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Der Permanenz Flügel


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@all

könnte es sein, daß ihr gerade wieder das Rad neu erfindet

Die Figuren rrsrsrrsrssrrs usw

ist nichts anderes als Spiel auf oder gegen 1 er + 2 er Figuren

ab rrr spiel auf r bis Abbruch dann sofort wieder auf Intermittenz oder bei Beachtung der Vorfigur auf Serie gespielt

Ihr habt dem Kind nur einen anderen Namen gegeben

habe ein Permanenzheft da ist obengenannte Figur 27 Coups lang

Bitte nicht mißverstehen ich will euren Tatendrang keinesfalls bremsen.

wenn was brauchbares raus kommt warum nicht. :biglaugh:

aus München Alpenschreck

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:biglaugh: Hallo Alpenschreck!

Du hast richtig festgestellt, dass es hauptsächlich die selben Figuren sind. Es sind aber auch andere dabei, wie ich meine. Was wir aber anders machen ist, dass wir die Satzsignale anders definieren und flexibler machen.

Das Stichwort "Flexibel" ist hierbei in meinen Augen sehr wichtig, denn starre Spielweise führt bekanntlich in den Verlust.

Wir haben zwar auch ein paar starre Regeln aufgestellt nach denen wir setzen, aber das Flügelspiel ist - so sehe ich das - immernoch flexibler als wenn man sagt: "Jetzt beginnt eine Serie, also Angriff auf Rot!" oder in dieser Art.

Desweiteren gebe ich auch zu, dass man wohl kaum langfristig erfolgreich Flügel spielen kann wenn man nicht das Kapital richtig variiert. Wie ich das mache habe ich ja schon erwähnt, auch Papa Maus und Falcon haben schon ihre Finanzstrategie vorgestellt.

Beste Grüße

:hut: Rouletteforscher

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:hut: Hallo Alpenschreck!

Du hast richtig festgestellt, dass es hauptsächlich die selben Figuren sind. Es sind aber auch andere dabei, wie ich meine. Was wir aber anders machen ist, dass wir die Satzsignale anders definieren und flexibler machen.

Das Stichwort "Flexibel" ist hierbei in meinen Augen sehr wichtig, denn starre Spielweise führt bekanntlich in den Verlust.

Wir haben zwar auch ein paar starre Regeln aufgestellt nach denen wir setzen, aber das Flügelspiel ist - so sehe ich das - immernoch flexibler als wenn man sagt: "Jetzt beginnt eine Serie, also Angriff auf Rot!" oder in dieser Art.

Desweiteren gebe ich auch zu, dass man wohl kaum langfristig erfolgreich Flügel spielen kann wenn man nicht das Kapital richtig variiert. Wie ich das mache habe ich ja schon erwähnt, auch Papa Maus und Falcon haben schon ihre Finanzstrategie vorgestellt.

Beste Grüße

;-) Rouletteforscher

Was ist den daran flexibel ? Ihr spielt doch die Flügel nach. Und habt dazu genaue Regeln, wie gesetzt wird.

Flexibel ist doch, wenn man auf was setzt, wo es jedoch keine Regeln zu diesem Satz gibt.

hmm....... :biglaugh:

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Hallo zusammen, ;-)

war gestern wieder in der Schweiz im Casino Ergebnis(Freundin musste wieder

Strapse anziehn!) :hut:

Und dann hab ich eine Permanenz an einem anderen Tisch gesehn den ich aber nicht bespielt habe.

R

R

0

0

0----3Flügel

R----5Flügel

S---- Nichts

Unglaublich dreimal die Zero und ein Spieler war dreimal voll mit 4 (1ooJetons)

dabei was für ein Glück oder Dussel der hatte ich kanns immer noch nicht fassen.

Schönen tag euch allen.

Gruss falcon :biglaugh:

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Was ist den daran flexibel ? Ihr spielt doch die Flügel nach. Und habt dazu genaue Regeln, wie gesetzt wird.

