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Besucht ihr Spielhallen?


Besucht ihr Spielhallen?  

39 Stimmen

  1. 1. Besucht ihr Spielhallen?

    • Ja
      9
    • Nein
      30


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Hallo!

Ich würde gerne wissen, ob ihr ausschließlich Casinos besucht, oder auch Spielhallen?

Also ich habe bisher noch nie eine Spielhalle besucht und wahrscheinlich werde ich auch niemals eine Spielhalle besuchen.

Die Gründe dafür sind zum Einen die geringe Ausschüttung und zum Anderen die Atmosphäre. Ich war zwar noch nie in einer Spielhalle, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Atmosphäre in einer Spielhalle nicht mit der von einem Casino zu vergleichen ist.

Mit freundlichen Grüßen

AdlibOPL3

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kann mir durchaus vorstellen, dass die Atmosphäre in einer Spielhalle nicht mit der von einem Casino zu vergleichen ist.

Ich gehe mal davon aus, dass du die Spielhallen in D meinst. Von den genannten Einwänden (Auszahlungsquote / Atmosphäre) kann ich den ersten voll bestätigen.

Hinsichtlich der Atmosphäre haben die Spielhallen in den letzten Monaten stark aufgeholt. Man wundert sich echt, was seit der neuen Verordnung, also seit Anfang 2006 so passiert ist. Die Betreiber wollten unbedingt ihr Schmuddel-Image abschütteln und klotzten bei der Einrichtung, was das Zeug hält. Auch die Automaten wurden in den letzten Monaten komplett ausgetauscht gegen die neue Generation. Endlich sieht man mal, was in diesem Bereich verdient wird - früher war das höchstens am großspurigen Gehabe der Spielhallenbetreiber zu erkennen.

Durch die Verordnung gabs ne Marktbereinigung: Zwei große Gesellschaften haben nahezu das gesamte Geschäft in D übernommen: Gauselmann und Novomatic, die Löwen-Entertainment aufgekauft haben. Einzelunternehmer werden der Reihe nach platt gemacht. Da mit einer Hallen-Lizenz nur 12 Automaten betrieben werden dürfen, haben die global players einfach 4-7 Lizenzen pro Standord beantragt und betreiben somit Casinos mit ca. 60 Maschinen. Fast so wie ein "richtiges" (D-)Casino.

Unterschiede zur Spielbank gibts allerdings bei der Auszahlungsquote. Allein schon aus den genannten massiven Investitionen kann man schliessen, dass hier keine 98% ausgeschüttet werden. Die Kästen der neuen Generation rechnen ohnehin nicht mehr mit Auszahlungs-Prozenten, wie das früher der Fall war. Fakt ist, dass am Spielhallen-Automaten 80 EUR pro Stunde verloren werden (dürfen). Soviel ich weiss, verliert ein Spieler an Spielbank-Automaten durchschnittlich 25 EUR.

Und da reden die noch verharmlosend von "Unterhaltungsspiel".

efes

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Hallo magier,

@efes

hallo ich werde einfach das gefühl nicht los.du machst indirekte werbung für spielbankenautomaten.

Ich habe keinen Grund, Werbung für Spielbanken zu machen, geschweige denn für deren Automaten. Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich Spielbanken mit gutem Grund näher stehe als den Spielhallen. Ich kenne aber dennoch aus beiden Welten Verantwortliche, Unternehmer, Manager, kleine Angestellte, juristische Vertreter usw. usf.

Mein einziges Ansinnen ist, dass die Entscheidungsträger in den Regierungen endlich einsehen, dass in Spielhallen Glücksspielangeboten wird - nicht mehr, nicht weniger. Und Glücksspiel ist, wie wir ja alle wissen, lt. §284 StGB in Deutschland verboten. Spielbanken haben per Konzession eine Ausnahmegenehmigung für dieses Verbot. Spielhallen nicht.

am jackpotautomat kostet ein spiel drei euro,und mit einer stunde sind da 100 prozentig mehr euros weg als du angibst.

Es darf in Spielbanken 3 EUR kosten, das wurmt die Spielhallenonkels ja so sehr. Die Realität jedoch sind längst 1-Cent-Maschinen in Spielbanken und 2-Euro-Maschinen in Spielhallen. So siehts aus. Ach ja: Und 80 konzessionierten Spielbank-Spielstätten stehen 10.000 gewerbliche Hallen entgegen.

Alles, was sich die ehrenwerte Spielhallen-Gesellschaft "erarbeitet" hat, ist ne Lobby. Und die ist, mit Verlaub, nur gekauft. Das ist kein besonderer Verdienst. Und: Sie befinden sich inzwischen auf äußerst gefährlichem Boden, weil sie 80% der Spielsüchtigen generieren, die dir und mir auf der Steuertasche liegen.

