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wann - wieviel - wielange -wohin


Casiyes

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Hallo Paroli,

warum gleich so aggresiv, negativ??? :topp:

deine aussage:

@PsiPlayer:

Meine Bitte: Mache dazu bitte ein eigenes Thema auf und erkläre den Leuten, wie sie mit Gedankenkraft die Kugel zielgenau einlochen lassen. Oder wie auch immer sie die Gewinne herbei beschwören. Wir wollen hier versuchen, uns der Lösung etwas greifbarer anzunähern.

sorry aber da liegst du meilenweit daneben, psiplayer geht mit seinen aussagen in die absolut richtige richtung. leider oder gott sei dank, ist das eine richtung die vielen die nackenhaare aufstellt!!

es gibt genügend andere themen, die der sog. wissenschaft/mathematik/physik für immer ein rätsel bleiben werden.

weil sie im labor operieren. natur,zufall oder gesundheit bzw krankheit ist nichts geschlossenes......wenn ich mir nun deine tendenzen ansehe, so spielst du eigentlich immer auf die selben tendenzen, was auf dauer auch keinen erfolg haben kann!?! was bei dir entscheidend wirkt ist die satzdifferenz, nur dazu brauche ich wiederum keine tendenzen von tischen oder permanenzen, es würde mein g/v ausreichen.

das ist natürlich no längst nicht alles.......aber so wie ich die lage hier sehe macht es wenig sinn darüber noch weiter zu schreiben. ich würde raten jedem die postings von psi-player nochmals zu lesen und zwar nicht nur lesen, sondern versuchen es zu verinnerlichen.......ist aber bestimmt zuviel verlangt. :topp:

gruß

deadwoker :topp::topp:

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Ich will hier kein Öl ins Feuer gießen, aber da PSI-Player sich recht viel Mühe gegeben hat, Tendenzen (=Wellenspiele) als sinnlos abzuwerten und damit diesen Thread kaputtzumachen, muß ich dazu jetzt allerdings doch mal was schreiben - obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte, mich zu Esoterik gar nicht zu äußern: Das Problem ist doch die ganze Atmospäre in einem Casino, die jede PSI-Orientierung wirklichkeitsfremd erscheinen läßt. Jeder der dort einmal gewesen ist, wird sicherlich bestätigen können, dass in diesen Sälen mit intuitivem "Hineinhorchen" oder dem mentalen Herbeisehnen höherer Mächte nun wirklich nichts zu reissen ist. Die Kugel macht trotzdem, was sie will und wann sie es will - sie schert sich nämlich nicht um meinen (vermeintlichen) Draht nach oben! Man kann sich dort leider auch nicht auf den Teppich (oder gar den Spieltisch) setzen und anfangen, an den Gott Shiwa zu beten - zwecks kosmischer Erleuchtung, was wohl als nächstes passieren möge. Roulette ist viel, viel bodenständiger und buchstäblich handfester: Eine Kugel wird von einem gelangweilten Croupier in einen Kessel gepfeffert - und das war's auch schon. Keine Präkognition wird hier irgendetwas beeinflußen können. Da gibt es nichts zu "verinnerlichen" oder zu "verstehen". Das Ganze kommt mir schon fast so vor, als würde ich hier mit Bagwan-Jüngern kommunizieren :topp:

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letzmalig,

ludo, ihr braucht handfeste tendenzen, märsche.......ja die gibt es doch zur genüge, genau wie systemverkäufer, immer wieder aus altem neu verpacken. das rad wird immer wieder neu erfunden obwohl es ja schon alle kennen, aber keiner weiß wie es wirklich funktioniert, behaupten aber das sie die wahre lösung haben, und dennoch den alten weg gehen.

deshalb bleibt bei eueren alten eingefahrenen wegen. schaut den gelangweilten croupies zu wie sie die kugel in den kessel pfeffern. und seit dann gespannt bis zum letzten muskel in was für ein fach sie so gelangweilt hüpft, mit verkrampften augen wird nun die tischpermanenz gefiltert, serie intermittenz usw. halt echt bodenständig!!! fast wie straßenbau oder maurer, halt echt bodenständig......nö ich hör jetzt besser auf.........................komisch ist nur wenn man eine etwas andere meinung hat, gleich einen anderen thread aufmachen soll!!

mfg

deadwoker

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@gertrud

7 Nov 2002, 21:22

Deine Frage:

die frage ist wann startet das spiel??

Leider hat sie Dir der "Tendenzspieler Paroli" noch nicht beantworten können. Auch sonst niemand. Wird Dir auch niemand beantworten können, weil niemand weiß, ob als nächstes Rot oder Schwarz kommt. Ist eben so.