Flexibel ist doch, wenn man auf was setzt, wo es jedoch keine Regeln zu diesem Satz gibt.

hmm....... :biglaugh:

:hut: Hallo und guten Morgen @Rubin!

Wir spielen nicht die Flügel nach sondern spielen darauf dass sie sich erweitern.

Wenn wir sie nachspielen würden dann würden wir, nachdem sich ein Flügel gebildet hat und dieser durch die Permanenz abgebrochen wurde oder sich auch so nicht mehr erweitern lässt darauf setzen, dass er sich wiederholt. Das wäre nachspielen.

Wir setzen in solchen Fällen jedoch darauf, dass sich ein neuer Flügel bildet.

Es werden verschiedene Flügel bespielt und dadurch entstehen verschiedene Satzsignale. Mit flexibel wollte ich ausdrücken, dass es viele verschiedene Satzsignale zu verschiedenen Zeitpunkten gibt.

Darüber hinaus wird das ganze System ja auch durch die damit verbundene Kapitalstrategie flexibler.

Flexibel ist meiner Meinung nach nicht wenn man auf was setzt, wo es jedoch keine Regeln zu diesem Satz gibt. Das ist dann wahlloses setzen.

Aber gut - ist Ansichtssache.

Jedenfalls finde ich es gut und auch wichtig wenn die Dinge von verschiedenen Seiten betrachtet werden. Denn dadurch kann man mehr erreichen, und nur so werden Fehler entdeckt und nur so kommen auch neue Ideen zustande.

Deshalb - schön dass du dich gemeldet hast @Rubin.

;-) Freundliche Grüße

Rouletteforscher

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:hut: Hallo fubbes, wilkommen im Club!

Kannst du etwas genauer deine Ergebnisse beschreiben?

:biglaugh:

Wie viele Coups hast du getestet?

Wie sieht das Gesamtergebnis aus?

Wie groß ist der längste Minusverlauf?

Das wären wirklich interessante Statistiken.

Freundliche Grüße

Rouletteforscher ;-)

hallo rouletteforscher,

leider habe ich in dieser richtung noch keine ergebnisse, denn für mich war erstmal wichtig, die vielen flügel richtig zu erkennen, was meiner meinung nach nicht immer leicht ist. gerade, wenn es dann auch noch übersichtlich sein soll.

zur darstellung der flügel hätte ich vielleicht noch eine andere idee, muss aber erstmal testen, ob es sich überhaupt umsetzen lässt.

jedenfalls ist die grundidee der flügel mehr als interessant!

mfg fubbes

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Hallo @fubbes,

lasse dir ruhig etwas Zeit und teste dich ein bisschen durch. Das ist besser als einfach drauf los, denn dabei könnten sich leicht Fehler einschleichen.

Halte uns ruhig auf dem Laufenden wenn du weitergekommen bist.

Hallo @Falcon,

Und dann hab ich eine Permanenz an einem anderen Tisch gesehn den ich aber nicht bespielt habe.

R

R

0

0

0----3Flügel

R----5Flügel

S---- Nichts

Unglaublich dreimal die Zero und ein Spieler war dreimal voll mit 4 (1ooJetons)

dabei was für ein Glück oder Dussel der hatte ich kanns immer noch nicht fassen.

Schönen tag euch allen.

Gruss falcon

Ja, es gibt die verrücktesten Gewinner. Pleinspiele können manchmal sehr ergiebig sein. Dieser 5er-Flügel ist wohl einer der seltensten die es geben kann!

:biglaugh: Freundliche Grüße

Rouletteforscher

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Ja, es gibt die verrücktesten Gewinner. Pleinspiele können manchmal sehr ergiebig sein. Dieser 5er-Flügel ist wohl einer der seltensten die es geben kann!

Wieso sollte ein dreifaches erscheinen anders zu bewerten sein als ein dreifaches Erscheinen derselben Plein-Zahl? Bloß weil die Zero grün ist?

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Hallo @Falcon,

Und dann hab ich eine Permanenz an einem anderen Tisch gesehn den ich aber nicht bespielt habe.