M.a.W.: Sie beklauen uns Steuerzahler. Das tun andere zwar auch, aber das macht die Tat auch nicht besser.

So siehts aus.

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  • 6 months later...

Hallo efes,

Alles, was sich die ehrenwerte Spielhallen-Gesellschaft "erarbeitet" hat, ist ne Lobby. Und die ist, mit Verlaub, nur gekauft. Das ist kein besonderer Verdienst.

Da befinden sie sich mit anderen Großkopferten in guter Gesellschaft :saufen:

Die Kästen der neuen Generation rechnen ohnehin nicht mehr mit Auszahlungs-Prozenten, wie das früher der Fall war. Fakt ist, dass am Spielhallen-Automaten 80 EUR pro Stunde verloren werden (dürfen).
????????????????????

Kenne Leute, die haben in der Stunde ein paar Hundert Schweinos verloren.

Das geht bei den Automaten Ratz-Fatz.

Und da reden die noch verharmlosend von "Unterhaltungsspiel".
M.a.W.: Sie beklauen uns Steuerzahler. Das tun andere zwar auch, aber das macht die Tat auch nicht besser.

Richtig :saufen:

Gruß Fritzl :bigsmile:

bearbeitet von Fritzl
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Hallo Fritzl,

????????????????????

Kenne Leute, die haben in der Stunde ein paar Hundert Schweinos verloren.

Das geht bei den Automaten Ratz-Fatz.

Der typische Spielhallen-Automatenspieler beackert dank Startautomatik gleich ne ganze Runde von Maschinen. Da kann ne Hartz4-Monatsration locker in 30 Minuten drauf gehen.

efes

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Hallo efes,

Die Herrschaften beschäftigen sich schon mit den Auswüchsen der Daddelhallen

Gewerbliches Geldgewinnspiel zu Forderungen der Drogenbeauftragten der Bundesregierung

Berlin. Anlässlich ihres 2. Werkstattgesprächs hat die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing, heute in Berlin die Einbeziehung des gewerblichen Unterhaltungsautomatenspiels in die Maßnahmen zur Suchtprävention im Rahmen des Glückspielstaatsvertrags gefordert. Bedauerlicherweise sind Vertreter der gewerblichen Unterhaltungsautomatenwirtschaft zu diesem Gespräch nicht eingeladen worden.

Diese hätten dann zeitnah darüber informieren können, dass der weit überwiegende Teil der Forderungen, welche die Drogenbeauftragte jetzt erhoben hat, schon seit den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts im gewerblichen Automatenspiel umgesetzt worden ist.

Mehrere der nun im Rahmen des Glücksspielstaatsvertrags in den Ländern festgelegten Maßnahmen wurden bereits in den 80er und 90er Jahren auf Initiative der gewerblichen Automatenbranche eingerichtet:

So etwa die bundesweite Infotelefonnummer bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, welche heute von einigen Lottogesellschaften mitbenutzt wird, die Aufstellung von gewerblichen Geldspielgeräten nur in Zweiergruppen oder das Verbot von Alkohol in gewerblichen Spielstätten (weiteres s. Anlage).

Im übrigen bedarf es keiner neuen Regelung, da die Bundesländer 2005 im Bundesrat mit Wirkung ab 01.01.2006 die Rahmenbedingungen für das gewerbliche Unterhaltungsautomatenspiel gänzlich neu gefasst und im Sinne des Spielerschutzes verschärft haben.

Die wesentlichen Unterschiede zwischen den in staatlichen Spielbanken aufgestellten Glückspielautomaten und den gewerblichen Geldspielgeräten sind schon allein dadurch gekennzeichnet, dass die gewerblichen Geldspielgeräte im Gegensatz zu den Automaten im staatlichen Glücksspiel streng limitiert sind und bauartbedingt wesentlichen Zulassungsbeschränkungen unterliegen. Dies ist bei den staatlichen Glücksspielautomaten nicht der Fall.

Insofern ist anzunehmen, dass sich ein wesentlicher Teil der Forderungen der Drogenbeauftragten auf den Bereich der staatlichen Glückspielautomaten bezieht. Insofern wäre eine differenziertere Herangehensweise bei diesem wichtigen Themenkomplex zu erwarten gewesen.

www.awi-info.de

Berlin, 13.03.08, Kontakt: Dirk Lamprecht, 030-24087760

Anlage:

SPIELERSCHUTZ UND JUGENDSCHUTZ IN GEWERBLICHEN SPIELSTÄTTEN

Kein Gewinnspiel unter 18 Jahren

Die jugendschutzrechtlichen Bestimmungen werden in gewerblichen Spielstätten strikt eingehalten. Die Aufsichten nehmen ihre Aufsichtspflichten sehr ernst und bitten im Zweifelsfalle den Spielgast, sich zu auszuweisen. Zudem ist in die Frontscheiben aller 220.000 Geldgewinnspielgeräte ein Hinweis auf die Altersbeschränkung „ab 18“ unauswechselbar eingedruckt.

