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Mal 'ne Frage an die TVS Spieler


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Moin.

Ich hab mich mal an die TVS rangewagt, und ein bischen rumgebastelt. Weil ich aber die TVS noch nie gespielt habe, kann ich die Ergebnisse nicht einschätzen. Deshalb wende ich mich an die TVS-spieler.

Ich hab meine Spielidee über 100.000 coups getestet. Der größte Rücklauf war dabei etwas unter 90 Stücke, also nach einem Saldomaximum lief es immer weniger als 90 Stücke zurück, bis ein neuer Höchststand erreicht wurde.

Ist das gut, oder schlecht? Ich leite daraus einen Mindestkapitalbedarf von 100 Stücken ab. Wie sind sonst die Erfahrungen mit dem Kapitalbedarf?

mfg

gryphius

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Dein System ist im Prinzip gut und entspricht der Logik des Spiels, denn du beschränkst dich auf höchstens 12 Zahlen, also ein knappes Drittel. Pro Gewinnspiel bekommst du also mehr als du eingesetzt hast.

Auf die Dauer wird man aber nach meiner Erfahrung auch bei diesen chancenreichen Ein-Drittel-Systemen um eine leichte Progression kaum herumkommen, wenn man im Plus bleiben möchte. Und für Ein-Drittel-Systeme gibt es einige interessante Progis. Kannst du auch hier im Bord mal in einigen Threads nachlesen. Z.B. die Drittel-d´Alembert, also 112233...usw. oder die sehr kapitalschonende Goldstein-Progression. Möglich auch die Paufler-Progression.

Viel Erfolg :hut2:

Dostal

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@ dostal

Ja, klar.

Witzigerweise klappt es auch im Gleichsatz.

Was ich jetzt nicht einschätzen kann ist, Ob die Schwankungsbreite des Saldos von bis zu 90 Stücken eher gut ist, oder schlecht. Der Saldo schwankt immer, klar, und nach den Ausführungen von @ webpirat schwankt der saldo um eine abwärtsweisende Gerade. Bei mir ist die Gerade aber ansteigend, über'n Daumen 0,1 Stück/Coup.

Und nein, es ist nicht rückoptimiert.

gryphius

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Moin gryphius,

und nach den Ausführungen von @ webpirat schwankt der saldo um eine abwärtsweisende Gerade.

wo hast Du diesen Beitrag von webpirat gefunden?

Nach meinen Erkenntnissen handelt es sich nicht um eine "abwärtsweisende Gerade",

sondern um eine Linie mit Knickpunkten, die webpirat durch eine

mittlere Gerade ersetzen wird. Die Abweichung von der Horizontalen in ° verändert

sich bei fortlaufendem Spiel

Deine Schwankungsbreite liegt bei 90 Stücken, also + / - 45 zur "Nulllinie", die bei Dir ca. 0,1 / Coup steigt.

Dein Plus von 0,1 / 1 ergibt eine Steigung von 5,71 °, entsprechend 5,7 % Gewinn,

das ist besser als GUT.

Grüße, Monopolis.

Nachtrag:

Ist das gut, oder schlecht? Ich leite daraus einen Mindestkapitalbedarf von 100 Stücken ab. Wie sind sonst die Erfahrungen mit dem Kapitalbedarf?

Ein Tischkapital von 50 ist bei der ansteigenden Nulllinie ausreichend. Der Kapital-

bedarf hängt von der Srategie ab, vom Risiko, dass Du einzugehen bereit bist.

bearbeitet von Monopolis
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wo hast Du diesen Beitrag von webpirat gefunden?

@ monopolis: Keine Ahnung. Hier muss man ja nicht nur vertikal lesen, sondern auch noch horizontal. Da verlier ich so langsam den Überblick. Die Aussagen vom webpirat war mir nur hängengeblieben, weil sie plausibel klang. Mag sein, dass SO nicht dastand, oder JETZT nicht mehr so wahr ist, wie damals.

gryphius

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Hallo gryphius

Witzigerweise klappt es auch im Gleichsatz.

das klingt viel zu schön, um wahr zu sein.

Ich hab meine Spielidee über 100.000 coups getestet. Der größte Rücklauf war dabei etwas unter 90 Stücke, also nach einem Saldomaximum lief es immer weniger als 90 Stücke zurück, bis ein neuer Höchststand erreicht wurde.

zur Bewertung sind diese 2 Fragen wichtig:

wurde jeder der 100 000 Coups gesetzt?

nur die "gesetzten" Coup zählen

wie wurde die Satzweise gefunden?

wurde die Satzvorschrift mit der "gespielten" Permanenz gefunden

dann ist die Satzvorschrift wegen der Rückoptimierung wertlos

(das geht besser als man denkt :hut2: )

Beste Grüße

Wenke :hut2:

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das klingt viel zu schön, um wahr zu sein.

