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Wieviel investiert Ihr in Glücksspiel?


Wieviel "investiert" Ihr maximal in Glücksspiele? Gemeint sind alle Spiele wie Roulette, BJ, real und OC sowie Lotto, Sportwetten usw.  

46 Stimmen

  1. 1. Wieviel "investiert" Ihr maximal in Glücksspiele? Gemeint sind alle Spiele wie Roulette, BJ, real und OC sowie Lotto, Sportwetten usw.

    • gar nix ( ich spiele, wenn überhaupt, dann nur im Fun-Modus)
      3
    • bis zu 1% meines Nettoeinkommens
      4
    • bis zu 2% meines Nettoeinkommens
      1
    • bis zu 5% meines Nettoeinkommens
      4
    • bis zu 7% meines Nettoeinkommens
      2
    • bis zu 10% meines Nettoeinkommens
      5
    • bis zu 15% meines Nettoeinkommens
      3
    • bis zu 20% meines Nettoeinkommens
      2
    • bis zu 25% meines Nettoeinkommens
      0
    • bis zu 30% meines Nettoeinkommens
      3
    • bis zu 40% meines Nettoeinkommens
      1
    • bis zu 50% meines Nettoeinkommens
      0
    • bis zu 75% meines Nettoeinkommens
      0
    • im Höchstfall mein gesamtes Monatseinkommen
      2
    • mehr als mein Einkommen (mache zum Spielen gelegentlich Schulden)
      6
    • ich habe keine Ahnung (ich führe weder Buch noch kann ich es irgendwie einschätzen)
      10


Recommended Posts

Aus gutem Grund geht das nicht aus meinen Beiträgen hervor: weil ich Deine Aussage für Quatsch halt'. Selbstverständlich macht's zumindest bei höheren Chancen Sinn, auf bestimmte Satzsignale zu warten, um 'ne Tendenz zu bespielen.

Du musst Dir die Sache mit dem Zufall wohl doch noch mehr verinnerlichen. Deine Aussage steht nämlich im krassen Gegensatz zu dem, was Du sogar selbst bestätigst hast.

Ausgehend von echten Zufallswerten, die ohne Bezug zueinander sind, spielt es keine Rolle, ob Du ein paar Coups abwartest, 40 Jahre Pause machst oder direkt weiterspielt. Im Ergebnis wird sich nichts ändern. Jedes Plain hat jedesmal die Erscheinungswahrscheinlichkeit von 1/37tel, alles andere wäre in der Tat ausnutzbar. Im OC (da spielst Du ja übnerwiegend) kriegst Du ja nichtmal die aufeinanderfolgenden Werte, die Perm. ist sozusagen nur ein zusammengewürfter Ausschnitt, da der RNG sämtliche Tische und auch andere Spiele versorgt, also selbst wenn eine Abhängigkeit zur Historie bestünde (was natürlich nicht der Fall ist), aber slebst dann kann das Warten auf Satzsignalen doch zumindest im OC logisch betrachtet keinen Sinn machen. Du weisst gar nicht, was die letzte erzeugte Zufallszahl war.

Selbstverständlich spielt es hierbeit keine Rolle, ob Du EC oder andere Chancen betrachtet, ich kann Dir nur dringend empfehlen, irgend'was mit Aussetzern ( also Satzsignalen) einmal zu programmieren und dann über 1 Mio. Zufallszahlen (oder auch 2 odr 3 Mio, je nach Satzhäufigkeit) laufen zu lassen. Du wirst feststellen, dass Dir z.B. Pleintreffer statistisch nur jedes 37. mal gelingen. Das schaffe ich auch, wenn ich bspw. ganz starr immer die 17 bespiele, kommt am Ende aufs gleiche raus. Mit den anderen Chancen verhält es sich ähnich, alles läuft auf den statistischen Erwartungewerten hinaus, unzwar bei ausreichend langem Test mit erschrenkender Genauigkeit. Und das lässt nur eine logische Schlussfolgerung zu: es ist vollkommen egal wie Du spielst.

Nunja, wenn Du den Widerspruch von Zufall und den Sinn von Satzsignalen wirklich nicht siehst, musst Du mir nicht glauben, aber bitte mache eine entspr. Auswertung. Danach können wie die Ergebnisse gern diskutieren. Bei der Programmierung oder der Ermittlung von echten Zufallswerten bin ich Dir - wie jeden anderen Systemgläubigen auch - wenn nötig gern behilflich.

