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Eigenes Tableau


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hallo liebe forschende

was meint ihr,weiß der zufall welches tableau benutzt wird,oder ist er dafür

genau so blind wie für die höhe der stückgrösse :dance:

da fiktivspiele nichts bringen,könnte man doch auf seinem buchungsblatt

sein eigenes tableau bespielen mit den orginal jetons,der einzige unterschied

es wird nichts ausbezahlt.

die verlorenen stücke,gehen aber nicht an den croupier sondern an meine frau,

nun versuche ich mich so, entweder ins minus zu spielen,oder meinen

gewinn vom letzten casinobesuch wieder zu verspielen,damit der zufall

zufrieden ist :hut:

ich meine man kann so seinen vorlauf wunderbar buchen ohne irgendwelche

roulettegesetze verletzt zu haben.

gruß charl22

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Hallo charly22,

... da fiktivspiele nichts bringen ...

Woher weißt du das?????

Ich bin da ganz anderer Meinung. :dance:

was meint ihr,weiß der zufall welches tableau benutzt wird,oder ist er dafür

genau so blind wie für die höhe der stückgrösse

Der Zufall hält sich an kein Gesetz, noch nicht an die Zufallsgesetze.

Die hält er nur zufällig ein :flop9:

Also kannst du auch ein anderes Tableau benutzen.

die verlorenen stücke,gehen aber nicht an den croupier sondern an meine frau

Ein lobenswerter Vorsatz.

Was aber soll deine Frau mit dem vielen Geld?, sie hat ja dich. :anstoss:

Irgendwie erinnert mich deine spielweise an Spiel mit Scheinspielern, auch wenns zur Zeit nur einer ist. Von denen willst du die persönliche Permanenz erfassen und danach spielen.

So gesehen spricht nichts gegen deine Spielweise.

Beste Grüße

Wenke -_-

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Moin Wenke

mit fiktivspiele bringen nichts, meine ich das der zufall in stücken abrechnert,

also alles das was auch wirklich gesetzt wurde.

es heißt immer das er für den wert der stücke blind sei,wenn das stimmt,muß

er auch für die art der stücke blind sein.

ich könnte also anstatt mit orginal jetons auch mit meinen heimroulettejetons

spielen,oder mit selbst bemalten papierjetons egal,alles sind stücke.

kann ich aber alles im casino nicht machen,sonst :anstoss: was ich aber machen

kann ist,mir zu meinem privaten tableau meine privaten stücke mit bleistift

aufzeichnen,sagen wir mal 20, jedes mal wenn ich setze radiere ich eins

von den 20 weg,und setze(male) es auf mein privates tableau,somit habe ich auch

ein stück gesetzt,nämlich ein stück bleistiftstrich,ist zwar ein sehr dünnes stück,

aber es steht nirgenswo geschrieben wie dick ein stück sein muß.

jetzt kann die bucherrei losgehen,aber mit real gesetzten stücken :flop9:

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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> es heißt immer das er für den wert der stücke blind sei,wenn das stimmt,muß

er auch für die art der stücke blind sein. <

Hallo charly22,

aber wenn das nicht stimmt, ist der „Zufall“ für die Art der Stücke nicht blind.

Und das will dann was heißen. Vielleicht auch nur: Wir sind blind.

In unserer, der abendländischen Kosmologie, lautet die betreffende Stelle immerhin:

„Kein Jota geht verloren“ oder so ähnlich.

Viele Grüße von

Llanos

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Hallo Llanos,

wir verwechseln gerne Zufall und Unberechenbarkeit. Dass die geworfene Kugel in Fach 17 fällt ist kein Zufall. Wir können die Ursachen nur nicht so schnell berechnen, wie die Kugel läuft.

Ich kann stundenlang theoretisch spielen und dann echt, es wird nicht berechenbarer dadurch, dass ich vorher eine "Permanenz" erzeugt habe, wo auch immer.

Und mit dem Jota... ich glaube, dass doch so manches beim Urknall verloren ging,

denn sonst gäbe es das Universum gar nicht.

Wiessee

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Hallo Llanos,

wir verwechseln gerne Zufall und Unberechenbarkeit. Dass die geworfene Kugel in Fach 17 fällt ist kein Zufall. Wir können die Ursachen nur nicht so schnell berechnen, wie die Kugel läuft.

Ich kann stundenlang theoretisch spielen und dann echt, es wird nicht berechenbarer dadurch, dass ich vorher eine "Permanenz" erzeugt habe, wo auch immer.

