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Das Millionenspiel


casadogra

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@alle

Hallo allerseits!

Bei Interesse kann ich die Präzisierungen des Millionenspiels von A.Bergmann ins Forum stellen.Sollte jemand das Buch "Das große Buch der Roulettesysteme 2" haben so bitte ich darum, daß er mir die betreffenden Seiten einscannt und zumailt.Ich hab meins verliehen...nur an wen?

[email protected]

Wenn wir jetzt noch ein paar Tester zusammentrommeln...

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Bei Interesse kann ich die Präzisierungen des Millionenspiels von A.Bergmann ins Forum stellen.

@ Systemtest

danke für Dein Angebot - bitte sei doch so gut und stelle das "Millionenspiel" des Professors mal hier rein. Die spektakuläre Werbeaussage, die seinerzeit gemacht wurde ("... jeden Monat eine Million einspielen, angefangen mit kleinster Stückgröße") ist es meiner Meinung nach auf jeden Fall wert, nochmal ganz genau unter die Lupe genommen und auf Validität geprüft zu werden. Vielleicht kann man das Ganze ja dann auch gemeinsam weiterentwickeln bzw. zum noch besseren modifizieren (optimierter Marsch etc.).

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Hallo Systemtest

Wäre wirklich schön wenn du dass machen würde. Bin immer daran interssiert Systeme zu lesen, da jedes System schon etwas gutes haben kann. Selbst wenn es nicht ganz 100% sicher ist, kann mann damit vielleicht etwas machen. Ich suche am augenblick Systeme die ich anwenden kann in Kombination mit mein Croupier-system. Ist keine einfache Arbeit aber sehr Interessant und kann schon etwas bringen!

Also bitte, stelle dass System mal ins Forum damit ich wieder etwas neues machen kann.

Schon besten Dank und viele Stücke!

Gruss aus Holland

BlackJack :sleep:

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Nach meinen Informationen trat der Erfinder der Methode an verschiedene Tageszeitungen heran mit der Behauptung, jeden Monat (!) eine Million (damals in DM) einspielen zu können - und das jeweils nur mit einem symbolischen Startkapital. Daraufhin lasen ihm die Redakteure unbekannte Permanenzfolgen vor - und tatsächlich: Auf dem Papier kam jeden Monat rund eine Million zustande. So zumindest die Legende - findet Ihr nicht, dass dies Grund genug wäre, das "Ding" noch mal ernsthaft anzugehen?

Kleiner Hinweis: Trotz meines Interesses am "Millionenspiel" (wegen seines ungewöhnlichen Hintergrunds) bleibe ich bei meiner Grundthese, dass auf Dauer mit Systemen nichts zu gewinnen ist. Aber wenn - wie in diesem Fall - nur ein paar wenige glückliche Monate ausreichen sollten, um reich zu werden .... tja, dann bin ich gern dabei ... :sleep:

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Ja Nachtmensch, du bist sicher ein Nachmensch, da du immer am Nacht arbeiten musst um etwas von Roulette zu verstehen!

Aber ich glaube nicht dass Roulette nicht zu besiegen ist, da es von einen Mensch erfunden ist und Menschen immer Fehler machen, genau wie du und mich!

Es ist nur sache die schwache Seite zu finden und es WIRD klappen!

Gutnacht! und viele Grüsse aus Bierreich Holland! :sleep:

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@ Chi

danke für die Tipps ... kannte ich aber schon. 25 Eurolinge pro Systemchen halte ich ehrlich gesagt für maßlos überteuert - kein klassisches (!) System mit negativer mathematischer Erwartung kann im Ernst soviel "wert" sein. 1 bis max. 3 Euro halte ich wegen des garantierten -1,35 Zeroverlusts für eher angemessen - dies gilt wohlgemerkt für ALLE Systeme und zwar ohne Ausnahme. Und diese paar Euros bezahle ich auch nicht für den meist dürftigen "Inhalt" oder gar "Erkenntnisgewinn", sondern nur für den reinen Unterhaltungswert - der ist nämlich bei diesem ganzen Müll (gerade auch bei dem von ebay) bisweilen erstaunlich hoch ... :sleep:

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Hallo,

jetzt werde ich mich hier doch auch mal wieder einklinken.

