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Roulette Forum

Wie oft bleibt eine einzelne Zahl aus


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Huhu :topp:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>soz:</b></small></legend><i>Wie wahrscheinlich ist es, dass eine einzelne Zahl 100 mal ausbleibt, und wie berechnet man das?</i></fieldset></div>

Wie man das ausrechnet, weiß ich zwar nicht, aber aus eigenen Erfahrungen kann ich Dir sagen, dasses so selten gar nicht ist. 'ne einzelne Zahl kann noch viel länger ausbleiben, hier im Forum wurd' schon von 400 mal berichtet.......

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :topp:

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hallo...

@soz..

du kannst soetwas nach dem 2drittel-gesetz ausrechnen...

in einer rotation (36coups),werden 2drittel der mögliuchkeiten erscheinen..

und ein drittel halt nicht!

d.h nach 36coups fehlen 12 zahlen,nach weiteren 36coups,aloso insgesamt 72,fehlen demzufolge 1drittel von den restlichen 12zahlen..also 4

nach weiteren 36coups also insgesamt 108coups sind es 1oder2...also zu deiner frage,bei 100coups fehlt mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit mindestens 1 zahl...ich hoffe dir geholfen zu haben..

gruß martin

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Wie wahrscheinlich ist es, dass eine einzelne Zahl 100 mal ausbleibt, und wie berechnet man das?

Hallo soz,

das Ausbleiben und das Erscheinen kannst Du über die Wahrscheinlichkeiten berechnen.

Die Wahrscheinlichkeit, daß eine bestimmte Zahl kommt, ist 1/37 oder 0,027.

Die Wahrscheinlichkeit, daß diese Zahl nicht kommt, ist 36/37 oder 0,973.

Henri Chateau schreibt in seinem Buch "Standartwerk der Roulettewissenschaft":

In 420 Coups hat man die Chance 99.999 zu 100.000 eine im voraus bezeichnete Nummer mindestens einmal erscheinen zu sehen und infolge dessen die Chance 1 zu 100.000 eine im voraus bezeichnete Nummer in 420 Würfen nicht erscheinen zu sehen.

Über den Ecart schreibt er folgendes:

Die längste auf den einfachen Chancen beobachtete Serie von 29 Passe hat einen Ecart von etwa 15 für Manque. Dieser Ecart von 15 entspräche dem Ausbleiben:

Eines Dutzends oder Kolonne in 3*15 = 45 Coups

Einer Transversale simple in 6*15 = 90 Coups

Einer Transversale Plein in 12*15 = 180 Coups

Eines Cheval in 18*15 = 270 Coups

Einer Nummer in 37*15 = 555 Coups.

In 50.000 Würfen überschreiten die Ecarts auf den EC 9 oder 10 im allgemeinen nicht, was eine Serie von 18 - 20 bedeutet. Diesem Ecart entspricht:

Das 27 - 30malige Ausbleiben eines Dutzends oder einer Kolonne;

Das 54 - 60malige Ausbleiben einer Sechser-Transversale;

Das 108 - 120malige Ausbleiben einer Dreier-Transversale;

Und das 333 - 370malige Ausbleiben einer vollen Nummer.

Wohlverstanden, es handelt sich hier nur um Durchschnittswerte, die stets weit überschritten werden können.

Und nach der Verteilung durch das 2/3 Gesetz MUß die schlechteste Zahl 3 Rotationen ausbleiben.

Gruß Mandy16 :topp:

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hallo,

unter anderen kann man das mit dem programm :metastock 9.0 etc ausrechnen.

weltweit gibt es keine bessere software um solche analysen zu erstellen.

sehr interessant für favoriten und chart-spieler @ausgleich usw.

Wie wahrscheinlich ist es, dass eine einzelne Zahl 100 mal ausbleibt, und wie berechnet man das?

in welchen zeitraum... von welcher gesammtzahl...unter welchen bedingungen ?

wenn du mein system kennen würdest ...würde deine frage lauten : wie wahrscheinlich ist es das eine zahl 100 mal erscheint ?

zu berechnen wie wahrscheinlich es ist das eine roulettezahl ausbleibt ist so als ob du kochen lernst um als konditor zu arbeiten :topp:

um im roulette zu gewinnen brauchst du die zahlen @chancen die im nächsten coup erscheinen werden......und nicht die... welche nicht erscheinen werden :topp:

und um die errechnete erscheinungswahrscheinlichkeit einer roulettezahl AUCH ZU GLAUBEN...selbst wenn dein ergebnis wäre : sie erscheint jetzt schon 99 mal hintereinander ....und mein system sagt mir ...sie erscheint auch weiter hin....dann brauchst du SEHR SEHR VIEL DISZIPLIN und selbsvertrauen....auch wenn dein verstand und dein magen dir was anderes sagt !

hast du diese disziplin und selbstvertrauen ?....oder brauchst du die antwort deiner frage für dein MAGENSYSTEM @intuition ???

