Jump to content

Spielsucht


Recommended Posts

Ja klar, in jeder Spielhölle steht demnächst ein Finanzbeamter und kontrolliert. Hast du dir mal überlegt, welcher Aufwand da zu betreiben ist?

@nodronn: Der Personalkostenaufwand wäre jedenfalls nicht sehr hoch, denn ich weiss, dass Beamte recht wenig verdienen. Beamte sind billiger als Angestellte, weil sie keine Sozialabgaben zahlen müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja klar, in jeder Spielhölle steht demnächst ein Finanzbeamter und kontrolliert. Hast du dir mal überlegt, welcher Aufwand da zu betreiben ist?

Natürlich, und weils einfach schon viel zu viele Hallen sind (über 10tausend) und damit eine Wirtschaftmacht, lassen wir den Aufwand eben weg, und die Merkure und Novomatics/Löwenplayer dürfen fröhlich und ungezügelt einsacken, 100tausende von Süchtigen produzieren und deren Frauen und Kinder in der Kacke versinken lassen.

Aber natürlich habe ich mir das überlegt mit dem Aufwand. Guck mal in die Schweiz: Konsequent jegliches Glücksspiel (auch das verniedlichte "Unterhaltungs- oder Geschicklichkeitsspiel" in Kneipen) verboten, nur noch Glücksspiel in konzessionierten Casinos und eine Kontrollstruktur installiert, die komplett ohne Finanzbeamten vor Ort funktioniert. Es gibt nur eine mobile Eingreiftruppe - und die Arbeit der ESBK-Überwacher wird obendrein von den Casinos (genauer: vom Schweizer Casinoverband, in den alle Casinos einbezahlen) finanziert.

...das Angebot wäre größer als derzeit. Und das Angebot steht in unmittelbarem Zusammenhang mit Spielsuchtgefährdung!

Das Angebot explodiert gerade. Wir steuern geradewegs auf eine flächendeckende - ach, was sag ich? Wir haben bereits !!! - Casinolandschaft zu, die vollkommen unkontrolliert agiert.

...ich nehme hier nicht die Spielbanken in Schutz

Das mache ich auch nicht, auch wenn ich mal beruflich involviert war und nach wie vor exzellente Kontakte habe. Und die Suchtbeauftragten schon gar nicht. Aber: In den Spielbanken wird wenigstens gesperrt, da wird Personalaufwand betrieben, da werden Zutrittskontrollen flächendeckend installiert (Bayern), und da werden Leute geschult. Und das kostet alles Geld.

Ob Liberalisierung und mehr Wettbewerb im Glücksspielsektor wirklich wünschenswert ist, wage ich zu bezweifeln. Mehr Angebot, mehr Konkurrenz. Bei gleich bleibender Nachfrage bewirkt jedoch mehr Konkurrenz immer unseriöse Angebote.

Wie wahr. Ich bezweifle, ob die Verantwortlichen wissen, was sie da überhaupt zu liberalisieren im Begriff sind. Das ist was ganz anderes als Liberalisierung in anderen Branchen (Telekommunikation o.ä.). Hier wird gerade ein Flächenbrand gelegt, dessen Schäden wir alle bezahlen dürfen.

efes

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schlecht wäre aber nicht ein Infoabend für Neulinge, auch mit der Frage, wie bekämpfe ich meine Ansätze zur Sucht.

Das halte ich für eine ausgezeichnete Idee. Nur kommt da leider keiner. Ein typischer Spielbankbesucher sagt "Spielsucht - ja, sehr tragisch. Aber das betrifft mich doch nicht. Ich spiel ja nur...." und dann folgt ein Hausmittelchen wie Kohle unter der Auto-Fußmatte, Kohle bei Begleiter/in deponieren, Limit setzen. Keiner hält sich selbst für anfällig.

efes

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja klar, in jeder Spielhölle steht demnächst ein Finanzbeamter und kontrolliert. Hast du dir mal überlegt, welcher Aufwand da zu betreiben ist?

Ich hab dazu noch was Nettes gefunden. Die gewerblichen Automatenaufsteller haben ne skurrile Meinung zum Thema Spielsucht. Sie veröffentlichen auf ihrer Internet-Hauspostille "Münzspiel online" die Studie eines Prof. Dr. G. Bühringer, der zur Ansicht gekommen ist, dass "Vielspielen nicht automatisch zu spielbezogenen Störungen" führt und "die Zahl der pathologischen Spieler in Deutschland... deutlich geringer ist als ursprünglich angenommen."

Gratulation!!! Es gibt keine Spielsucht, Freunde. Jedenfalls ist sie nicht so schlimm wie befürchtet.