Ganz genau. Ein paar Fehlerchen hab ich schon gefunden, bleibt aber immer noch deutlich zuviel über. Deswegen will ich mal ein paar Hausnummern abklopfen.

wurde jeder der 100 000 Coups gesetzt?

Fast. Etwa 90 Prozent.

wie wurde die Satzweise gefunden?

wurde die Satzvorschrift mit der "gespielten" Permanenz gefunden

Nein. Ich bastel empirisch mit Zufallszahlen (random.org). Zur Sicherheit hab ich die Zahlen sogar neu gemischt. Bleibt so.

Aber krieg's schon noch zerhackt.

gryphius

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Ganz genau. Ein paar Fehlerchen hab ich schon gefunden, bleibt aber immer noch deutlich zuviel über. Deswegen will ich mal ein paar Hausnummern abklopfen.

so klein können die Fehlerchen nicht sein.

Da wird noch ein fetter Brummer drinnen sein. :hut2:

Ich geh mal davon aus das du ständig im Gleichsatz 12 Zahlen spielst

Zwei TVS im Gleichsatz. Keine Progression, Kein Hi/Lo.

Über 100 000 Coups gerechnet (90% sind fast 100 :hut2: )

kannst du bei

einer positiven standartabweichung: mit 32 580 Treffern

.zwei positiven standartabweichung: mit 32 728 Treffern

. drei positiven standartabweichung: mit 32 876 Treffern

rechnen.

Dabei wären 32 876 Treffer das bestmögliche Ergebnis.

Aber:

32 876 * 3 wären 98 628 Gewinn bei 100 000 Stücken Einsatz.

= 1.372 Verlust als bestmögliches Ergebnis :hut2:

ich glaube nicht das sich dieses Minus mit deinen Ergebnissen vereinbaren lässt.

Du musst alles neu rechnen.

Beste Grüße

Wenke :D

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Du musst alles neu rechnen.

@ wenke:

Na schön. Also alles auf Anfang. Ich hab versucht, das ganze so einfach und überschaubar zu halten, wie möglich. Also hab ich diesmal 3 TVS genommen, also quasi ne EC. Im Gleichsatz brauch ich also mehr Plustreffer als Minustreffer, um auf einen grünen Zweig zu kommen. Auf potentiell Fehlerträchtige Saldoführung hab ich verzichtet.

Bei 3 TVS spiele ich 18 Zahlen gegen 37, habe also eine zu erwartende Trefferquote von 18/37 = 0,49. Wenn ich meine Plustreffer zu den gespielten Coups ins Verhältnis setze, komme ich auf 0,57. Die Zero-steuer wird größer, die Schwankungsbreite auch, dafür nimmt der Ertrag drastisch ab. Hm.

gryphius

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Hallo gryphius,

Nein. Ich bastel empirisch mit Zufallszahlen (random.org). Zur Sicherheit hab ich die Zahlen sogar neu gemischt. Bleibt so.

Aber krieg's schon noch zerhackt.

gryphius

Wenke  Geschrieben: Heute, 14:19

Wenn ich Dir einen Rat geben darf, vergleiche Deine Rechnungen immer mit echten Permanenzen. Wenn Du keine hast, Du bekommst sie von deutschen Spielcasinos aus dem Internet. Den Du willst ja auch mal später an einem echten Rouletttisch Deine Einsätze machen. Am Tisch gibt es nunmal keine Zufallszahlen, sondern von einem Gruopier geworfene Zahlen.

Randomzahlen, also Zufallszahlen vom Computer und echte Permanenzzahlen vom einem Casino, sind und bleiben, zwei paar Schuhe.

Gruß Fritzl

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Randomzahlen, also Zufallszahlen vom Computer und echte Permanenzzahlen vom einem Casino, sind und bleiben, zwei paar Schuhe.

Es sind sogar drei Paar: LC-permanenzen, OC- Permanenzen und Zufallszahlen. Gesetzt den Fall, dass die OCs nicht bescheißen, sind die Zufallszahlen aber gar nicht mehr so weit weg von den OC-Permanenzen.

