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Dauerhaft im Plus ?!


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Kann der Spieler beim Roulett dauerhaft Gewinn erzielen?

Wenn ja, mit welchen Mitteln? :warn:

Diesen Fragen bin ich auf den Grund gegangen und werde hier meine Schlussfolgerungen präsentieren. Ich werde Behauptungen aufstellen und diese dann mit Argumenten stützen.

Ich möchte euch sagen, wie ich über Roulette denke und warum ich so darüber denke, denn es könnte dem einen oder anderen sehr hilfreich sein, in diese Richtung zu denken und sich über bestimmte Dinge Gedanken zu machen.

Ich lasse durchaus andere Meinungen und Ansichten darüber zu und freue mich auch über weitere Beiträge oder auch Fragen zu diesem Thema.

Ich meine, der Spieler ist dazu in der Lage, dauerhaft beim Roulettespiel zu gewinnen!

Argument:

Zwar hat die Spielbank einen Vorteil, und zwar den Zerovorteil; wenn aber z.B. die einfachen Chancen so bespielt werden, dass man deutlich mehr Treffer erzielt als Nichttreffer ist der Spieler im Vorteil. Und das geht, wenn man weiss worauf es hierbei ankommt. Es gibt bestimmte Gegebenheiten beim Roulette, die wir uns zu Nutzen machen können.

Es verhält sich so, dass aufeinanderfolgende Merkmale

[nehmen wir ein einfaches Beispiel:

eine Rotserie (RRRRRRSRRRSRRRRSSRRRRRR)

die nur durch vereinzelte Schwarz-Coups in der Permanenz unterbrochen wird]

oft in Massen auftreten. Das liegt daran, dass sie nicht immer genau nach Wahrscheinlichkeitsprinzip

(vielleicht alle 200 Coups) auftreten, sondern auch mal 1000 Coups gar nicht.

Wenn aber mathematisch gesehen eine Permanenzart eine Wahrscheinlichkeit von 1:200 aufweist und erst nach 1000 Coups erscheint tritt sie hin und wieder in Massen auf um eben diesen Durchschnittswert zu erreichen. Genau wie mit der Wahrscheinlichkeit 1:2 für einen Roten oder Schwarzen Coup:

danach müsste jedes 2. Mal Schwarz bzw. Rot, Ungerade, Gerade usw. in der Permanenzanzeige auftreten. Ist aber nicht, sie treten zu 50 Prozent in gehäufter Form auf, d.h. 2 oder mehr aufeinanderfolgende gleiche Merkmale der einfachen Chancen. Eben damit sie nach längerem Nicht-Vorkommen ihren Durchschnittswert von 1:2 erreichen. Und das tun sie immer! Mal früher, mal später. Wer das nachprüfen möchte, kann das tun.

An diesem Punkt wird hoffentlich auch klar warum es immer Figuren oder Merkmale gibt, die in Massen auftreten. Selten gibt es Permanenzen ohne bestimmte Muster. Wer sich unsicher ist ob das so stimmt, kann es gerne nachprüfen anhand von Permanenzen.

Soll nicht heissen, dass es sich in jedem Fall lohnt auf Ausgleich zu setzen weil das lange Ausbleiben von Figuren irgendwann wettgemacht wird, um die durchschnittliche Auftrittswahrscheinlichkeit zu erreichen, denn wir wissen ja gar nicht wann sich eine (zu lange) ausgebliebene Merkmalsfolge ausgleicht.

Aber wir wissen doch - das habe ich vorhin erklärt - dass Serien und Merkmale, ganz gleich welcher Art oft in Massen auftreten, ja auftreten müssen! Dann muss der Spieler diese Tatsache ausnutzen, indem er diese Muster, Serien, Merkmale, Figuren, Flügel oder wie immer er sie nennen mag, bespielt! Wenn eine für den Profi-Spieler günstige Permanenz abbricht, so hört er im geeigneten Moment auf. So vermeidet er Verlustsätze und kann folglich den erspielten Gewinn nicht gefährden. Und darin liegt meiner Ansicht nach der Schlüssel zum Erfolg: Im richtigen Moment pausieren und im richtigen Moment wieder einsteigen.

