Jump to content

Das Millionenspiel


casadogra

Recommended Posts

Hallo Systemtest

Maximum wurde von zwei unabhängigen Programmieren getestet (einmal 1997 und 1999). Dabei wurden die starren Regeln genutzt - das Ergebnis war negativ. Ähnlich war das auch mit dem Chartsystem (1998 programmiert). Ich hatte die Programmierung nicht gemacht. Auch dort wurde nach den starren Regeln gespielt. Spielten die Programmierer selbst (nach Erfahrung und Intuition), dann kamen bessere Ergebnisse heraus (Maximum, Chart) - aber fraglich, ob sich das halten würde...

Wie der Programmierer das Chartsystem umgesetzt hat weiß ich nicht, ich habe nicht seinen Code. Die Berechnungen der Geraden und deren Deutungen sollte wohl die Hauptarbeit sein. Die globalen und lokalen Maxima und Minima bringt man in eine Liste und muß sich nun von innen nach außen langhangeln. Das und die Implementierung der Regeln machen wohl den Hauptteil aus.

Ich habe da gerade etwas herumprobiert - geht auch soweit. Ist aber noch nicht spruchreif. Ab dem 11.02. habe ich etwas mehr Zeit, und dann kann ich auch den Code weitergeben (will mich aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Bitte eher unverbindlich betrachten...).

Ich frage mal anders: Woran ist sie denn gescheitert (die Programmierung)?

Allerdings sehe ich von Chartsystemen auch keinen Vorteil, wenn man das Figurengesetz ernst nimmt. Dann bilden sich für jede beliebig lange Figur entsprechend andere und die jeweilige Wahrscheinlichkeit ändert sich nicht, was also keine Verbesserung der Situation bedeutet.

Gruß Raute

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Raute :)

Vielen Dank für dein interessantes Posting.Kannst du vieleicht die Ergebnisse dieser Programmierer beschaffen?

Bei "Maximum" frage ich mich anhand welcher Permanenzen die Ergebnisse erzielt wurden.Wir alle wissen,daß die von den Casinos herausgegebenen Permanenzen häufig ( zum Teil sogar durch nachträgliche Änderungen herbeigeführt) Fehler enthalten.So sind z.b. Handwechsel häufig gar nicht enthalten,Zahlen fehlerhaft erfasst (seltener),Zahlen nicht enthalten(optoelektronische Erfassung funktioniert nicht und der Kopfcroupier ist sich zu fein die Zahlen einzutippen = häufigster Fehler).Das macht in manchen Casinos an einzelnen Tagen (an einzelnen Tischen)schon mal eine Fehlerquote von bis zu 10% aus.Das sich selbst geringfügigste Fehler bei "Maximum" weit stärker auswirken als bei anderen Systemen brauche ich dir ja nicht zu erläutern.

Ich selbst bin der Meinung ,daß durch ausschliessliche Bespielung von bestimmten Croupiers welche sehr häufig feste Wurfrythmen zeigen mittels dieses Systems hervorragende Ergebnisse erzielt werden können.Dies setzt natürlich eine eigene Permanenzerfassung nach weitaus strengeren Maßstäben voraus.(siehe auch mein Beitrag im Thread "Permanenzen - warum sie meist nichts aussagen").Auch die Kugel ist ein wesentliches Element - "Maximum" scheint beim Einsatz großer,schwerer Kugeln weitaus besser spielbar zu sein.Bei "ultraleichten" Kugeln würde ich dieses System niemals anwenden.

