :bigsmile:

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Huhu :bigsmile:

Zurück zum Gewinn: wie mir scheint ist tatsächlichdie einzige möglichkeit des Gewinns für otto-normal Spieler das KG. Das ist wohl auch (noch) erlaubt in casinos, und sollte wie oben erwähnt aufkeinen Fall online betrieben werden.

Oder sieht jemand das anders?

KG (Keselglotzen..................) ist nix für Otto-Normalverbraucher, weil das will beherrscht werden, und das können nur die wenigsten.................

Erlaubt ist KG zwar, aber frag' mal den Sachsen, in wievielen Casinos s'e ihn schon rausgeschmissen haben......................

KG kann in OCs nicht betrieben werden, da sich's dabei meistens nur um Animation handelt (die sich häufi auch abschalten lässst...............), die Gewinnzahl steht schon fest, bevor die Animation zu Ende ist................

dieses Forum und seine - teilweise - haarstreubenden Beiträge.

Was meinste denn damit????????????????

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

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"...Ich höre oft dass beim Roulette am besten EC gespielt werden sollten, weil da der Einsatz nicht so hoch ist, und der Gewinn am warscheinlichsten..."

Das hörst Du, Qalen, aber nur von denen, die sich maßgeblich den Einfachen Chancen verschrieben haben.

Mit Hinweis auf meinen Beitrag Breitbandspiel, bei der eine enorme Menge Satzeinheiten auf der Mehrzahl der Zahlenfelder gezielt gestellt wird, handelt es sich beim Bespielen der Einfachen Chancen gewissermaßen um ein Breitbandspiel ohne zielgerechter Anpassung an den Kessellauf!

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Jeder Spieler auf einfachen Chancen muss sich darüber im Klaren sein, dass er im Grunde ein Pleinspieler ist, der ständig und immerfort 18 Zahlenfelder in der gleichen Kombination setzt.

Das heißt, dass im Fall des Setzens auf der Einfachen Chance Passe die Zahlenfelder von 19 bis 36 vollgepflastert werden, obwohl 8 davon vielleicht völlig tot sind! Nehmen wir an, Passe sei bereits 26 Male der letzten 37 Coups gefallen, gegen über dem zehnmaligen Erscheinen von Manque und dem einmaligen Erscheinen von Zero, so kann es sein, dass die Favoriten der letzten 37 Coups in Manque liegen, weil die 3 und die 9 mit acht Erscheinungen klar führen.

Jemand, der jetzt weiter Passe setzt, verzichtet auf die Belegung der Favoriten (wie im Breitbandspiel) zugunsten einer starren Kombinationsvorgabe, die jede Einfache Chance nun mal darstellt.

Insofern verstehe ich es bis heute nicht, dass sich bisher kaum ein Spieler auf Einfachen Chancen näher mir dem Breitbandspiel beschäftigt hat.

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Jeder Pleinspieler, der nach 37 Coups, innerhalb derer er immer die gleichen 18 Zahlen (egal welche!) belegt hat, dies weiterspielt, obwohl er die klar führenden Zahlen weiter auslässt, würde in dem Casino, in dem er spielt, nur belächelt werden.

Angesehen von der Tatsache, dass es allgemein ohnehin als unvorteilhaft gilt, eine derartig große Menge auf einem Tableau à Plein abzudecken.

Abgesehen von der Tatsache, dass die toten Zahlen von diesem besagten Spieler immerfort weiter bespielt würden.

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Man könnte also fast sagen, dass die Einfachen Chancen hinsichtlich ihrer starren Satzvorgabe zu den sichersten Methoden gehören, mit denen ein Spieler verlieren kann, wenn er deren Kesselpermanenz nicht synthetisiert und dadurch effizienter macht.

Soviel, Qalen, zu Deiner Aussage, man sei hier im Forum der Meinung, dass der Gewinn oder der niedrigste Verlust auf Einfachen Chancen am naheliegendsten sei.

Dieser Meinung widerspreche ich mit aller Deutlichkeit!

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Danke erstmal für die Antworten.

Wie gesagt, haarstreubend sind die Artikel teilweise, weil von dem was ich so gelesen hatte, Leute einfach ein "System" gefunden haben und es hier hinen gepostet hatten ohne sich die Warscheinlichkeiten dahinter einmal bewusst zu machen.