Aus diesen Erkenntnissen kann man jetzt verschiedene Strategien entwickeln, die aber auf bestimmten Grundlagen basieren, z.B. dem Ausnutzen von in gehäufter Form :blink:momentan :bye2: auftretenden Merkmalen. Es gehört aber noch mehr dazu, z.B. die flexible Anpassung des Einsatzes an Glücksstrecken und Verlustperioden:

Immer die Einsatzhöhe an die momentane Situation anpassen. Wer verliert darf nur so wenig wie möglich setzen, denn er weiss nicht wie lange seine Verluststrecke andauert, wer gewinnt, sollte höher setzen solange es gut geht. So kann ich auch bei mehr Verlust- als Gewinncoups etwas ordentliches herausholen, denn ich setze in der Verlustphase ja so niedrig wie es eben geht.

Günstige Spielphasen egal welcher Art so gut es geht, aber mit möglichst niedrigem Risiko ausnutzen. Darin liegt das ganze Geheimnis. Das ganze ist nicht einfach und muss richtig eingeschätzt werden können und dafür muss sehr viel geübt werden, auch an mir ist da kein Meister vom Himmel gekommen.

Mögliches Gegenargument:

"Die mathematischen Vorteile liegen immer zugunsten der Spielbanken (wegen der Null)".

Stellungnahme meinerseits:

Insgesamt gesehen ist das richtig, aber es gibt Spielphasen, die sich ausnutzen lassen, z.B. eine längere, wenig unterbrochene Serie roter geworfener Zahlen. Für den Spieler, der diese Serie ausnutzt solange sie beständig ist, bedeutet sie Gewinn. Aber auch nur solange sie besteht. Die immerwährende Verlagerung von Schwerpunkten in der Permanenz setzt die Mathematik zwischendurch auf Sand, z.B. 20 Coups, 4mal Schwarz, 16mal Rot, also was ist mit der Wahrscheinlichkeit 1:2 ???, nur insgesamt gesehen steht der Vorteil immer auf der Seite der Spielbank, weil irgendwann Schwarz überwiegen wird um der Mathematik gerecht zu werden.

Deshalb wird auch jedes unflexible System, das sich der Permanenz nicht richtig anpassen kann wie es der Zufall gerade will, auf Dauer verlieren.

:bye1:

An solch einer Strategie arbeite ich gerade, ich habe darüber bereits geschrieben. Und wenn es tatsächlich so ist, dass sich beim Roulette dauerhaft Gewinne erzielen lassen dann so oder jedenfalls nach den genannten Grundregeln. Anders nicht, außer Kesselgucken ...

:bye2: Also, war etwas viel auf einmal. Mehrmaliges Durchlesen ist wohl nötig um alles richtig zu interpretieren, also lasst euch Zeit damit, ist ja auch ein sehr kompliziertes Thema.

Viele Grüße,

:hut2: Bis demnächst.

Rouletteforscher23

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Huhu :bye1:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rouletteforscher23:</b></small></legend><i>Zwar hat die Spielbank einen Vorteil, und zwar den Zerovorteil; wenn aber z.B. die einfachen Chancen so bespielt werden, dass man deutlich mehr Treffer erzielt als Nichttreffer ist der Spieler im Vorteil. Und das geht, wenn man weiss worauf es hierbei ankommt. Es gibt bestimmte Gegebenheiten beim Roulette, die wir uns zu Nutzen machen können.</i></fieldset></div>

Du irrst hier. Die Trefferquote stellt sich bei den ECs mit kleineren Abweichungen nach oben und unten bei etwa 50 % ein. Da kannste spielen, wie Du willst, das muss so sein, ist das Grundregel Nr. 1 des Zufalls........................

Ging's auch anders, wär's kein Zufall mehr.............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rouletteforscher23:</b></small></legend><i>Genau wie mit der Wahrscheinlichkeit 1:2 für einen Roten oder Schwarzen Coup:</i></fieldset></div>

Nächster Irrtum. Die Wahrscheinlichkeit beträgt 1:1 minus Zero...........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rouletteforscher23:</b></small></legend><i>An diesem Punkt wird hoffentlich auch klar warum es immer Figuren oder Merkmale gibt, die in Massen auftreten. Selten gibt es Permanenzen ohne bestimmte Muster. Wer sich unsicher ist ob das so stimmt, kann es gerne nachprüfen anhand von Permanenzen.</i></fieldset></div>

Das ist an sich schon klar, aber Du hast oft genug Permanenzen, da ist gar nix klar, da herrscht 's reinste Chaos. Du glaubst gar nicht, wie lang's dauern kann, bis endlich mal 'ne 3er-Serie kommt. Das kannste auch nachprüfen............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rouletteforscher23:</b></small></legend><i>Immer die Einsatzhöhe an die momentane Situation anpassen. Wer verliert darf nur so wenig wie möglich setzen, denn er weiss nicht wie lange seine Verluststrecke andauert, wer gewinnt, sollte höher setzen solange es gut geht.</i></fieldset></div>

Hab' ich auch schon einige Hundert Male geschrieben................. :blink:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bye2:

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Hallo Rouletteforscher,

Wenn aber mathematisch gesehen eine Permanenzart eine Wahrscheinlichkeit von 1:200 aufweist und erst nach 1000 Coups erscheint tritt sie hin und wieder in Massen auf um eben diesen Durchschnittswert zu erreichen.