Das einzige Mittel, wenn überhaupt, ist Deine Intuition. Nutze sie als Frau, das scheint aus parapsychologischer Sicht Dein persönlicher Vorteil zu sein!

Tipp: Orientiere Dich da an PSI-Player.

@paroli

8 Nov 2002, 01:28

Du schreibst an PsiPlayer:

..... Wir wollen hier versuchen, uns der Lösung etwas greifbarer anzunähern.

Naja, wenn man wie Du sich ein Schaubild konstruiert (wo die 24 schwarz steht, siehe @paroli 8 Nov 2002, 02:39) ist die Lösung natürlich anscheinend greifbarer!

Es steht ja schon da!!

Aber was war, als die 24 noch nicht da stand?

Hattest Du auch nur einen winzigen Funken an Vorteil gegenüber Rot? Wenn ja, erklär mir das bitte mal - DANKE! Wäre Gold wert der Tipp.

Ich möchte es wirklich wissen! - warum da in dem Schaubild die 24 "Schwarz" kommen soll? Krieg ich keinen Reim drauf.

@ Ludo

8 Nov 2002, 19:51

Du schreibst über PSI-Player:

..... und damit diesen Thread kaputtzumachen...

Lieber Ludo, wie kann was kaputt gemacht werden, was nicht da ist?

Deine Luftblasen und Träume scheinen höchstens kaputt zu gehen oder zu platzen. Mir scheint eher, "Du" möchtest gerne irgenwo "hineinhorchen" oder besser noch etwas "herbeisehnen", in den gewinnbringenden Roulette-Himmel! Scheinst Dich ja auszukennen mit dem Beten am oder auf dem Roulettetisch. Nur weil Du anscheinend noch nie einen Versuch, geschweige eine Erfahrung mit Präkognition gemacht hast, heißt das noch lange nicht, daß es Präkognition nicht gibt!

Und außerdem noch eins für Dich:

Wenn Du noch nichtmal, obwohl der Name Bhagwan schon tausende Male in der Zeitung stand, Bhagwan richtig schreiben kannst, wie willst Du dann an einer Permanenz (er)lesen, ob Rot oder Schwarz kommt.

Versuchs doch mal mit Intuition, dann schreibt´s sich besser, oder rät´s sich besser.

Vieles begeistert mich in diesem Forum und hat eine Grundlage, aber auch vieles hat was mit Träumerei zu tun. Ich geh jetzt auch eine Runde träumen, im Bett. Gute Nacht.

Malik

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Naja, wenn man wie Du sich ein Schaubild konstruiert (wo die 24 schwarz steht, siehe @paroli 8 Nov 2002, 02:39) ist die Lösung natürlich anscheinend greifbarer!
Es steht ja schon da!!
Aber was war, als die 24 noch nicht da stand?


Da sah das so aus:

tdbsp013.gif

Die bildhafte Darstellung sollte nichts beweisen, sondern einen Denkansatz verdeutlichen. Darum stand ja unter der Grafik "Mal in diese Richtung denken" und nicht "Hier ist die fertige Lösung".

Dann stand da noch: "Es muss nicht die "Punktlandung" gelingen, sondern nur versucht werden, sich dem Zentrum der Tendenz besser anzunähern." [Hervorhebung nachträglich]

Die bildhafte Darstellung soll veranschaulichen, dass Permanenzen möglicherweise doch verwertbare Informationen liefern können, wenn auch in unscharfer Form. Es ging nicht darum, die 24 coupgenau vorher zu ahnen. Die Zahl steht im obigen Beispiel nur als Vertreter für die Einfache Chance Schwarz. Die Gegenüberstellung der beiden Blickwinkel (linke Grafik: Permanenz unbeachtet, rechte Grafik: Mehrfachwahrscheinlichkeit (Konvergenz) durch mehrere (aus verschiedenen Richtungen kommende) Schwarz-Tendenzen lässt Schwarz sinnvoll erscheinen.

Natürlich ist das Schaubild in der Form konstruiert, dass ein Beispiel genommen wurde, bei dem der Erfolgsfall unmittelbar eingetreten ist. Das ist bei bildhaften Verdeutlichungen einer Idee so üblich. Für den ungünstigeren Fall wurde aber schon eingeschränkt: "Es muss nicht die "Punktlandung" gelingen, sondern nur versucht werden, sich dem Zentrum der Tendenz besser anzunähern."

Mit Annäherung meine ich, dass mir ein 5:4 oder 13:12 bzw. das entscheidende EINE Stück mehr genügen würde. Darum auch die ergänzende Darstellung des anvisierten "Tendenz-Zentrums".

