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Mein Intuitivspiel als blutiger Anfänger


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Hallo liebes Rouletteforum!

Obwohl das ja jetzt erst mein zweiter richtiger Beitrag ist, kommt es mir so vor, als würde ich einige User hier schon richtig gut kennen, ich les halt schon so ein knappes Jahr mit. Ich bin nur leider nicht so der "viele kurze Antworten Poster", sondern klatsch immer gleich riesen Dinger hin...

Mein erster Beitrag war bei den Onlinecasinos mit Fragen dazu. Da wurde mir unter anderem gesagt, dass ich hier in diesem Unterforum vielleicht nicht schlecht aufgehoben wäre. Noch mal kurz zu mir: 32 Jahre alt, von Beruf Buchhalter, hör gern Musik (überwiegend europäisches Powermetal), les gern (Douglas Adams *g* oder auch populärwissenschaftliche Sachen (ich lieb Physik)). Außerdem hab ich ADHS, was erst so vor ca. eineinhalb Jahren festgestellt wurde.

Mit Roulette beschäftige ich mich zwar seit meiner Kindheit, hab aber bisher erst einmal gespielt und das auch noch im Onlinecasino. Das hat sogar sehr gut funktioniert und ich konnte durch reines Intuitivspiel aus 100 Euronen tatsächlich 500 Euronen machen (war noch ein kleiner Rest übrig auf dem Konto, den ich an den Spielautomaten einfach nur willenlos verzockt habe). Bevor angefangen hab intuitiv zu spielen, hab ich alle möglichen starren Systeme ausprobiert, das ging dann im endeffekt mit +/- null aus, dafür aber einem freigespielten 50 $ Bonus - auch was wert.

Auf das Intuitivspiel bin ich eigentlich durch mein ADHS gekommen. Diese Krankheit KANN auch "Vorteile" haben. Dazu gehört unter anderem meine Intuition. Vor meiner Diagnose habe ich im übrigen oft an mir selbst gezweifelt, ich hab schon gemeint, zu viel Akte X geguckt zu haben. Auf der einen Seite weiß ich oft nicht mehr, was mir vor fünf Minuten gesagt wurde oder wo ich jetzt wieder den verdammten Schlüssel hingelegt hab - ups, der is ja noch in der Wohnung und die Tür ist schon zu... (Kommt übrigens so ungefähr einmal im halben Jahr vor.) Auf der anderen Seite sind für mich Menschen (wenn ich sie "real" treffe, also z. B. in Internetforen so nicht möglich) wie offene Bücher. Auch "weiß" ich oft einfach, was als nächstes passiert. Der Absatz wurd jetzt etwas lang - sorry.

Das Problem in Bezug auf Roulette ist jetzt irgendwie, dass ich die Art der Konzentration, die ich fürs Intuitivspiel anwenden muss, sehr anstrengend und nervenaufreibend ist. Momentan hab ich wieder angefangen im Funmodus bei versch. Casinos zu spielen. Selbst da steh ich immer wieder auf, lauf nervös durch die Gegend, spiel wieder weiter, rauch ne Schachtel Zigaretten weg, usw. Gleichzeitig machts aber auch saumäßig Spaß.

Ich mach meistens keine Aufzeichnungen, weil mir das irgendwie zu lange dauert, wahrscheinlich ein Fehler, nehm ich an. Ich hab mich aber heut mal durchgerungen, zumindest mitzuschreiben, ob gewonnen oder verloren. Hab in bet365 gespielt, war ganz witzig. Die Einsatzhöhe variiert bei mir sehr stark. Bei bet365 hat man ja beim Start 2000 $. Wenn ich jetzt mit einem Stück Mindesteinsatz spiele, geh ich manchmal bis auf fünfhundert Stücke hoch - wohl eigentlich zu gefährlich, nehm ich an. Manchmal kommts vor, dass ich z. B. dreimal ein einzelnes Stück (in dem Fall ein virtueller Dollar) im Gleichsatz setze, dreimal verliere und dann beim nächsten Coup 100 Stücke, der dann gewinnt. Bringt das was, wenn ich das im Funmodus mal mitschreibe und poste, können die Profis da was rauslesen? Was sollte ich da dann genau alles mitschreiben? Oder bringts nur was, wenns um richtiges Geld geht?