Und mit dem Jota... ich glaube, dass doch so manches beim Urknall verloren ging,

denn sonst gäbe es das Universum gar nicht.

Wiessee

                                  moin wiessee

berechenbarer wird es wohl nicht,aber meinst du nicht das man sich mit seinen

eigenen tableau ins minus spielen kann und diese minusstücke vom zufall

gespeichert werden?

die pp spieler versuchen doch auch ihre minusspiele billig einzukaufen,um sie

dann wieder teurer zu verkaufen,also warum billig einkaufen wenn es auch

umsonst geht :anstoss:

                                    gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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Hallo Charly,

ich meine nicht, daß es etwas nützt, solange zu spielen, bis man fiktiv im Minus ist, um dann hardcore weiter zu machen.

Erstens ist die Unterbrechung der Permanenz nicht orginär. Zweitens müßte ich dann ja stets gewinnen, wenns ums Geld geht.

Selbst wenn ich vor Ort bin und warte, bis das Minusziel erreicht ist, hätte ich sehr oft ausreichend gewonnen, um mein Gewinnziel erreicht zu haben.

Mir bringt es also nichts.

Wiessee

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wiessee,

> Ich kann stundenlang theoretisch spielen und dann echt, es wird nicht berechenbarer dadurch, dass ich

vorher eine "Permanenz" erzeugt habe, wo auch immer. < sagtest Du.

Hast Du einen Beleg für diese Annahme, oder ist Deine Sentenz einfach nur aus der Hüfte geschossen,

Frauen würden eher sagen aus dem Bauch heraus. ?

„Alles Unbedingte gehört in die Pathologie.“ (Th. W. Adorno)

Llanos

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Huhu :bye1:

die pp spieler versuchen doch auch ihre minusspiele billig einzukaufen,um sie

dann wieder teurer zu verkaufen,also warum billig einkaufen wenn es auch

umsonst geht  :bye1:

Nix gegen Deine an sich gute Idee, nur der Zufall macht's uns halt nicht ganz so einfach. Du weißt doch, 's haste bestimmt schon mal gehört, umsonst ist nicht mal der Tod, der kostet 's Leben................... :bigsmile:

's bringt leider nix, 'n fiktives Minus abzuwarten. Erstens kann 'n Minus-Verlauf beliebig lang anhalten, zweitens verpasste gute Chancen, wenn 's Spiel gleich von Anfang an in's Plus gelaufen wär', da Du ja erst auf Dein fiktives Minus warten musst. Deshalb gilt immer: Verlust-Risiko einplanen, Limits nach unten unbedingt einhalten, notfalls nach oben anheben, Gewinne laufen lassen, nach Gewinnen 'n paar wenige Verlustsätze hinnehmen und dann mit deutlich Plus aufhören................

Also mir wär' da mal richtig ordentlich Kohle durch die Lappen gegangen, weil's bei dem Spiel kein Minus abzuwarten gab', sondern sofort nach oben ging....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bye1:

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hu hu charly !

hach, ist das wieder lustig hier !

  es heißt immer das er für den wert der stücke blind sei,wenn das stimmt,muß

  er auch für die art der stücke blind sein.

es stimmt nicht !

der Zufall war noch nie blind.

die Spieler sind blind.

Deshalb verlieren sie.

Wäre der Zufall blind, gäbe es kein 2/3 Gesetz.

hu hu !

mondfahrer

bearbeitet von mondfahrer
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hu hu charly !

hach, ist das wieder lustig hier !

es stimmt nicht !

der Zufall war noch nie blind.

die Spieler sind blind.

Deshalb verlieren sie.

Wäre der Zufall blind, gäbe es kein 2/3 Gesetz.

hu hu !

mondfahrer

hu hu mondfahrer :bye1:

ich hab nicht geschrieben das der zufall total blind ist,er hat nur eine sehschwäche

für die höhe und art der stücke :bigsmile:

das die spieler blind sind ist klar,sonst würden sie nach dem lesen der

spielregeln sofort das casino verlassen :bye1:

gruß charly22 :bye1:

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moin danny

du hast schon recht,man würde sich wohl ärgern wenn´s gleich ins plus

geht,aber dafür würde man sich freuen wenn die langen minus serien

kommen 50:50 :bigsmile:

ob das fiktivspiel nun was bringt oder nicht,will wenke ja in seinem

thread "beweisen" allerdings mit einer progression.

ich meine das man sich mit dem eigenen tableau beispiel besser in das fiktivspiel

hineinversetzen kann und das der zufall auch blind für die art der stücke ist.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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Hallo!