Ansonsten ziehen sich die Daddelhallen-Grossverdiener auf die üblichen Gemeinplätze zurück: Wir arbeiten mit der BZgA zusammen, und auf jeden Automaten haben wir ein Stickerchen aufgeklebt.... die übliche alte Leier. Verlogen ist allerdings der Hinweis auf die Spielpause, die nach einer Stunde eingelegt wird (und inzwischen ja gesetzlich vorgeschrieben ist): "...soll dem längerspielendem Spielgast die Möglichkeit gegeben werden, sein eigenes Spielverhalten zu hinterfragen...". Der blanke Hohn. Spielt mal an einer neuen Daddelkiste wie Novoline eine Stunde lang, oder zwei. Es gibt keine Pause.

efes

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

...das anhaltende Schweigen der Gemeinde zu diesem Thema - ausnahmsweise mal ein wirklich ernstes, handfestes in diesem Forum - sagt mir, dass leider niemand mitliest, der zu den Suchtverbänden oder gar politischen Entscheidungsträgern gehört.

Jammerschade.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

He

Wer soll hier lesen oder gar schreiben ?

Jahresberichte der Spielbanken ( Gewinne + Besucherzahlen )

Ob Spielbanken oder Daddelautom. alle zahlen STEUERN , MIETE , Sozialabgaben , Strom , Gas , GEHÄLTER , ....... etc.

Wer was anderes behauptet :jointi: kennt die REALITÄT nicht.

Glücksspiel ist ein Wirtschaftzweig, um die Bedürfnisse der Süchtigen Bürger zu befriedigen.

Sucht ist auch Konsum , Alkohol , Tabak , Arzeimittel , etc. selbst an der Börse werden über 150.000 Finanzinstrumente angeboten.

Wichtig ! ist doch der kick :huepfen: , ob beim Coupier oder Spieler und beim Finanzamt. Alle planen ihre Gewinne, Gehälter, Einnahmen :jointi:

und für Berni

keine Angst, dieses Forum wird nicht untergehen, es finden sich immer wieder neue User. In Dt. werden jedes Jahr Bill. vererbt. :jointi:

ein Stichwort : Wettmonopol STAAT

Beschäftigt alleine ca. 200 Richter mit entsprechenden Monatsgehälter aus Steuermitteln. :huepfen: die an Fiskalischen Interessen des Staates, ihre Urteile fällen.

zum Glück sind wir alle mündige Bürger, in einer Demogratie :huepfen::huepfen:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie auch im normalen Wirtschaftsleben, jeder Anbieter möchte seinen Teil vom Kuchen.

Im Bereich Spielbanken beträgt dieser Kuchen fast 1.000.000 Euros. Die Vertreter der meisten deutschen Spielbanken lesen hier, das ist Fakt.

Grosser Gewinner der ganzen Sache ist einwandfrei der Staat, da die hohe Abgabenquote quasi frei Haus geliefert wird. Das jeweilige Land stellt ein paar Finanzbeamten, die passen auf. Das Geld sprudelt!

Unterschätze nicht die Bekanntheit vom Paroli-Forum.

Berni

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Upps, ist ja doch Leben in diesem Forum...

@berni

Wie auch im normalen Wirtschaftsleben, jeder Anbieter möchte seinen Teil vom Kuchen.

In der Glücksspielbranche findet zur Zeit ein Konkurrenzkampf unter ungleichen Bedingungen statt. Daddelhallen-Betreiber dürfen geilstes Glücksspiel mit 2-Sekunden-Slotmaschinen betreiben, das vor allem den Suchties richtig Spass macht, bis sie mit leerem Geldbeutel aufwachen. Es gibt keine Selbstsperren, keine "Besinnungspausen" (die haben die Hersteller prima ausgehebelt), kein Sozialkonzept. Nur bezahlte Doktoren, die behaupten, dass es eigentlich gar keine Spielsucht gibt.

Konzessionierte Spielbanken hingegen müssen nicht nur ihre Spielstätten mit Zugangskontrollen wasserdicht machen und ein Sperrsystem vorweisen, sondern sie dürfen keine Werbung mehr machen und sich über die alsbaldige Öffnung des Marktes freuen. Und die Gesperrten wandern brav zu den gewerblichen Spielhallen rüber.

Klar, dass jeder sein Stückchen vom Kuchen haben möchte - die von dir genannte Million ist stark untertrieben. Es geht hier aber nicht um Wirtschaftsgüter wie Autos oder PCs. Oder auch Alkohol oder Zigaretten. Es geht um das Verspielte Geld von Zockern, deren wirtschaftlichen Kahlschlag wir alle per Sozialausgaben tragen dürfen. Da hab ich echt keinen Bock drauf, diese Zeche zu zahlen, nur damit ein Daddelhallenmeister sich immer den aktuellen Benz vor die Tür stellen und sich "honoriger Unternehmer" nennen darf.