:dance:

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Huhu :dance:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Du musst Dir die Sache mit dem Zufall wohl doch noch mehr verinnerlichen. Deine Aussage steht nämlich im krassen Gegensatz zu dem, was Du sogar selbst bestätigst hast.</i></fieldset></div>

Oh Du Ratloser, was willste mir den jetzt schon wieder unterstellen??????????? Glaub' mir ein's, ich weiß durchaus, wie Zufall funktioniert.............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Ausgehend von echten Zufallswerten, die ohne Bezug zueinander sind, spielt es keine Rolle, ob Du ein paar Coups abwartest, 40 Jahre Pause machst oder direkt weiterspielt.</i></fieldset></div>

Dies betrifft die höchstpersönliche, private Gewinn-/Verlust-Permanenz, jedoch nicht die aktuelle Permanenz, die am Tisch herrscht................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Jedes Plain hat jedesmal die Erscheinungswahrscheinlichkeit von 1/37tel,</i></fieldset></div>

Dieser Sachverhalt ist bekannt, und Langzeittests über 'ne Mio. von Coups beweisen das ja auch. Da der Zufall jedoch nicht die ganze Zeit machen kann, was er will und schon vor allem nicht pausenlos in 37 Coups alle 37 Nummern zieht, wird er immer wieder auf kürzeren Strecken Favoriten bilden................

Nehmen wir der Einfachheit halber einfach die EC Rot/Schwarz. Wenn an 'nem Tisch momentan 'ne Schwarz-Tendenz herrscht, würd' ich nicht so gern auf Rot setzen wollen, Du vielleicht schon, weil ja nach Deiner Theorie egal ist, was bespielt wird.............

Wenn du auch noch Deine private G/V-Perm auf lange Sicht anguckst, wirste feststellen, dass dort die gleichen Phenomene auftauchen wie bei jeder EC-Perm. Warum die G/V-Perm wichtig ist, fragste Dich vielleicht, anhand dieser wird die Einsatz-Höhe bestimmt...............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Selbstverständlich spielt es hierbeit keine Rolle, ob Du EC oder andere Chancen betrachtet, ich kann Dir nur dringend empfehlen, irgend'was mit Aussetzern ( also Satzsignalen) einmal zu programmieren und dann über 1 Mio. Zufallszahlen (oder auch 2 odr 3 Mio, je nach Satzhäufigkeit) laufen zu lassen.</i></fieldset></div>

Offensichtlich haste meine Beiträge nicht genau gelesen, dann wüßteste, dass mein Spiel nicht ganz einfach zu programmier'n ist, da mein Spiel nicht starr ist. Ich bin durchaus in der Lage, mich dem Spielgeschehen des Zufalls anzupassen, da d'raus resultiert 'n unterschiedliches Verhalten was zum Einen Einfluß auf's Satzsignal hat und zum and'ren auf die anzuwendende Progi..............

Natürlich leg' ich mich auf die Spielweise anhand des Vorlaufes fest, aber wenn das dann nicht läuft, muss ich mich während des Spieles anpassen können. Und dass das auch mal nicht funktioniert, ist auch klar, das ist anhand meiner G/V-Perm erkennbar, da wird mit niedrigstem Einsatz gespielt, wenn die Partie gar nicht mehr zu retten ist, ist so nicht viel verloren, meistens weniger als eingeplant..............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Im OC (da spielst Du ja übnerwiegend) kriegst Du ja nichtmal die aufeinanderfolgenden Werte, die Perm. ist sozusagen nur ein zusammengewürfter Ausschnitt, da der RNG sämtliche Tische und auch andere Spiele versorgt,</i></fieldset></div>

Auch das ist bekannt, Du kannst Permenenzen nehmen wie Du willst, die Zahlen bestehender Permanenzen einmal vorwärts und dann rückwärts aneinander reihen, aus verschiedenen Casinos willkürlich Tagespermanenzen aneinander reihen (auch wieder vorwärts und rückwärts..........), oder wie in der EWR täglich aus HH Tisch 9 den 100sten Coup als fortlaufende Perm schreiben, 's kommt auf's gleiche raus: Zufall pur, genau so wie mer den Kerl erwartet. Gleiches gilt auch für den RNG der OCs, letztendlich muss am Tisch, der bespielt wird, Zufall rauskommen, nach all seinen Regeln................

