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Der Permanenz Flügel


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:hammer: Sehr gut, Falcon!

:hammer: Hier noch ein kleiner Tipp für die Null:

Ich hätte, wenn die Null - innerhalb von 35 Coups oder weniger - öfter als 1 Mal vorgekommen ist immer zur Versicherung einen kleinen Jeton (Wert 2 oder 5 Euro) auf die Null gesetzt. Allerdings auch nur, wenn ich noch einige Zeit lang an diesem Tisch spiele.

Was meinst du? Lohnt sich das? Oder wäre damit dein Geld langsam aber sicher davongeflogen? :)

In deinem Fall bei der Hamburg-Permanenz hätte sich das gelohnt!

:hammer: Nette Grüße

Roulettforscher

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Hallo Roulettforscher,

vor ca. einem Jahr habe ich mich von einem Bekannten dazu verleiten lassen die Zero immer mit abzusichern. An diesem Abend habe ich mein Geld im Casino gelassen. Da ich mir immer genau aufschreibe, was ich setze und wohin ich setze, konnte ich am nächsten Tag die Partie rekonstruieren. Diesmal habe ich aber ohne Zeroabsicherung gespielt. Die Partie habe ich gewonnen, zwar knapp, aber immerhin. Seitdem kann mireiner erzählen was er will, eine Zeroabsicherung lohnt sich nicht!!! Bei den EC oder D/K oder Transversalenspielen lohnt es sich überhaupt nicht, lediglich bei den Pleinspielen ist die Zero Bestandteil meiner zu setzenden Zahlen.

Nehmen wir einmal folgendes Beispiel:

Es ist schwarz zu setzen. Als Absicherung wird die rote 16 ( oder zukünftig die rote 18 ) noch gesetzt, denn die 16er Steuerwollen wir doch nicht!

Denk mal darüber nach!

Viele Grüße

Papa Maus

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:hammer: Hallo Papa Maus!

Von dieser Sichtweise habe ich das noch nicht betrachtet. Wenn man sich gegen die Null versichert kann man sich genauso gut gegen eine rote Pleinzahl versichern wenn man auf Schwarz setzt! Völlig richtig!

Und wenn man zwischendurch auf Plein setzt, dann sind das 2 getrennte Spiele, nämlich ein Flügelspiel und ein Pleinspiel. Wäre vielleicht auch eine Idee ...

Was sagst du dazu? 2 Spiele die sich ergänzen? Oder versichert uns der Zufall eine Niederlage? :hammer:

:hammer: Rouletteforscher

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Hallo Rouletteforscher,

glaube mir, wenn ich Dir sage, daß 2 Spiele gleichzeitig nichts bringen! Wenn Du z. B. auf den Dutzenden spielst, dann spielst Du auch nur auf den Dutzenden und nicht auf den Kolonnen. Du kannst zwar Glück haben, daß es eine zeitlang gut läuft, aber es kommt wie es kommen muß, daß beide Spiele ihre schlechte Phase gleichzeitig haben und dann verlierst Du Dein Geld in doppelter Geschwindigkeit durch die doppelten Einsätze!

Es gibt im Roulette nur 2 Zustände: Treffer oder Nichttreffer!

Daß, was man sich erarbeiten muß ist, sein Spiel zu optimieren, wie dies auch immer aussehen mag!

Dieser Ansatz hier ist sehr gut! In der Natur ist zwar nicht alles, aber so doch sehr, sehr viel symmetrisch! Warum soll man also nicht auch beim Roulette diese Symmetrie beachten!

