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Roulette Forum

Bedingungen WW-Spiel


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Vielleicht könnte man einmal hier zusammentragen, was für beim WW-Spiel wirklich zu beachten ist.

Hier mein "Wissensstand":

1) Die Kugel sollte nicht mehr als 15 Umläufe machen.

2) Ein Rauteneffekt sollte vorhanden sein.

3) Die Sprungweite sollte beherrschbar sein.

Kann jemand Punkt 3 vielleicht ein bischen erläutern?

Sobald diese Bedingungen erfüllt sind, sind Psychogramme der Croupiers anzufertigen. Erst, nachdem ein Croupier überwahrscheinlich gleichmäßig wirft, sollte man angreifen.

Beim Angriff beobachtet man die Gleichmäßigkeit (Gleiche Anzahl Kugelumläufe pro Drehrichtung, Scheibengeschwindigkeit abschätzen ... TO BE CONTINUED)

Vielleicht könnten ein paar Experten hier ein paar Tricks verraten :hand: wäre echt super

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Viel zu kompliziert.

1. Beobachtung, ob ein automatischer Ablauf des Kugeleinwurfes stattfindet.

2. Gefallene Ergebnisse mit den Abwurfpunkten in Verbindung bringen.

3. Was kommt raus?

4. Datenmaterial in zwei verschiedenen Arten auswerten und gegebenfalls agieren.

Kiesel

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Wenn ich von einem Kesseldurchmesser von 80cm ausgehe, legt die Kugel pro Runde etwa 2,5m zurück. Das macht in 15 Runden knapp 40m. Dazu kommt noch der gegenläufige Kessel, das Zerhacken des Kugellaufes durch Rauten und ein Streubereich.

Viel Vergnügen mit dem Psychogramm des Croupiers.

sachse

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Wenn ich von einem Kesseldurchmesser von 80cm ausgehe, legt die Kugel pro Runde etwa 2,5m zurück. Das macht in 15 Runden knapp 40m. Dazu kommt noch der gegenläufige Kessel, das Zerhacken des Kugellaufes durch Rauten und ein Streubereich.

Viel Vergnügen mit dem Psychogramm des Croupiers.

sachse

Du hast da einen kleinen Denkfehler drin. Die Strecke ist nicht gerade und somit ist diese Betrachtungsweise nicht korrekt.

Besser ist das Modell eines Taktgebers, wobei die Kugel verschiedene "Takte" gegenüber einer sich verschiebenden Scheibe bei einem Croup erzeugt. Selbst wenn es immer kleine Differenzen in den Anfangsbedingungen gibt, so wird sich ein bestimmtes (grobes) Muster ergeben. Streubereich ist schon einkalkuliert. Allerdings braucht auch nicht blind gesetzt werden, denn wenn Gleichverteilung herrscht, wird nicht gesetzt. Bei einer Ungleichverteilung ist das "Data Mining" der entscheidende Punkt. Ist das Ergebnis zufällig oder gibt es Gesetzmäßigkeiten? Um genau diese Feststellung treffen zu können, ist eine einfache WW Berechnung und das Kriterium 3 aus 4 (wie PB behauptet) nicht zielführend. Kann natürlich klappen, aber das ist immer ein riskantes Spiel.

Kiesel

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was für beim WW-Spiel wirklich zu beachten ist.

Da gibt es ja unterschiedlichste Expertenmeinungen:

- Wetterlage

- C. muß müde sein

- C. muß sich warmgeschossen haben

- C. muß unbewußt werfen

- C. muß erfahren sein

- weibliche C. wirft sensibel

- C. darf nicht stehen

- C. muß auf seiner Lieblingsseite sitzen

- der gleichmäßigste Werfer kann an Kessel-Kugel-Kombination scheitern

- Kesselpolitur

- Kontakt Finger-Kugel (Schweiß, Creme, Wurftechnik)

- Wurfweitenmarsch

- Streuweite

- ...

:hand:

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was für beim WW-Spiel wirklich zu beachten ist.

Da gibt es ja unterschiedlichste Expertenmeinungen:

- Wetterlage

- C. muß müde sein

- C. muß sich warmgeschossen haben

- C. muß unbewußt werfen

- C. muß erfahren sein

- weibliche C. wirft sensibel

- C. darf nicht stehen

- C. muß auf seiner Lieblingsseite sitzen

- der gleichmäßigste Werfer kann an Kessel-Kugel-Kombination scheitern

- Kesselpolitur

- Kontakt Finger-Kugel (Schweiß, Creme, Wurftechnik)

- Wurfweitenmarsch

- Streuweite

- ...

:hand:

Das mag alles richtig sein, und ist eine Begründung dafür, daß sich die Bespielbarkeit eines Kessels ständig ändert.

Aber, ich möchte das ganze einmal anders aufzäumen.

Es kann ja nicht angehen, einfach nur die Wurfweiten der Croupiers zu beobachten. In den Situationen, in denen das Streuverhalten der Kugel einer Gleichverteilung ähnelt, macht das wohl wenig Sinn, auch wenn der zu bespielende Croupier prinzipiell gleichmäßig wirft, die Kugel wird diesen Effekt zerstören.