1) Dass die Zero kommt ist nicht schlimm für das was ich geschrieben habe, da sich die Verlustwarscheinlichkeit wie ich sie darstellte aus der Warscheinlichkeit aller NICHT-GEWINN Zahlen, damit auch der Zero, zusammensetzte.

2) Führende Zahlen? Dass ich nicht lache. Führende zahlen beruhen soweit ich weis auf Permanenzen. Wenn 4x hintereinander z.b. 36 kommt wird jede andere Zahl doch als "führend" bezeichnet, oder? - Bitte um Korrektur und Entschuldigung falls ich das falsch verstanden habe.

Bei jeder Setzrunde ist, angenommen der Kessel ist absolut korrekt gebaut, die Warscheinlichkeit dass eine bestimmte Zahl kommt oder auch nicht, immer die Gleiche. Wenn ich also "führend" richtig begriffen habe, ist es ein Trugschluss. Wie gesagt, falls ich es falsch verstanden habe, bitte ich um Korrektur.

Daher das spielen auf EC. Es muss nicht immer die gleiche EC sein, es würde auch funktionieren wenn ich erst gerade, dann rot, schwarz, ungerade usw... durchgehe. Worauf ich setzte ist meiner Meinung - bzw. Rechnung, nach egal.

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Huhu :lachen:

Wie gesagt, haarstreubend sind die Artikel teilweise, weil von dem was ich so gelesen hatte, Leute einfach ein "System" gefunden haben und es hier hinen gepostet hatten ohne sich die Warscheinlichkeiten dahinter einmal bewusst zu machen.

Warum sollen denn die Leut', die sich 'n Spiel-System ausgedacht haben, dieses hier nicht posten????????????? Dazu ist dieses Forum da...............

Die Wahrscheinlichkeiten sind zwar nicht ganz unwichtig, auf Dauer ist's zumindest ziemlich wahrscheinlich, dass jede Chance gleich oft gekommen ist, in kürzeren Spielabschnitten ist's aber genauso wahrscheinlich, dass davon Abweichungen entstehen, auf ECs die berüchtigten 20er-Serien z. B....................

Und weil's eben diese Serien bei den ECs gibt, gibt's die automatisch auch in den Gewinn- und Verlustserien, was bei den haarsträubenden Progressionen, die Du aufgeführt hast, unweigerlich beim Dauerspiel zum Verlust führen muss.........................

2) Führende Zahlen? Dass ich nicht lache. Führende zahlen beruhen soweit ich weis auf Permanenzen. Wenn 4x hintereinander z.b. 36 kommt wird jede andere Zahl doch als "führend" bezeichnet, oder? - Bitte um Korrektur und Entschuldigung falls ich das falsch verstanden habe.

Das haste in der Tat falsch verstanden, führende Zahlen beruhen zwar auf der Permanenz, das sind jedoch die Zahlen, die in 'nem bestimmten Spielabschnitt häufiger erscheinen als and're. Sie werden auch als Favoriten bezeichnet, bei Deinem Beispiel mit vier mal die 36 war also kurzfristig die 36 der absolute Top-Favorit..................

Nur mal 'ne Rotation von Plein-Zahlen betrachtet, kommen in diesen 37 Coups durchschnittlich nur etwa 24 Zahlen, also müssen einige Zahlen häufiger als and're erscheinen, diese könnt' mer dann als führend bezeichnen. Klar ist aber auch, dass sich die Führenden auch mal abwechseln müssen, denn die Zahlen, die hinten d'ran sind, haben manchmal 's Bedürfnis, aufholen zu wollen, also müssen die Favoriten auch mal wechseln................

Daher das spielen auf EC. Es muss nicht immer die gleiche EC sein, es würde auch funktionieren wenn ich erst gerade, dann rot, schwarz, ungerade usw... durchgehe. Worauf ich setzte ist meiner Meinung - bzw. Rechnung, nach egal.

's ist in der Tat egal, welche der ECs Du bespielst, Du kannst auch während des Spiels die EC wechseln, ist völlig unint'ressant eigentlich. Aber, und das ist wichtig, 's lassen sich auf ECs auch kurzfristig Favoriten ausmachen, sogenannte Tendenzen, die bespielt werden können. Mer darf aber nie ausser Acht lassen, dasses Gleiche auch für die Trefferquote gilt.....................