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Das sogenannte 2/3 Gesetz ist gar keines ! sondern "nur" ein

~63% Gesetz

n= Anzahl der Möglichkeiten

beim Roulette auf Plein

n=37

1-(((n-1)/n)^n)=

1-((36/37)^37) = 0,637

aber auch bei n=1000

1-((999/1000)^1000)= 0,632

oder gar bei 1000000

1-((999999/1000000)^1000000) = 0,63

Was das aber WIRKLICH bedeutet ist daß MEHR als 1/3 nämlich ~ 0,37 aller Erscheinungen Whg sind und nur darauf läßt sich wenn überhaupt etwas aufbauen!

Im übrigen wäre es zwar theoretisch möglich ,daß eine Zahl 1368 mal ausbleibt,allerdings würde dies nur alle ~18 973 064 101 297 133 Coups beobachtbar sein

CU

RCEC

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Hallo RCEC,

wie kommst du jetzt eigentlich auf 1.368-maliges Ausbleiben?

:topp:

18.973.064.101.297.133 Coups

alle 2 Minuten 1 Coup =>

37.946.128.202.594.266 Minuten , ungefähr

632.435.470.043.238 Stunden , ungefähr

26.351.477.918.468 Tage , ungefähr

72.146.414.561 Jahre , ungefähr

also ungefähr 5 bis 7 mal so lange wie das Universum alt ist.

Allerdings gibt es ja mehr als einen Roulette-Tisch auf dieser Welt...

:topp:

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@ Mandy16

Moin Mandy,

gem. v. Hallers Roulette Lexikon ist die Wahrscheinlichkeit

für das Nichtauftreten einer Zahl W' = (36 / 37) ^ n

Für n = 100 also 0,064577 (wie von RCEC richtig ermittelt,

aber ohne Klammern falsch geschrieben, weil Potenzieren

vor Multiplizieren auszuführen ist.)

Frage zum Ecart:

Du schreibst, daß nach Henri Chateau eine 29-er Passe Serie

einen Ecart von etwa 15 für Manque hat. Gehe ich recht in der

Annahme, daß Cateau von der gleichmäßigen Verteilung

ausgeht? D. h., bei 29 Coups würden rechnerisch je 14,5 auf

Manque und Passe fallen.

Diese Erklärung ermöglicht dann natürlich problemlos die

Umrechnung auf alle anderen Chancen.

Sie weicht nicht von der Darstellung im Roulett Lexikon ab,

wo gesagt wird, Ecart heißt Abweichung.

Diese Betrachtung erscheint mir als solide Basis für die Fest-

setzung von Grenzwerten, wofür der Statistische Ecart wegen

der fehlenden Umrechnungsmöglichkeiten nicht geeignet ist.

Ich freue mich auf Deine Antwort.

Freundliche Grüße von der Insel,

Monopolis.

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@ Texas, @ RCEC

Moin Texas, moin RCEC,

unsere Berechnungen gehören zur Stachastik, zur

Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Wir müssen bewiesene Grenzwerte berücksichtigen

und nicht bewiesene behaupten und beweisen.

In der Roulette-Mathematik gilt es als unfein, mit dem

Wert UNENDLICH zu arbeiten. Ich bin der Ansicht, daß

wir ihn als GRENZWERT einbeziehen können.

Ich behaupte, daß bei den ECs eine 37-er Serie bei

unendlich vielen Coups auftritt.

Daraus folgt, daß eine Zahl 37 x 18,5 = 685 mal

ausbleibt.

Natürlich ist dies dunkelgraue Theorie, aber alle Zahlen

für Plein > 685 laufen gnadenlos ins Leere.

MfG., Monopolis.

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Daraus folgt, daß eine Zahl 37 x 18,5 = 685 mal

ausbleibt.