Wer da jetzt schreibt, dann geh eben ins Casino und räum das einfach leer, kann natürlich nciht nachvollziehen, wie schwer das ist (auf die Überwindung bezogen). So weit bin ich noch lange nicht, es war schwer genug, mich damit zurecht zu finden, auf meine Intuition in den alltäglichen Bereichen meines Lebens zu hören. Ich kann nämlich nach wie vor nicht nachvollziehen, woher die "Daten", die ich da jeden Tag verarbeite kommen, hab also ein nicht nachvollziebares "Bauchgefühl", das sich emotionell oft sehr stark auswirkt (negativ oder positiv).

Ich bin übrigens kein Esoteriker oder so was, ich kann weder was mit Religion noch mit Magie oder sonstigem Käse anfangen. Ich hab alleine die Erfahrungswerte meines täglichen Lebens. Heißt also, mein "Bauch" sagt mir was und behält - wie immer - recht. Ist übrigens bei ADHS nichts ungewöhnliches, nur bisher noch nicht wissenschaftlich nachvollziehbar.

So, jetzt sagt einfach mal was dazu, gebts mir. *g*

Gruß

Frank

Anhang

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Vielleicht kann damit ja schon jemand was anfangen. Ist sozusagen meine persönliche Permanenz von heute, im funmodus bei bet365. "W" ist kein Einsatz, sondern abgewartet, "0" ist die null, und eben auch verloren. Wenn ich mich nciht verzählt hab, sind das 182 Coups, davon 79 gewonnen, 66 verloren, 27 abgewartet.

bearbeitet von D a n n y
+-Zeile zwecks besserer Lesbarkeit des Beitrags getrennt................
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Übrigens...

(weils ja noch nicht genug war, was ich geschrieben hab)

wenn ich nach starrem System spiel oder wild zocke, dann gehts jetzt eigentlich immer schnell bergab, nicht mal die alten Systeme halten sich einigermaßen, die in der ersten Runde zumindest mit neutralem Ergebnis abgeschlossen haben.

Komischer Weise hab ich bei "Glücksspielen" wie Mensch ärgere Dich nicht oder Monopoly oder Kniffel überhaupt nie Glück. Also immer dann, wenn ein bestimmtes (Würfel-)Ergebnis gebraucht wird. Nur andersherum scheints zu funktionieren. Irgendwie seltsam...

Nochmal Grüße

Frank

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Hallo Frankiboi,

ich halte nach rund 35-jähriger Praxis nichts von intuitivem Roulettespiel, weil ich Intuition als etwas verstehe,

was entweder aus Erfahrung im Unterbewusstsein gespeichert ist oder sogar Wissen,

welches im Laufe der Evolution in den Genen verankert wurde.

Das kann eventuell einen Wetterwechsel vorhersagen oder andere in der Natur vorkommende Erscheinungen

und wahrscheinlich auch einiges im zwischenmenschlichen Bereich.

Für das Roulette und die diesbezügliche Zukunftsvoraussage scheint mir Intuition nicht geeignet zu sein.

Einen Vorteil sehe ich trotzdem:

Wenn Du jedes Mal lange genug wartest, bis Deine Intuition Dich zum Satz kommen lässt, machst wenig Umsatz

und verlierst dadurch langfristig zwar auch die üblichen Prozente aber eben absolut weniger Geld.

sachse

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@Sachse

Freut mich von Dir als erster zu hören. Deine Antwort war ja schon richtig milde, ich hatte schon etwas Angst... :lachen:

Interessant finde ich Deine Ansichten über Intuition, die ich größtenteils teile, jedoch tatsächlich soweit gehe, dass ich sämtliche deterministisch-chaotischen Systeme als intuitiv erfassbar halte. (Ich hoff der Satz ist verständlich, weiß das nicht besser zu formulieren.)

Interessant ist auch die Sache mit den Genen. Hier hat man ja in der Biologie schon die "morphischen felder" in die Evolution mit rein gebastelt. Oder noch eine Stufe weiter Sheldrakes "morphokinetische Felder" - ein sehr interessanter Ansatz, wie ich finde, auch wenn dies, aus naturwissenschaftlicher Sicht, eher stümperhaft ist und Sheldrake noch nicht viel dazu getan hat, den theoretischen Ansatz mal besser auszuarbeiten.