Ja, aber es kündigt sich nicht an und deshalb weisst Du erst hinterher das es mal wieder aufgetreten ist.

Es gehört aber noch mehr dazu, z.B. die flexible Anpassung des Einsatzes an Glücksstrecken und Verlustperioden:

Es gilt das Selbe wie oben, Du weisst erst hinterher, dass es eine Gewinnstrecke war. Ausserdem ist Deine ganze Aussage diesbezüglich unsinnig, versuche nur mal Gewinn- und Verluststrecke auf den nächsten Coup zu reduzieren. Wenn Du für den nächsten Coup einen Gewinn erwartest setzt Du logischerweise viel, wenn Du einen Verlust erwartest setzt Du dann wenig??? Warum wenig und nicht einfach nichts?

Deshalb wird auch jedes unflexible System, das sich der Permanenz nicht richtig anpassen kann wie es der Zufall gerade will, auf Dauer verlieren.

Wie willst Du das denn einschätzen, etwa nach dem "Tischrythmus"? :blink:

Es ist egal wie Du es betrachtest, indem Du Dich am Vorlauf orientierst, egal wie lange der auch sein mag, spielst Du im Grunde ein starres Figurenspiel.

Nimm an Du beobachtest 50 Coups. Vor Dir liegt nun eine 50er Figur. Auf diese reagierst Du nun je nach Erscheinungsbild und bildest Dir ein Du hättest irgendwelche Muster und Rythmen erkannt, die Du nun bespielst. Das mag zufällig in dem Moment funzen, aber das nächste mal an der selben Stelle reagierst Du wieder genauso und dann funzt es eben nicht.

Warum nicht?

Weil auch nach einem Vorlauf von 50 oder x Coups nichts anderes passiert als sonst auch und sich jedes Muster und jeder Rythmus genauso oft fortsetzt wie er das eben nicht tut!

Günstige Spielphasen egal welcher Art so gut es geht, aber mit möglichst niedrigem Risiko ausnutzen. Darin liegt das ganze Geheimnis.

Das wäre natürlich toll, aber finde doch nur mal eine einzige Situation in der ein Gewinn wahrscheinlicher ist als sonst. :bye1:

Und wenn Du das nicht hinbekommst versuche einfach mal für den nächsten Wurf nur eine einzige Zahl zuverässig auszuschliessen. Wenn Du das schaffst ( und das ist bei genauer Betrachtung eigentlich der einfachste Lösungsweg ) dann ist das Problem gelöst!

paragon

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Wer verliert darf nur so wenig wie möglich setzen, denn er weiss nicht wie lange seine Verluststrecke andauert, wer gewinnt, sollte höher setzen solange es gut geht.

Hallo Rouletteforscher,

das heißt mit anderen Worten:

1. Setze im richtigen Moment mit Maximum auf die richtige Chance!

2. Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch!

Das mache ich schon jahrelang und es funktioniert tatsächlich.

sachse

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Hallo Sachse,

Setze im richtigen Moment mit Maximum auf die richtige Chance!

Könntest Du bitte den "richtigen Moment" mit einfachen Worten so beschreiben, dass Ihn auch der angehende Berufsspieler, der sich bequem Zuhause auf der Couch rumlümmelt und mit einem Auge OC Permanenzen nebenbei beobachtet, problemlos umsetzen kann?

paragon

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:blink: Na, das ging aber schnell!

Dann werde ich mich mal an die Arbeit machen und auf alle Beiträge eingehen.

@Danny

Was du bez. der Trefferquote geschrieben hast ist vielleicht richtig. Aber trotzdem denke ich, dass die pers. Permanenz durch richtiges Setzen beeinflusst werden kann. Wendor beispielsweise hatte bei seinen Live- Auftritten jedenfalls eine gute Trefferquote. Auch du richtest dich doch (wenn ich es richtig verstanden habe) ab und an nach der Tischpermanenz oder? Und wenn man aus der pers. Permanenz Schlüsse auf die Satzhöhe ziehen kann, warum dann nicht auch aus der Tischpermanenz für die Satzart? :bye2: Aber ich bin noch beim proben und werde bald genau Bescheid wissen.