Dieser Diskussionsbeitrag ist der Versuch, einen sachbezogenen Lösungsansatz zu veranschaulichen. Das meine ich mit greifbar - und damit auch konkret angreifbar. Es handelt sich nicht um ein Spielsystem, sondern mehr um den Versuch, Tendenzen und das mögliche Zusammenspiel von mehreren Tendenzen bildhaft darzustellen. Damit wird die Intuition als zusätzliches Element nicht radikal ausgeschlossen.

Die "Nur Intuition und sonst Nichts"-Verfechter sind da in einer komfortableren Position, weil sie nichts Konkretes vorlegen, womit man sich kritisch auseinander setzen könnte.
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Moin Malik,

#Leider hat sie Dir der "Tendenzspieler Paroli" noch nicht beantworten können. #

Entschuldige bitte, aber das ist so nicht richtig. Wenn jemand erwartet, wie bei irgendeinem Feld-Wald-und Wiesen-Marsch ein starres Spiel geboten zu bekommen, befindet er sich im Irrtum.

Das ist übrigens bei Psi-Player, dessen Beiträge ich bis auf wenige Ausnahmen sehr schätze, genau das gleiche.

Geh doch einfach in ein grösseres Kasino mit übersichtlichen Permanenzanzeigen und achte zunächst mal nur für die Farben (weil man da mit der "Nase" drauf gestossen wird, auf die Entwicklung der einzelnen Tische. Dann müsste Dir einiges klarer werden...

Ich bin eigentlich kein EC-Spieler, aber ab und zu fallen selbst mir diese Tendenzen auf.

Und dann nehme ich sie mit! Allerdings breche ich sofort ab, wenn ich sofort nach Beginn 3 Stücke in den Sand gesetzt habe. Manchmal ergeben sich dabei verblüffende Läufe.

Kleines Beispiel aus der Praxis, allerdings unabhängig von Parolis Nasenspiel:

Wenn ich beim Betreten des Kasinos irgendeine längere Serie auf TS, TP, Dutzend, Kolonne oder EC sehe, setze ich sofort nach, bei Verlust ist damit sofort Schluss. Ich mache das auch nicht immer, weil ich nicht jedesmal daran denke.

Starr und stur durchgespielt, wird man damit auf lange Sicht natürlich gegen die Wand laufen, aber wie bei vielen Dingen im Leben heisst es Üben, Üben und nochmals Üben...

mfG

carlo :topp::topp:

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@ Malik

ich freue mich, dass PSI-Player wenigstens einen Anhänger - nämlich Dich - um sich scharen konnte. Euch beiden viel Glück mit der intuitiven Hellseherei am Spieltisch ... Ihr werdet es brauchen. :topp:

PS: Muß man diesen Bagwan (bei mir auch künftig ohne "h") wirklich "richtig" schreiben oder gar kennen? Nei ja, wohl nicht wirklich ... :topp::topp::topp:

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@ Paroli,

gibt es irgendwelche Regularien/Prinzipien/Erfahrungswerte bzgl. der Variation in den Einsatzhöhen oder wird rein intuitiv angehoben oder gesenkt?

Wieviel Stücke hast Du denn während des langjährigen Live-Spiels in den Casinos so mit Tendenzspiel per Saldo gewonnen? Auch der Stücke-Gesamtumsatz wäre natürlich interessant.

Bevorzugst Du ein ganz bestimmtes Tendenzbild?

Es gibt keine starren Regularien bezüglich der Einsatzhöhenanpassung, aber den Zusammenhang mit dem Ergebnisverlauf der Partie. Da ist auch Intuition mit im Spiel, so dass ich bei der Degression in der Minusphase mal Minimum spiele oder ein anderes Mal den Einsatz nur schrittweise reduziere. Der aktuelle Lauf hält seit August an. Die genauere statistische Erfassung beginnt mit dem 2.September (siehe Grafik, senkrecht: Stand in $, waagerecht: Partien 1 bis 390 ).

ocerg11c.gif

Der Verlauf ergibt sich aus der Addition von 390 Partie-Endergebnissen (davon 155 x Roulette, ansonsten Blackjack). Da die Zwischenergebnisse nicht zu sehen sind (teilweise Zwischenstand von -500 in vier oder fünf Partien, die im Plus endeten), wirkt der Verlauf stellenweise flacher, als tatsächlich erlebt.

Aufgrund der lang anhaltend guten Ergebnisse wurde die anfangs sehr defensive Spielweise zugunsten von immer mehr Risikobereitschaft umgestellt. Es wurde bei Minushäufung nicht mehr sofort degressiert, sondern noch einige Male versucht, mit Verlustprogression dagegen zu halten. Nach größeren Rückschlägen wurde jedoch wieder defensiv gespielt. Die hohen Sätze erfolgten im Sinne des Versuches, aus dem Gewinn heraus in den Lauf mit hohen Stücken zu kommen.