Aber ich will ja auch garnicht spielen- mir sind nur die Kreuzwortdinger zu doof.

gryphius

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Warum beschäftigst du dich dann  mit der Roulette, wäre doch dann sinnvoller Schach zu spielen!

Mir ist mein Schachpartner abhanden gekommen: Freundin angelacht und weggezogen. Tja. Außerdem kann ich seit Paroli.de Excel besser benutzen, als je Zuvor. Und in Statistik bin ich auch besser geworden. Ist doch super.

gryphius

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Also.

Hab's no'ma' komplett neu geschrieben, bleibt aber so. Vielleicht sind meine Zahlen, die ich durchjage, nicht ganz sauber.

Kann mir jemand nen Tip geben, wo ich unformatierte, unaufgeschlüsselte Permanenzen herbekommen kann? Also die blanken Zahlen, damit die Excel locker fressen kann.

Danke

gryphius

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Zu TVP Spielen

An gryphius und alle TV Spieler

Ich bin von TVP spielen wieder abgekommen.

Das Problem ist : Welche TV willst du spielen. Die die 1x getroffen wurde ,die wo alle Zahlen einen Treffer hatten? Die Zahlen die auf dem Tableau so praktisch neben einander liegen haben im Kessel nämlich nichts miteinander zu tun.

Vielleicht kennt ihr ja den Ausspruch eines Neulings am Tisch: 7 ist gesetzt 8 kommt .Darauf der Spieler: och einen daneben. :hand:

Aber mal ernsthaft: Maker dir mal folgende TVP auf dem ausgedruckten Tableau an:10/12,16/18, 19/21, 22/24, 34/36

und übertrage die Zahlen dann auf den Kesselausdruck.

So hat man immerhin eine strategische Verteilung im Kessel. Keine Garantie nur ein Denkanstoß

Es bleibt dann immer noch die Frage Progression Ja oder nein.

Meine Idee, die ich in einem anderen Thread schon beschrieben habe ist, dass z.B. diese

TV zwar Anfangs gemeinsam gesetzt werden, aber jede TV für sich gewinnt und verliert und nicht sozusagen im Kollektiv. .D.h. die TV die Gewinn gemacht hat hört auf, die die den Verlust gemacht hat wird weitergespielt. Wahrscheinlich Kapitalschonender als den ganzen Satz zu progressieren?. :hut2:

Viele Stücke wünscht

hermann

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Huhu :D

D.h. die TV die Gewinn gemacht hat hört auf, die die den Verlust gemacht hat wird weitergespielt.

Dir ist hoffentlich klar, dass 'ne TVS mitunter auch mal bis zu 120 mal ausbleibt, das überstehste mit keiner Progression. In der Zwischenzeit wird unter Umständen die and're TVS überdurchschnittlich oft getroffen..................

Beim Spiel auf TVS sollten Favoriten bevorzugt werden und auch das Verhalten der TVS beobachtet werden. 's kommt gar nicht mal so selten vor, dass bestimmte TVS, wenn s'e kommen, im Verbund auftreten, also z. B. aktuell die Tendenz herrscht, dass wenn z. B. die TVS 2 getroffen wird, kommt kurz danach 'ne bestimmte and're TVS. Auf solche Tendenzen spielen, wenn s'e denn vorhanden sind, kann ganz schön lustig sein............. :hut2:

'ne genaue Anleitung für 's Spiel auf TVS findeste im RC, Kapitel TS-TREND...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hut2:

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zum TVP Spiel

Hallo Danny

natürlich kann eine TV ellenlang wegbleiben, eine TV simple ist uns schon mal 68x weggeblieben. Sowas kannste natürlich nich progressieren. Es sollte auch nur ein Denkanstoß sein um nach und nach auf die Verliererzahlen zu kommen. Beim Pleinspiel setze ich die betreffende Zahl auch nur 37x ohne Treffer mit. Erscheint sie wieder setze ich nach. Kommt sie in der Spielzeit nicht mehr, habe ich die Progression gespart und max 37 Stück verseibt. Bei einer TV die theoretisch ja 3x in einer Rotation kommen muß, entscheidet der Spieler ob er 11x nachsetzt oder 37x. Wennz.B. der 30ste , 32ste, und 35ste Coup Treffer sind, ist es doch ok. wenn kein Treffer kommt hört er auf wartet auf denn nächsten Treffer und beginnt den Angriff neu. Ersollte nur fest bei seinem persönlichen Rhythmus bleiben.

Gruß

hermann

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Huhu :hut2:

Es sollte auch nur ein Denkanstoß sein um nach und nach auf die Verliererzahlen zu kommen.