Selbst wenn Du 'ne 20er-Rot-Serie erleben durftest, kommste nach der Wahrscheinlichkeits-Rechnung nicht auf 'n Ergebnis von 100% für Schwarz, denn..................

die Warscheinlichkeit dass eine bestimmte Zahl kommt oder auch nicht, immer die Gleiche.

...............dies gilt ohne Einschränkung auch für Einfache Chancen, und für Deine Treffer bzw. Nieten......................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :smile:

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  • 2 weeks later...

Danke Danny,

lies mal den Rest des topics durch, dann weist du was ich mit haarstreubend meinte. Du bist so ziemlich die erste Person, die konkret auf meinen Artikel bzw auf meine Fragen antwortet.

Das man beim Glücksspiel Schwankungen erlebt ist keine Frage - sonst würden die Casinos keinen Gewinn machen, und wer genau hinguckt sieht auch dass es mir oben mehr um Theorie als Praxis geht, denn wie geschrieben, bezweifel ich das jemand von uns genug Geld dafür hat, und glaube weiterhin, dass es sehr lange dauern kann bis sich die Permanenz einstellt.

Zu den Favoriten: Tut mir leid aber ich muss immer noch lachen. die 36, die z.b. 4x hintereinander kommt ist absoluter star gewesen, richtig. Nur wie bitte soll man das vorher wissen? Wer kann aller ernstens behaupten dass es Favoriten für eine Setzrunde gibt. Hört sich mir ein bischen nach Notwendiger und Hinreichender Bedingung von extremum in Mathe an (hatten wir im Abi) -> nein, bin kein Kiddie mehr, ist 5 Jahre her.

Bei 37 würfen kommen 24 Zahlen. D.H. einige öfter als andere. Aber wer bitte kann vorher wissen ob eine Zahl führend ist? es können doch 23 Zahlen kommen und dann nurnoch eine (als absolutes Extrembeispiel). Man kann und darf NICHT aus der Tatsache, dass es so war, egal bei welchem coup, egal wann, egal wie oft, schließen, dass bei dem jetztigen coup genau so sein wird, sprich dass eine Zahl gegenüber den anderen im Vorteil ist.

Denn wie gesagt. Immer, bei jedem Wurf, hat jede Zahl, die absolut gleiche Warscheinlichkeit zu kommen wie eine andere (Vorausgesetzt der Kessel ist ok ::!:: ).

Außerdem wer sagt mir wo meine 37 Umdrehungen im laufenden betrieb anfangen, wo aufhören?

Zurück zu meiner Idee - ich habe beides im OC ausprobiert (1Stück = 10Cent), mit mehr oder minder großem Erfolg. Jeweils 50€ war Startguthaben.

Bei dem ersten Teil war ich bei 86€ bevor dass System gebustet ist und ich 50€ wieder verlor. = - 14€. Tragisch, aber zu erwarten.

Das zweite war schon weitaus erfolgreicher. Da waren es nach 50€ 171, von denen ich 71 genommen habe (=+7€) bevor die 100 weg waren.

Naja von der Rechnung auf die Permanenzen bin ich jedenfalls überzeugt.

Das Problem ist ebend, wie ich beschrieben hatte, dass es sehr lange dauert bis sich Permanenz einstellt. Ich habemal in einem Pokerbuch gelesen, dass es unter umständen bei 100Händen die Stunde bis zu 1400Stunden dauern kann, bevor ein guter Spieler break even ist.

Aber mal Ernsthaft: wirklich leisten, kann sich ein Permanenzspiel, glaub ich keiner.

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- teilweise - haarstreubenden Beiträge. Ich selbst bin seit ca. 3 Monaten dabei mir alle möglichen Gedanken um das Glücksspiel zu machen. . .

liege bei insgesammt. . . den Warscheinlichkeiten . . .

::!::

Diese Unbekümmerheit baim Ummsätzenn allerlei Gehdankn in Wörters.

Ist schon okay. War dennoch erstaunt, weil ich Disziplin beim Schreiben schätze.

