ZERO-4-4 Geschrieben April 7, 2007 Geschrieben April 7, 2007 Hi Leute,ich habe mal ein wenig gegoogelt und folgendes gefunden:http://www.frag-einen-anwalt.de/Online-Cas...ng__f12434.htmlund dies hier:http://www.forum-gluecksspielsucht.de/foru...d8228745dd64464So wie ich das sehe war die Rückbuchung im letzten Fall mit Kreditkarte kein Problem (vgl. 2. Link die ersten Sätze...) Dabei handelt es sich allerdings um eine andere Größenordnung.Schönen GrussZero
Finale Geschrieben April 7, 2007 Geschrieben April 7, 2007 @dannyUnd sei mal ehrlich, wenn Du im Landcasino Deine Kohle verzockt hast, gehste doch hinterher auch nicht an die Kasse und willst Deine Kohle zurückHi Danny,an der Kasse gibts klar nichts mehr zurück doch mit gerichtlicher Hilfe hat es bei einigenLeuten in der Vergangenheit ja gut geklappt ,den Casinos verlorenes oder vielmehr angeblich verlorenes Geld wieder rauszuleiern.Bei folgender Konstellation hat es ja nachweislich geklappt: Selbstsperre im großen Spiel-danach regelmässig über einen längeren Zeitraum hohe Beträge vom Konto in bar abgeräumt bis der wirtschaftliche Ruin eingetreten ist, zeitgleich Eintrittskarten für die Automatensäle gekauft und gut aufbewahrt, auf Spielsucht plädiert und das Casino verklagt weil man trotzdem Zutritt hatte und nicht ausreichend geschützt wurde.Das übliche blah blah und die Kohle wurde zähneknirschend ersetzt.Ich möchte nicht wissen wieviele abgebrühte Strategen sich damit bereichert haben,die Kohle schön unters Kopfkissen gelegt haben und den gleichen Betrag nochmal vom Casino erhielten.PS: Ist ja zum Glück nun nicht mehr möglich, da aus diesem Grund nun auch die Selbstsperren im Kleinen Spiel überprüft werden.Finale
Gunthos Geschrieben April 7, 2007 Geschrieben April 7, 2007 (bearbeitet) Gesetzt der Fall, ein Chargeback klappt tatsächlich so ohne weiteres, hat das natürlich Auswirkungen und zwar für uns alle. Die kartenausgebende Bank wird Casino-Überweisungen in die Karibik künftig dann für ALLE nicht mehr gestatten bzw. erst gar nicht mehr durchführen. Das Casino wird möglicherweise auch keine Kreditkarten von deutschen Spielern mehr annehmen, schlimmstenfalls diese ganz ausperren. In den AGB's der OC's sind schon jetzt eine ganze Reihe von Ländern aufgelistet, die entweder nicht spielen dürfen, Bonus mehr umsetzen müssen als normal oder erst gar keinen Bonus erhalten.Leidtragend ist natürlich die Masse der gewöhnlichen Online-Spieler, die immer schön brav und artig (=doof ) ihre Rechnungen bezahlen. Gruss Gunthos bearbeitet April 7, 2007 von Gunthos
altersvorsorge Geschrieben April 8, 2007 Autor Geschrieben April 8, 2007 ich werde jetzt alle geschütze auffahren die ich noch ausfindig machen kann, da ich ohnehin nichts mehr zu verlieren habe. "Drum Sturm brich los"