Denkanstöße sind immer gut, nur int'ressieren mich die Verrecklinge nicht wirklich. Ich ermittel' lieber die Favoriten, die werden dann nachgesetzt, aber...............

Beim Pleinspiel setze ich die betreffende Zahl auch nur 37x ohne Treffer mit.

.................bei Plein sind mir 37 Nieten in Folge einfach zuviel. Wenn 'ne Plein innerhalb von 18 Coups nicht trifft, hat's keinen Sinn, zumal dann im weit'ren Verlauf des ersten Satzes noch weit're Pleins hinzugekommen sind. Dann kann die Sache bei breitem Spiel ziemlich teuer werden. Beim Spiel auf Plein gehen, egal wieviele Nummern beteiligt sind, am Anfang maximal 48 Chips hopps...................

Bevor jedoch überhaupt gesetzt werden kann, muss erst mal festgestellt werden, was der Zufall g'rad für'n Schabernack treibt. Spielt er breit, also d. h. 's kommen wenige Wiederholungen, dann kann's beim Spiel auf Plein auch vorkommen, dass gar nicht gespielt wird, mer soll nie in die Breite hineinsetzen...................

Ich denk' vielmehr, mer muss in der Lage sein, zu erkennen, was g'rad läuft. 's gibt einige Phänomene bei den höheren Chancen, die uns der Zufall präsentiert, mer muss versuchen, diese Phänomene zu erkennen. Also mer kann nicht sagen, ist 'ne Nummer so und so oft gekommen, dann kann mer s'e spielen, sondern mer muss versuchen, sich dem Verlauf anzupassen.................

Um auf die TVS z'rück zu kommen, vielleicht haste da schon mal beobachtet, dasses kaum Favoriten gibt, aber dafür trifft irgend 'ne TVS kurz hinter'ander zwei mal, dann bleibt s'e wieder für längere Zeit aus, dann wird s'e wieder zwei mal kurz hinter'nander getroffen. Das sind alles so Sachen, die muss mer mal beobachten, und wenn mer das sich mal verinnerlicht hat, seine Schlüsse d'raus ziehen.............

Wichtigste Erkenntnis ist meines Erachtens, 's kann nicht stur nach bestimmten Satzsignalen und Progressionen gespielt werden, mer muss sich den Gegebenheiten anpassen..................

Bei einer TV die theoretisch ja 3x in einer Rotation kommen muß, entscheidet der Spieler ob er 11x nachsetzt oder 37x. Wennz.B. der 30ste , 32ste, und 35ste Coup Treffer sind, ist es doch ok.

Wir wollen mal ein's nicht vergessen: Beim Spiel auf TVS beträgt 'ne Rotation sechs Coups. Legste 'ne Rotation generell mit 37 Coups fest, gehste von Pleins aus, das bedeutet bei Deinem Spiel auf TVS, so wie ich's verstanden hab', dass Du die TVS mit 'ner Verlust-Progi spielen musst, um überhaupt im Plus 'rauszukommen. Verlust-Progis sind aber bei höheren Chancen 'ne ziemlich verteufelte Sache, wenn der Zufall ein's seiner trickreichen Spielchen mit Dir treibt...................

Mer kann maximal bei breitem Spiel den Verlust begrenzen, bei spitzem Spiel kann dann der Einsatz erhöht werden, aber übertreiben darf mer das auch nicht, der Zufall hat so seine Launen..............

Ersollte nur fest bei seinem persönlichen Rhythmus bleiben.

Eben nicht. Der Zufall int'ressiert sich nicht für persönliche Rhythmen, er int'ressiert sich jedoch in Grenzen für Deine persönlichen Verluste und Gewinne..................

Vielleicht waren das jetzt für Dich 'n paar Denkanstösse, in der Hoffnung, dass du Dir mal wirklich Gedanken über 's Spiel machst..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hut2:

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Hallo Danny

Da bin ich scheinbar falsch verstanden worden..

Erstmal lesen. Es geht um TVP also um Transversale Plein, das sind zur Information 3 Zahlen ! von simple war nicht die Rede.

Mit persönlichen Rhythmus meine ich, wenn du dich als Spieler auf eine Satztechnik festgelegt hast die dir liegt, wie z.B. eine Pleinzahl 18x nachsetzen. Musst du dabei bleiben und nicht einen Angriff mit 15 Coups anbrechen den nächsten mit 20.