R

R

0

0

0----3Flügel

R----5Flügel

S---- Nichts

Unglaublich dreimal die Zero und ein Spieler war dreimal voll mit 4 (1ooJetons)

dabei was für ein Glück oder Dussel der hatte ich kanns immer noch nicht fassen.

Schönen tag euch allen.

Gruss falcon

Ja, es gibt die verrücktesten Gewinner. Pleinspiele können manchmal sehr ergiebig sein. Dieser 5er-Flügel ist wohl einer der seltensten die es geben kann!

Hallo Rouletteforscher, :hut:

Gestern bei meinem Flügelspiel im Casino ist mir aufgefallen das meistens

Flügeln mit dem Schwerpunkt 3,5,7,9,11,13 auftraten.

Die Flügel mit dem fiktiven Schwerpunkt 4,6,8 waren gestern nicht so häufig

konnte bis Flügelgrösse 13 spielen.

Schönen Abend :biglaugh:

Gruss Falcon

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Hallo Rouletteforscher, :hand:

Gestern bei meinem Flügelspiel im Casino ist mir aufgefallen das meistens

Flügeln mit dem Schwerpunkt 3,5,7,9,11,13 auftraten.

Die Flügel mit dem fiktiven Schwerpunkt 4,6,8 waren gestern nicht so häufig

konnte bis Flügelgrösse 13 spielen.

Schönen Abend ;-)

Gruss Falcon

:hut: Hallo Falcon!

Interessant ...

Ich denke aber dass im Durchschnitt Flügel mit fiktivem Schwerpunkt genauso häufig auftreten wie die mit Schwerpunkt.

An deiner Statistik sehen wir dass es sich lohnen kann kleine Flügel und große zu bespielen, will damit sagen, unsere Taktik ist soweit richtig, denn wir spielen darauf, dass die kleinen Flügel sich vergrößern. Damit bespielen wir also alle Flügelgrößen. Sehr gut!

Einen schönen Abend wünsche ich dir ebenfalls,

Viele Grüße

:biglaugh: Rouletteforscher

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Einen schönen guten Abend zusammen,

habe heute Mittag in Hohensyburg am Multiroulette das Flügelspiel etwas gespielt, mehr fiktiv, als tatsächlich gesetzt. Dabei habe ich alle drei EC gleichzeitig bespielt! Ich kann davon nur abraten!!! Man muß sich zu sehr konzentrieren und dann kommen die Fehler. Besser nur eine Chance bespielen und wenn es sein muß mit höheren Einsätzen! An der Einsatzhöhe, sprich Progression etc. sollte man noch etwas arbeiten!

Ansonsten lief es ganz gut.

Viele Grüße

Papa Maus

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Einen schönen guten Abend zusammen,

habe heute Mittag in Hohensyburg am Multiroulette das Flügelspiel etwas gespielt, mehr fiktiv, als tatsächlich gesetzt. Dabei habe ich alle drei EC gleichzeitig bespielt! Ich kann davon nur abraten!!! Man muß sich zu sehr konzentrieren und dann kommen die Fehler. Besser nur eine Chance bespielen und wenn es sein muß mit höheren Einsätzen! An der Einsatzhöhe, sprich Progression etc. sollte man noch etwas arbeiten!

Ansonsten lief es ganz gut.

Viele Grüße

Papa Maus

:biglaugh: Hallo Papa Maus!

Mein Kompliment dass du dich schon ein bisschen an den Spieltisch damit gewagt hast!

Du hast recht, es ist besser nur eine Chance zu bespielen, denn man bräuchte, wenn man auf gerade/ungerade und manque/passe rot/schwarz gleichzeitig spielt auch 3 mal soviel Kapital oder man müsste den Einsatz durch 3 teilen, da man im ungünstigsten Fall 3 mal soviel verlieren kann wie wenn nur auf rot/schwarz gespielt wird.

Darüber hinaus könnte auch ich mich nicht auf 3 Flügel leichzeitig konzentrieren.

Das Kapitalmanagement oder halt die Progression wie du sagst ist in meinen Augen das Wichtigste überhaupt!