ZERO-4-4 Geschrieben April 8, 2007 Geschrieben April 8, 2007 Gesetzt der Fall, ein Chargeback klappt tatsächlich so ohne weiteres, hat das natürlich Auswirkungen und zwar für uns alle. Die kartenausgebende Bank wird Casino-Überweisungen in die Karibik künftig dann für ALLE nicht mehr gestatten bzw. erst gar nicht mehr durchführen. Das Casino wird möglicherweise auch keine Kreditkarten von deutschen Spielern mehr annehmen, schlimmstenfalls diese ganz ausperren. In den AGB's der OC's sind schon jetzt eine ganze Reihe von Ländern aufgelistet, die entweder nicht spielen dürfen, Bonus mehr umsetzen müssen als normal oder erst gar keinen Bonus erhalten.Leidtragend ist natürlich die Masse der gewöhnlichen Online-Spieler, die immer schön brav und artig (=doof ) ihre Rechnungen bezahlen. Gruss Gunthos←Hi Gunthos,ich sehe das nicht ganz so:Warum sollte die Kreditkarten ausgebende Bank diese Geschäfte unterbinden? Es ist für sie eine Dienstleistung wie alles andere auch. Für ein Chargeback bekommt die Bank ebenfalls Gebühren, verdient also daran. Ihr ist es meiner Meinung nach recht egal, ob es sich nun um ein Sittenwidriges Geschät handelt, oder nicht.Was die Casino´s angeht, trifft Deine Einscätzung zu. Aufgrund von zahlreichen Chargeback´s ist zum Beispiel auch die Bonusstrukturierung verändert worden (Hat Paroli glaube ich irgendwo mal geschrieben.).Schönen OstersonntagZero
mondfahrer Geschrieben April 8, 2007 Geschrieben April 8, 2007 hu hu Gunthos !Gesetzt der Fall, ein Chargeback klappt tatsächlich so ohne weiteres, hat das natürlich Auswirkungen und zwar für uns alle. Die kartenausgebende Bank wird Casino-Überweisungen in die Karibik künftig dann für ALLE nicht mehr gestatten bzw. erst gar nicht mehr durchführen. Das Casino wird möglicherweise auch keine Kreditkarten von deutschen Spielern mehr annehmen, schlimmstenfalls diese ganz ausperren. In den AGB's der OC's sind schon jetzt eine ganze Reihe von Ländern aufgelistet, die entweder nicht spielen dürfen, Bonus mehr umsetzen müssen als normal oder erst gar keinen Bonus erhalten.verdienst Du etwa selber mit solchen Geschäften Kohle ?Leidtragend ist natürlich die Masse der gewöhnlichen Online-Spieler, die immer schön brav und artig (=doof ) ihre Rechnungen bezahlen. also das ist doch nun totaler Quatsch. Es ist doch ganz klar, dass dann andere Wege gefunden werden, die überflüssige Zocker-Kohle aus dem Land zu schaffen. Wahrscheinlich bilden sich dann Dienstleistungs-Fahrgemeinschaften (sog. Kapitalvernichtungsgemeinschaften) , die diese Kohle in Form von Goldbarren o.ä. aus dem Land schaffen. Dann ist sie weg , es handelt sich dann gem. BGB um "Geleistetes", das nicht mehr zurückgefordert werden kann. Und es schafft neue Arbeitsplätze. mondfahrer
mondfahrer Geschrieben April 8, 2007 Geschrieben April 8, 2007 hu hu breston !- stattdessen willst Du jetzt andere Deine Zeche zahlen lassen,verstehe ich nicht ganz : Er hat doch nichts bekommen für die gezahlte "Zeche", nicht mal ein Bier . Wenn ich in eine Gaststätte gehe, bezahle ein Bier und bekomme es dann aber nicht, bin ich dann ein Zechpreller, wenn ich die gezahlte Kohle zurückverlange ?Tja - da fehlt mir in der Tat nicht nur das Verständnis, für eine solche Einstellung habe ich nur Verachtung übrig. Die Bezeichnungen "Schlechter Verlierer" und "Trickser" könnten treffender nicht sein.geben wir´s doch zu : Er hat zwar wohl dieselben Wünsche wie ein "Trickser", ist aber faktisch keiner, weil die Betrugstatbestandsmerkmale nicht vorliegen. Was Dich beschäftigt, ist doch was ganz anderes : Hätte er die Kohle auch zurückverlangt, wenn er gewonnen hätte ( bzw. den Gewinn an das Casino zurückgezahlt) ?´s gibt nunmal unfaire Kunden, tut mir so Leid für die Bank ...mondfahrer