Aber die Trefferwahrscheinlichkeit ist 1:2, da hast du dich vertan, denn es gibt 2 Möglichkeiten, entweder Rot oder Schwarz. Und jedes 2. Mal kommt durchschnittlich eins der beiden Merkmale vor. Dieser Sachverhalt wird mathematisch so dargestellt. Was du geschrieben hast ist die Auszahlungsquote für einen Treffer einer eC. 1:1 bedeutet Einsatz gleich hoch wie Gewinn.

Zu den 3er-Serien:

Ich habe ja gesagt dass es so üblich ist dass Merkmale mitunter sehr lange ausbleiben, und zwar in dem Zusammenhang dass sie irgendwann wieder haufenweise auftreten.

Zum Letzten Punkt:

Das mit dem Einsatz hast du wirklich schon 100 mal getextet. Und das ist gut so.

Um genau zu sein, dass habe ich sogar aus deinen Beiträgen heraus aufgegriffen und wende es selbst an um es zu testen und ich finde, es ist das Wichtigste überhaupt, den Einsatz richtig zu variieren, das sage ich hier in diesem Thema aus eigener Erfahrung.

@paragon

Zur kurzen Erklärung: Ja, ich richte mich da nach dem Tischrhytmus. Warum ich glaube dass das geht habe ich erklärt, vielleicht ist es ja ein Irrtum aber ich probier es aus und am Ende der Woche werte ich meine Fiktivsätze aus und werde daraus meine Schlüsse ziehen, evtl. noch weiter testen.

Warum ich nicht einfach den Satz auslasse wenn ich Verlust erwarte? Weil man nicht einfach Stellen aus dem persönlichen Schicksalsverlauf ausklammern kann, man kann richtig liegen oder sich irren. Und wer eine Verlustphase hat muss eben solange niedrig setzen bis sie vorbei ist.

@Sachse

:bye2: Vielleicht funktioniert es nicht nur mit KG, kann ja immerhin sein ...

@piercing

Bei Intermittenzen muss ich nicht pausieren, denn auch sie sind Merkmale, die in gehäufter Form vorkommen können :warn: und wenn es mir als günstig erscheint werde ich sie auch bespielen.

:bye1: Liebe Grüße auch von mir

:hut2: Rouletti

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Könntest Du bitte den "richtigen Moment" mit einfachen Worten so beschreiben,

Hallo paragon,

natürlich könnte ich das. Tue ich aber nicht.

Das ist eben das gut gehütete Geheimnis aller Berufsspieler.

Vergiss alle Systeme, Strategien, Intuitionen und Kunstgriffe.

Der Dauergewinn resultiert einzig und allein aus den genannten

zwei Hauptsätzen des Roulettes.

sachse

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Huhu :bye2:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rouletteforscher23:</b></small></legend><i>Was du bez. der Trefferquote geschrieben hast ist vielleicht richtig.</i></fieldset></div>

Nicht nur vielleicht. Vermutlich haste die Lukaszmania versäumt, da hab' ich das mehrmals in aller Deutlichkeit geschrieben, bloss hör'n wollt's niemand.................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rouletteforscher23:</b></small></legend><i>Aber trotzdem denke ich, dass die pers. Permanenz durch richtiges Setzen beeinflusst werden kann. Wendor beispielsweise hatte bei seinen Live- Auftritten jedenfalls eine gute Trefferquote.</i></fieldset></div>

Deine PP wird sich im Laufe der Zeit auch wieder ausgleichen, auch das ist 'ne Eigenart des Roulette.......................

Natürlich wirste mal mehr Plusse auf einem Haufen haben, aber 's folgen dann auch wieder and're Zeiten. Wendor schreibt ja auch, dass er etwa jeden vierten Tag Verluste macht, also gleicht sich seine PP auch wieder aus.................