Es ist schön zu hören dass es einigermaßen geklappt hat. Es lohnt sich bestimmt weiter an unserer Strategie zu tüfteln, da bekommen wir bestimmt etwas hin!

Auch dir noch einen schönen Abend @Papa Maus.

:hut: Rouletteforscher

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Wieso sollte ein dreifaches erscheinen anders zu bewerten sein als ein dreifaches Erscheinen derselben Plein-Zahl? Bloß weil die Zero grün ist?

:biglaugh: Hallo Nodron,

Es ist nicht anders zu bewerten sondern nur seltener, dass ein Fünferflügel 3 mal hintereinander dieselbe Pleinzahl beinhaltet.

Auf unsere Spielweise hat das keinen Einfluss.

:hut: Gruß

Rouletteforscher

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Hallo Rouletteforscher,

die Beobachtung aller 3 ECs gestern war nur ein Test. In einem meiner ersten Postings zu diesem Thema hatte ich schon geschrieben, daß man nur eine Chance bespielen sollte, wobei darunter auch das Bespielen von nur R/S oder G/U oder M/P fällt!

Zum Kapitalmanagment ist noch einiges zu sagen, dafür muß ich aber etwas ausholen.

Das Systemspiel, so wie wir es betreiben, sollte aus 3 Teilen bestehen.

1) Das Regelwerk ( allgemein nennt man es Marsch ) legt die Regeln fest nach denen beim nächsten Coup gesetzt ( z. B. entweder auf R oder auf S ) wird.

2) Das Kapitalmanagment besteht aus 2 Teilen.

.....a) Es wird die Progression für diese Spielweise festgelegt, z. B. Martingale, 1,2,4,8,16,32 danach ist Spiel verloren.

.....b) Die Buchung meiner Einsätze! Dieses ist ein Kapitel was überall vernachlässigt wird und wenn überhaupt mal angegeben, nur in primitivster +/- Form abläuft. Aber hier liegt ein großes Potenzial vergraben, vielleicht sogar der Schlüssel für den Erfolg um das Roulette zu besiegen! ( Meine eigenen Forschungen zielen in diese Richtung. Ich bin zwar nocht nicht am Ende angelangt, aber die bisherigen Ergebnisse geben mir Recht! )

3) Die Buchhaltung ist ebenfalls wichtig. Sie gibt mir an, ob ich im Plus oder Minus bin. Beispiel: Wenn ich meine Ausgaben und meine Gewinne nicht nachhalte, weiß ich nicht ob ich mit meiner Spielweise gewinne oder verliere.

Die Teile 1, 2a und 2b bilden meines Erachtens eine Einheit von 100%. Erst wenn alle 3 Teile ihren Anteil von 1/3 erfüllen ist das Roulette besiegt, vorher nicht! Man wird dann immer wieder Phasen erleben in denen man total verliert, gewinnen ist dann, je nachdem wie gut diese 3 Teile sind, nur in guten Phasen möglich. Unser Ziel muß es aber sein alle 3 Teile zu 100% zusammenzufügen!

Viele Grüße

Papa Maus

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@ papa maus,

mache doch bitte mal eine beispielpermanenz.

beim marsch, also der festlegung der satzzeichen, sollten die auch nachdrücklich gekennzeichnet sein - also zb für "symmetrie", sy , für "flügel", flg , für "flügelerweiterung", fe etc.

dieses in einer tabelle einer tagespermanenz für sr - ohne progie

gruß buk

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Hallo buk,

eine fertige Schreibeweise kann ich Dir noch nicht einmal ansatzweise geben, da ich mich damit noch nicht befasst habe. Ich habe gestern beim Spiel nur die gefallenen Chancen durch x markiert und dann einfach nur rückwärts nachverfolgt.

Viele Grüße

Papa Maus

bearbeitet von Papa Maus
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Hallo zusammen, :biglaugh:

Also ich bespiele immer nur eine Chance nie alle drei genau aus dem

Grund was Papamaus,Rouletteforscher auch feststellten.

So verliert man nie den Überblick!!!!!!!!!!