@Local

Du hast Recht und auch nicht. Wie in meinem allerersten Beitrag unter Online-Casinos erwähnt, habe ich in der ersten Runde mit 100 Euro gespielt, die ich offiziell geschenkt bekommen habe mit der voraussetzung, mir davon etwas zu leisten, was alleine ICH möchte (ich denk sonst eben immer nur an die Haushaltskasse...). Die ging auch gut, mit guten 400 euro Gewinn. Ich hab mir alles auszahlen lassen, weil ich ne Pause machen wollte, die 100 Euro werden aber demnächst wieder eingesetzt. Sollte ich die dann diesmal doch verlieren, gibts kein reales Spiel mehr (außer ich krieg wieder hundert Euro geschenkt... *g*) Bei solchen Sachen schau ich also immer genau und kontrollier mich selbst.

Außerdem denke ich, dass dies mit eine Möglichkeit ist, etwas mehr über mich zu erfahren. Neben den "Schwächen", die ich durch mein ADHS habe, will ich auch meine Stärken austesten. Ich wills sozusagen wissen.

Viele Grüße

Frank

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Hallo Frank

...bisher erst einmal gespielt und das auch noch im Onlinecasino.. . Das hat sogar sehr gut funktioniert und ich konnte durch reines Intuitivspiel aus 100 Euronen tatsächlich 500 Euronen machen

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass krankhafte Hyperaktivität oder der Mangel an Aufmerksamkeit gewissermassen einen gerechten Ausgleich in Form einer überdurchschnittlichen Intuition oder anderen "übermenschlichen" Talenten liefert - wie das z.B. bei weltweit ca. 100 Autisten der Fall ist (der Film "Rainman" beschreibt ja ein reales Vorbild). Missinterpretiere nicht die ungeheure Flut an sensorischen Eindrücken, die du oftmals nicht verarbeiten kannst. Lass dich vor allem nicht von dem beschriebenen Erfolgserlebnis im Onlinecasino zur Annahme hinreissen, dass du den sechsten Sinn für Roulette-Gewinnzahlen hast. Damit könntest du dir noch weitere Probleme aufhalsen, die du - trotz guten Jobs und weitgehend normalen Lebens - sicherlich nicht auch noch brauchen kannst.

Andererseits will ich dir keinesfalls die Lust am Spielen nehmen. Ich finde nur einfach, dass du für deine Schlussfolgerungen noch recht wenig Erkenntnisse hast.

Viele Grüsse & reichlich Power

efes

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Hallo Efes!

Ist lieb von Dir, dass Du Dir da auch Sorgen machst. Brauchst aber keine Angst haben. Ich bin nicht sucht gefährdet und war das auch vor meiner Diagnose nicht. (Ist aber auch bei ADHS nicht ungewöhnlich, eine besondere Suchtgefährdung.)

ADHS bei Erwachsenen ist noch nicht so gut untersucht, obwohl so um die 5 % der Bevölkerung darunter leiden. Stärken wie besondere Kreativität, hohe Empathie oder auch die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu erkennen sind allerdings schon bekannt. Das hab ich nicht von irgendwelchen möchtegern Schamanen, sondern von drei Doktoren (eine Psychologin, ein Psychiater und ein Dr. Phil., der mir auch eine Verhaltenstherapie angedeihen läßt, sowie aus diverser Literatur, ebenfalls von Ärzten). Bei mir sind Empathie und Erkennen komplexer Zusammenhänge besonders stark ausgeprägt. Ich lauf jetzt aber nicht dauerorakelnd durch die Gegend, sondern die "Erkenntnisse" kommen eben einfach spontan und ohne zutun.

Ob und wie das beim Roulette in irgendeiner Form zu nutzen ist, wird der Langzeittest zeigen. Ich denke aber, dass es in einem Glücksspiel auch um Geld gehen muß, sonst kann mans gleich vergessen. Auch wenns dann nur 10 cent Einsätze sind. Und die 100 euro hab ich ja immer noch gut. Ich werde also meinen Reingewinn von 400 Euro NICHT verspielen. Ich hab auch nicht vor, das auf irgendeine Art und Weise zu meinem Beruf zu machen. Sollte es sich aber ergeben, dass ich mir dadurch, wenn auch nur für eine gewisse Zeit, ein wenig Taschengeld erspielen kann, dann ist das doch ein netter Nebeneffekt.