So ist es früher einige Male bei Roulette-Turnieren gelungen (z.B. Escor, Casino4all), wo es häufig endlos lange Seitwärtsläufe mit kleineren Sätzen gab und nach dem Durchbruch der "Schallmauer" den einen entscheidenden Lauf zur richtigen Zeit mit hohen Sätzen. Warum soll das nicht auch in der Praxis mit echten Einsätzen möglich sein? Extrem wichtig ist dabei jedoch das Setzen von Stopp-Marken nach unten. Bei Unterschreitung dieser Stoppzone muss wieder auf defensives Spiel mit kleinen Sätzen und Degression bei Minushäufung umgeschaltet werden.

Und da kommt die Psychologie ins Spiel. Gelingt diese Anpassung der inneren Einstellung von risikobereit (mit entsprechender Gewinnreserve in der Hinterhand) auf ängstlich vorsichtig nicht, kann das fatale Folgen haben. In meinem Fall hatte es insofern negative Auswirkung, dass ich zuletzt reihenweise Bonuswetten verlor, obwohl das Ziel (geringer Restumsatz) schon greifbar nahe war. In allen Fällen wurden diese Verluste durch andere Gewinnpartien kompensiert. Die Schwankungsbreite ist aber zunehmend, was auf einen bald zu erwartenden größeren Rückschlag hindeutet.

Umsätze, Stücke usw. werden momentan ausgerechnet. Dann kann noch etwas dauern, soll aber hier veröffentlich werden (incl. der Monate mit negativem Ergebnis).

Bevorzugtes Tendenzbild ist der Serien/Nasen-Verlauf (z.B. SSS R SS R SSSS R SS R usw., dann weiter auf Schwarz), wobei ich meistens nur die erwarteten Rücksprungs-Coups zur Favoritenseite mit setze. Überdurchschnittlich oft wird also der Wechselcoup gemacht, weitaus seltener das Nachsetzen der Serie.

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Hallo Forum, hallo Ludo

der Hinduistischen Welt entsprungene Gott "Shiva" hat nix mit der religiösen meditativen Erleuchtung des Buddismus zu tuen, genauso wenig alles mit Bhagwan.

Shiva: Gott der Zerstörung und der Wiedergeburt.

Also den richtigen Casinogott suche ich Dir auch noch raus, nach fast 6000 Jahren Religion auf unserer Erde wird sich wohl was passendes finden lassen.

:topp:

Aber mal im Ernst:

das mit der Tendenz ist mir klar und ich sehe es auch von allen Seiten ein.

Zusammenfassung:

1. es gibt eine Tendenz, bestimmte Figuren o.ä.

2. mit verschiedenen Werkzeugen kann man eine Bestimmung dieser vornehmen. das wohl von allen als wichtigstes Werkzeug beschriebene Teil schein hier die PP zu sein

3. Leider ist selbst die PP und das Beobachten der wahren Permanenz nicht 100% ig genau. Diese Toleranz wird mit einer Progressionsspielart welcher Schattierung auch immer kaschiert. Dazu gehören auch angepasste Sätze oder Einsatzerhöhungen oder Verminderungen, sprich halt alles was nicht für uns klassischer Gleichsatz ist.

Ich glaube hier passiert viel Missverständnis durch die vielfache Aussprache ein und desselben Themas und Punktes, was zu nervenden Diskussionen führt.

Hier an dieser Stelle möchte ich noch mal einen geistreichen Spruch bringen:

- Abscheuliche Eigenschaft des Menschen.....Es kann für ihn kein Glück geben, das nicht irgendeiner Unkenntnis entspringt (Honore d.Balzac)

Das mit der Tendenz finde ich gar nicht so doof, nur sollten wir uns mal um einen Marsch kümmern, der besser mit der Tischpermanenz synchronisiert oder mehr konform läuft.

Halt so eine Art lernfähiger Marsch.

Der unsere Erfahrungen und auch die Tischpermanenz sowie meinetwegen die gesamte Saalpermanenz (oder was auch immer) mit einfließen lassen.

Mir ist klar, das es viele Wege gibt, aber wir forschen doch alle bisher so ins Leere wenn das Konzept nicht steht. Bin zwar kein EC´Spieler, weil ich bislang auch in früheren Jahren zuviel damit verloren hatte, aber der Versuch macht doch schlau.

Bevor wir an den Marsch gehen, sollten wir bestimmte Spielsysteme einmal mal kategorisieren, wenn wir dann die bisherigen Systeme und Spielweisen darin platzieren, sehen wir bei welcher Chance oder Marsch noch was zu machen ist, oder bei welcher Lieblingskombination sich die Experten aufreiben.

- Starre Systeme, die ein und die selbe Chance immer bespielen

- Flexible Systeme, die einem Marsch oder ähnlichen folgen.