:sleep:

Bei dem Chartsystem scheint Erfahrung (Intuition?) tatsächlich weiterzuhelfen zumindest habe ich diesen Eindruck auch des öfteren gewonnen. :)

Genau diese Problematik macht eine Programmierung auch so schwierig.Dennoch halte ich den gewählten Ansatz (lange Plusserien voll mitnehmen und die Minusserien nur verkürzt zu bespielen - wird durch die Trendlinien erzwungen- )nach wie vor für den einzigen ernsthaften Vorteil den eine Spielweise im Gleichsatz auf EC haben kann. :sleep:

Ich selbst spiele,so ich denn EC spiele dieses System mit einer Gewinnprogression.Noch besser wäre wahrscheinlich eine sehr langsam steigende Verlustprogression (Qualter o.ä.) verbunden mit einem verschärften Paroli.Die notwendigen Berechnungen habe ich allerdings noch nicht durchgeführt.Ist aber was meine persönlichen Ergebnisse anbelangt so augenscheinlich,daß dieser Ansatz auf jeden Fall weiterzuverfolgen ist. :sleep:

Viele Grüße :sonne:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Systemtest

Tut mir leid, weder kann ich die alten Ergebnisse liefern noch sagen, an welchen Permanenzen getestet wurde. Das ist nun einige Zeit her und die Kontakte lösen sich auch wieder - besonders, nachdem ich 2000 vom Roulette etwas Abstand genommen habe.

Einige Spieler sagten, daß, wenn sie sich in ihr System sehr vertieft hatten, sie gute Ergebnisse bekamen und ihr Spiel mit der eigentlichen Regelvorgabe wenig zu tun hatte.

Allerdings bin ich auch der Ansicht, daß viele dieser Aussagen eine (Selbst-) Täuschung sind. Zu kurze Strecke, verzerrte Wahrnehmung (Verluste ignoriert oder eine "Erklärung" dafür). Da reimt man viel zusammen.

Und ich würde gerne wissen, wieviele Verluste ich mir weggelogen habe. :)

Gruß Raute

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

vielleicht hilft es ja jemand weiter:

"Die gewinnsichere Roulette-Strategie", S-M-R Verlag, Bad Homburg

Trendanalyse und Gleichsatz-Gewinntaktik für Einfache Chancen

Erstellt: 1990, systemschriftkonform im Gleichsatz

d = durchschnittlich

D = Durchschnitt

Min = Minimum

Max = Maximum

Testzeitraum

=========

Coups, gesamt: 40.014 (Coups), ab 01.01.1985, Bad Homburg

Partien, gesamt: 500 (Partien)

Casinotage, gesamt: 106 (Tage)

Gewinne und Verluste

================

Gewinn pro Coup, d: -0,01 (Stück)

Anzahl Treffer, gesamt: 16.582,00 (Treffer)

aus Anzahl Sätze, gesamt: 33.871,00 (Sätze)

Partiegewinn, d: -0,48 (Stück)

Min: -40,00 D: -0,48 Max: 24,00 (Stück)

Gewinne: 1.469,00 (Stück)

Verluste: 1.707,00 (Stück)

Gewinn, Saldo: -238,00 (Stück)

Rendite, gesamt: -0,70 (%)

Verluste der Verlustserien, d: 14,11 (Stück)

Min: 0,50 D: 14,11 Max: 62,50 (Stück)

Gewinne der Gewinnserien, d: 12,04 (Stück)

Min: 0,50 D 12,04 Max: 51,50 (Stück)

Kapital

=====

Partiekapital, max.: -41,00 (Stück)

Umsätze

======

Partieumsatz, d: 67,74 (Stück)

Min: 6,00 D: 67,74 Max: 144,00 (Stück)

Umsatz, gesamt: 33.871,00 (Stück)

Spielbarkeit

=========

Partiewartezeit, d: 12,29 (Coups)

Min: 6,00 D:12,29 Max: 33,00 (Coups)

Partiedauer, d: 80,03 (Coups)

Min: 16,00 D: 80,03 Max: 150,00 (Coups)

Gewinnpartien, gesamt: 296,00 (Partien)

Verlustpartien, gesamt: 204,00 (Partien)

gleichzeitig bespielte Chancen, d: 1,00 (pro Coup)

verschiedene Satzhöhen, d: 1,00 (pro Coup)

Satzhöhe, d: 1,00 (Satz/Coup)

Dauer der Verlustserien, d: 1,69 (Partien)

Min: 1,00 D: 1,69 Max: 6,00 (Partien)

Dauer der Gewinnserien, d: 2,43 (Partien)

Min: 1,00 D: 2,43 Max: 11,00 (Partien)

Grüsse Asti .