Ich habe übrigens auch schon oft an diesen typischen Spielautomaten gespielt, die mit Walzen und Risikoleiter. Und bin da bisher auch immer mit gewinn weg gegangen. Dazu muß ich aber auch Lust haben und spiele auch nur, wenn ich einen Spielautomaten finde, der mir "sympathisch" ist.

Ihr braucht keine Angst zu haben, das ist lediglich ein teil meiner Neugier und ich hab mich sehr gut im Griff. Ich war auch schon bei so Veranstaltungen wie z. B. der "Firma" Titan, die ein Kettensystem anbietet (also reine Geldrumschieberei, habt bestimmt schon davon gehört, soll angeblich Schuld am Zusammenbruch der albanischen Wirtschaft gewesen sein), was eine geile und lustige Veranstaltung war. Ich hab mich sehr amüsiert und auch kräftig mitgeklatscht - dennoch keine Grund für mich so einer Organisation Geld in den Rachen zu werfen. Zumal noch solche Beträge...

So, wieder viel gelabert.

Trotzdem viel Gruß

Frank

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  • 1 month later...
"...ca. 100 Autisten der Fall..."

Mein Lehrer in Südfrankreich war Autist.

Die Vorteile die ein Autist beim Roulettespiel hat, ist die Tatsache, dass er jegliche Form von Veränderungen auf eine andere Art wahrnimmt, als ein „Normaldenkender“ - keinesfalls kann er etwas voraussagen. Vielmehr ist er zum Beispiel in der Lage, aus fünf- oder zehntausend Coups, die er am Stück protokolliert mit den Augen Zeile für Zeile überfliegt, extreme Unregelmäßigkeiten oder einem Normaldenkenden nicht auffallende Seriationen auszufiltern und zu bewerten.

Da er für diese Feststellungen keine aufwendig programmierten Datenbanken benötigt -also keinerlei Hilfsmittel- ist er in der Lage, diese Auswertungen während des laufenden Spiels zu nutzen. Solche Spieler können dementsprechend in jedem Spielsaal punkten, ohne dass Anwesende die vorausgegangenen Coups in einen logischen Zusammenhang zum Satzsignal des Autisten bringen. Für sie ist deren Spiel unlogisch und die überdurchschnittlich vielen Treffer beruhen in derer Augen auf reinem Glück. Die von mir in diesem Forum niedergelegten Ansätze stammen fast ausnahmslos aus der Zeit mit meinem Lehrer und sind gewissermaßen eine tabularisch-logische Umsetzung eines Teils dessen, was für einen Autisten die normale und unverarbeitete Bandbreite seiner Perspektive darstellt. Dies bezieht sich auf das Breitbandspiel und auf die Synthetischen Permanenzen, die im Zusammenhang zu sehen sind.

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"...Bei mir sind Empathie und Erkennen komplexer Zusammenhänge besonders stark ausgeprägt. Ich lauf jetzt aber nicht dauerorakelnd durch die Gegend, sondern die "Erkenntnisse" kommen eben einfach spontan und ohne zutun.

Ob und wie das beim Roulette in irgendeiner Form zu nutzen ist, wird der Langzeittest zeigen..."

Vielleicht erklärst Du den Forumsteilnehmern mal genau, Frankiboi, worin Du den Zusammenhang Deines ja anscheinend ausgeprägten Konzentrationsmangels und intuitiv nutzbaren Elementen für Roulette siehst.

Insbesondere hinsichtlich des von Dir in Deinem Beitrag angesprochenen „Langzeittest“ ist das irgendwie nicht schlüssig.

Das ist -glaube ich- überhaupt nicht so klar ersichtlich in Deinen Beiträgen.

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Hallo Frankiboi,

auch wenn ich den Zusammenhang zwischen Deiner Krankheit und dem Roulettespiel nicht verstehe war es zumindestens interessant zu lesen.

Es gibt schließlich viele Dinge die ich nicht verstehe und trotzdem funktionieren.

Aber:

Hiermit schießt Du doch wohl den Bock ab !!

