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2.500€ in 3 - 5 jahren


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hey leute!

wollte früher auch immer ein roulette-system finden.

hab dann nach 2 jahren aufgehört danach zu suchen.

obwohl die black 4 waren schon cool *g*

ich dachte mir dann, es muss doch irgendwie möglich sein,

trotzdem irgendwie an geld zu kommen. jetzt weiß ich wenigstens,

wie man sich 2.500 € holen kann. Und wie?

wenn man sich gscheit informiert, und alle subventionen + statl. förderungen nutzt, die richtige bank, versicherung,. .....

da schaut einiges raus ;-)

wünsch euch weiterhin viel erfolg!

lg andi

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ich arbeite jetzt bei einer vermögensberatung. ich weiß, dass sich das jetzt so anhört, als ob man da nur mit dem geld von den reichen herumjongliert. aber da gehts eben darum, dass man alle förderungen und subventionen die einem zustehen ausnutzt, und sich so vom staat sein geld zurückholt. wer von euch hat zum bsp an bausparer. na gut, ihr beschäftigts euch jeden tag mit geld. aber viele leute glauben, dass das das beste zum sparen ist. die wissen gar nicht welche anderen möglichkeiten es da gibt. alleine durch das wechseln meiner autoversicherung, erspar ich mir jedes monat 20€.

lg andi

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Oh man, ist Dir das denn nicht ein bisschen peinlich, in so einem Forum was über Vermögensberatung zu schreiben? :bx3:

Ich meine, ist ne feine Sache, das weiß ich, aber doch nicht hier...

Unter dem Motte, beim Zocken habe ich nur verloren, jetzt bin ich Vermögensberater und habe das Geheimrezept; ich weiß, wie man an mehr Kohle kommen kann und das vom Staat... :wink:

Weißt Du, auch in der Branche gibt es ne Menge schwarze Schafe, die ihrem Kunden komischerweise immer nur das verkaufen, woran sie am meisten verdienen, d.h. Prozente bekommen. Es gibt nur wenig gute Gesellschaften. Namen will ich jetzt hier nicht nennen.

Und, hast Du schon Deine ganze Familie davon überzeugt sowie Deine ganzem Freunde angerufen?

:bye1:

Viel Erfolg mit Deinem neuen Job...

Sirklas

bearbeitet von sirklas
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Huhu :bye1:

das sind die Kumpane, die mer jahrelang nicht geseh'n hat und plötzlich rufen s'e an, um mal über die gute alte Zeit zu quasseln. Nach spätestens 5 Minuten liegt auch schon 'n meterdicker Leitz-Ordner auf'm Tisch. Kenn' ich alles, die jag' ich gleich wieder zum Teufel.............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :wink:

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Hallo delta2003,

mich hat mal einer in einer Diskothek angesprochen:

"Eh Alter, willst Du nicht auch irgendwann mal Porsche fahren und ein schönes Einfamilienhaus besitzen?"

Den musste ich als Lamborghinifahrer und Eigentümer eines Wasserschlosses abschlägig bescheiden.

War hinterher ganz stolz, dass ich mit ihm gesprochen habe.

Bisher waren alle, die mein Vermögen vermehren wollten, ärmer als ich.

Da bin ich dann sehr skeptisch und wenn mal einer kommt, der mehr hat als ich, frage ich mich, wem hat er es abgenommen.

sachse

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Hi,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Ich kenne auch so ein paar Typen, die ständig unterwegs sind das Geld anderer Leute

vermehren zu wollen. Die sind lästig wie die Zecken wenn man nicht eine klare Ansage macht.

Die Anlageberater die ich kenne, sind selbst ständig pleite immer auf der Suche nach dem ultimativen Job der viel Kohle einbringt, ohne viel dafür tun zu müssen.

Zwei waren selbständig mit anschließender Insolvenz und sind nun im feinen Zwirn

und den üblichen Hochglanzprospekten unterwegs um des Geld anderer Leute zu vermehren.

Na ja wenn es mit der eigenen Geldvermehrung nicht geklappt hat, kann man es ja mal bei den anderen versuchen. Die Provisionen sind einem ja sicher, auch wenns dann langfristig denn Bach runter geht.

Anlageberater kommen bei mir gleich nach den Roulette-Systemverkäufern

Finale

,

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die wissen gar nicht welche anderen möglichkeiten es da gibt. alleine durch das wechseln meiner autoversicherung, erspar ich mir jedes monat 20€.

lg andi

@Delta2003

Viele, die wissen welche anderen Möglichkeiten es gibt, die wissen noch einiges mehr. z.B. welche Nachteile dadurch auf einen zukommen werden. Eines Tages wirst Du es auch merken :wink:

Gruß :bx3::bx3::bx3::wink::bye1:

Greg

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Hi!

Ich muss an dieser Stelle eine Lanze für delta2003 und den Beruf des Anlageberaters brechen.