Kein Alkoholausschank in Spielstätten

Der Ausschank von Alkohol ist bereits seit 1985 auf Betreiben der Unterhaltungsautomatenwirtschaft in gewerblichen Spielstätten untersagt. Diese Regelung soll sicherstellen, dass die Spieler stets einen „klaren Kopf“ behalten und im vollen Umfang wissen, was sie tun.

Schulung des Personals

Zahlreiche Spielstättenbetreiber schulen nach Vorbild der Spielketten ihr Personal intensiv, um problematische Spieler frühzeitig erkennen und einem unkontrollierten Spiel entgegenwirken zu können. Seit 1997 werden zusätzlich in Zusammenarbeit mit der IHK Bonn/ Rhein-Sieg Weiterbildungslehrgänge für Spielstättenpersonal durchgeführt. Ab 2008 gibt es eigenständige Ausbildungsberufe in der Automatenwirtschaft, in denen der Umgang mit problematischen Spielern bindend Ausbildungsinhalt ist.

Informationen für Spielgäste

Durch Informationsschriften sowie durch Plakate in gewerblichen Spielstätten wird auf die mögliche Problematik bei exzessivem bzw. unkontrolliertem Spielverhalten und auf Beratungsangebote hingewiesen.

Info-Telefonnummer 01801-372700

Seit 1989 wird in die Frontscheiben aller rund 220.000 Geldgewinnspielgeräte, die in Spielstätten und Gaststätten aufgestellt sind, eine Info-Telefonnummer eingedruckt. Sie ist bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), einer nachgeordneten Behörde des Bundesgesundheitsministeriums aufgeschaltet. Spieler mit problematischen Spielverhalten können mit einem geschulten Berater in Kontakt treten bzw. erhalten Hinweise auf Beratungs- und Therapieangebote in ihrer Region.

Pathologisches Spielverhalten

Nach wissenschaftlichen Untersuchungen haben 0,2 % bis 2 % der erwachsenen Bevölkerung Probleme mit ihrem Spielverhalten. Davon sind fast alle Formen des Geldgewinn- und Glückspiels betroffen. Auch wir möchten " wie alle Anbieter " diesen Anteil in Deutschland möglichst gering halten.

Info:

AWI Automaten Wirtschaftsverbände Info Gmbh

AWI ist die gemeinsame Kommunikations- gesellschaft von:

Logo VDAI Logo DAGV Logo BA Logo Forum

AWI Aktuell

NEWS

Gruß Fritzl

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  • 2 weeks later...

Hallo Fritzl, danke für den Beitrag.

Allerdings bietet der AWI darin schon wieder gebetsmühlenartig die alten Argumente.

Neu hinzu gekommen ist nur die tragende Rolle der gewerblichen Spielhallenbetreiber als Erfinder des Spielerschutzes:

Mehrere der nun im Rahmen des Glücksspielstaatsvertrags in den Ländern festgelegten Maßnahmen wurden bereits in den 80er und 90er Jahren auf Initiative der gewerblichen Automatenbranche eingerichtet

Hallo, ihr erlebt gerade die Geburt einer neuen Legende: Die Spielhallenlobby als Mutter des Staatsvertrages.

So etwa die bundesweite Infotelefonnummer bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, welche heute von einigen Lottogesellschaften mitbenutzt wird...

Die nächste Steigerung wäre noch, dass behauptet wird, die Spielhallenfritzen hätten die BzgA ins Leben gerufen.

...die Aufstellung von gewerblichen Geldspielgeräten nur in Zweiergruppen...

...was ja die Spielsucht immens eindämmt - wie man an den harten Zockern sehen kann, die 12 Automaten gleichzeitig bedienen.

oder das Verbot von Alkohol in gewerblichen Spielstätten

...das den Spielhallenfritzen immer noch sehr ein Dorn im Auge ist.

Im übrigen bedarf es keiner neuen Regelung, da die Bundesländer 2005 im Bundesrat mit Wirkung ab 01.01.2006 die Rahmenbedingungen für das gewerbliche Unterhaltungsautomatenspiel gänzlich neu gefasst und im Sinne des Spielerschutzes verschärft haben.

An den seit 2006 wie Pilze aus dem Boden schießenden Groß-Spielhallen mit 60 und mehr Automaten kann man die Verschärfung deutlich ablesen: Die Spielhallenbetreiber schränken sich so richtig massiv ein - natürlich nur zugunsten des Spielerschutzes, versteht sich.