mondfahrer Geschrieben April 8, 2007 Geschrieben April 8, 2007 hu hu Finale !die Kohle schön unters Kopfkissen gelegt haben und den gleichen Betrag nochmal vom Casino erhielten.kannst Du mal erklären, wie sowas gehen soll ??? - Du glaubst doch wohl selbst nicht, dass die Casinos etwas zurückzahlen, wenn nicht der Nachweis geführt wurde, dass der Zocker mehr ans Casino gezahlt hat als er vom Casino zurückbekommen hat.mondfahrer
mondfahrer Geschrieben April 8, 2007 Geschrieben April 8, 2007 hu hu D a n n y !heute schon Ostereier gesucht ?Dein geringstfügig heisst in Deinem Beispiel mit dem Drogenbaron 'ne Leiche mehr, ich kenn' mich da zwar nicht aus, aber soweit ich weiß, fackeln die nicht lang' 'rum, wenn s'e ihre Kohle nicht bekommen. Dabei machen die sich noch nicht mal selbst die Flossen dreckig..................Wie bitte ??? - "ihre" Kohle ??? - Aus Angst vor ´ner Zockermafia ihnen etwa lassen, wofür ´mer nix zurückbekommen hat ??? - Wenn ´mer einmal mit solchen freiwilligen Spenden anfängt, dann könnten die ja auf den Geschmack kommen, dass ´mer das immer so macht , und das würde Schule machen ...Nee, D a n n y, so lieber nicht - erkundige Dich mal bei Politikern, wie ´mer mit sowas umgeht, auf dem Gebiet machen ´se nämlich meist ausnahmsweise mal keine Fehler...Und wenn´s versehentlich doch ne Leiche geben sollte, dann verdient doch keiner was dran, es sei denn ´mer steckt ´se eben in ´nen Luxus-Monopolis-Sarg mit Auferstehungsgarantie, das belebt ´s Oster-Geschäft.mondfahrer
Gunthos Geschrieben April 8, 2007 Geschrieben April 8, 2007 Huhu allerseits @ Hi Zero, Warum sollte die Kreditkarten ausgebende Bank diese Geschäfte unterbinden? Wenn z.B. die mit einem Geschäft verbundenen Risiken in keinem Verhältnis zum erwartenden Ertrag stehen. Amex hat schon vor einiger Zeit das Geschäft mit dem Glückspiel eingestellt.@Altersvorsorgeich werde jetzt alle geschütze auffahren die ich noch ausfindig machen kann, da ich ohnehin nichts mehr zu verlieren habe. Du brauchst jetzt keine Geschütze, sondern Fakten...und einen g'scheiten Laserdrucker, damit die Rechtsabteilung Dich ernst nimmt und Dein Schreiben nicht in einem Leitz-Ordner mit der Aufschrift "Obskures" abgelegt wird, woraus der Chef dann am Jahresende daraus vorliest und alle andächtig zuhören und Beifall klatschen. Angesichts der 60 k möchte ich aber nicht so sein, und zumindest virtuelle Unterstützung geben. Diese Anwälte im Netz, die Zero gefunden hat, sind eine gute Sache, wenn der Real-Anwalt erstmal zu teuer ist. Bei denen kannst Du ja auch mal nachfragen.@mondfahrerverdienst Du etwa selber mit solchen Geschäften Kohle ? Wer weiß „Heute back ich, morgen brau ich,übermorgen hol ich der Königin ihr Kind;.....Beste Ostergrüsse Euch allen