Und schon deshalb macht's Sinn abzuwarten, was g'rad läuft. Ich bespiel' zwar ganz gern' Favoriten, aber 's gibt durchaus einige wenige Situationen, in denen macht 'n Restanten-Spiel Spaß, das aber nur bis zum ersten Verlust. Danach erst mal abwarten...............

Natürlich kannste auch hergeh'n und sagen, 's ist völlig wurscht, was gesetzt wird (steht auch kleinlaut so im RC drin..........), aber so einfach mach' ich's mir dann doch nicht, ich will doch lieber 'ne Tendenz bespielen, auch wenn ich mit Verlusten zu rechnen hab'. Diese sind Realität, da kommt niemand d'rum 'rum, aber diese können mit minimalem Einsatz durchgegangen werden, Gewinnphasen können eben so ausgenutzt werden..............

Vielleicht denkste mal d'rüber nach, ansonsten kann ich Dir nur wünschen, dass Du im Gleichsatz spielst, egal was, in der sicheren Erwartung, dass Du Deine Zero-Vergnügungs-Steuer bezahlen wirst..............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :dance:

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Glaub' mir ein's, ich weiß durchaus, wie Zufall funktioniert.............

Anscheinend nur Du. Ich bin mir ziemlich sicher, jedem Mathematiker würden bei so einem Satz die Augen weh tun:

Da der Zufall jedoch nicht die ganze Zeit machen kann, was er will [...]

Selbstverständlich kann der Zufall immer machen,was er will, er kann es nicht nur, er tut es sogar. Manchmal stimmt der Zufall mit der Erwartungshaltung des Spielers überein, deswegen bleibt es trotzdem Zufall. Alles ist möglich, theoretisch sogar auch Deine 36 verschiedene Plein in einer Rotation, nur extrem unwahrscheinllich.

Eine Abhängigkeit zu der Historie besteht nie, zu keinem Zeitpunkt, denn sonst wäre es kein Zufall, die Wahrscheinlichkeit ist die gleiche, ob Du einen oder 100 Mio. Coups betrachtest, Du kannst es bei sehr vielen Coups/Zufallswerten nur relativ befreit von Schwankungen (Glück/Pech) betrachten. Deshalb mein Mio-Test, denn wie Du selbst erkennst:

Dieser Sachverhalt ist bekannt, und Langzeittests über 'ne Mio. von Coups beweisen das ja auch.

Und jetzt möchte das eben unsanft abgewürkte Zitat fortführen:

Da der Zufall jedoch nicht die ganze Zeit machen kann, was er will und schon vor allem nicht pausenlos in 37 Coups alle 37 Nummern zieht, wird er immer wieder auf kürzeren Strecken Favoriten bilden................

Zu dem ersten Teil habe ich ja schon was geschrieben. Eine Favoritenbildung gibt es natürlich, auch auf läneren Teilstücken, halt nur schwächer. Du siehst aber erst hinterher, ob ein Plein oder eine andere Chance dominierte. Das nimmt aber nicht den geringsten Einfluss auf den nächsten Coup, da - wir erinnern uns - jeder Zahl jedemal die gleiche Erscheinungswahrscheinlichkeit hat, ohne Bezug zur Historie/Permanenz. Natürlich kann ein Favorit auch weitere Coups mit einer höheren als der statistischen Wahrscheinlichkeit erscheinen, das ist aber nur Zufall und ändert nichts an den Wahrscheinlichkeiten, jeder anderer Plein, auch eine Restante, kann in den nächsten Coups genausogut zum Faoriten werden. RNF bringt Dich gegen den Zufall kein Stück weiter..

Nehmen wir der Einfachheit halber einfach die EC Rot/Schwarz. Wenn an 'nem Tisch momentan 'ne Schwarz-Tendenz herrscht, würd' ich nicht so gern auf Rot setzen wollen, Du vielleicht schon, weil ja nach Deiner Theorie egal ist, was bespielt wird.............

Das hast Du richtig erkennt. Ich kenne die Situation, die kann manchmal ganz schön emotional geprägt sein, vorallem wenn man sein Wissen gerne mal verdrängt, nach 6 mal schwarz verfällt man leicht in den Glauben "Jetzt muss aber doch mal schwarz kommen". Die Trefferwahrscheinlichkeiten ändern sich hierdurch aber kein Stück.

Wenn du auch noch Deine private G/V-Perm auf lange Sicht anguckst, wirste feststellen, dass dort die gleichen Phenomene auftauchen wie bei jeder EC-Perm.