Ich habe das Millionenspiel damals vorwärts und rückwärts probiert,

bin aber mit den Regeln und den Aufzeichnungen nicht ganz klar

gekommen, da es gewisse Unstimmigkeiten gab.

Habe es dann auf die Seite gelegt, da ich nicht weiter kam und hier

auch keine Meldungen kamen. Ist allerdings schon ein Jahr her.

Ich denke gemeinsam kommen wir hier bestimmt etwas weiter.

Grüße aus Oberschwaben

joe

(1 Million würde mir auch schon reichen- hihi)

:sleep:

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@alle Systemtester

Die Grundregeln sind wie gesagt im Band 2 enthalten,Ich gehe hier nur auf die von A.Bergmann angegebenen Festlegungen ein.

1.

Die Regel: "Ist in einem Spielabschnitt 0,33 Stück pro gesetztem Coup gewonnen,so ist in der Progression von vorn anzufangen" wird weggelassen.

2.

An einigen Tagen des Vorspiels finden sich Markierungen die die Folge

SS R SS hervorheben.Da die nachfolgenden Sätze nicht eindeutig sind wurde auf eine Festlegung verzichtet. Die Figur bleibt unbeachtet.

3.

An einem Tag wurde die Progressionsstaffel fortgeführt-da kein Grund erkennbar war wurde jeder Tag neu begonnen.

4.

Der Autor wechselt gelegentlich die Farbe,er setzt auf Rot,obwohl der Satz auf Schwarz angezeigt wäre.Da bei gleichen Fällen einmal so und einmal anders gesetzt wurde,wurde für diese Fälle eindeutig festgelegt:nach einer Dreierintermittenz wird der ermittelte Satz auf Fortsetzung der Intermittenzen plaziert,bis der 1.Verlust eintritt.

4.

Bei der Bildung von Zweierserien wird nach der Figur SSRRS auf Fortsetzung der Zweierserien bis zum 1.Verlust gespielt.

5.

Weiterhin wurde festgesetzt:Wenn der Zwischensaldo nach Überschreiten von 20 Stücken Verlust das erste Mal wieder einen Verlust von weniger als 20 Stücken aufweist und in Spalte1 und 2 Sätze größer als 3(Fußnote:2) vorhanden sind,werden alle Sätze auf 3(Fußnote:2)zurückgesetzt.

6.

Im Vorspiel werden bei Folgen von Serien gelegentlich Sätze anders als angezeigt plaziert.Da die Beispiele zu gering sind,um eindeutige Schlußfolgerungen daraus zu ziehen und die Sätze sich wiedersprechen,wurd beim Test auf eine Regel dazu verzichtet.

Und jetzt einmal ein paar Daten dieses durchgeführten Tests:

Casino Travemünde 1978

Monat........ Gewinn........ Platzer...... Spieltage

Januar........ 1267.............. 4........ 31

Februar....... 1260.............. 2........ 29!

März........... 1156.............. 3........ 30

April........... 1350.............. 1........ 30

Mai............ 1452.............. 1........ 31

Juni........... 1411.............. 1........ 30

Juli............ 1276.............. 2........ 31

August....... 1510.............. 1........ 31

September... 1433.............. 1........ 30

Oktober....... 1452.............. 1........ 31

November..... 1175.............. 2........ 29

Dezember..... 1380.............. 1........ 29

Die Tabelle sieht zwar schrecklich aus,erfüllt aber hoffentlich ihren Zweck.

Bergmann errechnet einen durchschnittlichjen Tagesgewinn von 44,5 Stücken bei durchschnittlich 132,6 gesetzten Cous pro Tag.Die durchschnittliche Satzhöhe liegt bei 2,96 Stücken.