Finale Geschrieben April 8, 2007 Geschrieben April 8, 2007 kannst Du mal erklären, wie sowas gehen soll ??? - Du glaubst doch wohl selbst nicht, dass die Casinos etwas zurückzahlen, wenn nicht der Nachweis geführt wurde, dass der Zocker mehr ans Casino gezahlt hat als er vom Casino zurückbekommen hat.Hi mondfahrer,ja kann ich erklären.Wie allgemein bekannt sein dürfte gibt es in der BRD keine Umsatzstatistik in den Casinos die einem einzelnen Spieler zugeordnet werden kann.Niemand weiß im Prinzip genau, wer genau wieviel verspielt hat.Im großen Spiel gibt es keine RFID Jetons und im kleinen Spiel wurde bis vor kurzem nicht mal registriert wer hinein geht, geschweige denn wer wieviel in die Automaten gesteckt hat.Also nix mit einfacher Beweisführung.Die Geldabhebungen in Verbindung mit einer angeblichen Spielsucht wurden als Beweis von den Gerichten anerkannt und die Casinos zur Rückzahlung verurteilt.Zur Sicherheit ist die Geldabhebung auch noch an den sogenannten Tele-Cash-Automaten im Spielautomatensaal des Casinos vorgenommen worden d. h.Auszahlung durch Spielbankangestellte an den Gast.Mehrfachabhebungen an einem Tag durch einen Gast sind dort keine Seltenheit und fallen nicht groß auf. Vor Gericht ist das für den Richter dann auch noch ein Indiz für eine bestehende Spielsucht.Ob das Geld dann tatsächlich in die Automaten gewandert ist ,oder als Cash wieder herausgetragen wurde, weiß in Wirklichkeit kein Mensch, höchstens der Mann auf dem Mond.So einfach ist das.finale
altersvorsorge Geschrieben April 8, 2007 Autor Geschrieben April 8, 2007 Ich bin der Auffassung, dass ich die Fakten, auf die ich mich stütze, bereits hier im Forum genannt habe.Mir ist allerdings bewusst, dass ich mit einer Kanone auf einen mächtigen, hoffentlich nicht übermächtigen Gegener schiesse, daher ist auch das in gewisser Weise Zockerei. Wenn die Zockergeschichte durch diese andere Art des Zockens beendet werden sollte, wäre das die Ironie des Schicksals.Aber ich werde mich am Dienstag definitiv an einen Rechtsanwalt wenden, und ihm die Sache übergeben. Hierzu bin ich fest entschlossen, habe auch schon einen Tipp von einer Insiderin erhalten, wer dafür geeignet sein könnte. Was die Sache in der Tat kompliziert macht, ist der Fakt, dass ich die Autorisierung der Umsätze zugegeben habe - DESHALB BIN ICH AUCH KEIN BETRÜGER !!!Bis auf weiteres,altersvorsorge
sachse Geschrieben April 8, 2007 Geschrieben April 8, 2007 ich werde jetzt alle geschütze auffahren die ich noch ausfindig machen kann, da ich ohnehin nichts mehr zu verlieren habe. Geschütze erinnert mich an den Mann, der durch schlechte Geschäfte sein halbes Vermögen verlor.Als die Bank ihn bedrängte, hatte er nur noch die Wahl zwischen Roulette- und Revolverkugel.Die Wahl hast Du schon nicht mehr.......sachse
Sladkiy Geschrieben April 8, 2007 Geschrieben April 8, 2007 @altersvorsorgeViel Glück !!! Ich wollte Dir eine persönliche Nachricht übermitteln, habe aber leider keine Berechtigung dafür.