Vor allem bei Neulingen in den ersten Beiträgen.

Und Höflichkeit.

Gegenüber allen potentiellen Lesern - einigen Tausend möglichlicherweise -

vor dem Drücken der Taste nochmal einen prüfenden Kontrollblick auf den Beitrag werfen.

Genauso wie am Spieltisch.

Da gucke ich auch nochmal, ob ich den Jeton auf Rot oder auf das 3. Dutzend geschludert habe.

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hallo Qalen Du schreibstBei 37 würfen kommen 24 Zahlen. d.H. einige öfter als andere. Aber wer bitte kann vorher wissen ob eine Zahl führend ist? es können doch 23 Zahlen kommen und dann nurnoch eine (als absolutes Extrembeispiel). Man kann und darf NICHT aus der Tatsache, dass es so war, egal bei welchem coup, egal wann, egal wie oft, schließen, dass bei dem jetztigen coup genau so sein wird, sprich dass eine Zahl gegenüber den anderen im Vorteil ist.

aus den Favoriten wie von Danny beschrieben (aber nicht genau erklärt wie Sie es anstellt um Ihren Dauergewinn zu realisieren!? ::!:: kannst Du gefühlsmässig Dir einen Vorteil gegenüber der Bank erspielen dazu musst Du 1. lange Jahre Spielpraxis haben2. Disziplin aufbringen stopplos setzen und wissen wann man an diesem Tag aufhören soll ! 3.Dein einzusetzendes Spielkaptital nicht zu hoch ansetzen (wenn erforderlich eine degressive Progression einsetzen !

4. den Croupie sein Ding machen lassen Du solltst völlig unabgelenkt und Konzentriert an Deine Roulettearbeit gehen

Wenn Du diese Eigenschften besitzt und ein paar PSI Spielchen dazu kannst Du auf Dauer die Bank besiegen,

viele grüße

Schnell

bearbeitet von schnell
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Huhu :bye1:

erst mal das hier:

um Ihren Dauergewinn zu realisieren!?

::!::

Wo hab' ich geschrieben, dass ich Dauergewinnerin bin?????????????? Ich hab' lediglich geschrieben, dass ich bis jetzt gut im Plus bin....................

Intuitiv-Spiel nach persönlichen Permanenzen lässt sich nun mal nicht so einfach erklären, ich versuch' mich schon 'ne Weile d'ran.....................

die 36, die z.b. 4x hintereinander kommt ist absoluter star gewesen, richtig. Nur wie bitte soll man das vorher wissen?

Klar, ein's haben alle Leut' gemeinsam: hinterher sind s'e schlauer.................

Wissen tuste sowas logischerweise nicht vorher, aber wenn 'ne Zahl öfter kommt als and're, dann kann mer von 'nem Favoriten ausgehen, den mer mal auf Verdacht bespielen kann. Bei Deinem Beispiel mit der 36 hätt' spätestens nach 'm dritten Erscheinen die mal angespielt, und sieh', im ersten Satz auch gleich getroffen...................

Wer kann aller ernstens behaupten dass es Favoriten für eine Setzrunde gibt. Hört sich mir ein bischen nach Notwendiger und Hinreichender Bedingung

Also irgendwelche Bedingungen musses ja geben, um auf 'n Satzsignal zu kommen. Die einen spielen lieber Restanten, die and'ren lieber Favoriten. Ich bevorzug' die Favoriten, da an ihnen relativ leicht erkennbar ist, was der Zufall vorhaben könnt'. Mal bilden sich schnell Favoriten, mal dauert's 'ne Weile, bis sich welche zeigen, ist ganz unterschiedlich, und entsprechend kann mer 's Spiel dann anpassen. Aber mit Verlust muss immer gerechnet werden....................

Bei 37 würfen kommen 24 Zahlen. D.H. einige öfter als andere. Aber wer bitte kann vorher wissen ob eine Zahl führend ist? es können doch 23 Zahlen kommen und dann nurnoch eine (als absolutes Extrembeispiel). Man kann und darf NICHT aus der Tatsache, dass es so war, egal bei welchem coup, egal wann, egal wie oft, schließen, dass bei dem jetztigen coup genau so sein wird, sprich dass eine Zahl gegenüber den anderen im Vorteil ist.