Moin, Moin,

habe vor knapp dreissig Jahren in Bad Oeynhausen richtig Lehrgeld bezahlt, als eine Zahl zwar nicht 685 mal, aber immerhin mehr als 600 mal ausblieb.

Seitdem stehe ich dem Spiel auf Restanten etwas reserviert gegenüber. :topp:

mfg

carlo

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@ Mandy16

Moin Mandy,

Frage zum Ecart:

Du schreibst, daß nach Henri Chateau eine 29-er Passe Serie

einen Ecart von etwa 15 für Manque hat. Gehe ich recht in der

Annahme, daß Cateau von der gleichmäßigen Verteilung

ausgeht? D. h., bei 29 Coups würden rechnerisch je 14,5 auf

Manque und Passe fallen.

Diese Erklärung ermöglicht dann natürlich problemlos die

Umrechnung auf alle anderen Chancen.

Sie weicht nicht von der Darstellung im Roulett Lexikon ab,

wo gesagt wird, Ecart heißt Abweichung.

Diese Betrachtung erscheint mir als solide Basis für die Fest-

setzung von Grenzwerten, wofür der Statistische Ecart wegen

der fehlenden Umrechnungsmöglichkeiten nicht geeignet ist.

Ich freue mich auf Deine Antwort.

Freundliche Grüße von der Insel,

Monopolis.

@Monopolis

Ja, Du hast recht. So hat es Chateau gemeint (29/2).

Auch Ludwig von Graph schreibt in seinem Buch, daß ein Ecart erst entsteht, wenn die Permanenzstrecke mit den theoretischen Erscheinungen übereinstimmt oder überschritten wurde.

Ein Beispiel:

Transversale Plein - Jede TP soll in 12 Coups ~ 1 mal erscheinen.

Wenn ein oder mehrere nach 11 Coups noch nicht erschienen sind, ist immer noch kein Ecart entstanden, denn jede dieser TP könnte immer noch im 12. Coup erscheinen und ihren th. Erwartungswert einhalten.

Genauso verhält es sich mit allen anderen Chancen auch. EC = 2 Coups; Plein = 37 Coups usw.

Grüße Mandy16 :topp:

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Danke für die vielen Antworten.

ich brauchte die Wahrscheinblichkeit, um herauszufinden wie oft ich gewinnen muss, um einen Verlust auszugleichen.

Das ist eine ganz gefährliche Art diese Frage zu stellen.

richtig sollte die Frage nämlich so gestellt sein:

Wie oft kann ich zwischen 2 Gewinnen verlieren, ohne einen negativen Stücksaldo zu erreichen?

Dann kommst du nämlich nicht in die Versuchung hinterherzulaufen! sondern brichts im Positivbereich ab.

:flush:

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@ Mandy 16

Danke Mandy für die Bestätigung.

Der Hinweis auf den idealen Ablauf, der wegen

des bewiesenen 2/3-Gesetzes nicht eintreten

wird, ist wichtig. Eigentlich baut sich ein Ecart

bei Plein erst auf, wenn alle Zahlen erschienen

sind; und dies kann lange dauern.

Deshalb ist das Beispiel TSV sinnvoller:

Solange nicht alle 6 TSVs erschienen sind, darf

man mit dem Werten nicht beginnen.

Hast Du mal über Ecarts bei Intermittenzen oder

bei "Nasen"-Erscheinungen nachgedacht?

Bei der Serienbildung ist es so, daß 2 - ich nenne

sie mal Partner - an der Erscheinung beteiligt sind.

Der eine bleibt weg, der andere hat gar keine Wahl,

er muß erscheinen.

Wenn beide wegbleiben, läuft nichts. Drängelt der

eine Partner, erscheint seine Serie. Verhalten sich

beide neutral, erscheint EINE Intermittenz.

Auf eine EC bezogen wird aus jedem 2. Einer eine

2-er Serie (statistisch).

Hier ist noch Nachdenken erforderlich, oder hast

Du Unterlagen, in denen Intermittenz-Serien,

Nasen-Serien behandelt werden?

Freundliche Grüße von der Insel,

Monopolis.

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  • 2 weeks later...

ich habe da nochmal eine Frage:

Annahme: 185Coups; auf alle Zahlen gespielt (geht schneller beim testen)

wenn ich mit der Formel: (36/37)^185 = 0,006 hab ich das ausbleiben einer Zahl auf 185 Coups. Richtig?

d.h. bei 37 gesetzten Zahlen macht das 0,006 * 37 = 0,2327

also bei 185 Coups ist die Wahrscheinlichkeit 23,27%, dass ein Zahl ausbleibt?