Jahresumsatz 144.438 Stücke

Bei einem Test muß also zuerst einmal eine festgelegte Permanenz getestet werden.(keine Generatoren einsetzen!!!) :sleep:

Alle die sich an diesem Test beteiligen sind aufgerufen die vollständigen Ergebnisse ihres Tests unter Angabe der geprüften Permanenz mitzuteilen.

:huh:

Und jetzt noch ein Hinweis in eigener Sache:

da mein Buch abhanden gekommen ist,bitte ich darum mir die Seiten einmal einzuscannen und per Mail zu schicken. Würde mich echt freuen. :lol:

Und nun viel Erfolg - nicht nur am PC!! :lol:

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@ systemtest

damit die Interessierten hier im Forum testen können, müssten noch Angaben zu folgenden Punkten gemacht werden:

Tischkapital

Gesamtkapital

evtl. Kapitalisierung ?

genaue Satztechnik (wann, wo, wie, wieviel) ?

Bisher habe ich nur etwas über einen Marsch gelesen, der mich etwas an Paroli's Tendenzspiel erinnert - zur Satztechnik wurde bisher hier im Thread nur mitgeteilt, dass es sich um eine "langgestreckte Progression" handele. :sleep:

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@Nachtmensch

Erst mal schnell die Daten:

Gesamtkapital 400 Stücke

Tischkapital 100 stücke

die angegebenen Gewinne kamen ohne Kapitalisierung zustande!!

Satzregeln kann ich derzeit nicht posten - mein Buch ist weg!!! :sleep:

Ich habe daher schon mehrfach im Forum darum gebeten,daß sich jemand erbarmt und mir die paar Seiten einscannt und per Email schickt.

[email protected]

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Hi systemtest,

"Ich habe daher schon mehrfach im Forum darum gebeten,daß sich jemand erbarmt und mir die paar Seiten einscannt und per Email schickt.

Ein paar Seiten ? Es sind genau gesagt 51 Seiten.

Zudem würde ich empfehlen, nur die orginal Aufschriebe des

Erfinders zu entschlüsseln und nicht die von Tepperwein oder

Bergmann. Da die ja wohl nichts gebracht haben, sonst hätte man

bestimmt schon mehr von dem System gehört.

Wenn ich diese Woche (vor lauter Weihnachtsstress) dazukomme,

schicke ich Dir die "paar" Seiten. Falls Du sie vorher schon hast, melde

dich bitte.

mfg

joe :sleep:

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@alle netten Helfer

...da kam doch am 24.12. um 15Uhr!! der Postbote und brachte noch schnell Post von Euch.Ich bedanke mich vielmals auf diesem Weg für die Kopien. ;)

Ich werde nun versuchen die Widersprüche in der Systembeschreibung auszuräumen und dann nochmals an dieser Stelle meine Erkenntnisse posten.Wie ihr ja wisst, ist das sehr schwierig(...dazu kommt diese Handschrift Marke:"Sauklaue"). :topp:

@Tigerwoods

Die Beschreibung in Band2 ist die Richtige, aber mit vielen Fehlern behaftet.

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  • 1 month later...
Ich werde nun versuchen die Widersprüche in der Systembeschreibung auszuräumen und dann nochmals an dieser Stelle meine Erkenntnisse posten.Wie ihr ja wisst, ist das sehr schwierig(...dazu kommt diese Handschrift  Marke:"Sauklaue").

Hallo Systemtest,

bist Du an der Sache noch dran oder hat sich das mittlerweile erledigt? Wenn Du zu irgendwelchen Erkenntnissen gekommen bist, laß' uns nicht dumm sterben ... :rocket:;)

Es müßte einen Versuch wert sein, die von verschiedenen Seiten als sehr gut eingestufte langgestreckte Progression des Systems mit einem noch besseren Marsch (Wellenspiel) zu kombinieren. Mir schwebt eine Art "Turboversion" des MS vor ... :klo:

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@all

das Millionenspiel hat eine sehr gute Progresssion, ich habe so etwas noch nie gesehen, das System selber na ja (ein Differenzspiel). Man müsste die Progression mit einem anderen System testen. Ob es wohl auch auf Figuren geht mit dieser Progression? Und dann auf allen drei EC.