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Asti :)

Vielen Dank für deine Auswertung!

Auch wenn die Auswertung negativ war - es ergibt sich ein minus von lediglich -0,7% - damit deutlich besser als andere Systeme.

Warum aber ist die Spielstrecke bei dir unterschiedlich lang? - bei meinen Tests hatte ich festgesetzt:

a. bis zum Tagesende oder Verlust von 20 Stücken (wenn vorher schon etwas verloren wurde war der Verlust dementsprechend kleiner)

b. jeden Tag 150 Coups oder Verlust von 20 Stücken(s.o.)

Bei beiden Varianten ergaben sich im Handtest positive Ergebnisse.So spielte ich halt einmal 3Wochen nonstop einen Tisch durch (Variante A)-

Ergebnis 243 Stücke Plus

Vieleicht hast du ja Lust deinen Test noch einmal mit diesen Kriterien laufen zu lassen.

Da ich es programmtechnisch nicht hinbekommen habe - (Schande über mich...)läßt du mir eventuell deinen Programmcode zukommen?Ich werde versuchen daraus zu lernen.

Viele Grüße Systemtest

:)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Systemtest,

ich bin ein Neutrum, wenn Du mich nach programmtechnischen Dingen fragst.

Die Auswertung stammt aus dem Jahr 1990 und wurde von einem Freund programmiert und erstellt. Er erfasste dortmals ca. 400.000 Coups Bad Homburg (grob 1985-1989, T.1 & T4.) und war wohl einer der Wegbereiter für kritische Systemauswertung via Computer. Jede eingereichte Systemschrift wurde eigenständig programmiert und ausgewertet.

Ich habe allerdings Zugriff auf die Systemschrift und die Auswertungs-kriterien von 1990.

Wenn Du mir sagst, was Du unter verschieden langer Spielstrecke verstehst, kann ich anhand der Auswertung und den Originalpermanenzen überprüfen.

Unabhängig davon halte ich von verschiedenen Lösungsschritten und ein paar Satzsignalen der "Die gewinnsichere Roulette-Strategie" nicht sonderlich viel, da einiges einfach aus der Charttechnik für Börsen übernommen wurde. Horizontale Satzfindungssignale (an der Börse wesentlich bedeutender wie diagonale Trendkanäle) sollten m.E. charttechnisch für das Casino nicht in Frage kommen.

Was erstaunlich bei unseren dortmaligen Untersuchungen war, ist der Sachverhalt, dass die Fibonacci-Reaktionsziele eine wesentliche Optimierung auch für "Die gewinnsichere Roulette-Strategie" bedeuteten. Würden die horizontalen Unterstützungs- und Widerstandszonen anhand dieser Zahlen fixiert, wäre das Programm ins Plus gekommen.

Werde mir über das Wochenende die Testserien noch einmal anschauen und hoffe, Dir Auskunft auf Deine Frage geben zu können.

:) Asti .

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@asti :)

Du hast die Spielstrecke als Partie bezeichnet.Bei meinen Auswertungen dauert eine Partie:

a.alle Coups bis Tagesende oder bis 20 Stücke verloren wurden (immer ausgehend vom Höchststand!)

b.jeden Tag von Tischöffnung gespielt 150 Coups (1 Formular!) oder bis 20 Stücke verloren wurden (ausgehend vom Höchststand!)

Die Vorlaufcoups zählen bei den 150 Coups mit.

Daß einiges aus der Börsencharttechnik entlehnt ist verwundert nicht,der "Erfinder" des Systems (Mr.Lane) war/ist hauptberuflich mit dem Erstellen/Auswerten von Börsencharts beschäftigt.