Eben nicht nur da, sondern auch in jedem anderen Haufen von Zufallswerten, egal ob ich beim Lesen willkürlich welche auslasse, nur jede 3. Zahl berücksichtige, das ganze rückwärts lese, wild durcheinander mische oder was auch immer. Das ist Zufall. Spätestens an meinem Beispiel beim OC und den "zerhackten" Zufallswerten, die die Perm. bilden, muss Dir doch die Unabhängigkeit von der Historie und damit auch die Sinnlosigkeit von Satzsignalen, RNF usw. klar werden. (Sinnlos meine ich im Sinne von nicht gewinnbringend, nicht chancensteigernd.)

Offensichtlich haste meine Beiträge nicht genau gelesen, dann wüßteste, dass mein Spiel nicht ganz einfach zu programmier'n ist, da mein Spiel nicht starr ist.

Ich weiss, Systeme von Gewinnern kann man irgendwie nie programmieren, werd' ich mich dran gewöhnen müssen.

Anscheinend hast Du mein Posting aber auch nicht aufmerksam gelesen, ich habe Dich nicht gebeten, Dein ganzes Spiel zu proggen, sondern nur.....

ich kann Dir nur dringend empfehlen, irgend'was mit Aussetzern ( also Satzsignalen) einmal zu programmieren und dann über 1 Mio. Zufallszahlen (oder auch 2 odr 3 Mio, je nach Satzhäufigkeit) laufen zu lassen.

Das würde doch genügen, um den Sinn von Satzsignalen endlich zu widerlegen. Wir können gern im Gleichsatz bleiben. Du kannst auch ein Deiner Meinung nach "schlechtes" System mit Satzsignalen verwenden, Du würdest dann sehen, dass alles aufs Gleiche hinauslaufen wird, jeder 37. Versuch ein Plein zu trennen, wird erfolgreich sein, nicht mehr und nicht weniger (Schwankungen sind extrem gering bei 1. Mio Coups).

Ich bin durchaus in der Lage, mich dem Spielgeschehen des Zufalls anzupassen

Du bist in der Lage, Dein Spiel der Vergangenheit anzupassen.

Zufall pur, genau so wie mer den Kerl erwartet. Gleiches gilt auch für den RNG der OCs, letztendlich muss am Tisch, der bespielt wird, Zufall rauskommen, nach all seinen Regeln................

Und schon deshalb macht's Sinn abzuwarten, was g'rad läuft.

Genau das Gegenteil ist der Fall, gerade wegen des Zufalls macht warten keinen Sinn. Gesetzmäzigkeiten wie das 2/3tel-Gesetz oder Gesetz auf Ausgleich sind eine Folge des absoluten (unabhängigen und unzusammenhängenden) Zufalls, es ist nicht so, dass sich der Zufall merkt, was schon war und seine nächsten Werte daraufhin anpasst. Es bleibt für jeden Coup, jede Zufallszahl jedesmal die unverändert gleiche Wahrscheinlichkeit, daraus folgen dan Phänomene wie das 2/3tel-Gesetz und nicht umgekehrt.

ich will doch lieber 'ne Tendenz bespielen, auch wenn ich mit Verlusten zu rechnen hab'. Diese sind Realität, da kommt niemand d'rum 'rum, aber diese können mit minimalem Einsatz durchgegangen werden, Gewinnphasen können eben so ausgenutzt werden..............

Sofern sie auftreten kannste natürlich Gewinnphasen ausnutzen, aber das Auftreten ist wiederum vom Zufall abhängig. Du weisst nie, ob eine "Phase" so weitergeht und schon beim nächsten Coup Schluss ist.

:dance:

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Hallo Rudi,

beim Roulette hast Du Recht, was die Historie angeht aber aus meinen mittlerweile 3-jährigen fruchtlosen Er- und Aufklärungsversuchen könntest Du lernen und viel Zeit, Geist und Energie einsparen.

Sie wollen das alles nicht hören.