Ich hatte es gestern schon geschrieben, daß ich die Symmetrie auf ihre Spannweite untersuchen würde und mir darauf hin einige Regeln erarbeiten würde. Auch würde meine Variation der Einsatzhöhe von diesen Ergebnissen abhängen. Wie ich die Symmetrie kennzeichne, ist dann nachher eine Sache, die sich dann zwangsläufigertweise ergibt und für den Anfang nicht entscheident ist. Wichtig ist jetzt nur, daß man die Symmetie erkennt. Man muß sich erarbeiten, ob es besser ist auf kleine Symmetrien zu setzen oder auf große. Eine Symmetrie aus 2 Coups wäre z. B. für mich nicht relevant und nicht bespielbar. Wenn ein einzelner Flügel z. B. schon über 10 Coups ginge, wäre ich auch schon skeptisch! Aber das sind Dinge, die man anhand von Permanenzen prüfen muß. Man benötigt dafür mit Sicherheit nicht Millionen von Coups, aber anhand von einer Vierteljahrespermanenz sollte schon ein gewisser Trend erkennbar sein! Wenn Dann auch noch die Progession und die Buchung stimmt, dürfte einem dauerhaftem Erfolg nicht im Wege stehen.

Bei der Progression sollte man aber eines bedenken: Jeder Verlusttreffer benötigt zum Ausgleich einen Treffer in gleicher Einsatzhöhe! Man sollte also schon was ich oben erwähnte, sehr sorgfältig die Permanenzen untersuchen um die optimalen Spannweiten zu finden und dementsprechend seine Angriffe gezielt mit der entsprechenden Progression durchführen.

Leider fehlen mir die entsprechenden Exelkenntnisse um so etwas zu programmieren und für eine Handprüfung fehlt mir momentan einfach die Zeit. Aber vielleicht findet sich ja jemand hier in diesem Forum! Die Zeit dürfte sich auf alle Fälle lohnen!

Viele Grüße

Papa Maus

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bezogen auf die symmetrie würde ich darauf achten, in welche richtung der nullpunkt den flügel spiegelt - horizontal oder vertikal...

man findet dann sehr schnell eine trägheit in eine achsenrichtung, die sich gut bespielen läßt

gruß buk

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Hallo Rouletteforscher,

glaube mir, wenn ich Dir sage, daß 2 Spiele gleichzeitig nichts bringen! Wenn Du z. B. auf den Dutzenden spielst, dann spielst Du auch nur auf den Dutzenden und nicht auf den Kolonnen. Du kannst zwar Glück haben, daß es eine zeitlang gut läuft, aber es kommt wie es kommen muß, daß beide Spiele ihre schlechte Phase gleichzeitig haben und dann verlierst Du Dein Geld in doppelter Geschwindigkeit durch die doppelten Einsätze!

...

Bei der Progression sollte man aber eines bedenken: Jeder Verlusttreffer benötigt zum Ausgleich einen Treffer in gleicher Einsatzhöhe! Man sollte also schon was ich oben erwähnte, sehr sorgfältig die Permanenzen untersuchen um die optimalen Spannweiten zu finden und dementsprechend seine Angriffe gezielt mit der entsprechenden Progression durchführen.

Leider fehlen mir die entsprechenden Exelkenntnisse um so etwas zu programmieren und für eine Handprüfung fehlt mir momentan einfach die Zeit. Aber vielleicht findet sich ja jemand hier in diesem Forum! Die Zeit dürfte sich auf alle Fälle lohnen!

Viele Grüße

Papa Maus

Hallo Papa Maus!

Für 2 Spiele geichzeitig benötigt man somit auch mehr Kapital. Ich kann dir also sagen - für mich kommt diese Möglichkeit nicht in Betracht, schon alleine deswegen, weil es doppelte Konzentration erfordert. Es gäbe wahrscheinlich auf Grund dessen eine gewisse Fehlerquote.

Zu der Frage "Flügelgröße":

Hier liegt ein ganz entscheidendes Problem, denn es gibt ja ganz verschiedene Flügel! Daher müsste man anhand der Vierteljahrespermanenz jeden einzelnen Flügel auf seine am häufigsten auftretende Größe untersuchen!!! Es wird nichts nutzen eine allgemeine Flügelgröße festzustellen, denn es gibt - wie gesagt - unterschiedliche Flügelarten: den Flügel der gleichmäßigen "Gewichtsverteilung", den Serienflügel, den Intermittenzflügel, den Spiegelungsflügel und vielleicht noch einen oder mehrere andere.