Wenn's anders wär', ging's ja im Gleichsatz und 's ganze Geschwätz über Progressionen wär' Unsinn (der Sachse hält sich da jetzt mal ausnahmsweise raus.........)..............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rouletteforscher23:</b></small></legend><i>Aber die Trefferwahrscheinlichkeit ist 1:2, da hast du dich vertan, denn es gibt 2 Möglichkeiten, entweder Rot oder Schwarz. Und jedes 2. Mal kommt durchschnittlich eins der beiden Merkmale vor. </i></fieldset></div>

Offensichtlich sprechen wir nicht desselbe Sprache. So wie Du die Trefferwahrscheinlichkeit darstellst, hiesse das, dass ein Merkmal dauerhaft öfter vorkommt als es and're, und das kann nicht sein, deshalb 1:1. Was Du meinst, ist eher die Tatsache, dass 2er-Serien die häufigste Erscheinung bei den ECs sind................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rouletteforscher23:</b></small></legend><i>Zu den 3er-Serien:

Ich habe ja gesagt dass es so üblich ist dass Merkmale mitunter sehr lange ausbleiben, und zwar in dem Zusammenhang dass sie irgendwann wieder haufenweise auftreten.</i></fieldset></div>

Natürlich muss das, was länger ausbleibt, irgendwann auch mal wieder haufenweise kommen. Nur muss das nicht zwingend zu einem bestimmten Zeitpunkt sein, nimm' mal die berüchtigte 20er-Serie. Nehmen wir an, wir hatten die letzten 20 Coups 20 mal Rot, im 21. Coup kommt dann endlich Schwarz. Jetzt kann im 22. Coup 'ne 15er-Serie auf Rot losgehen. Ausserdem weisst Du nicht, warum der Zufall grad diese Serien bringt. 's kann sein, dass er grad 'n Schwarz-Überhang ausgleicht oder aber er lässt grad Rot davonlaufen, damit er später wieder auf Schwarz ausgleichen darf. Falls letzteres der Fall war, wird der Zufall irgendwann ausgleichen, nur wann er dies tut, kannste nicht wissen, das bestimmt er selbst. Der Zufall kann grad natürlich auch beides machen, erst mal ausgleichen und dann noch 'n Überhang produzier'n, damit später wieder was zum Ausgleichen da ist. Deshalb sind ja Ausgleichsspiele auch sinnlos.................. :blink:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rouletteforscher23:</b></small></legend><i>Um genau zu sein, dass habe ich sogar aus deinen Beiträgen heraus aufgegriffen und wende es selbst an um es zu testen und ich finde, es ist das Wichtigste überhaupt, den Einsatz richtig zu variieren, das sage ich hier in diesem Thema aus eigener Erfahrung.</i></fieldset></div>

Dann war ja mein Geschreibsel wenigstens nicht komplett umsonst...............

bis denne

liebe Grüsse

D a n n y :bye2:

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Moin sachse,

Hallo Rouletteforscher,

das heißt mit anderen Worten:

1. Setze im richtigen Moment mit Maximum auf die richtige Chance!

2. Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch!

Das mache ich schon jahrelang und es funktioniert tatsächlich.

sachse

kein Widerspruch von mir!

Freundliche Grüße, Frohe Weihnachten und einen glatten Rutsch,

Monopolis. :blink:

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:bye2: Hallo Danny,

...So wie Du die Trefferwahrscheinlichkeit darstellst, hiesse das, dass ein Merkmal dauerhaft öfter vorkommt als es and're, und das kann nicht sein, deshalb 1:1. Was Du meinst, ist eher die Tatsache, dass 2er-Serien die häufigste Erscheinung bei den ECs sind................

Das war so nicht gemeint, ich wollte damit lediglich sagen, dass eine einfache Chance (ein Einercoup) durchschnittlich jedes 2. Mal vorkommt. 2er-(Serien) treten durchschnittlich jedes 4. Mal auf ...

Ansonsten ist es schon richtig, man weiss nie wann der Ausgleich kommt, aber jede Permanenz, die 500 Coups oder mehr aufweist, ist am Ende nahezu ausgeglichen.

:blink: @alle,

ich werde übermorgen meine Ergebnisse zu meiner Strategie, die ich im Bezug zu meinem Anfangsbeitrag in diesem Thread entwickelt habe, präsentieren.

Hier der Link zu meiner Satztechnik, falls es jemanden interessiert:

http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=80392

:bye2: Bis dann,

Rouletteforscher

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Ansonsten ist es schon richtig, man weiss nie wann der Ausgleich kommt, aber jede Permanenz, die 500 Coups oder mehr aufweist, ist am Ende nahezu ausgeglichen.

Hallo Rouletteforscher,

wenn das immer so wäre, gäbe es jede Menge funktionierender Roulettesysteme, weil dann die meisten Progressionen Gewinn abwerfen würden.