Aber wie bestimmt man die Streuweite effektiv? wieviel Coups muß ich beobachten? Wie nimmt man diese Auswertung am effektifsten vor.

Angenommen die Streuweitenverteilung ist akzeptabel. Ein Rauteneffekt ist vorhanden, die Kugel kommt also prinzipiell mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer bestimmten Kesselstelle runter.

Dann werde ich bei einem Gleichmäßigen Croupier versuchen, zunächst mal die Gleichmäßigkeit seiner Würfe beobachten. Ist die Scheibengeschwindigkeit pro Drehrichtung immer gleich schnelll? (Wie mißt man diese am effektivsten, wie macht ihr das (zählen 21 22?) Macht die Kugel immer gleich viele Umdrehungen bis zum Absturz? -- Erst jetzt kann ich einen Einsatz wagen, insofern sich "Satzsignale" zeigen.

So stelle ich mir das Vorgehen vor. Vielleicht ist das jetzt schon eine Hybridmethode, aber einfacher wirds wohl nicht gehen. Das ist doch die WW-Methode, oder?

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was für beim WW-Spiel wirklich zu beachten ist.

Es kann ja nicht angehen, einfach nur die Wurfweiten der Croupiers zu beobachten. In den Situationen, in denen das Streuverhalten der Kugel einer Gleichverteilung ähnelt, macht das wohl wenig Sinn, auch wenn der zu bespielende Croupier prinzipiell gleichmäßig wirft, die Kugel wird diesen Effekt zerstören.

Aber wie bestimmt man die Streuweite effektiv? wieviel Coups muß ich beobachten? Wie nimmt man diese Auswertung am effektifsten vor.

Angenommen die Streuweitenverteilung ist akzeptabel. Ein Rauteneffekt ist vorhanden, die Kugel kommt also prinzipiell mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer bestimmten Kesselstelle runter.

Dann werde ich bei einem Gleichmäßigen Croupier versuchen, zunächst mal die Gleichmäßigkeit seiner Würfe beobachten. Ist die Scheibengeschwindigkeit pro Drehrichtung immer gleich schnelll? (Wie mißt man diese am effektivsten, wie macht ihr das (zählen 21 22?) Macht die Kugel immer gleich viele Umdrehungen bis zum Absturz? -- Erst jetzt kann ich einen Einsatz wagen, insofern sich "Satzsignale" zeigen.

So stelle ich mir das Vorgehen vor. Vielleicht ist das jetzt schon eine Hybridmethode, aber einfacher wirds wohl nicht gehen. Das ist doch die WW-Methode, oder?

Alles viel zu kompliziert. Da kannst du gleich KG. Ist natürlich auch die bessere Lösung, wenn gute Verhältnisse sind. Wenn die WW zu deinen KG Prognosen passen, setzen! Ist natürlich sehr stressig, Buchhaltung und KG unter einen Hut zu bringen. Ich mache gerne meine WW Prognosen, setze darauf und wenn dann noch eine gute KG Prognose zustande kommt, wird erhöht. Kann effektiv sein, solche Bedingungen sind aber eher selten.

Hybridsystem meint im übrigen, ein mathematisches mit einem physikalischen System zu verbinden. Ich bin natürlich der Meinung, das mathematische System gleich wegzulassen, da es so etwas, mit positiver Gewinnerwartung, nicht gibt.

Kiesel

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@kiesel

was die messung der scheibengeschwindigkeit betrifft habe ich einen schuh mit eingebauten zeitrelais und vibracall, ausgelöst durch einen mit klettverschluss versehenen kippschalter im inneren.

bei abwurf wird an einer raute die darunterliegende zahl gemerkt und nach zb. 5 sekunden ( oder wie man will) kommt das vibrasignal durch den schuh.. auf gleiche raute geguckt sieht man schön wieviel weg die scheibe in einem exakt gemessenen zeitraum zurückgelegt hatt..ich mach es mit sektoren.

wenn jemand interesse hatt ....bilder gibts wenn erwünscht per mail.

cercle-wien

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@nodron

ich rede hier nur von der scheibengeschwindigkeit...es geht auch mit der stoppuhr..go bei abwurf und stopp bei einer vollen umdrehung..jedoch nicht gern gesehen..oder?????deswegen go (mit schuh) bei abwurf und nach ermittelter zeit ( zeit für eine durchschnittliche umdrehung) kommt das signal im schuh...dann sieht man ob die scheinbe schneller( mehr weg) oder langsamer ist....das hatt nichts mit dem setzen von kesselsektoren zu tun..

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nochmal..

das ding was ich gebaut habe ist nur eine technische hilfe...wenn du weist welche scheibengeschwindigkeit du brauchst oder der normcoup haben soll..hast du ja schon eine zeit mal so gemessen...die gebe ich im relais ein...da ich den zahlkranz eh auswendig kann brauche ich eigentlich keine sektoren sonderne sehe die abweichung gegenüber dem "normcoup" so..

zb..gemessen nach 2,5 sek ist die zero wieder bei der gleichen raute

das nächste mal ist nicht die zero sondern die 4 unter der raute...also ist die scheibe langsamer oder schneller..je nach richtung..

um das ohne uhr zu bewerkstelligen habe ich meinen taktgeber im schuh..wer das ding will melden....