mondfahrer Geschrieben April 8, 2007 Geschrieben April 8, 2007 hu hu Finale !hmmmm ...naja ...ungerechte Welt ...Ob das Geld dann tatsächlich in die Automaten gewandert ist ,oder als Cash wieder herausgetragen wurde, weiß in Wirklichkeit kein Mensch, höchstens der Mann auf dem Mond.ich glaub Du verwechselst da was ... der Richter ist nämlich nicht der Mann auf dem Mond sondern der Mann hinter´m Mond ! Durch den Akt der freien Beweiswürdigung is´er transzendent erleuchtet und weiss ALLES ! Des is´Gesetz.mondfahrer
hermann Geschrieben April 9, 2007 Geschrieben April 9, 2007 Moin Moin erstmalich hatte folgenden Beitrag zwar schon in ein anderes Thread gestellt , aber ich denke hier passt er auch.Also ich kenne ein paar Spieler/innen die nach eigenem bekunden ehrlich von sich sagen in einer Spanne von 20-25 Jahren zwischen 150.000 bis 280.000 (DM) verzockt zuhaben. Ich persönlich frage mich wie so was möglich ist. Hinzu kommen ja noch die Spesen .Alleine die summieren sich ja bei nu nur 10.-€ pro Tag zu einem hohen 5stelligen Betrag. Wer häufig kommt wird ja wohl keinen Eintritt mehr bezahlen sondern eine Gastjahreskarte haben)Absoluter Spitzenreiter ist ein ehemaliger Millionär der ca. 2,5 Mio.€ verzockt hat. Er hat sich überall sperren lassen.Alle waren irgendwann einmal Anfänger und haben bei den ersten 10.000.- minus gedacht sie holen es auf, dann bei 100.000.- ,dann bei 150.000.- Einer soll 2 Mietshäuser verloren haben. Was sich anhört wie Monopoli , wird durch Zwangsversteigerung der Bank schnell zur Realität.Das hier ist kein Seemannsgarn, wie wir an der Küste sagen.Der Verlust von 3000.- ist im laufe der Zeit vergessen. Aber ständig neue Verluste nicht. Hinzu kommt nebenbei auch noch der Verlust im privaten Umfeld. Wenn du immer häufiger im Casino rumhängst kannst du ja nicht erzählen wo du hingehst. Also fängst du an zu lügen.. Man sieht es dir vielleicht nicht an wie einem Trinker aber, das Vertuschen müssen, ist das Gleiche. Hoffe es regt etwas zum Nachdenken an.was ich damit sagen will: Auch im Casino weiss man um die Dauerverlierer. Davon leben die ja. Keiner der mir bekannten Spieler hat auch nur die kleinste Chance, mit irgendwelchen Argumenten, das verspielte Geld zurückzufordern.Noch einen schönen Ostertaghermann
ZERO-4-4 Geschrieben April 9, 2007 Geschrieben April 9, 2007 Moin Moin erstmalich hatte folgenden Beitrag zwar schon in ein anderes Thread gestellt , aber ich denke hier passt er auch.Also ich kenne ein paar Spieler/innen die nach eigenem bekunden ehrlich von sich sagen in einer Spanne von 20-25 Jahren zwischen 150.000 bis 280.000 (DM) verzockt zuhaben. Ich persönlich frage mich wie so was möglich ist. Hinzu kommen ja noch die Spesen .Alleine die summieren sich ja bei nu nur 10.-€ pro Tag zu einem hohen 5stelligen Betrag. Wer häufig kommt wird ja wohl keinen Eintritt mehr bezahlen sondern eine Gastjahreskarte haben)Absoluter Spitzenreiter ist ein ehemaliger Millionär der ca. 2,5 Mio.€ verzockt hat. Er hat sich überall sperren lassen.Alle waren irgendwann einmal Anfänger und haben bei den ersten 10.000.- minus gedacht sie holen es auf, dann bei 100.000.- ,dann bei 150.000.- Einer soll 2 Mietshäuser verloren haben. Was sich anhört wie Monopoli , wird durch Zwangsversteigerung der Bank schnell zur Realität.Das hier ist kein Seemannsgarn, wie wir an der Küste sagen.Der Verlust von 3000.