Das habe ich über mehere Tausend Coups getestet, und es kommt nicht mal ansatzweise hin.

Was hat das überhaupt mit der Sigma und 3Delta Abweichung aufsich?

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@ soz

Du musst bei solchen Berechnungen unterscheiden ob irgend eine Zahl ausbleibt oder eine bestimmte Zahl ausbleibt. Das wird auch der Grund sein warum du Berechnung und beobachtung nicht unter einen Hut bringst.

zuerst irgend eine Zahl:

In 37 Coups fallen durchschnittlich 24 "irgendwelche Zahlen und 13 "irgendwelche Zahlen" Zahlen erscheinen nicht.

Bestimmte Zahl:

Das ist wie der Name sagt eine im voraus bestimmte Zahl.

Als beispiel:

Wir beobachten jetzt 100 000 Coups wie lange "Zero" ausbleibt.

Dabei ist das ausbleiben von 1 bis 36 völlig unwichtig.

Wenn du die Werte der "Zeroauswertung" hast, kannst du die Werte für die 1-2-3 usw. verwenden um zusagen die "1" fällt durchschnittlich alle 37 Coup :hammer: , oder in 95 % aller Spiel fällt die "1" vor dem 111 Coup.

Das ganze nur unter der Bedingung: du wählst eine dieser Zahl vorher aus.

Was hat das überhaupt mit der Sigma und 3Delta Abweichung aufsich?

Da müsstest du ein wenig über die Wahrscheinlichkeitstheorie wissen.

Wenn du googeln willst: Standartabweichnung ist ein gutes Stichwort.

Beste Grüße

Wenke

:jump2:

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Hallo soz,

wie Wenke schon sagte, Du musst bei solchen Berechnungen immer unterscheiden ob irgendeine Zahl ausbleibt oder eine bestimmte Zahl ausbleibt. Du hast eigentlich nur den Fehler gemacht, das Du im ersten Beispiel beliebige mit bestimmter Zahl vertauscht hast. Dann hättest Du bei bestimmter Zahl dann nur durch 37 teilen müssen, statt, wie Du es getan hast, den Wert mit 37 malzunehmen:

wenn ich mit der Formel: (36/37)^185 = 0,006 hab ich das ausbleiben einer Zahl auf 185 Coups. Richtig?

Richtig. Es ergibt sich der Wert 0,62898993 % Wahrscheinlichkeit dafür das aber eine beliebige Zahl der gesamten 37 betrachteten Zahlen über 185 Coups ausbleibt.

d.h. bei 37 gesetzten Zahlen macht das 0,006 * 37 = 0,2327

also bei 185 Coups ist die Wahrscheinlichkeit 23,27%, dass ein Zahl ausbleibt?

Du meinst wohl hier, wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, das eine bestimmte betrachtete Zahl (z.B. nur die Zero) über 185 Coups ausbleibt?

Nun, diese Wahrscheinlichkeit ist nur ein 37stel so gross, wie unsere 0,62898993 % von oben. Nämlich 0,016999727 %.

Was hat das überhaupt mit der Sigma und 3Delta Abweichung aufsich?

Das lernt man am Besten anhand eines Beispieles wie hier:

http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=56572

Gruss: TKC

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@TKC

ich habe mir dein verlinkten Beitrag durchgelesen.

du schreibst, das:"Dem reinen Zufall gelingt es in 31,73% aller Fälle, über 1 sigma zu kommen, in 4,6% aller Fälle, die 2 sigma zu übersteigen und in nur 0,27% aller Fälle, über 3 sigma zu kommen, u.s.w."

und die Restlichen 63% sind dann jenseits von Gut und Böse?

bei der Hilfe zu einem Delta Rechner steht, das mit 99,73% Wahrscheinlichkeit der Zufall im 3-Delta Bereich auftritt. Ist der 3 Delta Bereich jetzt gleich 100% - 3Sigma Bereich?

Zu den Erfahrungen.

Bei meheren Tests hat sich herrausgestellt, dass auf 10Spiele (1850Coups) ca. 7. eine beliebige Zahl mehr als 185 mal ausbleibt. Das macht prozentuall also 70% und liegt weit entfernt von den anderen berechneten Werten.

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