data Geschrieben Januar 8, 2007 Share Geschrieben Januar 8, 2007 Hi Leute,wer kann mir eine gute flache Progression für einfache Chancen nennen.Wäre für ein üaar Tips dankbar.Gruß Datal Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
easyflip Geschrieben Januar 8, 2007 Share Geschrieben Januar 8, 2007 Hi Data,auf einzelne Chancen oder auf alle drei mögliche gemeinsam ?GrußEasyflip Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gummi52 Geschrieben Januar 8, 2007 Share Geschrieben Januar 8, 2007 Hallo, Data,habe mal in einem Forum eine gestreckte D`Alembert gesehen:1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5, 3.1, 3.2 etc. pp. Es werden die folgenden Sequenzen gespielt 1.1, 1.2, 1.3, 1.4 and 1.5 mit 1 Einheit bevor man auf 2 Einheiten erhöht. Dann werden die Sequenzen 2.1, 2.2, 2.3, 2.4 und 2.5 mit 2 Einheiten gespielt bis wir auf 3 Einheiten erhöhen u.s.w.Die Reduzierung wird in derselben Art und Weise durchgeführt.Ein kleines Beispiel soll das ganze verdeutlichen:Satzgröße Ergebnis Stand1.1 +1 +11.1 - 1 01.2 - 1 - 11.3 - 1 - 2 1.4 - 1 - 31.5 +1 - 21.4 - 1 - 31.5 +1 - 21.4 - 1 - 31.5 - 1 - 42.1 - 2 - 62.2 - 2 - 82.3 + 2 - 62.2 + 2 - 42.1 + 2 - 21.5 + 1 - 11.4 +1 0u.s.w.Man kann die einzelnen Stufen auch länger strecken z.B. bis 1.6, 1.7 u.s.w.Bei einer herkömmlichen D`Alembert wäre man in hohe Regionen vorgestoßen z.B. schon auf einen Einzelsatz von 8 Stück, kumuliert wäre das dann schon ein Minustand von 26 Stück gegenübergerade einmal 8 Stück bei der gestreckten D`Alembert gewesen.Hoffe, daß das Sytem der gestreckten D`Alembert klar ist.Wer noch Fragen hat kann von mir über eine PN ein Word-Doku (allerdings in Englisch) bekommen.Viele Grüßegummi52 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GMark Geschrieben Januar 8, 2007 Share Geschrieben Januar 8, 2007 Progression egal ob steil oder flach ist nichts anderes als eine Art Verzögerung einer sitation wo wir sagen müssen, o.k. ich habe verloren. Über zwanzig Jahre beschäftige ich mich mit Roulette genauer gesagt, nur mi EC und viele Jahre habe ich daran verloren mit Systemen und Progressionen zu arbeiten. Es gibt keine Systeme und schon gar keine starre, und auf die dauer funktionieren keine Progressionen und Überlagerungen. Einzige was funktioniert sind statistische Methoden auf der Basis von Synchrondemodulatoren und nur Masse-Egal, einzige Satzänderung erfolgt nur nach der Kapitaliesierung in dem man ein Einheit mit dem man spielt erhöht. Man kann auf die dauer bis zu 17% dem Bank überlegen sein. Verschwendet nicht die kostbare Zeit für Blödsinn wie Systeme und Progressionen, es wird euch noch ankotzen wenn ihr bereits eine Methode beherscht die konstant dem Bank überlegen ist, die lange und langweilige Stunden die man im Casino verbringen muß. Gruß GMark Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maximus Geschrieben Januar 9, 2007 Share Geschrieben Januar 9, 2007 Hi GMark...Einzige was funktioniert sind statistische Methoden auf der Basis von Synchrondemodulatoren und nur Masse-Egal, einzige Satzänderung erfolgt nur nach der Kapitaliesierung in dem man ein Einheit mit dem man spielt erhöht. Man kann auf die dauer bis zu 17% dem Bank überlegen sein. was meinst du mit Synchrondemodulatoren?Wenn du einmal die Stückgröße erhohst, änderst du diese dann ne mehr?DankeBis dann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentin Geschrieben Januar 9, 2007 Share Geschrieben Januar 9, 2007 Synchrondemodulatoren?Kannst du uns das näher erklären?mfg Valentin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