Nur ganz kurz...

Man kann es nennen, wie’s einem gefällt. Ob der Zufall blind sein mag oder nicht…

Ich bin davon überzeugt, ob nun blind oder auch nicht, dass der Zufall sich um meine Spielweise wenig kümmert. Der Zufall schaut nicht hin, ob ich nun spiele oder gerade Kaffee trinke, ob ich auf dieses oder ausgerechnet auf jenes gesetzt habe. Und schon gar nicht interessiert es ihn, ob meine Stücke aus Plastik, oder Holz sind, damit er, in Abhängigkeit davon, seinen nächsten Coup planen kann.

Ich glaube nicht, dass es etwas bringt das Roulettspiel als eine Art Tricksen zu verstehen:

Ich versuche den Zufall auszutricksen denn ich weiß, er trickst ja auch. Wer besser den Gegner austrickst, der gewinnt.

Ich bin überzeugt davon, dass eine Permanenz entsteht. Es ist ein Prozess. Ähnlich einem Wachstumsprozess in der Natur. Sie entsteht unabhängig davon, was ich gerade mache. Unser Einfluss auf diesen Prozess ist so marginal, dass es nicht ausreicht, um die Permanenz damit wirklich lenken zu können.

Wer denkt: „Wenn ich auf rot setze, dann wird die Kugel bestimmt dort landen. Dagegen wenn ich auf impair setze, wird sie dorthin laufen. Und abhängig von dem, wie viel ich auf den Tisch lege, wird sie dieses oder jenes machen“ – der denkt falsch.

Der Permanenz ist egal, was, wie viel und wohin ich gesetzt habe. Selbst die Tatsache, ob ich spiele oder nicht, kümmert die Permanenz herzlich wenig. Sie wird entstehen, wie sie gerade an diesem Ort, zu dieser Zeit zu entstehen hat. Und was ich dabei mache, spielt genauso eine Rolle wie der Flügelschlag eines Schmetterlings in China das Wetter in Europa bestimmen kann. Ob das arme Tierchen will oder nicht, es wird das Wetter mitbeeinflussen. Doch es ist nicht in der Lage das Wetter bestimmen zu können.

Die Kugel wartet nicht, bis ich gesetzt habe, damit sie weiss, wo sie gerade zu landen hat.

Sie wird landen, wo sie landen wird. Was ich vorher gemacht habe und wie gut der Kaffe schmeckte – wird sie dabei nicht interessieren.

Es ist besser die Kugel mit dem Spiel zu begleiten. Es ist besser, zu versuchen, das eigene Spiel dem Verlauf der Permanenz anzupassen als zu glauben, die Permanenz wird sich meinem Spiel anpassen. Sie wird es nicht tun. Ihr ist mein Spiel egal. Sie wird auch entstehen wenn ich gar nicht spiele.

Daher bin ich überzeugt, dass man mit der Höhe der Sätze und mit dem Abwarten eines fiktiven Minus ruhig mal spielen kann. Auch mit solchen Methoden kann man das Entstehen der Permanenz begleiten. Doch es kann unter Umständen wenig effektiv sein. Ein Minus kann zu einem noch größeren Minus werden und das Warten nimmt kein Ende.

Man kann warten, bis die Permanenz ihre Talfahrt ins Minus endlich beendet um dann zu versuchen, auf den Zug zu springen in der Hoffnung, sich dabei die Knochen nicht zu brechen.

Aber besser ist, man begleitet die Permanenz auf ihrer Talfahrt spielend mit.

Natürlich ist es leichter gesagt, als getan. Ich weiss. Doch ich denke, dass es besser ist, wenn man sich beim Spiel zurück nimmt. Eine Art Zurückhaltung.

Das Pochen auf sein System wäre das Gegenteil davon. Wenn ich erwarte, dass die Permanenz jetzt eine Richtung einschlägt, weil sie ja genug in die Gegenrichtung bereits gegangen ist – erwarte ich damit, dass sie das tut, was ich für richtig halte. Für die Permanenz gibt es aber kein Falsch und kein Richtig.

Die Einstellung beim spielen: „mir ist egal, was die Permanenz macht. Sie kann machen, was sie will, mich stört’s nicht. Ich pass’ mich schon an. Ich lass’ sie sich entwickeln, wie es ihr gefällt“ – eine solche Einstellung sich aneignen, bringt, denk’ ich, mehr als zu versuchen, eine Art Erwartungshaltung an die Permanenz aufzubauen.