Was bitte sind Fibonaccireaktionsziele? :):selly:

Viele Grüße Systemtest

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Systemtest,

ich werde versuchen die Fibonacci-Reaktionsziele kurz anzureissen:

Leonardo Fibonacci da Pisa (geb.1170-1180) war Mathematiker. Hauptwerk Liber Abaci (Buch der Kalkulation). Fibonacci-Zahlenfolge ist 1,1,2,3,5,8,13,21,34,55,89,144 usw (die Summe von jeweils zwei benachbarten Zahlen in der Folge bildet die nächsthöhere Zahl in der Folge bis ins Unendliche). Das Besondere daran ist, dass alle Zahlen zueinander und untereinander Verhältnisse bilden, die in ihrer Gesamtheit immer zu einer Angleichung kommen.

Wichtig für uns sind die Zahlen 0,382 (38,2% Minimalreaktion) und 0,618 (61,8% Maximalreaktion). Diese ergeben sich dadurch, dass jeder der Quotienten, die aus einer Zahl mit der jeweils vorherigen niederigeren Zahl gebildet werden, annähernd 1,618 ergeben bzw. ergibt ihr reziproker Quotient ab der fünften Zahl immer 0,618. Das Verhältnis zwischen sich abwechselnden Zahlen in der Folge ist 2,618 und ihr reziprokes Verhältnis ist 0,382.

Daraus kann grob abgeleitet werden, dass sich eine Bewegung wellen-förmig entwicklt und die einzelnen Gegenbewegungen in einer Korrektur zwischen 38,2 % und 61,8% erfolgen sollten.

Ralph Elliot hat hieraus seine Wellen-Theorie für die Börse abgeleitet.

(Buchtipp: Das Elliott-Wellen-Prinzip von A.J. Frost und R.R. Prechter;

gerade auch für rouletteinteressierte Nichtbörsianer)

Im Internet z.B. www.charttec.de/fibo-r.htm

Interessant ist, dass uns die Fibonacci-Folge und ihre Verhätnisse überall begegnen, also auch im Roulette.

Paroli´s Beitrag unter Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte vom 07/02/02, 20:03 zeigt einen Chart von Baden-Baden. Die Gegenbeweg-ungen haben sicherlich eine Grössenordnung im Reaktionsbereich. Wäre ja schon relativ gut, wenn man wüsste, wie lange eine Entspannung auf einer Einfachen Chance andauert, bevor sie sich wieder abschwächt.

Für unsere Kritiker: Dies war ein Crash-Kurs und hat keinerlei Anspruch auf

Vollständigkeit.

Die Computerauswertung der "Die gewinnsichere Roulette-Strategie" werde ich mir in den nächsten Tagen vornehmen und auf Deine Kriterien hin überprüfen.

Grüsse Asti . P.s. Traue keinen Börsenanalysten... :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Asti :sleep:

Hab Dank für deine ausführliche Erklärung.Mir waren zwar die Fibonaccizahlen bekannt und auch ihre Entdeckung sowie die darin enthaltenen Verhältnisse - die Begrifflichkeit der Fibonaccireaktionsziele war mir jedoch gänzlich unbekannt.

Auf deine Ergebnisse bez. "der gewinnsicheren... " bin ich sehr gespannt.

Solltest du das ganze programmtechnisch prüfen so möchte ich anregen nach einem "masse-egale-Test" auch einmal 2 besondere Progressionsformen anzutesten.Dies wären zum einen die Guetting,und zum anderen die von R.Schneider publizierte Progression.Die Guetting habe ich selbst mehrfach erfolgreich mit diesem System gespielt.(Kapitalbedarf 40 Stücke,Tagesgewinne von z.T.über 200Stücken)

:sonne::)

Viele Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 9 months later...

QUOTE (systemtest @ 26 Dec 2002, 06:01)
@alle netten Helfer

Ich bedanke mich vielmals auf diesem Weg für die Kopien. :smhair:

Ich werde nun versuchen die Widersprüche in der Systembeschreibung auszuräumen und dann nochmals an dieser Stelle meine Erkenntnisse posten.