- Typische Ausbleibersysteme für bestimmte Chancen und oder Kombinationen

- Typische Favoritensystem für bestimmte Chancen und oder Kombinationen

- Physikalische Spiele

- Esoterische Systeme

In nachgeordneter Folge sollten im einzelnen die Chancen aufgeführt sein und danach 2Punke, Progression oder Gleichsatz und darunter dann alle Systemchen.

Wenn man sich diese Hierarchie anschaut, stellt man schnell fest, wie viel es noch zu tuen gibt. Ich denke beim Zusammentragen der einzelnen System sind hier alle gefragt und jeder kann aus seinem Lieblingsgebiet diese Sache zusteuern.

z.B. so:

5. Physikalische Spiele

5.1 Spiel auf Kesselsektoren

5.1.1 Gleichsatz

5.1.1.1 Zeitbasissystem 6 sec : hier wird versucht mittels

einerZeitbasis die signifikante Markierung zu treffen

a`la xXx Wernieu 1978....

5.1.1.2 System 2

5.1.1.3 System 3

5.1.1.4 .....

5.1.2 Progressionen

5.1.2.1 System 1

5.1.2.2 System 2

5.2 Spiel auf die Kesselserien

5.2.1 Große Serie

5.2.1.1 Gleichsatz

5.2.1.1.1 System nach dem Barkeeper

5.2.1.1.2 System der Putzfrau

5.2.1.2 Progressionen

5.2.1.2.1 noch keine Idee

6. Esoterische Systeme

6.1 Spiel nach dem Sternzeichen des Wurfcroupiers

6.1.1 Gleichsatz

6.1.1.1 System des Chinesischen Kalenders

6.1.1.2 ......

6.2 Tierische Systeme

6.2.1 Tierart „KATZE“

6.2.1.1 Kesselsektoren

6.2.1.1.1 Gleichsatz

6.2.1.1.1.1 Der Zusammenhang zwischen der Wurfweite und dem

Katzenjammer

6.2.1.1.1.2 Einfache Ermittlung des viertel Sektors in Bezug zur

Wetterlage

6.2.2 Tierart „HUND“

6.2.3 Tierart „SCHILDKRÖTE“

so würde das ganze einen großen Sinn ergeben und wir könnten jede neu eingestellte Spielweise sofort Charakterisieren und sie sofort auf die offenbarten Chancen überprüfen.

Natürlich sind die dargestellten Chancen ein Beispiel, aber der ein oder andere hier vermag schon vermuten, das hier mehr als Klamauk gemacht wird.

Mit freundlichen Grüßen Mathias

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Hallo Paroli

als ich heute mittag aufwachte dachte ich schon, na, ob meine Nachricht drin ist? Sie war drin und dafür ein großes Dankeschön.

Ich darf mich dem also auch kritisch äußern was hier so geschreiben steht und das freut mich erstmal.

Ganz vielen Dank für Deine nochmalige Anschauung (09 Nov 2002, 09:06)! Kann ja sein daß ich da nicht mitkomme und Du etwas darin siehst was ich nicht sehe. Ich will Deine Sicht erstmal respektieren.

Ich meinte auch nicht die Zahl "24" genau auf den Punkt gebracht, sondern auch allgemein das "Schwarz" kommt.

Für mich bleibt das 50:50 oder gibt es da wirklich Erkenntnisse über einen längeren Zeitraum?

Denn erst dann wäre der Beweis dafür erbracht, oder ein Ansatz, mit dem man weiterarbeiten könnte. Sonst sieht es für mich immer so rausgegriffen aus, aber auf lange Sicht...

Wenn ich ins Casino gehe, schaue ich nach Möglichkeit nicht auf die Anzeigetafeln; ja ich bin mittlerweile soweit, daß die Tafeln mich nicht mehr interessieren und ich sie auch oft nicht mehr wahrnehme, sehe. Das fällt mir immer auf, wenn ich Freunde mitnehme - die machen mich dann auf die Tafeln aufmerksam und meinen "pooh, guck mal da, schon 6 x Rot hintereinander" und der Tisch bekommt eine für mich unerklärliche Aufmerksamkeit.

Gerade dann meide ich diesen Tisch, wie manch einer Shiva hier im Board (sorry Ludo, musste nochmal sein). Denn egal was bisher erschienen ist, es steh doch wieder 50:50, oder????

Und jetzt was für Carlo:

Gerade dann fängt doch ein "starres Spiel " für mich an, wenn ich speziell auf diese Konstellation immer "gleich" reagiere!! Was soll mir denn klar werden wenn ich so eine Konstellation sehe, Carlo?

Bitte um empirische Antworten - von jedem der mag -!!