relieves Geschrieben Januar 9, 2007 Share Geschrieben Januar 9, 2007 (bearbeitet) Vermutung :Synchrondemodulatoren?GMark müsste eigentlich Elektroniker / Fernsehtechniker / Fernmelder sein, oder ?Vor XY-Jahren habe ich mal was davon gehört.Frequenzen - - Signale - - Sinusausschläge -- ähh - -- keine Ahnung mehr !! Müsste dann aber auf EC-Spiel / Ecartbreite rauslaufen . Oder so .Mal sehen was er Morgen / Heute sagt. bearbeitet Januar 9, 2007 von relieves Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentin Geschrieben Januar 9, 2007 Share Geschrieben Januar 9, 2007 Ja so in die Richtung müsste es gehen!mfgValentin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentin Geschrieben Februar 10, 2007 Share Geschrieben Februar 10, 2007 .Einzige was funktioniert sind statistische Methoden auf der Basis von Synchrondemodulatoren und nur Masse-Egal, einzige Satzänderung erfolgt nur nach der Kapitaliesierung in dem man ein Einheit mit dem man spielt erhöht. Man kann auf die dauer bis zu 17% dem Bank überlegen sein. Ja was is es denn jetzt genau Synchrondemodulatoren?????MfGvalentin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentin Geschrieben Februar 10, 2007 Share Geschrieben Februar 10, 2007 und nur Masse-Egal,Ja und mit Prog, dann gehts net ??MfGValentin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mike32 Geschrieben Februar 10, 2007 Share Geschrieben Februar 10, 2007 Nachdem ich einige Artikel zu Synchrondemudulation gelesen habe, kann man dies ziemlich einfach beantworten.Synchrondemodulation ist -einfach ausgedrückt- die Bereinigung von "Störungen" bei der Wellenübermittlung, indem man eine niederfrequente Trägerfrequenz erzeugt und die Information der echten Frequenz auf diese überträgt.Auf Roulette und der Chartanalyse angewandt könnte man sagen, dass damit die Bereinigungen der Schwingungen und die Sichtbarkeitmachung der Hauptschwingung (bereinigt von den kleinen "Wellenschwingungen") darstellt.Mit Excel könnte man dies mit den gleitenden Mittelwert darstellen. Zu Deutsch: eine Chartanalyse mit der Funktion gleitenden Mittelwert.GrüßeMike32 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentin Geschrieben Februar 10, 2007 Share Geschrieben Februar 10, 2007 @Mike32,Auf dich ist halt verlass!MfGValentin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Adramelech Geschrieben Februar 11, 2007 Share Geschrieben Februar 11, 2007 Mit Excel könnte man dies mit den gleitenden Mittelwert darstellen. Zu Deutsch: eine Chartanalyse mit der Funktion gleitenden Mittelwert.Habe ich schon gemacht; Programme sind schon lange fertig. Mit allenmöglichen Variationen. Ergebnis: Null + große Ecarts...Gleitende Mittelwerte bringen nichts. Es gibt aber noch ein Haufen andererIndikatoren; aber ich glaube kannste auch in die Tonne treten.Soll aber nicht heißen, dass die Chartmethodik an sich schlecht ist...Adramelech Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jason Geschrieben Februar 11, 2007 Share Geschrieben Februar 11, 2007 Nachdem ich einige Artikel zu Synchrondemudulation gelesen habe, kann man dies ziemlich einfach beantworten.Synchrondemodulation ist -einfach ausgedrückt- die Bereinigung von "Störungen" bei der Wellenübermittlung, indem man eine niederfrequente Trägerfrequenz erzeugt und die Information der echten Frequenz auf diese überträgt.Richtiger ist : Du packst die Info in die Trägerfrequenz ( Modulation ) und sendest. Wenn Du die Info empfängst muß sie vom Träger getrennt werden ( Demodulation )Glaub ich, hoffe ich. jason Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mike32 Geschrieben Februar 11, 2007 Share Geschrieben Februar 11, 2007 @ ValentinDanke! @ JasonExakt! Ich wollte aber etwas vereinfacht darstellen, sonst versteht es gar keiner mehr.@AdramelechSo sind auch meine bisherigen Experimente mit allen möglichen stat. Fuktionen in Verbindung mit einem Chart. - Bisher bringen sie (bei mir) nichts.GrüßeMike32 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Adramelech Geschrieben Februar 12, 2007 Share Geschrieben Februar 12, 2007 @Mike32@AdramelechSo sind auch meine bisherigen Experimente mit allen möglichen stat. Fuktionen in Verbindung mit einem Chart. - Bisher bringen sie (bei mir) nichts.Mit einer Ausnahme: Habe vor Jahren die Origininalmethode von AlexanderLane per Hand an etwa 30.000 Coups getestet. Besagte Aufwärts- undAbwärtstrends; nur die Seitwärtsbewegungen habe ich nach eigenen Regeln gehandhabt. Müssen so an die 5% Netto gewesen sein und Ecartswaren richtig flach!!Das wäre es mehr als wert einmal programmiert zu werden Wenn du die Methode nicht kennen solltest und Interesse hast, schicke ich sie dir.MfgAdramelech Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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