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Plus-Forschung: XYZ


Plus

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Hallo Datal,

ja, ich hatte doch schon gesagt, dass es hier eine Unklarheit gibt:

Aber zu deiner Frage:

Es war mir unklar, ob die Regel, dass bei Staffelsaldo <= –6 die nächste Stufe der Überlagerung beginnt, sich auf –6 real verlorene Stücke bezieht oder auf ein 2:8 Verhältnis in der Staffel.

Es hätte aber auch geklappt, wenn an dieser Stelle nicht auf eine höhere Stufe gesprungen worden wäre.

Vermutlich ist mit dem Zehnerstaffel-Ergebnis nicht die reale Stückzahl gemeint, sondern der verhältniswert von gewonnenen und verlorenen Coups. Ganz eindeutig ist es nicht, schau:

Wenn zum Beispiel die letzte Zehnerstrecke -6 oder -8 oder -10 erreicht und die 10 Coups davor +2 oder +4 oder +6 oder +8 oder +10 endeten, wird das nächste Glied der Überlagerungsstaffel nicht eingesetzt.

Ein Gleichstand von +-0 wird als neutral gewertet.

Endet aber eine Strecke mit -6 und die Zehnerstrecke davor mit -2 oder höher, wird das nächste Glied der Überlagerung eingesetzt.

Was leider auch nicht klar hervorgeht ist, wie ein Null-Ergebnis in der Vor-Staffel zu behandeln ist ("... wird als neutral gewertet"). Wenn also eine Staffel mit -6 (2:8) verloren geht und die Staffel davor mit 0 endete (5:5) – wird dann überlagert oder nicht? Das geht aus der zitierten Regel 4 nicht eindeutig hervor. :blink:

Die Frage müsste uns Plus bitte beantworten.

:smilie2: webpirat

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@webpirat

Hallo webpirat,

ich finde die Regeln völlig klar. In den Beispielzahlen ist es genau erklärt.

In der Beispielpartie gibt es auch einen Fall.

Bei Regel 3 ist genau erklärt, wie sich die Zehnerpermanenzen zusammenstzen und welches Ergebnis sie bringen können.

Auch zu den Beutralen sagt "Plus"

Eventuelle neutrale Zehnerstrecken dazwischen bleiben unberücksichtigt und zählen nicht.

D.h. für mich eindeutig, das sie nicht gewertet werden.

Beispiel : -2, 0, 0, -6 dann tritt die Überlagerungstaffel an.

Könntest du das Beispiel das ich eingestellt habe auf dieser Grundlage nochmal durchgehen ?

Das wäre toll es kann nämlich sein das ich einen anderen Fehler gemacht habe.

Danke und Gruß

Gatal

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Beispiel : -2, 0, 0, -6 dann tritt die Überlagerungstaffel an.

Könntest du das Beispiel das ich eingestellt habe auf dieser Grundlage nochmal durchgehen ?

Das wäre toll es kann nämlich sein das ich einen anderen Fehler gemacht habe.

Datal, ich stimme dir zu. Genau so ist es wohl gemeint: Ist die vorletzte Staffel 5:5 ausgegangen, dann wird sie bei der Signalfindung einfach übersprungen.

Im Moment habe ich nicht die Zeit, das nochmal durchzurechnen.

Es wird aber auch so schon klar, dass es weder die Ü2 noch die Ü3 gegeben hätte. Das heißt, dass weder die 9:1 noch die 8:2 Staffel die Partie ins Plus gebracht hätten. Viel weiter hätte man aber nicht spielen können, denn bei über 300 Coups ist irgendwann einmal Ende.

Es ist schon so: Das original XYZ-System beginnt zu spät mit der Überlagerung, meine Variante etwas zu früh.

Da gilt es, einen Mittelweg zu finden. Vielleicht den:

- 10er-Streckung wie beim original XYZ

- Als Überlagerungs-Signal statt 2:8 auch schon 3:7 gelten lassen, allerdings nur wenn ohne Zero-Beteiligung!

- die anderen Regeln bleiben gültig.