Aber ein paar statistische Details kann ich dir geben:

Intermittenzflügel und Serienflügel treten im Schnitt gleich oft auf, auch in ihren einzelnen Größen. Soviel habe ich schon ausgerechnet, das ist also mathematisch belegbar.

Du hast recht, der Einsatz sollte variabel sein, denn sonst spielt man wahrscheinlich auf Dauer in den Verlust. Ich gebe mal ein Beispiel wie ich das Probem angehe:

Die Rot/Schwarz Permanenz spielt hierbei keine Rolle sondern die persönliche Permanenz! Ich nehme an dass du weist was gemeint ist aber sicher ist sicher, deshalb erkläre ich mal was damit gemeint ist. Wenn nicht für dich dann für alle die sich nicht damit auskennen:

Ich schreibe für jeden Satz den ich verliere ein Minus (-) und für jeden den ich gewinne ein Plus (+). Daraus ergibt sich die persönliche Permanenz, abgekürzt "PP". Die sieht dann beispielsweise so aus: + + - + - - -+ -

Nun bietet es sich an, diese +/- Permanenz auf Flügel zu untersuchen und entsprechend die Einsatzhöhe zu bestimmen:

Wenn ich diese PP nach Flügeln bespiele und Minus erwarte (genauso wie ich beim Flügelspiel auf Rot oder Schwarz spekuliere) setze ich so niedrig wie möglich, ist klar. Bei Erwartung eines Plusergebnis setze ich höher.

Und hier kommt wieder ein Problem: Wie hoch? Wenn die Bilanz sinkt, also wenn ich in den letzten Coups mehr Verliere als gewinne dann nur wenig höher als bei Verlusterwartung. Wenn die Bilanz steigt, kann ich mir erlauben bei Pluserwartung im Flügelspiel der PP höher zu setzen. Und je länger diese Gewinnserie andauert um so höher darf ich setzen, denn wenn ich einiges gewonnen habe kann ich mir erlauben mehr zu verlieren. Sobald sich aber eine Verlustserie auch nur andeutet wird der Einsatz drastisch reduziert.

Warum ich das so mache? Ganz einfach:

Es geht darum, aus den Gewinnserien so viel wie möglich herauszuholen und in den Verlustserien so wenig wie möglich zu verlieren.

Wer das richtig verstanden hat, der weiss, dass zu einem großen Teil intuitiv gespielt werden muss, besonders wenn es darum geht die Einsatzhöhe optimal zu bestimmen. Wer das kann, der spielt langwierig erfolgreich Roulette. Das lässt sich auch mit der Mathematik vereinbaren, die ja bekanntlich gegen den Spieler steht!

Viele Grüße @alle aus meinem Forschungsinstitut

:hammer: Rouletteforscher23

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:) Sehr gut, Falcon!

:hammer: Hier noch ein kleiner Tipp für die Null:

Ich hätte, wenn die Null - innerhalb von 35 Coups oder weniger - öfter als 1 Mal vorgekommen ist immer zur Versicherung einen kleinen Jeton (Wert 2 oder 5 Euro) auf die Null gesetzt. Allerdings auch nur, wenn ich noch einige Zeit lang an diesem Tisch spiele.

Was meinst du? Lohnt sich das? Oder wäre damit dein Geld langsam aber sicher davongeflogen? :)

In deinem Fall bei der Hamburg-Permanenz hätte sich das gelohnt!

:) Nette Grüße

Roulettforscher

Hallo zusammen,

ich spiele die Zero eigentlich nicht wird als Verlust gebucht

aber eventuell als Schwerpunkt benutzt.

Meistens ist bei mir bei zwischen 10 bis 21 +Saldo Schluss dann war es

ein guter Flügellauf unabhängig wie viele Coups man spielt.

Meistens klappt das (leider nicht immer).

Netter Gruss Falcon :hammer:

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Hallo Rouletteforscher,

Deiem Absatz über die Flügelgröße kann ich nur voll zustimmen, denn es ist genau das was auch ich gemeint habe.