Ja ich weiss, Sachse, ich renne gegen eine :dance:

Dass eine solche Diskussion mit bestimmten Leutzen zwecklos ist, habe ich längst bemerkt. Logsiche Argumente werden entweder nicht akzeptiert oder gar nicht erst verstanden, das kennst Du zu genüge. Aber Dann< schätze ich anders ein, aus vielen ihrer Beiträgen geht meiner Meinung nach hervor, dass sie durchaus logisch denken und schlussfolgern kann, sich intensiv mit der Roulette-Meterie auseinander gesetzt hat, gute EDV-Kenntnisse hat (gleich mehrere BS auf ihrem Rechner) und auch programmieren (also testen) kann. Dennoch akzeptiert sie den Zufall ab einem gewissen Punkt nicht konsequent, obwohl ich bis zu diesem Punkt genau ihrer Meinung bin. Aber dann wird's aus meiner (und ganz sicher auch Deiner) Sicht unlogisch, widersprüchig, fast schon abenteuerlich. Ich verstehe es einfach nicht! :dance:(Sieht ganz so aus als müsste ich in diesem Punkt so bleiben wie es meinem Namen entspricht.)

Aber gut, ich werd' mal versuchen, mich ein bisschen in Zurückhaltung zu üben, auch wenn's schwer fällt. Ich will ja nicht, dass unser wechselseitiger Meinungsaustausch als endloser Forumkrieg fehlintepretiert wird. :emba:

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Hallo Rufsen,

der Dr. Basieux als Mathematiker hat mir einmal grob folgende Zahlen genannt, nach denen es mathematisch höchst unwahrscheinlich ist, das man noch im Gewin ist:

Einfache Chancen: ca. 50.000 Spiele,

Plein: ca. 100.000 Spiele,

Cheval: ca. 200.000 Spiele.

Du siehst also, um ein System zu testen, benötigst Du Computer- und Programmierhilfe sowie ausreichend Zahlenmaterial, wobei ich der festen Meinung bin, dass nur im OC Zufall herrscht. Roulettekessel haben alle eine Macke - leider reicht sie meist nicht aus, um den Hausvorteil zu überwinden.

sachse

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Huhu :)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Alles ist möglich, theoretisch sogar auch Deine 36 verschiedene Plein in einer Rotation, nur extrem unwahrscheinllich.</i></fieldset></div>

Ist mir schon klar, dass das vorkommen kann, deshalb hab' ich pausenlos dazugeschrieben...............

Im Normalfall wird der Zufall sich jedoch in seinen Grenzen bewegen, sprich er wird sich in etwa an die ihm bekannte Zwei-Drittel-Regel halten. 's ist Aufgabe der Spieler zu erkennen, ob der Zufall momentan eher breit spielt, sich also mit der Favoritenbildung Zeit lässt, oder spitz spielt, also die Neigung verspürt, einige wenige Nummern in kurzen Abständen zu wiederholen oder ob er 'ne Nummer zwei mal kurz hinter'nander spielt, um s'e dann wieder länger auszulassen und dann wieder nur zwei mal kurz hinter'nander bringt................

Falls Dich das näher int'ressiert, sei Dir 's Studium RC TS-TREND nah' gelegt............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Du siehst aber erst hinterher, ob ein Plein oder eine andere Chance dominierte. Das nimmt aber nicht den geringsten Einfluss auf den nächsten Coup, da - wir erinnern uns - jeder Zahl jedemal die gleiche Erscheinungswahrscheinlichkeit hat, ohne Bezug zur Historie/Permanenz.</i></fieldset></div>

Sicher siehste das erst hinterher, wenn ich jedoch rechtzeitig auf diese Dominanz einsteig', merk' ich das zwar auch erst hinterher, und ich :dance::hand::lol: ...................

Wenn ich zu spät einsteig', oder wenn sich der Zufall dazu entschliesst, vom spitzen Spiel in die Breite zu wechseln, gibt's eben :hehe::hand::ewr: , aber der Verlust geht dann eben nicht in die Tausende....................

Da ich den Umschwung meistens rechtzeitig bemerk', geht dann nicht viel verloren, wenn sich umgekehrt der Zufall entschliesst, vom breiten Spiel zum spitzen Spiel über zu geh'n, werden oft bis dahin entstandene Verluste wieder eingespielt bzw. 's Verlustlimit angehoben, mit 'ner begrenzten Anzahl von Coups nach Treffer, die dann noch gespielt werden, egal, ob ich über meine geplanten Coups hinaus spielen muss oder nicht...................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Ich weiss, Systeme von Gewinnern kann man irgendwie nie programmieren, werd' ich mich dran gewöhnen müssen.</i></fieldset></div>

Ich hab' nicht geschrieben, dass mein Spiel nicht programmierbar wär', 's ist nur entsprechend aufwendig zu programmier'n, weil viele Faktoren zusammen kommen. Auch wenn ich die TVP's bespiel', meine Satzsignale sind nicht nur von diesen abhängig, sondern auch von den gefallenen Nummern, in welchem Abstand usw. Das führt dann jedoch auch mal dazu, dass mal Sätze auf Plein erfolgen.............