Ich spiele Schwarz/Rot aus dem Grund du kannst anhand der Farbunterschiede

besser kombinieren und die Zero mit grün sieht man dann auch wunderbar d.h.

der visuelle Effekt für die Flügel ist durch die Farben viel besser zu erkennen.

Einen schönen Tag

Falcon :hut:

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die frage bleibt doch:

wann setze ich was nach meiner prognose anhand der gefallenen zahlen ?

wähle ich die "symmetrie", den "flügel" oder die "flügelerweiterung"... ?

wo lege ich den "virtuellen schwerpunkt" hin... ?

welches sind meine kriterien für symmetrie, flügel oder flügelerweiterung... ?

gruß buk

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die frage bleibt doch:

wann setze ich was nach meiner prognose anhand der gefallenen zahlen ?

wähle ich die "symmetrie", den "flügel" oder die "flügelerweiterung"... ?

wo lege ich den "virtuellen schwerpunkt" hin... ?

welches sind meine kriterien für symmetrie, flügel oder flügelerweiterung... ?

Hallo Buk,

Du fragst nach dem Satzsignal eigentlich sind doch genug Beispiele hier im Posting.

Zudem kannst Du Das für Dich entscheiden auf welche Signale du angreifst.

Ich hatte Eingangs mehrfach erwähnt die Permanenz anderst zu sehn es gibt viele

Wege(Strategien)zum Erfolg!

Hier noch mal ein Beispiel dann müsste es Dir Klar sein!!!!!!

S

R

S---(3)

R----(3u.4)

S-----(3,4,u.5)

R------(3,4,5,6)

Und noch ein anderes Beispiel!!!!!!!!!!

S

S

S-----(3)-Kein FiktiverSchwerpunkt

R-----(nichts)

S-----(3)-Kein Fiktiver Schwerpunkt

S-----(3,5)-Kein Fiktiver Schwerpunkt

R-----(4)-Fiktiver Schwerpunkt

S-----(3,4,6)-Fiktiver Schwerpunkt

Buk zeichne S/R versetzt auf ein Blatt Papier dann ist es übersichtlicher und mach die Klammern habe das mehrfach schon betont.

Gruss Falcon :biglaugh:

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Ich melde mich auch mal wieder.

Wir sollten hier vielleicht die verwendeten Begriffe klarer definieren.

Ich stelle hier mal meine Sichtweise vor.

Damit ein "Flügel" optisch als Flügel (Tragfläche) erscheint ist es sinnwoll, die Permanenz horizontal in zwei Zeilen zu schreiben. Leider hier schlecht darzustellen, ich versuchs mal mit * (oben) für Rot, x (unten) für Schwarz und 0 für Zero.

Hier ein paar "Flügel" mit echtem Schwerpunkt (ungeradzahlige Figurenlänge):

*******

***xxx***

*x0**x**0x*

x*x*x*x

Hier zwei Flügel mit fiktivem Schwerpunkt (geradzahlige Figurenlänge):

****xx****

xx****xx

Flügel sind immer symmetrisch (Achsensymmetrie).

Eine Punktsymmetrie kann kein (waagerechter) Flügel sein.

Das wären z.B. welche:

xxxx****

x*xx**x*

Eine Punktsymmetrie hat immer eine geradzahlige Figurenlänge und einen fiktiven Spiegelpunkt.

Ausnahme: Die Zero ist auch ein Spiegelpunkt, mit der Zero in der Mitte können also ungeradzahlige Figurenlängen entstehen:

***x0*xxx

Beim Experimentieren mit diesen Figuren (es sind Figuren!) wurde mir klar, dass wir bei dieser Strategie immer auf den Erfüllungscoup der Figur setzen, die einen Flügel oder eine Symmetrie entstehen lässt. Die andere mögliche Figur ist unsere Feindfigur.

Beispiel:

**xx* (5er-Figur) Wir setzen auf *, damit die 6er-Figur **xx** entsteht.

Damit wird die korrespondierende 6er-Figur **xx*x als unerwünscht gebrandmarkt.