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nochmal..

das ding was ich gebaut habe ist nur eine technische hilfe...wenn du weist welche scheibengeschwindigkeit du brauchst oder der normcoup haben soll..hast du ja schon eine zeit mal so gemessen...die gebe ich im relais ein...da ich den zahlkranz eh auswendig kann brauche ich eigentlich keine sektoren sonderne sehe die abweichung gegenüber dem "normcoup" so..

zb..gemessen nach 2,5 sek ist die zero wieder bei der gleichen raute

das nächste mal ist nicht die zero sondern die 4 unter der raute...also ist die scheibe langsamer oder schneller..je nach richtung..

um das ohne uhr zu bewerkstelligen habe ich meinen taktgeber im schuh..wer das ding will melden....

Dolle Sache,

nun schreib mal, wie du weiterrechnest.

Da ist die Abweichung der Scheibengeschwindigkeit Richtung +/-

Dann kommt aber die Kugel: wieviel Umläufe bis zum Fall?

Dann berechnen, im Kopf, dann setzen.

Respekt!!! Wenn du das im Griff hast. Wenn!

Einen Taktgeber habe ich übrigens auch. Den habe ich aber ganz offen in der Hand und keiner sagt was, denn er sieht aus wie ein Kugelschreiber (und ist natürlich auch als solcher zu benutzen!)

Kiesel

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@ kiesel

die kugelgeschw. ist auch kein prob. ich lese exakt nach 5 umrundungen am abwurfort die zahl am zahlenkranz ab..die scheibe misst mir quasi die kugelgeschw.

es ist alles implizit..( mich interessiert keine restlaufzeit usw..)ich habe hunderte von lerncoups gespeichert und vergleiche nur die anfangsbedingungen..anhand einer tabelle..

der croupier..egal welcher muss nur in einer gewissen bandbreite werfen um arbeiten zu können...

ich vergleiche das mit der tabelle die scharfschützen verwenden um bei unterschiedlichen wind und entfernungsumständen die trefferlage korrigieren zu können..da kenne ich mich da aus .. der vergleich mit ballistik stimmt auch..:-)

will nicht dick auftragen bin noch im lernmodus..positiv ist es aber sicher..was logisch ist..gleiche anfangsbedingungen bringen annähernd ähnliche endergebisse..rauteneffekt und sprungweite inklusive...

cercle

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Besser finde ich ein taktgeber in die hosen oder so etwas  tragen.

Hallo Kelly :hammer:

Ich glaube, die meisten hier im Board tragen schon von Geburt an einen natürlichen Taktgeber in der Hose.

Dessen richtige Taktfrequenz wird aber nicht beim Roulette, sondern nur in ganz speziellen Situationen benötigt. :jump2:

Gruss: TKC

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Ich glaube, die meisten hier im Board tragen schon von Geburt an einen natürlichen Taktgeber in der Hose.

Dessen richtige Taktfrequenz wird aber nicht beim Roulette, sondern nur in ganz speziellen Situationen benötigt. :hammer:

Moin TKC!

Stell doch mal ein Bild von Deinem Taktgeber hier ins Forum! :jump2:

Dann wissen die Casinos auch mal, wonach sie suchen müssen! :jump2:

Gruss, Kesselbremser (grinsend)

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hi

nach der ersten "datenerfassung" im cercle... nach nur 40 rechtswürfen trotz verschiedenen! croupiers, kristalisierten sich schon die ersten wirklich brauchbaren prognosen heraus...natürlich brauche ich noch viel mehr testwürfe um meine "datenbank" zuverlässiger zu machen.. jedoch haben jetzt schon die ergebisse meine erwartungen übertroffen....vorteil in % gegenüber der bank kann ich noch nicht angeben...bis zum wirklichen spiel ist es noch ein weiter weg...

weis nicht ob das wen interessiert...aber im erotikchat wills keiner wissen..oder ist das hier einer.. stichwort..was ist in der hose... :hammer:

cercle

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Stell doch mal ein Bild von Deinem Taktgeber hier ins Forum!  :hammer:

Aber nur, weil Du's bist. :)

Ich stell Dir sogar ein Bild rein, wie Du den natürlichen Taktgeber in Single-Hand-Action auch direkt am Roulettetisch verwenden kannst. Die andere Hand bleibt dann immer noch frei, um die Jetons in letzter Sekunde zu setzen.

love-smiley-086.gif

Wird jetzt wohl ein Fall für die untere Schublade. :)

Gruss: TKC

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Ich stell Dir sogar ein Bild rein, wie Du den natürlichen Taktgeber in Single-Hand-Action auch direkt am Roulettetisch verwenden kannst. Die andere Hand bleibt dann immer noch frei, um die Jetons in letzter Sekunde zu setzen.

... echte Zocker erkennt man halt an den Haaren in der Handfläche und dem dicken Unterarm... :)

So, jetzt Schluß sonst kriegen wir noch :hammer: vom Admin...

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