Ich besuche schon seit 25 Jahren Spielbanken .Also kannst mir schon glauben dass ich schon so manchen Gedanken aufgenommen und wieder verworfen habe. Um es noch mal klar rauszustellen .ich bin Pleinspieler. Nicht TV Spieler . Wie ich mein Pleinspiel gestalte möchte ich noch nicht so offen legen .jedenfalls ich weiß sehr wohl was Favoriten sind, den ich spiele sie. Und meine Technik mit Erfolg .Wie ich über Stückwerte denke steht in meinem Beitrag in einem anderen Thread: unter Onlinecasino

Zu deinen 18 Coups sage ich , was machst du wenn der Zufall es will, dass nach den 20. Coup deine Zahl kommt ? Setzt du nach? Nach weiteren 22 Coups kommt nun deine Zahl und wieder bist du nicht dabei. Mit meiner Technik habe ich 2x gewonnen macht 70 Stücke -42 =+28, wenn ich es beim ersten Gewinn belasse habe ich 15 plus. Du hättest mit deiner Taktik aber 36 Stücke minus.

Jetzt wirst du sicher Fragen Was ist wenn meine Zahl 37x nicht kommt. Nun bei diesem Angriff hat diese Zahl dann 37 Stücke minus verursacht. Aber ich habe ein Konzept und das ist NICHT die Progression.

So verrückt eine beliebige Chance mit einer Wahnsinnsprogi zu setzen ist ja wohl keiner. Ich hoffe du bist beruhigt.

Sag mal Danny bist du eher mehr für Theorie oder spielst du auch Real?

Viele Stücke wünscht euch

hermann

bearbeitet von hermann
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Huhu :hand:

Da bin ich scheinbar falsch verstanden worden..

Erstmal lesen. Es geht um TVP also um Transversale Plein, das sind zur Information 3 Zahlen ! von simple war nicht die Rede.

In Deinem Beitrag steht...............

natürlich kann eine TV ellenlang wegbleiben, eine TV simple

Du wirst doch nicht wirklich mit mir diskutieren wollen, ob ich da was falsch gelesen hab'...................

Und sei so gut und schau' Dir bitte mal den Titel des Themas an................

Mit persönlichen Rhythmus meine ich, wenn du dich als Spieler auf eine Satztechnik festgelegt hast die dir liegt, wie z.B. eine Pleinzahl 18x nachsetzen. Musst du dabei bleiben und nicht einen Angriff mit 15 Coups anbrechen den nächsten mit 20.

Wann ich 'nen Angriff abbrech', bleibt immer noch mir überlassen. Wenn ich 's Gefühl bekomm', dasses nix wird, dann brech' ich ab und gut ist's. Und wenn ich vorzeitig 'n Angriff abbrech', gibt's dafür 'n guten Grund................

Zu deinen 18 Coups sage ich , was machst du wenn der Zufall es will das nach den 20. Coup deine Zahl kommt ? setzt du nach?. Nach dem 22 Coup kommt nun deine Zahl und wieder bist du nicht dabei.

Das ist ganz einfach Pech, das gehört zum Spiel dazu. Wann ich was nachsetz', entscheid' ich aus dem Spielverlauf 'raus, ich bin da flexibel, der Zufall ist's ja auch. Bei mir gibt's keine festen Regeln wie nach der 36 müssen die kleinen Roten gesetzt werden. Bei Plein benötig' ich mindestens 'ne Rotation Vorlauf, um erkennen zu können, was der Zufall vorhaben könnt' und was dann wie lang nachgesetzt wird................

Und Du wirst doch sicher auch schon erlebt haben, dass Du Deine Pleins 37 mal ohne Treffer nachgesetzt hast und spätestens im 40ten Coup kommen s'e. Das macht der Zufall sogar ziemlich gern' so, zumindest 'ne zeitlang, 's kann auch als Satzsignal gelten................

Aber ich habe ein Konzept und das ist NICHT die Progression.

Du wirst mir doch hoffentlich nicht vorwerfen wollen, dass ich kein Konzept hätt'. Nur ist mein Konzept flexibel genug, um mich gewissen Tendenzen anzupassen. Sagen mer's doch einfach mal so: Du hast Dein Konzept, ich mein's................

Und sei doch ehrlich:

'n Problem, welches Du beschrieben hast.................

Das Problem ist : Welche TV willst du spielen.

............das haste doch bei Plein genauso....................

Sag mal Danny bist du eher ein Theoretiker oder auch ein Realspieler?

:hand:

Hat das geholfen, Dir die Frage selbst zu beantworten????????????

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :angry:

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