Den Absatz über die PP würde ich dem Bereich der Progression zuordnen. Da spielt es ja eine Rolle mit welchen Einsatzgrößen man spielt und was man sich erlauben kann, auch nervlich gesehen! Ansonsten wird auch die PP ihre Symmetrien aufweisen, die man dann ja benutzen kann!

Viele Grüße

Papa Maus

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Hallo Rouletteforscher,

Den Absatz über die PP würde ich dem Bereich der Progression zuordnen.

...

Viele Grüße

Papa Maus

:hammer: Hallo Papa Maus, genauso habe ich mir das gedacht!

Ich habe versucht alles deutlich zu erklären, trotzdem ist das alles sehr schwer zu verstehen. Denn man muss 3 Dinge auseinanderhalten:

1. Die Bilanz

2. Die Flügelbilder der PP

3. Die Flügelbilder der Tischpermanenz

Und die Zusammenhänge richtig nachzuvollziehen ist für manch einen bestimmt nicht einfach, besonders für die, die sich noch nicht mit dem RC-Programm beschäftigt haben. Nicht zu vergessen das man die PP und Tischpermanenz getrennt voneinander bespielen muss! Da kann man schon mal den Überblick verlieren, ich will mich dabei nicht ausschließen.

Liebe Grüße

:hammer: Rouletteforscher

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Hallo Rouletteforscher u.Papamaus,

es wird ja viel getestet was die Strategien/Systeme anbelangt 100000Coups

und mehr aber nehmen wir die Realität da werden bei mir höchstens ein Bruchteil der Coups bespielt die getestet wurden.

Warum? 1.Zeitfactor 2.welcher Tisch 3.welches Casino 4.welche Strategie5.welcherPermanenzflügel

d.h. selbst wenn du im Test einen Platzer hast muss das noch lange nicht in

der Realität passieren (siehe Punkt 1-5).

Wichtig ist egal wie ihr es machst Hauptsache man wird nicht zu gierig!

Gruss Falcon :hammer:

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Hallo Falcon,

man muß eine gewisse Permanenzstrecke prüfen um eine einigermaßen sichere Satzanalyse betreiben zu können. Das müssen nicht 100000de von Coups sein, aber genügend um aussagefähig zu sein.

Ein Bäcker, der jeden Tag 40 Brote ordentlich backt, dem wird es in 10 Jahren vielleicht auch einmal passieren, daß er das Brot schwarz werden läßt. Deshalb ist er noch lange nicht ein schlechter Bäcker!

Wenn man bei diesem Spiel verlässliche Werte erarbeitet hat, dürfte es auch nicht mehr schwer fallen entsprechende Abbruchkriterien zu schaffen um solche schwarzen Tage zu meistern und nicht unser gesamtes Kapital zu verbraten, d.h. mit anderen Worten: unser Brotrand ist zwar schwarz, aber das Innere ist noch genießbar.

Viele Grüße

Papa Maus

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Hallo Rouletteforscher u.Papamaus,

es wird ja viel getestet was die Strategien/Systeme anbelangt 100000Coups

und mehr aber nehmen wir die Realität da werden bei mir höchstens ein Bruchteil der Coups bespielt die getestet wurden.

Warum? 1.Zeitfactor 2.welcher Tisch 3.welches Casino 4.welche Strategie5.welcherPermanenzflügel

d.h. selbst wenn du im Test einen Platzer hast muss das noch lange nicht in

der Realität passieren (siehe  Punkt 1-5).

Wichtig ist egal wie ihr es machst Hauptsache man wird nicht zu gierig!

Gruss Falcon :hammer:

:hammer: Hallo Falcon.

Du hast teilweise schon recht, doch sollte man annehmen, dass eine Spielweise mit Sicherheit erfolgreich ist, wenn mit einem Computerprogramm nach 100.000 Coups ein deutlich positives Ergebnis getestet wurde. Aber ich kann mir nicht vorstellen dass dies möglich ist, denn - wie ich vorher festgestellt habe - ist erfolgreiches Spiel höchstwahrscheinlich nur mit einer gewissen Intuition möglich. Intuition ist jedoch nicht programmierbar.