- ist im laufe der Zeit vergessen. Aber ständig neue Verluste nicht. Hinzu kommt nebenbei auch noch der Verlust im privaten Umfeld. Wenn du immer häufiger im Casino rumhängst kannst du ja nicht erzählen wo du hingehst. Also fängst du an zu lügen.. Man sieht es dir vielleicht nicht an wie einem Trinker aber, das Vertuschen müssen, ist das Gleiche. Hoffe es regt etwas zum Nachdenken an.was ich damit sagen will: Auch im Casino weiss man um die Dauerverlierer. Davon leben die ja. Keiner der mir bekannten Spieler hat auch nur die kleinste Chance, mit irgendwelchen Argumenten, das verspielte Geld zurückzufordern.Noch einen schönen Ostertaghermann←Hi Hermann,...da kann ich nur zustimmen Wer längere Zeit im Verlust ist, sollte erst mal eine Spielpause machen und das Geld, was mit ins Casino genommen worden wäre für andere Unterhaltungen nutzen. Einige bekommen dadurch auch erst ein Blick für die Kaufkraft des verzockten Geldes.Ebenfalls einen schönen OstermontagZero
altersvorsorge Geschrieben April 9, 2007 Autor Geschrieben April 9, 2007 Man sieht es dir vielleicht nicht an wie einem Trinker aber, das Vertuschen müssen, ist das Gleiche. Hoffe es regt etwas zum Nachdenken an.was ich damit sagen will: Auch im Casino weiss man um die Dauerverlierer. Davon leben die ja. Keiner der mir bekannten Spieler hat auch nur die kleinste Chance, mit irgendwelchen Argumenten, das verspielte Geld zurückzufordern.Noch einen schönen Ostertaghermann←Moin,also ich wundere mich schon sehr über manche Beiträge hier. 1.) Der Vergleich mit dem Trinker: Jede Sucht ist anders. Wenn dem Trinker angeboten wird, seine Leber zu behandeln, dann wird er dies auch nicht ablehnen, auch wenn dadurch seine psychische Sucht nicht geheilt wird. Im Falle des Spielers wird es schon helfen, wenn er seine verlorenen Einsätze zurückholen kann.2.) Hermann, was deinen Satz betrifft "Keiner der mir bekannten Spieler hat auch nur die kleinste Chance, mit irgendwelchen Argumenten, das verspielte Geld zurückzufordern".... Bitte hör doch auf, solche STandardsätze zu dreschen, sondern gehe wenn überhaupt auf das hier diskuttierte Problem ein.Ich glaube , hier sind einerseits viele gute Beiträge, aber es gibt auch viele selbstverliebte Beiträge ohne jeden Inhalt - und tut mir leid, dazu gehören auch - jedenfalls was dieses Forum betrifft - die Beiträge von Sachse
water Geschrieben April 9, 2007 Geschrieben April 9, 2007 hallo altersvorsorge,das diskutierte problem heisst doch m. E. in diesem thread: wer hat erfahrungen mit chargeback in onlinecasinos?du warst so ehrlich, (was ich auch sehr respektiere) und hast die gründe für deine anfrage mitgeteilt.aber es gibt bezüglich dieses themas auch andere meinungen, die solltest du auch akzeptieren. sicherlich haben nicht alle (ich gehöre dazu) die nötigen paragraphen des BGB dazu im kopf, aber eine gesamteinschätzung des problems ist trotz allem drin.dazu gehören auch die recht schnodderig formulierten kommentare des sachsen, bei ihm steht es halt nur zwischen den zeilen.was mich interessiert, wie ist es dazu gekommen, das 60 riesen zum casinoclub überwiesen worden sind, das ist ja nun nicht gerade die portokasse...viel glück dir trotzdem, grüße water