's einzige, was Du mir vorwerfen kannst, ist, dass ich aus vergangenen Zufallsereignissen d'rauf spekulier', dass diese Tendenz sich fortsetzen könnt', ich bin mir durchaus bewußt, dass dies nicht so sein muss. Wenn das so wär', wär's einfach, aber Du weißt doch sicherlich auch, dasses Statistiken d'rüber gibt, im wievielten Coup z. B. der erste Plein-Vierer entsteht und wieviel Nummern d'ran beteiligt sind.............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rudi_Ratlos:</b></small></legend><i>Dennoch akzeptiert sie den Zufall ab einem gewissen Punkt nicht konsequent,</i></fieldset></div>

Komplett falsch geschlussfolgert, der Zufall wird absolut von mir akzeptiert, so wie er ist, ohne Wenn und Aber. Deshalb jammer' ich nicht über hohe Verluste, weil die äusserst selten entsteh'n..............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rufsen:</b></small></legend><i>@danny: die Tabellen von Dir...... amüsant, aber mit Nutzen ?</i></fieldset></div>

Wenn Du verstehst, was mit den Tabellen gemeint ist, dann sind s'e durchaus von Nutzen. Deshalb auch viel Text um die Tabellen.............

Und wenn Du meinst: ich bin froh, noch schlimmer kann's nicht kommen............ :emba::)

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :dance:

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Huhu :dance:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>sächselchen:</b></small></legend><i>Du weißt aber schon, dass der gute Prof. Ewert(mit v?) als Schöpfer des RC jetzt Perpetuum Mobiles konstruiert und auch dabei behauptet, dass sie funktionieren.</i></fieldset></div>

Evert mit v................

Weißte eigentlich noch, damals vor 500 Jahren, da haben mer am Lagerfeuer mal den Mond angebetet, da haste auch felsenfest behauptet, dasses niemals möglich sein wird, dass 'n Mensch dort oben rumlatscht...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :dance:

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Hu Hu D a n n y !

Weißte eigentlich noch, damals vor 500 Jahren, da haben mer am Lagerfeuer mal den Mond angebetet, da haste auch felsenfest behauptet, dasses niemals möglich sein wird, dass 'n Mensch dort oben rumlatscht...............

Huch, was is´denn hier los auf einmal ... kaum bin ich mal´paar Tage in Richtung Hölle unterwegs , und schon passiert was ...

Also, damit das mal klar ist : ich latsche doch nicht rum auf dem Mond !!!

mondfahrer

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Hallo sachse und D a n n y !

Du weißt aber schon, dass der gute Prof. Ewert(mit v?) als Schöpfer des RC jetzt Perpetuum Mobiles konstruiert und auch dabei behauptet, dass sie funktionieren.

mal was Sachsliches zum Thema Evert/Spinner/Systemdealer :

wir sollten die Sachdiskussion über die Möglichkeit des Perpetuum Mobiles fortsetzen !

Dies auf dem Boden der von Evert selbst vorgetragenen Tatsachen! Laut eigener Bekundung hat er nicht nur das Rhönrad erfunden (mechanische Voraussetzung für´s Perpetuum Mobile) sondern er ist definitiv ein SPINNER und war ständig AUF DEM HOLZWEG (alles nachzulesen auf seiner HP.) Ausserdem ist es sein Hobby, Leute an der Nase herumzuführen und erst ganz am Schluss mitzuteilen, dass er sie vergackeiert hat ( ebenfalls nachzulesen auf seiner HP). Der Grund für dieses Hobby wird auch mitgeteilt : Er möchte seinen Frust , insbesondere seine Empfindungen auf dem Holzweg , mit anderen Leuten teilen ...