Damit es nicht so aussieht als wenn ich hier nur meckere:

Ich bin dankbar für dieses Board, lese gerne darin, bin jedem dankbar der sich hier mitteilt und froh über jede Auseinandersetzung - es macht mir Freude und fühlt sich gut an.

Liebe Grüße

Malik

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#Gerade dann fängt doch ein "starres Spiel " für mich an, wenn ich speziell auf diese Konstellation immer "gleich" reagiere!! Was soll mir denn klar werden wenn ich so eine Konstellation sehe, Carlo?#

Hallo Malik,

hast Du Dich schon mal mit RC beschäftigt?

Das Programmpaket kann man hier kostenlos herunterladen.

Du hast in gewisser Weise Recht, wenn Du diesen Spielansatz als "starr" bezeichnest, aber der Spielbeginn ist NICHT starr, sondern erfolgt aus dem "Bauch" heraus.

Was auch, zumindest bei mir (ich spiele hauptsächlich Plein und TS, aber eben auch auf andere "Abnormitäten", die der Kessel produziert) durchaus nicht starr ist, ist die Auswahl der zu bespielenden Chancen. Mal auf Dutzend wenn es vier oder fünf mal gekommen ist, oder auf Kolonne, ein Carree, oder Cheval oder EC, oder, oder oder...

Aber niemals "festbeissen", es "zwingen" wollen, womöglich noch mit einer Verlustprogression.

Vielleicht findest Du bei RC einige Anregungen, die Dir weiterhelfen.

Allzeit viele Stücke wünscht

carlo :topp::topp:

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@Mathias,

An ein paar Spiele kann ich mich noch erinnern. "Die Katze" das war doch was. Hast du das noch weitergespielt? Es hatte zwar zum Teil zu Lachkrämpfen unterm Schreibtischtisch mit Atemnot geführt aber irgendwie hat es wohl geklappt.

Da ich heute auch nochmal lachen will sag mir doch mal bitte was das mit dem 6 sec. System auf sich hat. In 6sec. ist mein Geld weg, oder in 6sec schmeissen sie mich raus oder in 6 sec. dreh ich hier durch ?

Ich weiss, daß das von dir eher lustig gemeint ist aber einen Hintergrund muss es ja haben.

@Malik, ich denke du glaubst auch wie ich nicht mehr an einen Marsch. Ein Marsch würde auch einem Orakel gleich kommen. Und so wie ihr über PSI-Player schreibt glaubt ja hier keiner an ein Orakel.

So wie Carlo seine spielweise beschreibt (also RC) könnte ich mir schon eher was vorstellen. Kommt PSI-Player sehr nahe.

Das Roulette aber mit der Börse zu vergleichen, ich weiß nicht. Höchsten das an der Börse genauso viele Looser rumlaufen wie um den Roulettetisch.

Für mich bleibt die ballistische Variante. Die kommt einem Orakel doch schon sehr nahe.

Hatte mit dem eigendlichen Thema nichts zu tun, stimmts? Aber ich musste mal meinen Senf dazu geben. :topp:

MfG Lennoxlee

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Nachfolgend noch einmal meinen Spielbericht vom 10.Dezember 2001 (aus einem anderen Thema):

So lief es am Sonntag (9.12.2001) im Casino in Amsterdam (ca. 500 km von Hamburg entfernt):

cas1209a.gif

Tisch FR 2: 15, 15, 33, 31, 19, 33, 24, 15, 32, 12, 18, 14, 31, 25, 32, 26, 28, 31, 24, 30, 24, 15, 11, 24, 14, 6, 10, 35, 4, 28, 32, 33 (S+), 33 (S+), 6 (S+), 15, 28 (S+), 2, 29 (S+), 15 (S+ /Paroli), 0, 29, 23 (S-), 28 (S+), 10, 33, 20, 7, 16 (S-), 34, 30

Tisch FR 3: 15, 2, 29, 18, 15, 2, 3, 28, 4, 1, 18, 25, 14, 27, 31, 10, 6, 29, 5, 23, 1, 13, 8, 34, 26, 11 (M+), 34, 18 (M verpasst), 19, 7 (M verpasst), 10, 17, 22, 18 (M verpasst), 19, 5 (M verpasst), 26, 34, 18 (M+), 14, 25, 15 (M+), 16, 29, 22 (M-), 21, 21, 0, 18, 18, 18, 15, 27 (R+), 34, 21

Tisch AR 3: 30, 32, 7, 10, 26, 20, 21, 27, 21, 21, 31, 6, 15, 20, 10, 7, 32, 21, 6, 23 (S-), 9, 2, 4, 5, 12, 22, 1, 20, 7, 17, 16, 2, 28