MfG Roulettist

Uups ... da scheint wohl noch einer dieselbe Idee gehabt zu haben - um so besser ... ;):rocket::klo:

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@Nachtmensch

@Roulettist

:rocket:

Natürlich vergesse ich euch nicht.Es ist nur so,daß ich zum einen noch nicht alle Widersprüche ausgeräumt habe und zum anderen versuche Kontakt zum Autor Hr.Bergmann zu bekommen um die gefundenen Widersprüche lösen zu können.Ich denke daß nach einer gefundenen eindeutig präzisen Regel ein Test aussagefähiger ist,als irgendwelches herumprobieren.

Bin im übrigen aber auch nur halb bei der Sache,weil ich gleichzeitig noch etwas anderes teste. :klo:

Viele Grüße

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@ systemtest

Von Bergmann wirst Du keine Regeln oder brauchbaren Antworten bekommen. Er wollte "seine" Version ja auch programmieren.

/* Kleiner Kommentar

* Es gibt 3 Versionen vom Millionenspiel:

* 1) Aus dem Buch "Das Große Buch der Roulette..." (Tepperwein)

* 2) "Das Millionenspiel" als eigenständige Version (Tepperwein), aber anders

* 3) Bergmann's veränderte Version

*/

Der damalige Programmierer hatte die Unterlagen verschlampt, zog weg, rüstete sein System um, der Kontakt ging verloren. Das betraf auch Bergmann's Aufzeichnungen (2 dicke Kartons) zum Millionenspiel.

Pech.

(Außerdem erhält Bergmann eine Menge Anfragen und ist da eher [verständlicherweise] distanziert, weil viele ein paar Systeme für lau haben wollen oder einfach Psychopathen sind.)

Nun gibt es in dem dicken Tepperwein-Buch noch ein dem Millionenspiel sehr ähnliches Spiel für Dtz.-Kol. ("Ein System für Dutzende und Kolonnen"). Das lief sogar eine erstaunlich lange Weile gut. Ein Computertest wurde nicht gemacht. Aber wer sich für das Millionenspiel interessiert und es "nachempfinden" will aber an den widersprüchlichen Regeln scheitert, sollte sich zunächst das (eindeutige) Dtz.-Kol.-Spiel ansehen. Ist meine Empfehlung. Dann hat man ein Gefühl auch für das M~Spiel. Letztlich hatte Bergmann die Regeln auch eher nach "Erfahrung und Gutdünken" geändert - meine ich.

Gruß Raute

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@Raute

Deinem Posting entnehme ich,daß dir Herr Bergmann persönlich bekannt ist.Vieleicht kannst du ja bei der Präzisierung der Regeln behilflich sein?

Ein Test dieses Systems stößt hier im Forum auf enormes Interesse, von daher möchte ich gern jede Hilfe annehmen die ich bei der Präzisierung der Regeln bekommen kann. :)

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Bekannt ist er mir, das stimmt. Von ihm kam damals auch der Hinweis, zunächst das Dtz.-Kol.-Spiel zu machen, damit ich mich reinfinden kann.

Und natürlich hatten wir auch mal versucht, die Regeln zu rekonstruieren.

Die Probleme waren nun folgende:

1) Er hatte das mit einem Kollegen (man kann das System in der Praxis nur zu zweit spielen, da großer Buchungsaufwand) gespielt: Hektik pur, sobald die Wurffrequenz < 1.5 min., der Setzer musste (wegen der Progression mit ihrem dauernden Hin und Her) recht schnell mal 12, dann 39 Stk u.s.w. für die verschiedenen Chancen bereithalten. Stress.