Wie dem auch sei, kurz war es nicht – viel Glück :bigsmile:

Gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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hu hu charly22 !

  ich meine das man sich mit dem eigenen tableau beispiel besser in das fiktivspiel

  hineinversetzen kann und das der zufall auch blind für die art der stücke ist.

Tja ...der Zufall weiss aber trotz Blindheit alles, auch die Art der Stücke und den Erfolg oder Misserfolg der Progression , den Erfolg oder Misserfolg des RC-Spiels usw. .... Wäre dem nicht so, hätten alle radioaktiven Elemente dieselbe Halbwertszeit.

heute mal radioaktiv grüssend

mondfahrer

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Moin waldek,

Es ist besser die Kugel mit dem Spiel zu begleiten. Es ist besser, zu

versuchen, das eigene Spiel dem Verlauf der Permanenz anzupassen als zu

glauben, die Permanenz wird sich meinem Spiel anpassen. Sie wird es nicht tun.

Ihr ist mein Spiel egal. Sie wird auch entstehen wenn ich gar nicht spiele.

grundsätzlich hast Du meine volle Zustimmung. Ich gehe etwas detaillierter in die

Analysen.

Was ist das eigene Spiel? Es gibt viele verschiedene Spielmöglichkeiten; aber "die

Permanenz" hat mehr verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten. :bigsmile:

Du hast Recht. Der Permanenz ist es schnuppe, ob Du spielst oder nicht. Und es

ist ärgerlich, wie Danny feststellt, wenn Du beim Warten eine Gewinnserie verpasst.

Auch der Einstieg nach dem Platzer (@Nachtfalke) bringt es nicht, denn es sind

mehrere Platzer in Folge möglich. Es sei denn, Du spielst auf Extremrestanten mit

Grenzwerten, die die Platzerwiederholung "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit"

ausschließen.

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Auch der Einstieg nach dem Platzer (@Nachtfalke) bringt es nicht, denn es sind

mehrere Platzer in Folge möglich. Es sei denn, Du spielst auf Extremrestanten mit

Grenzwerten, die die Platzerwiederholung "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" ausschließen.

Hallo Monopolis! Moin.

ja, das bringt nicht viel. Davon bin ich auch überzeugt. Entweder kann deine Platzer-Gefahr öffters mal vorkommen und du versuchst die Räume dazwischen zu nutzen (darauf zielt dieses Abwarten ab). Dann hast du aber ein Problem, wenn zwei Platzer in enger Reihenfolge nacheinander kommen. Oder du wählst eine "fast unmögliche" Kombination und wartest, bis sie kommt in der Hoffnung, dass sie nicht wieder so schnell folgt. Aber dann wird dein Spiel mehr aus Warten denn aus Spielen bestehen - wem's gefällt, bitte sehr. Doch das Problem dabei: für's Warten gibt's kein Geld.

Aber muss denn ein Platzer immer sein? Systeme, die einen Platzer produzieren sind für mich sehr, sehr problematisch. Ein Platzer ist für mich nichts anderes als ein Beweis dafür, dass dieses System versucht der Permanenz seine Spielregeln aufzuzwingen. Und irgendwann mal ist die Permanenz stärker und entweder das Tischlimit oder das Spielkapital zwingen dich zur Aufgabe. Dann hast du verloren. Zwei, drei Mal ist es vielleicht noch gut gegangen und du dachtest, man könnte es immer auf diese Weise doch irgendwann mal klappt's dann nicht mehr.

Hat das System versagt? Ich meine: nein. Das System war falsch aufgebaut, vom Anfang an. Es musste zum Versagen führen und es führte auch dorthin. Also: es hat prima funktioniert. Alles nach Plan.

Du fragst: was ist denn das eigene Spiel?

Nun, willst du wissen, wie ich spiele? Momentan sehr erfolgreich, aber ich habe kein System, das ich dir mitteilen könnte. Entweder bin ich auf dem richtigen Weg, was das Spielen angeht. Oder ich hab' einfach riesen Glück. Was, auch immer - beides gefällt mir.

Sollte ich das Gefühl bekommen, das Erste wäre eher der Fall, werde ich dir ausführlich darüber schreiben. Nein noch besser: ich besuch' dich auf deiner Insel und wir spielen zusammen, dann siehst's du.

Und bis dahin - viel Glück!

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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