Tisch AR 4: 26, 23, 30, 32, 16, 7, 25, 6, 17, 7, 13, 19, 24, 4, 31, 25, 26, 23, 4, 26, 35, 31, 34, 24 (S+), 3, 29 (S+), 6, 10, 8, 11, 2, 29, 3, 3 (S-), 4, 18, 12 (S-), 25, 16, 29, 29, 36, 34, 35, 10, 11, 18, 18, 2, 35, 35

Tisch AR 5: 0, 3, 33, 26, 9, 10, 21, 31, 14, 11, 8, 4, 6, 17, 26, 33, 7, 27 (S-), 24 (S+), 24, 23, 34 (S-), 19, 1, 4, 22, 23, 19, 10, 3, 9

Tisch AR 6: 15, 4, 35, 33, 2, 24, 11, 1, 36, 31, 30, 26, 34, 25, 29, 7, 8, 20, 34, 34, 3, 12, 34, 30, 7, 25, 31, 0, 33, 32, 14, 19, 8, 16, 10, 25, 10, 35 (R verpasst - zum Glück!), 28, 13, 18, 22, 12, 17, 15, 18, 6, 14, 22, 30, 24 (S+), 35, 17, 26 (Pair-Lauf verpasst), 9, 17 (S+), 22, 20, 18, 34 (S-), 8, 15, 8, 27, 9 (S-), 12, 12, 29, 25

Tisch AR 15: 33, 11, 32, 27, 7, 9, 34, 17, 24, 6, 34, 35, 11, 28, 1, 7, 24, 24 ... (Pause, ein "Heineken" an der Bar getrunken) ... 18, 4, 14, 36, 23, 21, 20, 30, 3, 2, 27, 25, 1, 21, 27, 2, 4 (R-), 27 (R+)

Tisch FR 1: 24, 34, 9, 3, 26, 27, 33, 35, 8, 5, 10, 17, 36, 10, 32, 26 ... 3, 23, 26, 12, 22, 25, 9, 29, 21, 20, 36, 14, 21, 26, 11, 2, 29, 4, 11 (Ps-)

Außerdem wurden noch folgende Roulette-Tische

gebucht: AR 7, AR 10 und AR 14.

Wir spielten an 8 verschiedenen Roulette-Tischen. An den drei weiteren Tischen ergab sich kein Satzsignal bzw. waren wir zu dem Zeitpunkt auf der anderen Seite des Spielsaales. Die Reihenfolge der Ergebnisse ist nicht so, wie oben angegeben, da wir ständig zwischen den Tischen wechselten.

Tatsächliche Reihenfolge: AR5, AR5, AR3, AR5, AR4, FR3, AR4, FR2, FR2, AR4, FR2, FR3, FR2, AR4, AR6, FR3, FR2, FR3, FR2, AR6, FR2, AR6, FR2, AR6, FR3, FR2, AR15, AR15, FR1

Daraus ergab sich folgende Plus/Minus-Folge:

- + - - + + + + + - + + + - + + + - + + - - + - + - - + -

Vor den letzten drei Sätzen hatten wir noch eine Pause eingelegt. Da sich dann ein Rücklauf oder Leerlauf andeutete, beschlossen wir, den verbliebenen Gewinn von 5 Stücken zu sichern und verließen das Casino.

Wer sich für das Tendenzspiel interessiert, sollte die Permanenzen abschreiben und entsprechend aufschlüsseln (Schwarz links, Rot rechts). Anhand der Stellen, an denen gesetzt wurde, lässt sich das Spielprinzip ableiten.

Aufgrund des schnellen Drehtempos und der großen Tischauswahl beschränkten wir uns weitgehend auf das leicht zu buchende Chancenpaar Schwarz/Rot. Die Satzergebnisse sind abgekürzt dargestellt. "S+" bedeutet Treffercoup auf Schwarz, "R-" bedeutet Minussatz auf Rot.

Was soll dieser Spieltag beweisen? Diese 29 gesetzten Coups könnten einfach nur so auf Glück beruhen. Tatsache ist allerdings, dass ich bei meinen Spielbank-Besuchen mit großer Tischauswahl meistens derartige Spielverläufe hatte (bei geringer Tischauswahl entsprechend schlechtere Ergebnisse). Diese praktische Erfahrung stützt sich auf mehrere tausend gesetzte Coups und hat schon mehr Aussagekraft.

Jetzt die Frage: Ist diese Spielweise in der Gesamtheit tatsächlich starr? Begleiter und Mitsetzer war Forum-Teilnehmer boris, der auch bei der Bodensee-Tour mit dabei war.

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Hallo Carlo,

ich habe zwar von RC gehört, aber mich noch nicht damit beschäftigt.

Es geht -wie ich hörte - dabei um Satzmöglichkeiten, die auf Grund vorangegangener Coupfolgen getätigt werden.