Nun schert sich der Zufall aber einen Dreck um unsere physikalische Welt, die nach Stabilität strebt, und lässt beide Figuren gleich oft erscheinen.

Das hat mich für kurze Zeit denken lassen, dass der ganze Ansatz hier eine Luftblase ist. :biglaugh:

Doch dann habe ich weiter gedacht und kam darauf, dass wir es dem Zufall sehr wohl erlauben, die 6er-Figur **xx*x zu bilden. Nämlich wenn wir auf das Erscheinen einer längern Figur setzen:

Wenn die letzten 12 Coups z.B. so aussehen (wir wissen ja, dass Flügel >10 Coups keine Seltenheit sind)

x*xx**x**xx* dann setzen wir auf x, und wünschen uns damit die Feindfigur von vorhin herbei (blau):

x*xx**x**xx*x

Wir lassen also im Prinzip jede Figur zu, doch erwarten in unterschiedlichen Situationen auch unterschiedliche Figuren.

So jetzt zu den ersten Ergebnissen: :hut:

Bevor ich mich an die große binäre Programmierung mache (die wegen einiger Sonderregeln doch nicht so ganz einfach ist) wollte ich mal schauen, wie's denn mit kleinen Flügeln und Symmetrien läuft. Ich habe also eine Öko-Programmierung für 4er- und 5er-Figuren gemacht, allerdings werden Serien und Intermittenzen bis zum Abbruch gesetzt, also auch, wenn ein 13er Flügel entsteht.

Getestet habe ich 15 Monate CC (228.000 Coups).

Das Ergebnis spiegelt in wunderbarer Weise den Erwartungswert für EC wider: genau 50,00% Trefferquote (zerobereinigt) und 1,35% Zeroverlust. Auch die Serienlängen sind exakt so, wie sie sich mathematisch verteilen sollten: 50% Einerserien, 25% Zweierserien, 12,5% Dreierserien usw. ;-)

Ich hatte schon sehr viele EC-Märsche auf dem Prüfstand, aber so exakt hat es kaum einer hingekriegt.

Und nun, liebe Leute? :hut:

Macht es Sinn, noch die langen Flügel zu programmieren?

Unter dem oben beschriebenen Gesichtspunkt vielleicht schon.

Was meint ihr?

:bigg: webpirat

bearbeitet von webpirat
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Hallo webpirat,

lies Dir mal mein posting von heute Morgen 8.34 Uhr durch. Wenn Die Ergebnisse so gut sind, wie Du geschrieben hast, dann ist doch der 1. Teil schon erfüllt! Besser kann er doch nicht werden! Nun müssen noch die anderen beiden Teile zurecht geschnitten werden und wir haben das ideale System!

Viele Grüße

Papa Maus

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:biglaugh: Hallo @alle!

Gut dass wir schon erste Programmierergebnisse haben! Ich habe es mir gedacht, dass dieses Ergebnis dabei herrauskommt. Eine bessere Treffsicherheit ist dadurch also nicht gegeben. Deswegen bleibe ich auch dabei, dass Roulette nur mit einer richtigen Kapitalstrategie zu schlagen ist.

Ich denke, dass sich das gleiche Ergebnis auch bei größeren Flügeln bestätigt. Wenn das aber dennoch programmiert wird ist es auch nicht verkehrt.

Was ich mir aber vorstellen kann, ist, dass durch das Flügelspiel eine gleichmäßigere Verteilung der Treffer und Nicht-Treffer gegeben ist. Wir müssen also feststellen, wie das Serienverhalten aussieht: Gibt es Gewinn- bzw. Verlustserien über 15 Coups usw.

Und hiernach müssen wir die richtige Kapitalstrategie entwickeln!

Papa Maus hat dafür schon gute Ansätz gegeben. Seine einzelnen Punkte, die er unterschieden hat sollten wir nacheinander gezielt bearbeiten.

Viele Grüße

:hut: Rouletteforscher

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Hallo Webpirat,

Dein Posting war wieder mal vom feinsten da zieh ich den Hut :bigg:

Wenn ihr so weiter macht gibts bald die ersten Flügelorden(Joke).