...dass die gewerblichen Geldspielgeräte im Gegensatz zu den Automaten im staatlichen Glücksspiel streng limitiert sind und bauartbedingt wesentlichen Zulassungsbeschränkungen unterliegen.

...wie Spieleinsätze von 40 Euro und mehr pro 2-Sekunden-Spiel (wie z.B. am Spielhallenautomat NovoStar) deutlich zeigen, sind die Dinger wirklich streng limitiert.

Dies ist bei den staatlichen Glücksspielautomaten nicht der Fall.

Nein, da sind nur Finanzbeamte extra für die Rundum-Überwachung in jeder Betriebsminute eingesetzt - vom eigenen Personal und aufwändigen elektronischen Überwachungssystemen ganz abgesehen.

Zudem ist in die Frontscheiben aller 220.000 Geldgewinnspielgeräte ein Hinweis auf die Altersbeschränkung „ab 18“ unauswechselbar eingedruckt.

...während bei den 5.000 Spielbank-Automaten die Altersbeschränkung "nur" für die gesamte Spielstätte gilt.

...dass die Spieler stets einen „klaren Kopf“ behalten und im vollen Umfang wissen, was sie tun...

...wie man an der Nichteinhaltung der 5-Minuten-Pause (Freispiele statt Stillstand) ja deutlich erkennen kann.

Nach wissenschaftlichen Untersuchungen haben 0,2 % bis 2 % der erwachsenen Bevölkerung Probleme mit ihrem Spielverhalten

...das wären zwischen 160.000 und 1.6 Millionen Personen in Deutschland. Der Anteil der Spielsüchtigen aus diesem Personenkreis, die sich und ihre Familien an Automaten in gewerblichen Spielhallen ruinieren, beträgt 80% - ebenfalls nach wissenschaftlichen Untersuchungen.

efes

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Hallo efes,

die sich und ihre Familien an Automaten in gewerblichen Spielhallen ruinieren,

Genau so ist es.

Kenne ein paar Leute, die zeigen schon deutliches Suchtverhalten.

Zocken am Daddelautomaten, bis der Arzt kommt.

Verzocken ihr ganzes Pulver und anschließend klauen sie ihrer Frau noch die Kohle, die sie für den Haushalt braucht. post-6027-1206610440.gif

Gruß Fritzl

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Verzocken ihr ganzes Pulver und anschließend klauen sie ihrer Frau noch die Kohle, die sie für den Haushalt braucht.

Aber hallo... Helfen die "Spielen ist keine Lösung"-Aufkleber auf den Automaten und die Zweiergruppierung, natürlich mit 1-Meter-Trennwänden dazwischen, denn gar nichts?

Ts ts ts...

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Es ist schon Schlimm, wenn du mit ansehen mußt, wie ein sonst durchaus vernünftiger Mensch völlig an der " Uhr " dreht.

Wem sagst du das, Fritzl... Gemessen an diesem Elend, was da wissentlich und willentlich produziert wird, sind die "Argumente" der Herren Burke und Co. und ihrer Verbündeten im Bundeswirtschaftsministerium der reine Zynismus.

efes

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Also bei uns wurde eine Merkur Spielo komplett umgebaut.

Und ich muss echt sagen das die Atmosphäre 1000 mal bessere ist als im Automaten-Casino.

Hab mich verleiten lassen zu spielen.

In nicht mal 30 Minuten waren die 20€ weg. Aber dafür gabs ne Cola und Cocktail (natürlich leider ohne Alk) gratis.

Wenn ich mal wieder spielen sollte, gehe ich aber trotzdem ins Automaten-Casino auch wenn mir Merkur besser gefällt. Dort weiss ich das die Auszahlungsquote bei über 90% ist und dort finde ich es einfach seriöser.

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  • 5 months later...
  • 4 months later...

hi jungs,

da will ich dann auch mal ein paar worte zu sagen:

meiner ansicht nach - und ich kenne die branche - sind die automaten-aufsteller und spielhallenbetreiber alles leute aus dem zuhälter-milieu. (ich will hier niemanden von den anwesenden beleidigen, also sei mal ausdrücklich klargestellt, dass sich niemand hier angesprochen fühlen soll). die tatsache, dass sie mittlerweile eine lobby haben, teils selbst anzug mit krawatte tragen und sich seriös geben, ändert daran gar nichts.

ich würde mir eher ins knie schießen, bevor ich diese leute an mein geld kommen lassen würde!!!

leider gibt es aber immer genug dumme, die auf die angebotene art von spielen hereinfallen. und die dummen werden nie aussterben, die sind zäher als die dinosaurier.

was soll man also machen? gar nix. ist eh zwecklos.

also keine aufregung, wer hin will, soll hingehen. mein mitgefühl ist ihm sicher.

gruß mauvecard

bearbeitet von mauvecard
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