Und auch, wenn du nicht lange an einem Tag im Casino spielst, deine persönliche Permanenz ist beliebig lang, denn sie bezieht sich auf alle deine Spieltage, genauso wie deine Gesamtbilanz. Also hast du schon - wenn du dir deine persönliche Permanenz laufend notierst und erweiterst - viele Coups zum testen.

Und die Hauptsache ist - da hast du recht - man wird nicht zu gierig. Denn sonst ist eine vernünftige Spielweise mit der richtigen Intuition für die verschiedenen Einsatzhöhen nicht mehr möglich.

Liebe Grüße

:) Rouletteforscher

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@ papa maus,

... ist eigentlich keine große sache.

um optisch besser die "flügelschläge" sichtbar zu machen, kann man die laufende permanenz der ec statt vertikal ganz einfach horizontal+vertikal aufschreiben.

sind dann so aus:

<pre>28 s s

18 r r

11 s s s s

22 s 0

22 s s s s

0 0 r r

6 s s

15 s 0

28 s r r

5 r s

1 r r r r r

26 s 0

0 0 s s s

21 r

9 r

4 s

3 r

18 r

27 r

18 r

0 0

6 s

6 s

17 s

</pre>

man kann deutlich erkennen, dass in diesem permanenzabschnitt die "ausschläge" im schwerpunkt (oder nullpunkt) tendenziell vertikal verliefen

gruß buk

bearbeitet von Buk
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Hallo PapaMaus,

Ich muss schon sagen :hammer:

Viel Spass beim forschen bzw.testen bitte dann um Mitteilung

wie der Stand der Dinge ist.

Meine Realtest(Casino) sind meistens sehr gut !

Solange der Endsaldo + ist, egal welchen Weg du gehst, solange

gibt es keinen Grund nicht zu spielen.

Ich hoffe mein Beitrag hat gezeigt das man die Dinge(Permanenz) auch anderst

sehen kann

Gruss Falcon :hammer:

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Solange der Endsaldo + ist, egal welchen Weg du gehst, solange

gibt es keinen Grund nicht zu spielen.

Ich hoffe mein Beitrag hat gezeigt das man die Dinge(Permanenz) auch anderst

sehen kann

 

Gruss Falcon :hammer:

Hallo Falcon

Das sehe ich genauso. Ich nehme mal an du bist wirklich mit deiner Gesamtbilanz im Plus?

Wie bist du eigendlich auf die Idee mit den Flügeln gekommen? Hattest du einfach einen Geistesblitz oder was hat dich dazu gebracht die Permanenz in dieser Weise zu sehen?

Freundliche Grüße

:hammer: Rouletti

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Hallo Buk,

vielen Dank für den Hinweis! Man kann dann aber auch bei der vertikalen Schreibweise bleiben und die Erscheinungen dann jeweils ein Feld nach links bzw. nach rechts verschieben. Etwa so:

28 s

18 r

11 s

22 s

22 s

usw.

Man kann dann auch den entsprechenden Ausschlag erkennen!

Viele Grüße

Papa Maus

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Hallo Buk,

vielen Dank für den Hinweis! Man kann dann aber auch bei der vertikalen Schreibweise bleiben und die Erscheinungen dann jeweils ein Feld nach links bzw. nach rechts verschieben. Etwa so:

28 ...............s

18 .............r

11 ...............s

22 .................s

22 ...................s

usw.

Man kann dann auch den entsprechenden Ausschlag erkennen!

Viele Grüße

Papa Maus

( hatte beim ersten Mal nicht so ausgesehen, wie ich es wollte! )

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Hallo Rouletteforscher,

Ich habe mit Aviation zu tun da ist der Center off Gravity das wichtigste

um immer eine gute Balance zu haben egal ob vollgetankt,leer,schlechte

Windverhältnisse du verstehst.