@ Systemtest

seit fast einem geschlagenen Jahr versuchst Du nun die erwähnten "Widersprüche" auszuräumen. Wie sieht Deine Bilanz denn nun aus? Wir haben Dir schließlich die Kopien nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit zugesandt, sondern zumindest etwas Feedback von Dir dazu erhofft. :smhair:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo,

natürlich da war doch noch das millionenspiel :smhair:

wollen wir nicht erst mal eine frage klären?

kurt tepperwein schrieb

regeln für spalte 2...................gewinnt das paroli,dann gehen wir mit dem einfachen satz wieder auf die andere seite.

arno bergmann schrieb

gewinnt der parolisatz,wird noch einmal der einfache satz wiederholt.

also wie denn nun, parolisatz ist klar.aber die chansenseite wechseln oder nicht?

ich habe das schon mal gespielt,ca.vor 10 jahren, weiss aber nicht mehr wie ich ich nach dem parolisatz weitergespielt habe und die buchungsformulare sind auch weg.

gruss roulettist

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

Dritte Version ?

Nein, die Urspüngliche, denn Tepperwein hat das System ja nicht erfunden,

sondern nur übernommen und abgedruckt.

Unterschiede gibt es z.B. beim Pausieren der Progression.

Manchmal spielt er nur 4mal an und manchmal 6 mal, bis er pausiert

und nach einem Treffer wieder weiterspielt (in Spalte1).

Auch in der Teilung der Progression gibt es Widersprüche.

Meiner Meinung nach ist es egal auf welche Chance man spielt,

es geht nur über eine gute Progression o. Taktik d.h. unterschiedliche

STückgrößen.

Das, auf eine bestimmtes Signal warten oder z.B. 3 Minus abwarten

könnt Ihr alles vergessen.

Auch das der Croupier eine bestimmte Stelle im Kessel treffen kann

ist unmöglich. Schon eine Millisekunde später ist die Kugel auf der

anderen Seite des Kessels.

Nichtsdestotrotz hat eine gute Bekannte von mir, die jeden Tag

in Bregenz spielt, eine scheinbar gute Strategie auf Drittelchancen.

Schönen Abend noch

joe :smhair:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 months later...

QUOTE (casadogra @ 27 Nov 2003, 00:26)
Hi,

es geht nur über eine gute Progression o. Taktik d.h. unterschiedliche

STückgrößen.

Hi,

als Progressions-Fan würde mich nur die eigentliche Progression des Millionenspiels interessieren. Vielleicht kann man sie ja optimieren?

Der Marsch des MS interessiert mich persönlich allerdings nicht, da es sowieso keine überlegenen Märsche gibt - man kann hinsetzen, wo und wie man gerade lustig ist. Allein die Qualität der Progri entscheidet über den Gewinn.

Wäre nett, wenn jemand mal die Progri des MS ohne den Marsch posten könnte. :wink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch das der Croupier eine bestimmte Stelle im Kessel treffen kann

ist unmöglich. Schon eine Millisekunde später ist die Kugel auf der

anderen Seite des Kessels.

@ casadogra

Na, na, na, nicht so übertreiben. 3-fache Überschallgeschwindigkeit erreicht die Kugel nun wirklich nicht. In 1 Millisekunde legt eine scharf geworfene Kugel im ersten Umlauf maximal 1 cm zurück und nicht ca. 1 Meter, wie von Dir behauptet.:wink:

Klugscheisserische Grüsse: TKC

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Roulettist,

ich glaube nach wie vor an Progressionen und weiß, daß sie im klassischen Bereich die einzige Möglichkeit darstellen, zumindest sehr lange vorne zu liegen. Natürlich gibt es auch bei Progris, gute, bessere und grottenschlechte. Die besseren zu den besten Progris zu optimieren sollte das Ziel sein.