Wir sind auf dem richtigen Weg davon bin ich überzeugt wir müssen

nur die ganzen Ansichten,Erfahrungen,die hier niedergeschrieben sind

gemeinsam umsetzen um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Ein ehrliches Danke an ALLE die hier positiv zu unserer Flügelstrategie

beitragen. :biglaugh:

Gruss Falcon :hut:

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Hallo Maus,

dein Posting hatte ich natürlich gelesen.

...

Wenn Die Ergebnisse so gut sind, wie Du geschrieben hast, dann ist doch der 1. Teil schon erfüllt! Besser kann er doch nicht werden!

Was heißt hier "so gut"???

Ich sagte doch deutlich, dass nix signifikantes zu sehen ist.

Du wirst lachen wenn ich dir verrate, welcher EC-Marsch bei meinen Auswertungen fast genau das geiche Resultat bringt (wir reden hier von 2 Stellen hinter dem Komma): Satz auf (oder gegen) den letzten Coup!

Dafür brauchen wir also nicht unter die Flügelbauer zu gehen. :hut:

Ich habe EC-Märsche, die viel leichter zu spielen sind und die über die 228.000 Coups nur einen Zeroverlust von 0,99% Prozent haben.

Dass der Marsch nur eine untergeordnete Rolle spielt musst du mir wirklich nicht sagen, mit Progressionen und Money Management kenne ich mich nun wirklich aus (guckst du mal im forum von David Cooper).

Hört sich jetzt irgendwie unfreundlich an, ist aber überhaupt nicht so gemeint. :biglaugh:

...

Wir müssen also feststellen, wie das Serienverhalten aussieht: Gibt es Gewinn- bzw. Verlustserien über 15 Coups usw.

Rouletteforscher, ich schrieb doch, dass auch die Serienlängen sehr genau den mathematischen Erwartungswerten entsprechen. Ein Marsch, der signifikant mehr kurze als lange Serien (oder umgekehrt) produziert wäre ja schon das Eldorado, nach dem über 3.000 angemeldete Mitglieder und die vielen Gäste seit Bestehen dieses Forums suchen. :bigg:

Ich will euch hier aber nicht abtörnen wie der sachse ...

:hut: webpirat

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Hallo webpirat,

ich möchte noch einmal meine Ansicht darlegen, sie ist vielleicht nicht richtig rübergekommen.

Wenn ich durch eine Satztechnik ( Marsch ) von 200000 Coups ca 50% und evtl. sogar mehr treffe, dann habe ich einen sehr guten Ansatz. Wenn er durch einfaches Nachsetzen des letzten oder vorletzten Coups genauso erfolgreich ist, auch gut. Man muß dann untersuchen, wie lang die Minusphasen sind und kann dann durch eine entsprechende Progression und entsprechende Buchhaltung ein gutes System entwickeln.

Du schriebst das Wort "zerobereinigt" und 1.35% Zeroverlust. Ich lese diesen Quatsch immer wieder. Entschuldigung! Aber für mich ist es wirklich Quatsch! Frage mal eine Hausfrau die ein Haushaltbuch führt nach ihren Ausgaben. Sie wird Dir mit Sicherheit nicht sagen:"Letzten Monat habe ich 1500 Euro an Lebensmitteln austgegeben und zusätzlich 240 Euro Verlust durch Mehrwertsteuer gehabt. Für sie zählt nur die 1740 Euro an Gesamtausgaben! So ist es beim Roulette doch auch. Wenn ich mit 1000 Euro ins Casino gehe, interessiert mich doch nur mit wieviel Geld ich wieder hinausgehe. Für meine Überprüfung des Spielabends zu Hause, interessieren mich die Anzahl der Treffer und Nichttreffer, die Abstände der Nichttreffer und die Treffer- und Nichttrefferserien. Wie oft die Zero gekommen ist oder wie oft die 16 gekommen ist, ist vollkommen uninteressant.

Viele Grüße

Papa Maus

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