Nett gemeint von Dir der Hinweis, aber ich denke nicht, daß mir diese Art Spiele in irgendeiner Weise weiterhelfen. Solche Spielanleitungen (auch wenn sie noch so frei umsetzbar oder spielbar sind) sind für mich wieder nur ein Strohhalm, der irgenwann knickt.

Es bleibt für mich wieder die gleiche Tatsache: Die Chance bleibt 50:50 !

Du schreibts einerseits, Du spielst aus dem Bauch heraus, wechselst auch gefühlsmäßig die Chancen (wie ich es verstanden habe).

Dann schreibst Du:

"Mal auf Dutzend wenn es vier oder fünf mal gekommen ist, oder auf Kolonne, ein Carree, oder Cheval oder EC, oder, oder oder..."

Da ist wieder der Punkt mit der Anzeigetafel:

Für mich kann es da nur einen Weg geben:

Entweder ich spiele aus dem Bauch heraus, dh. intuitiv, oder

ich spiele nach der Anzeigetafel.

Die Spielweise, beides zu vermischen kann ich für mich absolut ausschließen. Sobald ich anfange zu rechnen, wie oft jetzt dies oder das schon gekommen ist, und ob es nochmal kommt oder abbricht irritiert mich nur.

Warum nicht den ganzen Tafel-Salat beiseite lassen und sich einfach nur fragen, was jetzt als nächstes kommt. Welche Unterstützung erhoffst Du Dir durch die Tafel?

Für mich machst Du "doppelte Arbeit", Intuition und die Tafel.

Lass die Tafel einfach weg, das entspannt und Du liegst besser als mit ihr!

Allein aus mathematischer Sicht kannst Du nur besser liegen, weil Du einfach intuitiv "chaotischer " spielst, als es die Wahrscheinlichkeit Dir vormacht - am Beispiel der Tafel.

Nur so kannst Du auf Dauer Treffer machen.

Von Progression ist sowieso erstmal keine Rede, solange man nicht weinigstens einen kleinen Schritt gegenüber der Bank im Vorteil ist.

Liebe Grüße

Malik

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@Mathias

Also Mathias, deine Beitrag vom 9-en hab ich erst jetzt gelesen aber er ist KLASSE!

:topp::topp::topp::topp::topp::lol::lol::lol:

Wäre 'ne gute Idee, so eine Hierarchie. (Ich mag die Schildkröte, Wollte ich versuchen. Dass ist tatsächlich ein gutes System, aber der Croupier wartet nicht bis mein S.K. ein Stück auf dem Tisch gelegt hat, grrrrrr :lol: )

Also: K L A S S E !

H.G.

BlackJack :topp:

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Hallo Deadwoker,

hab mich gerade eingeloggt, freut mich riesig von Dir so nette Sachen zu lesen! :topp:

Jetzt hab´ ich schon so oft von RC gelesen und Du empfiehlst es mir jetzt auch nochmal leibevoll.

Kannst Du mir vielleicht auf die Sprünge helfen, warum ich mich mit RC beschäftigen soll?

Und vor allem, was hat bei Dir durch RC geklappt?

Liebe Grüße

Malik

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@ Malik @ deadwoker

es ist für viele nicht zu begreifen 1. die PP 2. der eigene Tisch

ich habs in meinem Stammcasino einem Bekannten 3 Jahre nicht beibringen können (wieso spielst du jetzt schwarz die Tischpermanenz

ist doch rot+ an dem Tisch hast du´s verloren- der Tisch muß es auch wieder bringen. na ja)ich sehe ihn schon lange nicht mehr.

Grundsätzlich j e d e r Spieler hat eine P.P der Zocker + der Systemspieler

ob er sie beachtet und seine Einsätze danach richtet ist eine andere Sache

Jedem dürfte mittlerweile klar sein, daß im klassischen Roulette mathematisch nichts geht und nur über Einsatzvariaten was zu machen ist

Die von Paroli gespielte Tendenz(sorry PSI Tendenzen gibts man sieht

sie leider zu spät) ist allerdings genauso ok. Warum nicht auf einen

fahrenden Zug aufspringen? Erst gestern wieder gesehen 36 X 2er + Intermittenzen.Leider nicht gespielt.

@ Henri mach doch bitte Dein ins Forum gestellte Werk auch uns begreifbar

Wenn deine Aussage stimmt (flache + - Kurve) wäre eigentlich

alles klar.

Als Nachtrag mit der persönlich erzeugten Permanenz wird man

auf Dauer kein + (im Gleichsatz) mehr in der Tasche haben. also keineEuphorie.

darum @ deadwoker wie schaut denn Deine + minus Bilanz

im Gleichsatz aus?

viele Grüße aus München

Alpenschreck

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