Da ändern auch Verallgemeinerungen a la chipleader nichts:

alle zahlen STEUERN , MIETE , Sozialabgaben , Strom , Gas , GEHÄLTER , ....... etc

Na hoffentlich! Das wäre ja noch schöner. Nur darf sich der Spielhallenbetreiber das Personal sparen, mit dem er die Süchtigen von seinen Slotmachines abhalten sollte.

Bleibt nur zu hoffen, dass 2010 bei der Evaluierung dieser unbedachten Spielverordnung das Heer der Spielsüchtigen so stark angewachsen ist, dass sie alle zusammen dem BMWI und der PTB an die Tür hämmern.

efes

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi efes

Schade das man immer die gleiche rosarote Brille auf der Nase trägt.

Werbung : siehe Spielbank Hamburg :huepfen:

Copie : http://www.isa-casinos.de/articles/16135.html

Hamburg, 30. April 2007. Pünktlich zur Sommersaison legt eine der Hamburger Hafenfähren im neuen Outfit der Spielbank Hamburg und ihrer Casinos Esplanade sowie Reeperbahn ab: Das 250 Personen fassende Schiff präsentiert sich dazu komplett in der Leitfarbe „Rot“ der Spielbank. Besonderer Clou: Einer der Tische auf dem Freiluft-Deck der Fähre ist wie ein Roulette-Kessel grafisch gestaltet. Otto Wulferding, Geschäftsführer der Spielbank Hamburg, sowie Jens Wrage, Vorstand Seetouristik und Fährdienst AG, gingen als erste Passagiere an Bord des neuen Casino-Dampfers.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Huhu, chipleader

Schade das man immer die gleiche rosarote Brille auf der Nase trägt.

Das ist fein beobachtet. Du hast recht. Ich habe den neuen Staatsvertrag schon so verinnerlicht, dass ich ihn schon als in Kraft getreten betrachtet habe. Solche Aktionen betrachte ich allerdings als die letzten ihrer Art. Es wird - wie bei den Lottogesellschaften auch - ein Werbeverbot geben.

Das ändert jedoch nichts an meiner Meinung. Die Spielhallenlobby hat sich den Zugang zum harten Glücksspielgeschäft mit der Fratze des "harmlosen Münzspiels" erschlichen und die parlamentarischen Steigbügelhalter dürfen zum dank Gauselmann- und NSM-Löwen-Skat spielen. Die Umsätze, die schon jetzt in Spielhallen generiert werden, stellen alles in den Schatten, was jemals zuvor in diesem Land eingespielt wurde. Dieses Land braucht bald viel mehr Suchttherapeuten.

efes

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schade das man immer die gleiche rosarote Brille auf der Nase trägt.

Bevor du mir noch eine aufziehst: Das Gesetz mit den Zugangskontrollen für Automaten-Spielbanken ist auch noch nicht Gesetz. Aber selbst schuld, wer seine Automatencasinos nicht kontrolliert. Dann gibts eben ne Schadenersatzklage für verspielte Einsätze.

BTW: Komisch, warum verklagt eigentlich kein Spielsüchtiger ne Spielhalle? Ach so, da findet ja gar kein suchtgefährdendes Spiel statt. Ich Dummer.

efes

P.S. die Brille ist eher schwarz

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

moin

Efes,

...das anhaltende Schweigen der Gemeinde zu diesem Thema - ausnahmsweise mal ein wirklich ernstes, handfestes in diesem Forum - sagt mir, dass leider niemand mitliest, der zu den Suchtverbänden oder gar politischen Entscheidungsträgern gehört.

Jammerschade

hab mich mal vor par Tagen geaüßert! hier im Paroli's.

+ ? ,, ab in'ne Zelle" war eine Antwort !!

( hab , nicht öffentlich, mit Sucht/ten Erfahrung )

der Staat ist eben der gr.Vampir unter den Heuschrecken ...

muss sich ja auch selbst ,,verwalten", + weil sie das nicht auslastet,

suchen sie Wege beim Volk :huepfen:

Strolchi :huepfen:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Akteur17,

sag mal efes, bist du sicher die richtige Baustelle angetrofen zu haben?

Ich mein, Spielhallen firmieren doch unter Gewerberecht.

Nix Glückspiel?

Ich weiss, ist Bledzin, hilft aber nix.

Ist kein Bledzin, was du anmerkst. Bisher war das ja auch so, die Spielhallen haben ja nur harmloses Unterhaltungsspiel mit Gewinnmöglichkeit oder Münzspiel oder wie es sonst noch verharmlost wird, angeboten.

Aber inzwischen hat sich was getan. Und davor darf man die Augen nicht verschliessen und sagen: Ach, das ist Gewerberecht. Damit haben wir nix mit zu tun.