Das mit den 24 Zahlen innerhalb 'ner Rotation ist 'n Durchschnittswert, klar schafft der Zufall hier auch Abweichungen. Ich hab' selbst schon erlebt, dass in 20 Coups 20 verschiedene Zahlen erschienen sind. Und 's heisst noch lang' nicht, dass ab jetzt fast ausschliesslich Zahlen kommen, die schon vorher da waren, dann haste's aber mit 'nem 'breiten' Spiel zu tun, was so gut wie unbespielbar ist...................

Aber wie kann mer wissen, ob 'ne Zahl führend ist??????????? In dem mer sich die Zahlen 0 bis 36 neben'nander oder auch unter'nander auf 'n Blatt schreibt, und bei jeder Zahl, die Zahl, die fällt, 'n Kreuzchen d'runter oder daneben macht. Wer sowas oft und lang' genug macht, sieht vielleicht auch noch and're Sachen.....................

Außerdem wer sagt mir wo meine 37 Umdrehungen im laufenden betrieb anfangen, wo aufhören?

Wo die 37 Coups anfangen, da hat auch jede/r so seine eigene Philosophie, aber egal, wo Du Deinen Anfangspunkt definierst, zu Ende sind s'e immer nach 37 Würfen....................

Aber mal Ernsthaft: wirklich leisten, kann sich ein Permanenzspiel, glaub ich keiner.

's kommt d'rauf an, wie mer 'n Permanenzspiel definiert. Wenn sich die laufende Tischpermanenz nicht so verhält, wie 's der Satzweise entspricht, kommste nur heil wieder aus der Geschichte 'raus, wenn Du diesen Abschnitt mit minimalem Einsatz durchstehst. Wenn dann der positive Trend kommt, dann kannste ja immer noch mit höherem Einsatz spielen..................

Was mer glauben kann oder auch nicht, ist der Begriff der persönlichen Permanenz, und die gibt's nach meiner Überzeugung auch im Pleinspiel, ich will da mal anfangen, damit zu experimentieren. In einem Punkt muss ich 'm sächselchen Recht geben, 's gibt nur eine Roulette-Sitzung, die geht vom ersten Satz den mer irgendwann in seinem Leben macht bis zum Grab.......................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bye1:

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  • 2 weeks later...
  • 4 weeks later...

Im Laufe des threades wurde geschrieben das es keine Sicheren Favoriten giebt. Das stimmt so nicht ganz. Irgendwo hier im Forum wurde darüber schon einmal gefachsimpelt. Wenn Deine 36 bereits 4 mal gekommen ist, dann ist sie fürs erste einmal absoluter und sicherer Favorit für die 5. 36, da keine andere Zahl zuvor bereits 4 mal gekommen ist. Natürlich musst Du dazu A. Von beginn an am Tisch sein um dieses Herrauszusehen. Darauf aufbauend gab es hier im Forum bereits etliche "SYSTEMVERSUCHE"

Für mich steht aber fest, nur eine Mischung aus vielen "SYSTEMEN" dem sehen der Chancen und dem sehen der Starken und schwachen Zahlen kann letztendlich einen "Erfolg" versprechen. Dieses aber auch nur mit Eisenharter Disziplin, Glück an der Richtigen Stelle und einem wirklich guten Money Managmend. Ein System gibt es wohl nicht, die Null macht alle Logischen chancen zunichte. Man kann sie Weglassen, mit ihr Spielen oder was auch immer, aber sie genau ist zumindest der Optische Hinweis darauf das die Bank zu irgendwas bei 2 % Gewinnt. Deiner Persönlichen Permanenz weichst Du eh nicht aus. Versuch sie zu Verschieben wenn Du einen Run hast, minimiere Verluste. So lautet eigentlich doch das Geheimnis oder? Nur wer kann davon Leben das er eben 2 oder was weiß ich mehr Glück hat als der Rest der Spieler? Und vor allem wer ist sich dessen Sicher?

Wichtig und die eigentliche Frage ist so Glaube ich, wenn Du Plus hast, wie Verwaltest Du es so das Du den unweigerlichen Minus wieder Ausgleichst? So das unterm Strich noch immer Plus steht, dann komt aber immer die Frage, wann ist Unterm Strich?

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