Es ist aber eben nicht immer so, deshalb gibt es die grausamen Platzer mit hohen Verlusten, die sich bei ausreichend Lage nach geraumer Zeit bei 2,7% usw. einpendeln.

sachse

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wenn das immer so wäre, gäbe es jede Menge funktionierender Roulettesysteme, weil dann die meisten Progressionen Gewinn abwerfen würden.

Es ist aber eben nicht immer so, deshalb gibt es die grausamen Platzer mit hohen Verlusten, die sich bei ausreichend Lage nach geraumer Zeit bei 2,7% usw. einpendeln.

:bye2: Hallo Sachse,

die Verluste, die sich bei 2,7 % einpendeln werden doch durch die Zero verursacht. Nicht dadurch, dass die Permanenz nicht haargenau ausgeglichen ist.

Und wenn du dir verschiedene Permanenzen ansiehst, dann stellst du fest, dass z.B. 257 Coups rote Zahlen aufweisen und vielleicht 265 schwarze. Das ist für mich schon ein Ausgleich auf beiden Seiten (Rot , Schwarz), wenn auch nicht auf die Zahl genau. Aber es sind doch immer ca. 50 %. Sehr selten kommt es vor, dass 30 Coups Differenz auftreten und irgendwann wird auch diese Differenz ausgeglichen.

Der Zufall hat also schon seine Ordnung, denn er richtet sich hier nach dem :blink: Gesetz des Ausgleichs :bye2: .

Viele Grüße

Rouletti

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Der Zufall hat also schon seine Ordnung, denn er richtet sich hier nach dem  Gesetz des Ausgleichs

Zum 724. Mal:

Der Zufall richtet sich nach nichts, weil er sonst per Definition kein Zufall mehr wäre.

Noch eine Erklärung dazu:

Es ist durchaus möglich, dass es 9:1 für "Rot" steht.

Damit verliert der "Schwarz" Spieler 80% vom Umsatz = 8 Stücke.

Es wird kaum jemals 9 Millionen : 1 Million stehen aber 5,1:4,9 sind durchaus möglich.

Jetzt verliert der "Schwarz" Spieler zwar nur noch 2% vom Umsatz aber das sind mittlerweile 200.000 Stücke.

Relativ(prozentual) hat sich die Schere fast geschlossen aber absolut(finanziell) hat sich der Verlust stark vermehrt.

sachse

P.S.(zusätzlich 135.135 Stücke Zeroverlust nicht berücksichtigt)

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Es ist durchaus möglich, dass es 9:1 für "Rot" steht.

Damit verliert der "Schwarz" Spieler 80% vom Umsatz = 8 Stücke.

Es wird kaum jemals 9 Millionen : 1 Million stehen aber 5,1:4,9 sind durchaus möglich.

Jetzt verliert der "Schwarz" Spieler zwar nur noch 2% vom Umsatz aber das sind mittlerweile 200.000 Stücke.

Relativ(prozentual) hat sich die Schere fast geschlossen aber absolut(finanziell) hat sich der Verlust stark vermehrt.

:bye1:Richtig, hier sind wir einer Meinung!

Aber die Kunst ist es ja, so einen Verlust zu vermeiden. In deinem Beispiel wäre der Schwarz-Spieler gut beraten entweder zu pausieren oder auf Rot umzusteigen. :blink: So vermeidet er den von dir beschriebenen Verlust und seine persönliche Permanenz weist ein paar Gewinne mehr auf. Auch den Zeroverlust kann er dadurch kompensieren!

Da liegt ja auch meine Strategie, nämlich mit dem Strom der Permanenz schwimmen und nicht dagegen.

Wünsche allen Spielern und allen die Spieler werden wollen allzeit viele Jetons,

:bye2: Roulettforscher23

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Hallo Rouletteforscher,

Du willst es nicht verstehen, oder?

Es gibt doch keine Garantie, dass es zum genannten Ergebnis kommt.

Ebenso oft, wie der Spieler seine Strategie ändert, kann sich auch die Permanenz ändern. Es ist eben nicht möglich - auch wenn Wendor das behauptet - seine Strategie dem Tischrhythmus anzupassen, weil der Zufall eben zufällige unkalkulierbare Sprünge macht oder Serien produziert.

sachse

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@Sachse, @alle

Es gibt doch keine Garantie, dass es zum genannten Ergebnis kommt.