Ich habe übrigens auch schon oft an diesen typischen Spielautomaten gespielt, die mit Walzen und Risikoleiter. Und bin da bisher auch immer mit gewinn weg gegangen. Dazu muß ich aber auch Lust haben und spiele auch nur, wenn ich einen Spielautomaten finde, der mir "sympathisch" ist.

Meine Meinung zu diesem Absatz :

Schlicht und Einfach absoluter Blödsinn ! :lachen:

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Schlicht und Einfach absoluter Blödsinn ! :lachen:

Von wegen Blödsinn!

Die Frau eines Bekannten geht nur bei Vollmond in die Automatensääle, sucht sich ein Gerät aus, dauert manchmal lange, investiert 100 Euro und gewinnt! Das läuft seit etwa 10 Jahren so. Früher mit 100 DM.

Höchster Gewinn: Etwas über 5000 Euro.

Ich habe noch nie gewonnen. :smile:

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  • 2 months later...
Hallo Frankiboi,

auch wenn ich den Zusammenhang zwischen Deiner Krankheit und dem Roulettespiel nicht verstehe war es zumindestens interessant zu lesen.

Es gibt schließlich viele Dinge die ich nicht verstehe und trotzdem funktionieren.

Aber:

Hiermit schießt Du doch wohl den Bock ab !!

Meine Meinung zu diesem Absatz :

Schlicht und Einfach absoluter Blödsinn ! :hand:

@relieves

Warum greifst Du solche Aussagen an, ohne den Gegebeweis antreten zu können?

Ich habe auch solche Erfahrungen miterleben und beobachten können, sogar aus meinem Bekanntenkreis. Da gabs ne Bekannte, die war zwar im Leben für viele Dinge unfähig(egal was genau) aber im Casino hatte Sie auf den einarmigen Banditen verdammt oft Glück. Sie hat sich auch immer auf sympatisch erscheinende Automaten gestürtzt, die manchmal sehr verscheiden zu den vorher gespielten waren und hatte öftermal sogar grosse Gewinne erzielt.

Wenn Du meinst, Du kannst solche Aussagen nicht glauben, ist es ok aber als "Schlicht und Einfach absoluter Blödsinn, oder Hiermit schießt Du doch wohl den Bock ab" gehts Du etwas zuweit, ohne Gegenbeweis.

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Hallo lieber Cashmaker,

nur für Dich setzte ich :

1. die Aussage des Kranken hier nochmal nochmal ein !

Ich habe übrigens auch schon oft an diesen typischen Spielautomaten gespielt, die mit Walzen und Risikoleiter. Und bin da bisher auch immer mit gewinn weg gegangen. Dazu muß ich aber auch Lust haben und spiele auch nur, wenn ich einen Spielautomaten finde, der mir "sympathisch" ist.

und 2. erhöhe ich meine Aussage von

Schlicht und Einfach absoluter Blödsinn !

auf : "Absoluter Schwachsinn"

und vermute dem bist Du auch verfallen !

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Und wo ist der Beweis, dass Deine Bekannte an sympathischen Automaten gewinnt?

sachse

1. Ob der Spielautomat sympatisch war und die Bekannte oft gewonnen hat, war Ihre Entscheidung und Ansichtssache auf die Sie sich gestütz, drauf reagiert hat oder drauf verlassen hat, nicht auf meine.

2. Ich bin kein Spielsüchtiger denn ich verdiene mein Geld mit einem normalen Job und ich habe auch nie Roulette oder Kartenpokern als ein muss gesehen. Natürlich war die Neugier bei den ersten paar Besuchen und spielen da, aber aus meinen Erfahrungen als stiller Beobachter bei Roulette-und Kartenpokerspielern über lange Jahre kannte ich sehr wohl die Gefahren und Folgen eines Spielsüchtigen und deren Antriebe zu spielen. Ich habe meine gesamten Spiele aus einem Just for Fun gespielt oder um mir die Zeit als Beobachter tot zu schlagen aber mit dem Kapital meines besten Freundes, der ein Berufsspieler in Kartenpokern war oder mit dem Kapital der begleitenden Person. In beiden Fällen habe ich niemals darum gebeten sonder damit ich nicht deren Spiele abbreche weil ich heimfahren möchte.

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