Der weitaus größte Teil der Anlageberater bzw. (Versicherungs)makler sind absolut seriös und können tatsächlich helfen, eine Menge Geld zu sparen.

Seit 2 Jahren bin ich Kunde eines Maklers und habe mir dadurch folgende Beträge pro Jahr erspart:

Unfallversicherung ~70,00

Haushalts-, Feuer-, Einbruchsversicherung ~100,00

Rechtsschutz ~50,00

KFZ-Haftpflicht und Kasko ~100,00

Dann kommt noch das Geld von der Arbeitnehmerveranlagung (Jahresausgleich), das das Finanzamt zurückzahlt.

Eine Anlageberatung habe ich von meinem Makler noch nicht in Anspruch genommen - obwohl er mir da natürlich gern was verkaufen würde.

LG

DDP

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Als halbwegs gebildeter Internetnutzer habe ich zahlreiche Möglichkeiten, mich über günstigere Versicherungen SELBST zu informieren. Eine Anlageberatung solcher Art hatte ich noch nie nötig. Meist war ich besser informiert. Ich kann jedem nur raten, mal die Frage zu stellen, wie viel Rendite durch sogenannte Verwaltungskosten aufgefressen wird.

Ganz spannend wird es, wenn ich zu meiner Bank gehe und nach Fondprodukten frage. Meine Vorschläge und Wünsche konnten die dort bislang noch nie realisieren.

Weiterhin lebt doch diese Branche nur deswegen so gut, weil hier in good old germany permanent die Voll(ks)kaskomentalität gepredigt wird. Ich hab noch nicht mal ne Hausratversicherung, aus Erfahrungen anderer weiß ich aber, dass es im Schadensfall immer Streiterein gibt. Nunja, mein Hausrat mit einem Versicherungswert von vielleicht 20.000 Euro nimmt sich aber auch bescheiden heraus.

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Hi!

@nodronn:

Es ist schon richtig, jeder kann sich sein gewünschtes Produkt im Internet suchen und die besten Angebote herausfinden.

Trotzdem ist der persönliche Kontakt mit einem Makler unersetzbar, gerade was einen Schadensfall betrifft. Ich habe bis dato damit keine schlechten Erfahrungen gemacht, vieles wurde völlig unbürokratisch gelöst.

Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber meine Hausratsversicherung deckt von Sturmschäden, Bränden, Hochwasser bis hin zu Einbruch und zur Haftpflicht für den Hund und die Pferde alles ab.

Ich möchte hier noch 3 Beispiele, die ich miterlebt habe, bringen:

1. Mein Hund kommt unter ein Pferd und wird schwer verletzt. Tierarztkosten (6 stündige OP, Röntgen, Antibiotika) incl. langwieriger Nachbehandlungen (2 Wochen täglich in der Praxis), Verbandsmaterial für ca. 2 Monate betragen fast 2000,-- Euro.

Die Pferdehaftpflichtversicherung der Schuldigen die jährlich ca. 25,-- Euro kostet, ersetzt sämtliche Kosten.

2. Ich kaufte vor ca. 3 Jahren in der Tierhandlung einen English Springer Spaniel, ein paar Wochen alt. Das Tier erkrankt 2 Tage nach Erhalt und stirbt ca. 1 Woche später.

Mit dem Tier wurde in der Tierhandlung eine komplette "Grundausstattung" und Futter i.W.v. rund 1300,-- gekauft.

Der Tierarzt bestätigt mir, daß das Tier schon beim Kauf den Virus in sich getragen haben muss.

Ich informiere die Tierhandlung, fordere mein Geld zurück und erhalte die Antwort: "Das können Sie nicht nachweisen, blablabla... Sie bekommen selbstverständlich nichts zurück"

Tags darauf fahre ich mit dem gekauften Futter und allem Zubehör in die Tierhandlung, schmeiße das auf den Tisch, lege einen Zahlschein mit meiner KtoNr dazu und sage nur "Wenn in 3 Tagen das Geld nicht vollständig auf meinem Konto ist, erhalten Sie die nächste Post vom Anwalt meiner Rechtsschutzversicherung".

Allein die Ankündigung, daß ich es auf eine Klage ankommen lassen könnte, hat gereicht. Das Geld war da.

(Abgesehen davon würde ich heute Tiere NICHT mehr in einer Tierhandlung kaufen)

3. Meine Schwägerin kauft einen neuen Golf TDi mit guter Ausstattung. Eine Vollkaskoversicherung ist ihr zu teuer und schließlich fährt sie ja seit 20 Jahren unfallfrei.

Drei Monate später war der Golf Schrott, jetzt fährt sie einen alten Mazda...

Da gibts noch viel mehr Beispiele, von kaputten Fernsehern nach einem Gewitter, zerbrochene Glastüren von Kindern, zertretene Brillen, etc.