Das IST Glücksspiel der härtesten Art. Und Glücksspiel ist in diesem Land immer noch verboten - mit Ausnahme der konzessionierten Spielbanken.

efes

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@efes

hallo,ich denke dass die meisten automatenspieler eh in den staatlichen casinos zu finden sind,weil dort die grossen umsätze gemacht werden.die spielhallengeräte sind einfach nicht konkurrenzfähig.

gruss magier.

bearbeitet von magier
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

automaten(freiwillig)  ...  was hat das mit spielsucht zu tun? ...

LOL... Sieh an, ein Argumentchen des Automaten-Verbandes aus den 70er Jahren. Dass ich sowas nochmal sehen darf mit meinen alten Augen... :huepfen:

eine art unterhaltung mit dem nebeneffect die reale welt zu verlassen  ... wenn der spieler im grossen spiel das haus verzockt hat,und sich das grosse spiel nicht mehr leisten kann geht er den leichteren weg in die spielhalle.

Hättest du gerne, wie. Da sprechen aber sämtliche Studien der Suchtforscher und -verbände (natürlich nur die unabhängigen) ne ganz andere Sprache. Schon längst sind die 10000 Spielhallen in diesem Land die Einstiegsdroge.

efes

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...aber so richtig besser ist auch die bearbeitete version deines beitrags nicht

@efes

hallo,ich denke dass die meisten automatenspieler eh in den staatlichen casinos zu finden sind,weil dort die grossen umsätze gemacht werden.die spielhallengeräte sind einfach nicht konkurrenzfähig.

gruss magier.

Jou genau, in den massenhaften 80 konzessionerten Spielbanken sind wesentlich mehr Zocker als in den läppischen 10.000 Spielhallen und an den 100.000 Automaten in den Kneipen.

Haste noch ne Grossmutter? Erzähl's besser ihr

efes

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin da der Meinung, die ca. 10.000 Spielhallen, das ist eine recht gefährliche Sache.

Meines Wissens haben die Geldspielautomaten eine extrem niedrige Gewinnerwartung. Das heißt, die Niederlage ist sehr wahrscheinlich schnell erreicht. Von Gewinn kann man wohl nicht sprechen, allenfalls gibt es wohl in einigen Spielhallen sogenannte Jackpots, die sind schon ok, da teilweise bis 2.000 oder 3.000 Euros ausgeschüttet werden.

Meist sind doch eh, viele Leute ohne Moos in den Spielhallen, trinken ihren Gratiskaffee, labern rum und warten auf den nächsten Ersten. In einigen Spielhallen dürfen Nichtspieler den Spielerbereich nicht betreten, die sich die Spieler genervt fühlen.

In meinen Augen neben Lotto und co. die gefährlichste BRANDSTELLE.

Berni

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo berni,

...gibt es wohl in einigen Spielhallen sogenannte Jackpots, die sind schon ok, da teilweise bis 2.000 oder 3.000 Euros ausgeschüttet werden.

Nein, die sind in Spielhallen schlichtweg durch §9 Satz 2 SpielV verboten. Lass dich nicht davon täuschen, dass in der aktuellen Verordnung der Begriff "Jackpot" nicht auftaucht.

Meist sind doch eh, viele Leute ohne Moos in den Spielhallen, trinken ihren Gratiskaffee, labern rum  und warten auf den nächsten Ersten.

Diese Verharmlosung ist Vergangenheit. Die Umstellung der meisten Spielhallen auf 24-Stunden-Betrieb und die Kaskadierung von Lizenzen (5-Lizenz-Spielhalle = 60-Automaten-Spielcasino) geschieht wohl kaum, um noch mehr Hartz4-Empfänger von der Straße zu holen. Oder vielleicht gerade erst recht, um die armen Schweine rund um die Uhr abfressen zu können.

efes

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein, die sind in Spielhallen schlichtweg durch §9 Satz 2 SpielV verboten. Lass dich nicht davon täuschen, dass in der aktuellen Verordnung der Begriff "Jackpot" nicht auftaucht.

Das ist legal ,illegal,scheißegal :huepfen:

jason :huepfen:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@

ja die Doppelmoral :huepfen:

Am konz.Spielbanken Automat, kann man gleichzeitig ca. 5 Automaten je std. mit 1.000 de Euros bespielen ( 9Linien max Einsatz ), dann gleichzeit Jackpot in 5stelligen Bereich und so weiter ....

Finanzbeamte und Angestellte der Spielbank stehen daneben und reiben sich die Hände. Umsatz und Besucherzahlen stimmen :huepfen:

Meine Meinung : Wer das Bedüfniss hat sein Geld an Automaten zu verspielen .. sollte sich das auch selbst aussuchen können wo er spielt und wie er spielt.

Kaffee = gratis ( Daddelhalle ) oder 4,80 € doppelter Expresso ( Spielbank )

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...