Beim Roulett ist es gleich einmal vorne einmal hinten aber

wenn du den Schwerpunkt kennst dann kann man Stürme überstehn.

Manchmal ist Scheisswetter aber auch das geht vorbei!

Man muss lernen anderst zu denken dann kommen die Ideen.

gruss Falcon :hammer:

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Hallo Rouletteforscher,

...

Beim Roulett ist es gleich einmal vorne einmal hinten aber

wenn du den Schwerpunkt kennst dann kann man Stürme überstehn.

Manchmal ist Scheisswetter aber auch das geht vorbei!

...

gruss Falcon  :hammer:

Prima formuliert, ich glaube, das ist unser Spiel:

:)

Tendenzielle Schwerpunkte durch Flügel bespielen.

:) wissenschaftliche Ausdrucksweise des Forschers!

:hammer: Gruß an alle

Rouletti

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@Rouletteforscher23

Von dieser Sichtweise habe ich das noch nicht betrachtet. Wenn man sich gegen die Null versichert kann man sich genauso gut gegen eine rote Pleinzahl versichern wenn man auf Schwarz setzt! Völlig richtig!

Genau! Denn bei der Zero verliert man nur die Hälfte, während mein Einsatz auf schwarz bei allen 18 roten Zahlen verliert. Eine Absicherung auf eine rote Zahl erscheint deshalb sinnvoller.

Und wenn man zwischendurch auf Plein setzt, dann sind das 2 getrennte Spiele, nämlich ein Flügelspiel und ein Pleinspiel. Wäre vielleicht auch eine Idee ...

Wieder richtig! Es sind zwei getrennte Spiele, aber mit jeweils den bekannten Nachteilen, das bedeutet keine gute Idee!

Was sagst du dazu? 2 Spiele die sich ergänzen? Oder versichert uns der Zufall eine Niederlage?  :hammer:

Der Zufall versichert keine Niederlagen. Es sind 2 Spiele, die man, wie alle anderen auch, miteinander kombinieren kann, mit den bekannten Nachteilen.

1 Stück auf EC ...= - 0,5 nach 37 Coups

1 Stück auf Plein = - 1,0 nach 37 Coups

Als Kombi somit - 1,5 Stücke nach 37 Coups Masse Egale.

Gruß Mandy16 :hammer:

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@Rouletteforscher23
Was sagst du dazu? 2 Spiele die sich ergänzen? Oder versichert uns der Zufall eine Niederlage?  :)

Der Zufall versichert keine Niederlagen. Es sind 2 Spiele, die man, wie alle anderen auch, miteinander kombinieren kann, mit den bekannten Nachteilen.

1 Stück auf EC ...= - 0,5 nach 37 Coups

1 Stück auf Plein = - 1,0 nach 37 Coups

Als Kombi somit - 1,5 Stücke nach 37 Coups Masse Egale.

Gruß Mandy16 :hammer:

:) Hallo Mandy

Diese Textstelle war auch eher als eine lustige Floskel gedacht, daher der :hammer: ! Aber du hast nochmal alles sehr gut analysiert, mein Kompliment!

Und dass es sich eher lohnt, eine Rote Zahl zu versichern anstatt die Null wenn man auf Schwarz setzt wegen der halben Auszahlung bei der Null, darauf bin ich auch noch nicht gekommen! Danke :)

Liebe Grüße

"Rouletti"

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Hallo Mandy16,

ein kleiner Hinweis zu folgendem:

"Genau! Denn bei der Zero verliert man nur die Hälfte, während mein Einsatz auf schwarz bei allen 18 roten Zahlen verliert. Eine Absicherung auf eine rote Zahl erscheint deshalb sinnvoller."

Daß man bei derZero nur die Hälfte verliert ist leider nicht immer so! Beim Spiel am Rouletteautomat z.B. bei den Multiplayertischen ist dies nicht der Fall. Ich rechne daher bei der Zero mit einem vollen Verlust.

Viele Grüße

Papa Maus

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