Versichern beruhigt.

LG

DDP

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@DanDocPeppy

Alle von dir genannten Beispiele sind richtig. Aber die wenigsten haben einen auf ihre persönliche Situation zurechtgeschnittenen Versicherungsumfang. Und nur das meinte ich.

Neuwagen? Vollkasko selbstverständlich, wenn es für eine Versicherung nicht reicht, lieber Abstriche beim Neuwagen machen.

Gebrauchtwagen? Wenn Vollkasko (durch Prozente) billiger als Teilkasko, keine Frage.

Wenn ich Haus, Hof und Tiere hätte, dann auch auf jeden Fall Hausrat-, Gebäudeversicherung und ne Tierhaftpflicht.

Ich bin Single ohne Kinder, ohne Wohneigentum und ohne Kraftfahrzeug, habe ne private KV und ne Haftpflichtversicherung. Mehr brauch ich nicht.

Meine Mutter konnte ich mittlerweile auch davon überzeugen, dass ne KLV nicht die richtige Anlageart ist. Richtig süß ist es immer, wenn ich ihr die Sachlage zu VL, Arbeitnehmersparzulage und Bausparprämie erklären muss.

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Hi!

@nodronn:

Siehste, im Grunde sind wir uns völlig einig. Jeder braucht sein Versicherungspaket "nach Maß". Daß ein Single mit Mietwohnung andere Versicherungen braucht als ein Familienvater mit Haus (und Schulden) ist klar.

Ich denke, daß das auch delta mit seinem Posting aussagen wollte - denn ein abgestimmtes Versicherungspaket (und ev. Anlagepaket) hilft Geld sparen.

@sachse:

Ich weiß nicht, wie das in Deutschland abläuft, aber bei uns ist es theoretisch nicht möglich, nicht versichert zu sein (wir haben Pflichtversicherung, ihr habt Versicherungspflicht).

Abgesehen davon nutzt es nichts, wenn du dir 28 Jahre KH-Aufenthalt leisten kannst, aber nicht die dazugehörigen ärztlichen Leistungen.

Stell dir nur folgendes Beispiel vor: Verkehrsunfall mit Polytrauma, mehrwöchiger Intensivstationsaufenthalt, Komplikationen und Multiorganversagen mit irreversiblen Nierenschädigungen, Anschlussrehabilitation, lebenslange Dialyse, behindertengerechter Umbau des Hauses,...

Das kann sich auch kein wohlhabender Bürger ohne Versicherung leisten.

Oder warum denkst du, haben gerade die Reichen die besten und teuersten Versicherungen?

Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn im Gesundheitswesen genug Patienten kennengelernt, deren Wiederherstellungskosten bereits in der ersten Woche den Wert eines Lamborghinis überschritten haben.

LG

DanDocPeppy

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Wo wir schon beim Thema sind. Es ist in der Tat so, dass viele Versicherungen überflüssig sind, weil die Schadensbereiche durch andere Versicherungen bereits abgedeckt sind. Aber dafür brauche ich keinen Berater, ich muss einfach nur lesen, was ich unterschreibe. Abgesehen davon muss ich mich auch nicht gegen alles versichern. Es ist in jedem Fall besser, dort wo es möglich ist Schadensfällen vorzubeugen. Ein paar Beispiele den Hausrat betreffend: bestmöglicher Einbruchschutz, Schutz gegen Übertspannung im Stromnetz (solche dinger kosten nur wenige Euros) die Waschmaschine im Keller stellen o. Aquastop versehen, Rauchmelder anbringen (wieder nur ein paar Euro) usw.

Ich sehe da nicht ganz ein, zum einen den Verdienst der Berater und Sachbarbeiter und die Rendite der Versicherungsgesellschaft und zum anderen die ganzen VersicherungsTrickser mitzufinanzieren, wovon es gerade im Kleinen anscheinend sehr viele gibt (z.B. Kamera oder Brille kaputt... sag doch, du hättest sie von meiner Tischkante gestossen.... mal sehen wo ich eine Quittung herkriege.... oder ich kauf einfach kaputte Ware bei eBay für 'n Appel udn 'n Ei, die liefern oft sogar die Quittung mit!)

Soviel dazu.