@ D a n n y :

Du kannst selbst verifizieren, dass Everts Perpetuum Mobile funktioniert. Er hat die Bauanleitung ins Netz gesetzt.Eine Animation beweist die Funktionsfähigkeit solange niemand den Strom des PC abstellt. Du benötigst zur Verifikation folgende Utensilien :

1 Stricknadel

1 Milchpiekser

2 Konservendosen, mit Maultaschen gefüllt ( verschiedene Dosengröße, die kleinere Dose muss kürzer und dünner als die größere Dose sein)

1 Dosenöffner

2 Bierdeckel

1 Tube Uhu

2 Schraubzwingen

2 Küchenstühle

1 Rolle Tesafilm

5 Chips

Aus diesen Materialien kann man (auf der Erde) ein Perpetuum Mobile nach Bauart "Evert" (siehe seine HP) innerhalb max . 1 Stunde herstellen. Im Ruhezustand bewegt es sich nicht. stößt man es hingegen an, bewegt es sich. Es wird danach nie mehr aufhören sich zu bewegen . Daher der Name Perpetuum Mobile ...

Montageanleitung :

Zur Montage werden die Konservendosen mit Hilfe des Dosenöffners ihrer insgesamt 4 Deckel entledigt. Die Maultaschen werden in gebratener Zwiebelsoße zubereitet und verzehrt. Die kleinere Dose- nunmehr topologisch gesehen ein Hohlzylinder- wird in die größere (ebenfalls zum Hohlzylinder mutiert) geschoben. Sodann werden die Ränder der größeren (äusseren) Dose mit Uhu beschichtet. Die Bierdeckel werden sorgfältig radialsymmetrisch auf diese beschichteten Ränder aufgesetzt. Zur Beschleunigung der Trocknung kann man die Vorrichtung einige Minuten in einem Backofen garen. Nach Trocknung ( Verfestigung der Verklebung) wird die Stricknadel durch einen der beiden Deckel gebohrt, und zwar so, dass a) die innere Dose die Stricknadel nicht berührt,b) das erbohrte Loch sich nicht im Bierdeckelmittelpunkt gefindet, sondern "exzentrisch" gelagert ist. Die Nadel wird nun langsam weitergeschoben, bis sie von Innen den zweiten Bierdeckel berührt. Dabei muss die Nadel im Inneren achsenparallel zur Achse der größeren Dose verlaufen . Nun wird der zweite Deckel von Innen durchstochen und die Nadel noch einige Zentimeter nach außen geführt. Die beiden Enden der Nadel werden nun mit Hilfe der beiden Schraubzwingen zwischen 2 Stühlen befestigt. Die Nadel muss parallel zur ebenen Erdoberfläche gelagert sein.

Die äussere Dose wird nun son lange gedreht, bis sie den größten Abstand zur Erdoberfläche hat. Sodann werden die 5 Chips genau mittig an der tiefsten Stelle der Dose befestigt. Nun ist das Perpetuum Mobile fertig. Mit einem leichten Fingerschnipp wird die äußere Dose in Rotation versetzt.

Es funktioniert !

mondfahrer]

bearbeitet von mondfahrer
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Klassevorschlag, mondfahrer,

es funktioniert!! Die hohe Rotationsgeschwindigkeit hat bei meinem Mobile

dazu geführt, dass sich die Konservendosen geweitet haben, sie sind also

schon ein bisschen ausgeleiert.

2 Konservendosen, mit Maultaschen gefüllt ( verschiedene Dosengröße, die kleinere Dose muss kürzer und dünner als die größere Dose sein)

Für den Betrieb hier auf der Erde empfehle ich Dünnrohrsargabschnitte, die

haben etwas dickere Wandungen als Konservendosen.

Und wenn denn Herr Prof. E. nur vergackeiern will, gilt dies letztlich auch für

seine 100 (+) Thesen.

Grüße von der Insel

Moni96. :hammer::D

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Also bei mir kommts schon drauf an, das ist ein bisschen situationsabhänbgig, manchmal spiel ic hend so viel, weil ich entweder keine Zait habe oder es zuviel zu tun gibt, und andere Male da hab ich Lust dran und geb auch mehr aus - irgendwie spontan! :-)

Und nach Nettoeinkommen kann ich das gar ned festlegen.

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  • 9 months later...

Da ich als Schüler noch kein festes Einkommen habe, aber dennoch nebenbei ein paar Euros verdiene, investiere ich max. 20€ (nicht regelmäßig, mal auch garnix^^) im Monat. Meistens spiele ich bwin Sportwetten, und das auch mit ganz gutem Erfolg, werde es aber bald (wenn ich ein paar Strategien verstanden habe) mal mit Roulette versuchen...

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  • 5 months later...

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