Ebenso oft, wie der Spieler seine Strategie ändert, kann sich auch die Permanenz ändern. Es ist eben nicht möglich - auch wenn Wendor das behauptet - seine Strategie dem Tischrhythmus anzupassen, weil der Zufall eben zufällige unkalkulierbare Sprünge macht oder Serien produziert.

du hast ja Recht damit, es kann sich jederzeit alles ändern. Jede Permanenz und jede Zwischenpermanenz. Aber wenn ich aus verschiedenen Überlegungen heraus eine Spielstrategie entwickle und diese dann gut läuft, kann ich sie, solange ich damit Erfolg habe doch auch testen und im Casino anwenden. Und bis jetzt halte ich meine Testergebnisse für sehr gut.

:blink: Ich habe und werde nie eine Garantie für eine funktionierende Strategie geben können, selbst wenn ein Spiel 5 Jahre Gewinne bringt. Denn alles kann sich theoretisch ändern. Das habe ich auch nie getan, sondern nur Überlegungen aufgestellt und daraus Schlüsse für eine Strategie gezogen.

Das ist mir wichtig klarzustellen, denn ich bin kein Systemverkäufer, sondern möchte anderen nach einer Strategie Suchenden etwas unter die Arme greifen, indem ich meine Ideen und Erfahrungen hier mitteile. Andererseits möchte ich auch selbst immer wieder dazulernen, darum bewege ich mich hier im Forum.

:bye2: Viele Grüße,

Rouletteforscher23

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Hallo Rouletteforscher,

um den Disput zu beenden, würde ich Dir empfehlen, kein Bargeld zu riskieren, bevor Du nicht eine statistisch relevante Anzahl von fehlerfreien Tests durchgeführt hast.

Im Falle der ECs wären das mindestens 50.000 "gespielte" Coups.

sachse

Hallo Sachse,

Asgi ist auch wieder mit an Bord und gleich mit einer brennenden Frage:

Was sind die zwei Hauptsätze des Roulette????

Im übrigen kann ich dir nur beipflichten: Es geht nix:

Ich spiel zwar immer nocht (aktuell ein schwankungsarmes Rentnersytem), aber ich bin mir meines Dauerverlustes bewusst. Hlat ein altes Hobby, wie das Rauschen oder so. Bringt auf Dauer auch nichts und kostet Geld, aber man machts, weil mans machen will.

@Rouletteforscher 23:

Deine Gedanken waren mal die meinen. Ich dachte auch, es muss sich aus den Gesetzmäßigkeiten des Zufalls etwas ableiten lassen, das man gegen das Roulette einsetzen kann. Ich musste viel Lehrgeld bezahlen bis ich daruf kam, wie es sich mit dem Zufall und seinen "Gesetzen" verhält. Das ist mein Ergebnis:

Der Zufall gleicht sich nicht deswegen aus, weil er weiß, welche Sachen vorher gefallen sind, er gleicht sich deswegen aus, weil die Sachen gleich oft getrofen werden können. Das heisst aber nicht, dass Rot gegenüber schwarz nicht mal 100 Jahre 3000fach zurückliegen kann. Du wirst auf Strecken, die auf Jahre begrenzt sind dennoch sagen können dass rot und schwarz gleichoft gekokmmen sind. Das Endergebnis wir ebenfalls sagen, dass der Ausgleich gekommen ist:

BSP:

3.000.000.000 Coups

1.500.000.300 Schwarz

1.499.999.700 Rot.

Das ist ein Ausgleich, aber die 500 Differenz, das kann das gewesen sein, das du gespielt hast als du auf den Ausgleich gewartet hast......und verloren hast über lange Zeit...mit hoher Progression!!!!!!

Wie es schon gesagt wurde. Du kannst es wenden wie du willst, es bleibt eine Geldsaugmaschine, die mathematisch NICHT zu knacken ist.

Einfaches Bsp. Was würdest du setzen, wenn eine Serie 50 Rot gekommen ist?

Ich denke Schwarz und das auf Martingale oder? Die Wahrscheinlichkeitl, dass die Martingale hier platzt ist die gleiche, als wenn du irgenwann im Spiel, egal was kam die Martingale anfängst. Das Roulette merkt sich nichts. Wie denn auch.

Das was wir sehen sind Erfahunrgswerte, Werte die auf Dauer und lange Sicht so entstehen, weil wir das Umfeld oder die Voraussetzungen dafür geschaffen haben mittels eines Roulette....

Und die Geister die wir riefen werden wir nun nicht los :blink:

Es grüßt euch,

euer Asgi :bye2:

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Hallo Asgi,

Du hättest noch ein paar Beiträge zurückblättern sollen, dann wären Dir die beiden Hauptsätze des Rouletts aufgefallen.