Dann wäre die 2. Überlagerung meiner Auswertung rechtmäßig und die 3. hätte 2 Staffeln später eingesetzt.

Damit wäre die Partie in trockenen Tüchern gewesen.

:smilie2: webpirat

bearbeitet von webpirat
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Hi webpirat,

oder man müßte Zero als Gewinn mit berücksichtigen.

Der Saldo bei meinem Permanenz wen alles richtig war.

Nach 940 Coups war der Saldo bei -12.

Hätte ich die Zeroerträge bis dahin brücksichtigt hätte ich im Plus aufhören können.

1450 Coups

645 Schwarz

770 Rot

35 Zero

Kann mir jemand sagen ob das noch Standardabweichung ist ???

Gruß Datal

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@All

Da ich im Augenblick sehr beschäftigt bin( Alleinunterhalter am Keyboard auf Geburtstagen, Schützenfesten und als Aushilfe bei Krankheitsfällen von Kollegen),

habe ich einige Tage nichts von mir hören lassen. Nun einige Antworten auf Fragen und Unklarheiten:

Wenn ich alte Systeme aufarbeite, versuche ich immer etwas zu finden, welches nicht unbedingt ausgefahrene Lösungswege beschreitet. XYZ hat seinerzeits einmal 30 DM gekostet, damals habe ich es sofort beiseite gelegt, ich wollte doch schneller Erfolg haben, ich wollte mit 100.- DM Kapital Millionär werden, und damit war ich in einer Zeit ohne Computeranalysen und Prüfungen nicht der Einzige, gab es doch Systeme wie "Jeder Coup gewinnt" und Grilleau, wo ich mich nach einem Monat Spiel so hoch kapitalisieren könnte, dass ich nur noch 1000 Platten legen würde. Das waren noch Zeiten, man konnte sich phantastisch eine Traumwelt voller Glück und Seligkeit aufbauen. Den Ausgang kennen wohl die Meisten im Forum ( Alle? natürlich ohne die Kesselgucker und die Leute" Ich hab was, aber ich sag`s nicht, was es ist).

Darum muß nicht unbedingt "XYZ" ein totaler Flop sein, weil es eine unspektaläre Spielweise beinhaltet und seit 35 Jahren unbeachtet blieb.

Zero wird als Totalverlust gewertet.

In der Originalschrift steht dazu Folgendes:

"Da ich Zero als Totalverlust gerechnet habe, wurde durch die Teilung des gesperrten Satzes bei jedem Erscheinen noch dieser zusätzliche Gewinn erzielt.

Durch die Behandlung von Zero ergibt sich am Ende der Zehnerstrecke ein Gewinn von +10 oder +8 oder +6 oder +4 oder +2 oder Gleichstand von +- 0 oder ein Verlust von -2 oder -4 oder -6 oder -8 oder -10.

Andere Streckenergebnisse gibt es nicht."

Wann setze ich eine Überlagerungsstaffel ein?

Wieder Originalschrift:

"Und nun gut herhören: Die Überlagerungsstaffel wird eingesetzt, wenn eine Zehnerstrecke einen Verlust von -6 oder höher auweist, und auch die vorhergehende Strecke von 10 Coups einen Verlust - gleich welcher Höhe- aufweist.

Hierzu ein Beispiel:

Eine Zehnerstrecke endet mit +4, die folgende endet mit -6. Es wird nicht gestaffelt, weil nicht zwei Minusergebnisse aufeinanderfolgen. Eine andere Strecke endet mit -2, die nächste mit -8. Jetzt wird entsprechend der angegebenen Regel die Überlagerungsstaffel angewandt"

Hierzu eine Ergänzung meinerseits zum besserem Verständnis:

Eine Zehnerstrecke endet +4. Nun folgt eine mit -10. Die nächste Zehnerstrecke endet mit -2.

Hier erfolgt keine Anwendung der Überlagerungsstaffel, weil die

2. Zehnerstrecke keinen Verlust von -6 oder höher aufweist, dann zählt auch der Verlust von -10 der davorgebuchten Zehnerstrecke nicht.