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hi!

eigentlich hat DanDocPeppy die postings für mich übernommen :bye1:

für manche von euch ist es selbstverständlich, sich über produkte zu informieren, und das beste für sich herauszuholen. ihr glaubt aber gar nicht, wie viele menschen es gibt, die keine ahnung von versicherungen oder fonds haben. ich weiß leider nur die prozentzahl von österreich, aber bei uns nutzen nur 5% der österreicher die förderungen und subventionen, die ihnen zustehn(!), obtimal aus!

aber das ist auch logisch. wenn man sich nicht selbst drum kümmert, erfährt man ja von keinen was.

ich bin mir sicher, dass es speziell in dieser branche jede menge schwarze schafe gibt. aber meine persönliche meinung ist, dass es immer auf den berater darauf ankommt. die analyse und beratung sind sowieso kostenlos. wenn man damit nicht einverstanden ist, braucht man ja auch nicht unterschreiben. außerdem darf man einen vermögensberater nicht mit einen vermögensverwalter verwechseln.

meine familie und bekannten hab ich von anfang an aus dem spiel gelassen. das wollte ich so. und das hat mein chef auch akzeptiert. ich durfte gleich in die empfehlungsschiene einsteigen.

lg andi

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gut,

ich war zu meiner zivi zeit selber vermögensberater, viele kurse, schulungen, alles schön und gut, sogar in anzüge hab ich mich geworfen, was eigentlich gar nicht meins ist.

hab neben meinem zivildienst die ersten paatr monate richtig satt geld verdient, bekam für eine einheit am anfang 2 euro.

mein vorgesetzter, mehr oder weniger so genannt, verdiente daran 4 euro , der drüber 8, usw, bis zum vertriebsmanger der 15 pro einheit für den vertrag kassierte, den ich abgeschlossen habe.

dann, nach einigen monaten, die verwandten und bekannten abgegrast, und ich dann in die höhere stufe aufgestiegen, einige mitarbeiter geworben und unter mir, ging dann nichts mehr.

die leute alle die ich unter mir hatte weg, keine lust, und ich fast keine aufträge mehr.

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Was mal wieder meine Ansicht bestätigt:

Es gibt nur zwei Wege, wie man auf dieser Welt sicher reich wird.

Entweder man nutzt die Dummheit der Leute aus oder deren Faulheit. Der letztere ist der beschwerlichere Weg.

nodronn

PS: Ich habe nichts gegen Vermögensberater, jeder macht halt den Job, von dem er meint, diesen am besten zu können.

Wieviel Euros muss ich jetzt ins Phrasenschwein werfen????

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Hallo DDP,

wenn Du in D selbstständig bist und weder ein Arbeitsverhältnis hast noch beim Arbeits- oder Sozialamt gemeldet bist, fragt Dich kein Schwein nach Deiner Krankenversicherung.

Ich habe das Beispiel gebracht, weil ich schon einmal einschlägige Erfahrungen machen konnte.

1987 wurde ich überfallen und lebensgefährlich verletzt. Für rund 30 Tage Krankenhaus wurden mir inklusiv Intensivstation, Notoperation und zweier folgender OPs pro Tag 332 DM in Rechnung gestellt.

Bei Krankenhauskosten sind offensichtlich einige OPs eingepreist.

Heute bin ich freiwillig bei der AOK versichert, weil mich die Privaten wegen des Alters oder der damals erlittenen Verletzungen nicht nehmen.

Trotzdem gebe ich für Gesundheitsvorsorge privat etwa doppelt so viel aus, wie ich an die AOK zahle.

sachse

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Hi,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Ich kenne auch so ein paar Typen, die ständig unterwegs sind das Geld anderer Leute

vermehren zu wollen. Die sind lästig wie die Zecken wenn man nicht eine klare Ansage macht.

Die Anlageberater die ich kenne, sind selbst ständig pleite immer auf der Suche nach dem ultimativen Job der viel Kohle einbringt, ohne viel dafür tun zu müssen.

Zwei waren selbständig mit anschließender Insolvenz und sind nun im feinen Zwirn

und den üblichen Hochglanzprospekten unterwegs um des Geld anderer Leute zu vermehren.

Na ja wenn es mit der eigenen Geldvermehrung nicht geklappt hat, kann man es ja mal bei den anderen versuchen. Die Provisionen sind einem ja sicher, auch wenns dann langfristig denn Bach runter geht.

Anlageberater kommen bei mir gleich nach den  Roulette-Systemverkäufern

Und jeden Morgen steht ein neuer Blödmannsgehilfe auf. Ich bin mal gespann wieviel auf dewn Stern TV Roulettheini reinfallen, aber dafür haben wir ja unser hervorragenders Forum, mit einem überallesstendem Sachsen, die uns dann informieren :bye1:

Finale

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hallo Sachse !

wenn Du in D selbstständig bist und weder  ein Arbeitsverhältnis hast noch beim Arbeits- oder Sozialamt gemeldet bist, fragt Dich kein Schwein nach Deiner Krankenversicherung.

Stimmt genau. Geiz ist geil. Übrigens nicht nur in Süddeutschland. In Berlin haben ´se einen mal krepieren lassen, weil er nicht versichert war (Behandlung verweigert mit nachfolgendem Tod durch unterlassene Hilfeleistung). Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis im angeblichen Rechts- bzw.- Sozialstaat.

mondfahrer

bearbeitet von mondfahrer
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