Sie lauten:

1. Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch!

2. Setze im richtigen Moment mit Maximum auf die richtige Chance!

Gebrauchsanweisung unterliegt der Berufsspielerschweigepflicht.

Sorry!

sachse

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:blink: Ich verstehe schon, ich wurde etwas missverstanden, denn dass die Gewinne automatisch kommen habe ich nie sagen wollen.

Und unter einer Schweigepflicht sehe ich mich auch nicht.

Deshalb werde ich meine erste Teststrecke in kürze ins Forum stellen, und zwar mit ausführlicher Begründung darüber, warum ich was wie hoch gesetzt habe. Ich hoffe, ich schaffe das heute Abend noch. Aber wenn nicht heute dann morgen.

Ursprünglich wollte ich morgen ja nur erste Ergebnisse und Statistiken über meinen Wochentest hier hereinsetzen.

Bis dahin teste ich noch ein paar Coups, 216 habe ich bereits hinter mir, 700 wollte ich insgesamt wie gesagt getestet haben, bevor ich mich damit nach Syburg ins Casino wage.

Und zum Schluss an die "es funktioniert nichts"-Leute:

OK, ihr habt Recht !!! Irgendwann werde ich das auch selbst merken und genauso schlau sein wie ihr und mir dann denken "wie konnte ich an der Mathematik zweifeln ???". Aber noch ist es nicht so weit ! Ich möchte euch also bitten, lasst mich meine Erfahrungen ruhig sammeln.

So, das war alles,

:bye2: bis dann ...

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@@an Alle,1. Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch!

2. Setze im richtigen Moment mit Maximum auf die richtige Chance!

Gebrauchsanweisung unterliegt der Berufsspielerschweigepflicht.

:bye2::blink::bye2: Jawohl, der Sachse hat wieder einmal die Wahrheit gesprochen, genau sooo ist es!

Obwohl, Ich Volker7777 vom Roulette, schon viele Jahre sehr gut lebe, muß Ich sagen, es ist für Mich, immer wieder ein Kunstwerk, Verlusten auszuweichen, wurde aber in den letzten Jahren zur Routine! Die Gewinne kommen tatsächlich ganz automatisch, wenn man Punkt 1.befolgt!

Natürlich, Mut, kann man nicht kaufen, um Hoch zu setzen, braucht man Mut und den hat nicht jeder Spieler! Ohne Mut oder Spielerherz , kann Niemand, wirklich Hoch, beim Roulette gewinnen!! Gott sei Dank, man kann täglich mutiger werden, wenn man, an sich, täglich arbeitet! Es ist eben ein Lernprozeß, im richtigen Moment, Hoch zu setzen! Mut und viele Stücke, wünscht Euch Allen Volker7777: :bye2:

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denn dass die Gewinne automatisch kommen habe ich nie sagen wollen.

Und unter einer Schweigepflicht sehe ich mich auch nicht.

Mensch Rouletteforscher,

ich wollte nur mal ein kleines Späßchen machen.

Nun sind es sogar zwei geworden.

Das ist mein säggssches Demberamend, was mich dauernd übers Ziel rausschießen lässt.

sachse

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@Rouletteforscher

schön das Du hier so standhaft bist und dich nicht gleich zurückziehst , wenn fast alle auf dir rumhacken.

Stelle deine Ergebnisse und auch deine Strtegie ins Forum und man wird sehen wie sich der Kontostand entwickelt hätte.

Damit haben wir eine Grundlage für die Diskussionen.

Mag sein, das der ein oder andere dir dann das Gegenteil aufzeigt, das hätte dann aber den Vorteil, das du von größeren Velusten verschont bleibst.

Hast du aber zusammen mit deiner Spielidee ein gutes Money-Management kommt möglicherweise doch ein kleines Plus zu Tage.

Warten wir mal Deine weiteren Erläuterungen ab.

Gruß Blade

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:bye2: Danke Blade, dass macht Mut!

Meine Strategie habe ich bereits ins Forum gestellt, lese dir dazu meine letzten Beiträge im Thread "Der Permanenz Flügel" durch, da ist sie genau erklärt.

Noch genauer kommt es bald, nämlich eine ausführliche Dokumentation meines Fiktivspiels, war gerade dabei, lege jetzt aber erst mal eine Pause ein. Vielleicht schaffe ich es heute noch,

:blink: Liebe Grüße,

Rouletteforscher23

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