In diesem Sinne einen guten Start in die Woche :respect:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Progression:

1,,1,,1,,1,,2,,2,,3,,3,,4,,4,,5,,6,,7,,8,,10,,12,,14,,16,,18,,20,,23,,26,,29,,32,,36,,40,,45,,50

3zurück1,,1,,1,,1,,2,,2,,3,,3,,4,,4,,5,,6,,7,,8,,10,,12,,14,,16,,18,,20,,23,,26,,29,,32,,36

6 zurück------1,,1,,1,,1,,2,,2,,3,,3,,4,,4,,5,,6,,,7,,,8,,,10,,12,,14,,16,,18,,20,,23,,26,,29

Dazu kommt noch eine Teilung bei 6 zurück:

ab der dritten 3;

2/1-2/2,,2/2-3/1,,3/1-3/2,,3/2-4/1,,4/1-4/2,,4/2-5,,u.s.w.

Dazu brauchst du auch den Marsch. Die Sätze ergeben sich aus der Differenz von zwei gebuchten Spalten.

Im Prinzip spielst du immer gegen die Bank.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

QUOTE (asti @ 6 Feb 2003, 14:55)
...vielleicht hilft es ja jemand weiter:

d    = durchschnittlich

FAKT 1)

Anzahl Treffer, gesamt: 16.582,00 (Treffer)

aus Anzahl Sätze, gesamt: 33.871,00 (Sätze)

FAKT 2)

Rendite, gesamt: -0,70 (%)

FAKT 3)

Verluste der Verlustserien, d: 14,11 (Stück)

Gewinne der Gewinnserien, d: 12,04 (Stück)

FAKT 4)

Gewinnpartien, gesamt: 296,00 (Partien)

Verlustpartien, gesamt: 204,00 (Partien)

FAKT 5)

Dauer der Verlustserien, d: 1,69 (Partien)

Dauer der Gewinnserien, d: 2,43 (Partien)

@all!

manchmal sieht man ja den wald vor lauter bäumen nicht mehr. manchmal aber auch weiß man garnicht wovon die rede ist. letzteres ist bei mir der fall, doch wenn ich mir die statistik ansehe, dann bekomme ich ganz große fragenzeichen!!! (???)

FAKT 1)

33.871 sätze und

16.582 treffer ergeben

17.289 noch nicht definierte coups.

ich kenne nicht die regeln des spiels, vermute aber mal zero (33.871:37=915 zero) die differenz zwischen treffern und nichtgesetzten coup beträgt aber nur 707 coups. das ließe sich noch irgendwie mit freigekommenen einsätzen erklären.

FAKT 2)

ist eine überlegenheit!!! und das masse egal, also ohne jede satzsteigerung, also ohne jede weitere bevorteilung des vorhandenen vorteils!

FAKT 3 bis 5)

deutlich mehr gewinnspiele die länger dauerten als die verlustspiele brachten im schnitt jedoch jedesmal weniger ein als die verlustserien. so kenne ich roulette, dadurch werden für mich die ergebnisse glaubwürdiger. (blabla)

würde es sich hierbei um kein gleichsatzspiel handeln, dann wäre die nächste aufgabe konkret das gegenteil masse egal zu setzen. aber ich gehe hier vom gleichsatz aus.

WAS PASSIERT, WENN ICH EINEN ÜBERLEGENEN MARSCH ZUSÄTZLICH PROGRESSIERE?

wenn ich es richtig anstelle verstärke ich den vorhandenen vorteil in dem maße der progressivität. wenn ein ungleichgewicht existiert, dann fließt dieses in jeden weiteren schritt der veränderung (progression) mit ein. dann überträgt sich der vorteil von 0,65% oberhalb des zeronachteils mit in die progression in dem sinne, verlustcoups geringer belegen zu wollen als gewinncoups.

das ganze wird uns nur wenig nützen, da die sache schon ein jahr alt ist (in vier tagen geburtstag hat) und asti und raute schon ne weile nicht mehr aktiv zu sein scheint.

grüße matthias s.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...