Mike32 Geschrieben April 9, 2007 Geschrieben April 9, 2007 Nun will ich auch noch schnell meinen Beitrag hierzu loswerden.1. Die Bank bucht das Geld nicht von der Kreditkarte aufgrund der Bestimmungen zurück (Chareback).2. Du müsstest das OC verklagen.3. Der Ort der Klage ist nicht Deutschland (s. AGB des OCs). Aufgrund der AGB wird jede Klage in Deutschland abgewiesen. Außerdem wäre der "zustandegekommene" Vertrag sittenwidrig, da illegal nach deutschem Recht!4. Da der Klageort jedoch in der Karibik ist, müsstest du dort das OC verklagen. D.h. es gilt das örtliche Recht! Sollte dort das OC-Spielen legal sein, so hast du keinerlei Chancen. - Und sonst, bin ich mir auch nicht sehr sicher, dass du gewinnen würdest.Ich stimme daher dem Sachse vollkommen zu!GrüßeMike32
altersvorsorge Geschrieben April 10, 2007 Autor Geschrieben April 10, 2007 Meine rechtliche Einschätzung aufgrund von Rechtsauskünften und fundierten Recherchen ist wie folgt: Durch Auslösung der Kartenzahlungen an die XXXXXXXXXXX erfolgten Teilnahmen am Online-Glücksspiel des Online-Casinos XXXXXXXX mit Sitz in XXXXXXXXXDie XXXXXXXXXXXX richtet sich mit ihrer Website XXXXXXXXXXXX durch deutsche Sprache und eine quartalsmäßig erscheinende deutschsprachige Zeitschrift, deren Druck in XXXXXX und deren Versand in XXXXXXXX erfolgt, gezielt an deutsche Staatsbürger. Die Spielergebnisse für das Online-Casino werden von einem Zufallsgenerator der Fa. XXXXXXXXXX in XXXXXXXXX ermittelt. Die Verteilung der in XXXXXXXX erzeugten Zufallszahlen erfolgt auf einem Server, der sich in XXXXXXXXXX befindet.Der Handlungsort der Glücksspiele befindet sich insofern in XXXXXXXXXX. Da sich aber die Website des Online-Casinos sowie die Software des Online-Casinos durch die oben beschriebene unzulässige deutschsprachige Bewerbung gezielt an deutsche Staatsbürger richtet, wurde die Domain XXXXXXXXXX bestimmungsgemäß von einem Personal Computer auf deutschem Staatsgebiet abgerufen. Der Erfolgsort der Glücksspiele befindet sich vor diesem Hintergrund nach einhelliger Rechtsauffassung in der Bundesrepublik Deutschland. Damit findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung. Das Bewerben eines Online-Casinos, das nicht über eine deutsche Konzession zur Veranstaltung von Glücksspielen verfügt und folglich das Veranstalten solcher Glücksspiele selbst mit Erfolgsort auf deutschem Staatsgebiet ist sittenwidrig i.S.d. § 138 BGB und wettbewerbs¬widrig i.S.d. §§ 1, 4 Nr. 11 UWG. Rechtsgeschäfte, die auf unerlaubtem Glücksspiel fußen, sind nichtig, da sie gegen Verbotsnormen verstoßen (§§ 134, 138 BGB i.V.m. §§ 284 ff. StGB, vgl. hierzu u.a. OLG Hamburg, MMR 2000, S. 92; OLG Hamburg, MMR 2002, S. 471).Mithin entfällt aufgrund der §§ 134, 138 BGB die Zahlungsverpflichtung an das Online-Casino. Zahlungen, die ohne Rechtsgrund an Online-Casinos geleistet wurden, sind daher auf Grundlage der §§ 812 ff., 817 S. 1 BGB zurückzugewähren.
altersvorsorge Geschrieben April 10, 2007 Autor Geschrieben April 10, 2007 Ich denke, dass diese karibischen Spielbuden im allgemeinen von Kriminellen geleitet werden. Wir sollten uns in Deutschland wieder mehr abschotten von der Globalisierung.
Akteur17 Geschrieben April 10, 2007 Geschrieben April 10, 2007 Soll ich denn jetzt hoffen, in Zukunft weiterhin bei CC spielen zu können oder nicht?hmm...altersv.: unter welchen Nicks hast du denn deine 60.000 verbraten?????Gruss
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