Und an anderer Stelle der Systemschrift ebenfalls noch einmal:

Wann setze ich eine Überlagerungsstaffel ein mit Behandlung von neutralen Zehnerstrecken mit dem Resultat +-0?

"Wie aus den Beispielen hervorgeht und auch schon erwähnt wurde, gibt nicht der Gesamtsaldo das Signal zum Einsatz der Staffelsätze, sondern zwei in der Ergebnisspalte der Zehnerstrecke aufeinanderfoldende Minusresultate, von welchen das letzte mindestens - 6 (oder höher) betragen muß.

Das gleiche Signal gilt für jede weitere Erhöhung der Staffellung, wenn ein Satzglied der Überlagerungsstaffel bis zum Auftreten des neuen Signals den Minussaldo nicht zu tilgen vermochte. Es wird also stets nur nach zwei aufeinanderfolgenden und mit Verlust abschließenden Zehnerstrecken progressiert.

Neutrale Ergebnisse (+- 0) bleiben unberücksichtigt"

Ergänzung zu Staffelungsgröße:

" Zur Staffelung selbst sei noch ergänzend bemerkt- eigentlich bei jedem Progressionspiel eine Selbstverständlichkeit- dass der Satz niemals höher ist, als zur Tilgung eines Restsaldos nötig ist. Spilet man beispielsweise mit dem Satz 20, und der Spielsaldo geht durch eine mit Gewinn abschließende Zehnerstrecke auf - 10 zurück, so wird in der folgenden Zehnerstrecke nur noch mit Satz 5 gespielt, da schon der Mindestgewinn von 2x5 = 10 den Saldo tilgt. Innerhalb einer Zehnerstrecke wird jedoch der Satz niemals verändert"

Wissenswertes als Ergänzung der Originalschrift

" Jahresergebnis: In über 100 000 geprüften Coups ergibt sich ein Gewinn von

3 459 Stücken, wobei Zero als Totalverlust gerechnet wurde. Bei gleichzeitigem Spiel auf allen drei einfachen Chancen würde sich ein solcher von 10 377 Stücken ergeben, wozu noch die erheblichen hälftigen Teilungsgewinne bei Erscheinen von Zero kommen.

Das entspricht bei einem minimalsten Einsatz von 20 Schilling einem Gewinn von mehr als 200 000 Schilling.

Der höchste, im Verlauf des Jahres jemals benötigte Kapitalbedarf ( Minusecart) betrug 1200 Stücke, der höchste Einsatz war 150 Stücke. Es kann natürlich ohne weiteres vorkommen, Dass dieser Ecart eines Tages übertroffen wird, obwohl ich keinen höheren angetroffen habe, weshalb eine Sicherheitsquote angebracht erscheint. Einschließlich dieser Reserve wird man aber mit 2500 Stücken auskommen.

Das praktische Spiel empfiehlt sich selbsverständlich über alle drei einfachen Chancen.

Es ist derart einfach, dass es keinerlei Berechnung und kaum irgendwelcher Buchungen erfordert.

Es bleibt dem Leser überlassen, ob er vorliegendes Roulettesystem gewinnbringender verändern will. Doch empfehle ich bei allen Veränderungen und Verbesserungen - gleich welcher Art- unbedingt eine Mindesprüfung von einem Jahr vorzunehmen.

Mit dieser Schrift will ich in erster Linie einen neuen Gedanken aufzeigen und ein neues Forschungsfeld erschließen."

Ich hoffe, einige Unklarheiten beseitigt zu haben und freue mich auf das Programm von Kelt, den ich herzlich grüße

:smilie2: Plus

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@data

wo bekomme ich Dateien her ?
Meinst du Permanenzen? Dann schau einfach auf die Homepages der Spielbanken. Naja, jedenfalls die "Grossen" bieten Permanenzen zum Download an. Zum Bespiel Wiesbaden oder Hamburg.