2) Weil seine Handtests erfolgreich waren, die Praxis (seinen Angaben nach) auch, aber zu stressig, hatte er das System zufrieden weggelegt (bzw. dem Programmierer gegeben) und sich anderen Systemen zugewandt.

Als wir die Regeln rekonstruieren wollten lagen seine Aktivitäten mit dem MS schon etwa 4 Jahre zurück (er hatte einige Details vergessen). Und ich hatte mich 1999 das letzte Mal damit befasst und habe auch vieles wieder vergessen. Bergmann hat sich also vor ca. 8-9 Jahren mit dem MS beschäftigt. Jetzt noch Regeln zu rekonstruieren - schwer möglich.

Meine eigenen Aufzeichnungen sind ebenfalls "irgendwo" d.h. ich habe keine Ahnung, vielleicht auch weggeschmissen.

Tut mir wirklich leid, aber beitragen kann ich zum MS nicht viel außer zu sagen, daß das ein echter Klopper (vom Aufwand) ist, um den viel Nebel liegt. Sorry.

Und zudem möchte ich etwas warnen, sich auf das MS zu konzentrieren, nur weil in Bergmann's Buch steht: "wird auf Dauer vergleichbare Gewinne ermöglichen."

Es wurden von den vier Systemen der Gruppe III Computertests gemacht (nicht von mir, aber aus engerem bis weiterem Bekanntenkreis):

Das Chartsystem: Futsch

Das Favoritenspiel: Futsch

Das Millionenspiel (Tepperwein-Variante)**: Futsch

Das Wurfweitenspiel: Am Computer futsch, in der Praxis Erfolge (aber ob signifikant? Eher zu kurze Spielstrecke, schätze ich).

Gruß Raute

** Tepperwein-Variante nach Ermessen der Programmierer, die sich das aus dem "Großen Buch" zurechgebastelt hatten.

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@Raute :sleep:

Bezüglich der von dir erwähnten Computerauswertungen möchte ich folgende Anmerkungen aus eigener Praxis anbringen:

Das Millionenspiel hab ich wie bekannt noch nicht getestet :lol:

Die gewinnsichere Roulettestrategie hab ich selber einige Zeit per Hand getestet (Ca.50000 Coups) danach 21 Tage durchgehend!! gespielt und später häufig mit Progression (Guetting!) gespielt - Die Resultate waren nicht schlecht - Allerdings bin ich mehr ein Pleinspieler= EC ist mir doch ein bißchen zu langwierig.Ich geh lieber nach 1-2 schönen Treffern nach Haus.

:)

Maximum hab ich selbst noch nicht getestet - ich habe aber Unterlagen zur Verfügung bekommen von Spielern die dieses System schon längere Zeit mit großem Erfolg spielen.Die Renditen sind natürlich meist deutlich geringer als angegeben,aber können bei bestimmten Croupiers exorbitante Renditen abwerfen.Allein die mehr als 15000!! real gespielten Coups eines Herrn (ca.16% Umsatzrendite!)[/] haben mich bewogen mir die Arbeit einer Überprüfung zu machen.Eine Computerauswertung unter diesen Bedingungen ist nicht möglich!

:bigg:

El Dorado schließlich hatte ich bereits getestet bevor Bergmanns Buch erschien - mit sehr wechselnden Ergebnissen.In einem Monat gab es 10! Platzer - trotzdem nur ein geringes Monatsminus.Aber der Kapitalbedarf wird dann unangenehm (ca.4000 Stücke).Es wurden dennoch fast alle Monate mit deutlichen Überschüssen abgeschlossen.

:)

Wie du das Chartsystem programmtechnisch überprüft hast wüßte ich zu gern.Mir ist dazu bisher noch keine sinnvolle Lösung eingefallen.Auch einige hauptberufliche Programmierer sahen sich nach einiger Beschäftigung mit der Thematik nicht mehr im Stande ein geignetes Programm zu schreiben.(zumindest nicht innerhalb vertretbarer Zeit)

:):sonne:

Hoffe bald wieder von dir zu hören

Viele grüße

:sleep:

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