@all & Plus

Nachtrag zur Software: Wir spielen bei der Software auf Passe! Einfach aus dem Grund, weil es für mich einfacher zu programmieren war. :smilie2:

Theoretisch habe ich die Regeln 100%ig so programmiert wie sie Plus hier noch einmal nachgetragen hat. Aber Fehler können sich immer einschleichen. Also aufgepasst! :blink:

Wäre schön wenn die Tester ihre Ergebnisse der Permanenzen hier reinstellen würden. So testet man nichts doppelt. Interessant wäre auch ein Vergleich von OC und Realpermanenzen.

Ciao, Kelt

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ich habe mal permanenzen aus dem CC genommen. Einfach 10x 500 aneinander getackert und durchlaufen lassen. Ergebnis: -16
Das ist nicht sehr aussagefähig, wir gewinnen ja nur wenn wir bei einem Gewinn aufhören und dann wieder neu anfangen. Lange Permanenzen helfen uns da nicht weiter. Deshalb habe ich ja auch die Datenausgabe mit dem Maximum-Saldo eingefügt. So kann man besser eine maximale Gewinnschwelle ausmachen um dann abzubrechen. Und man lernt die Minimum-Tiefen kennen... :smilie2:

Ciao, Kelt

Nachtrag: Ich wurde auf einen Fehler aufmerksam gemacht. Die Staffelprogression soll um 3 Stufen auf einmal angestiegen sein. :blink: Die Permanenz wird mir noch zugeschickt, bis dahin gebe ich den Tip die Anzeige der Staffel im Auge zu behalten.

bearbeitet von Kelt
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hi

" wurde. Bei gleichzeitigem Spiel auf allen drei einfachen Chancen würde sich ein solcher von 10 377 Stücken ergeben, wozu noch die erheblichen hälftigen Teilungsgewinne bei Erscheinen von Zero kommen."

absolute milchmädchenrechnung - würde in der praxis bedeuten,

daß gehäuft immer die selben 4-5 ziffern erscheinen,dem ist aber

nicht so, die wahrscheinlichkeit ist grob 1:7.

das bedeutet in der regel das eine oder zwei ec einen minuslauf

haben,also viel glück um überhaupt eine ec positiv zu haben.

mfg

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Habe mal die letzten 5 Tage Tisch 3 in Wiesbaden durchlaufen lassen.

Ergebnis: Autsch.

2.9.2005: -14,-22,6,11

1.9.2005: -4,-12,0,9

31.8.2005: -6,-6,6,5

30.8.2005: 22,-2,24,11

29.8.2005: -124,-124,0,8

Wir haben von 5 Tagen also nur einen Tag mit Gewinn am Ende, aber darum geht es ja nicht, wir brauchen ja Gewinn um damit wegzugehen, also sehen wir uns die besten Ergebnisse an:

2 Tage waren niemals auch nur 1 Stück im Plus

2 Tage waren maximal 6 Stück im Plus, im Falle 2.9. gleich nach den ersten beiden Läufen, dann ging es nur noch ins Minus, im Falle 31.8. nach dem 5., 7. und 8. Lauf, danach nur noch ins Minus.

und dann gibts noch den einen Tag der auch im Plus abschloss, mit ganzen 24 Stück als Maximal-Plus.

5 Tage sind jetzt sicherlich nicht die gewaltige Test-Strecke, nur wenn von 5 Tagen schon 4 total ins Minus laufen, was soll man dann von 50, 500 oder 5000 Tagen erwarten?

Shato

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So, damit man mich nicht unfair nennt. Hier der gesamte August und September bis einschliesslich 2.9.:

-14,-22,6,11

-4,-12,0,9

-6,-6,6,5

22,-2,24,11

-124,-124,0,8

-124,-124,0,8

-14,-22,6,11

-6,-6,6,5

-24,-24,6,15

-90,-90,0,11

0,-10,10,8

8,0,26,14

-4,-8,6,9

12,-4,20,9

-18,-28,0,11

-268,-288,0,8

2,-6,10,6

10,-2,10,10

-28,-28,6,7

-672,-672,2,9

-8,-10,16,7

18,-20,24,14

-4,-18,4,9

0,-6,14,8

-14,-22,6,6

10,-18,12,11

-52,-52,4,8

16,-10,16,6

20,-6,20,4

-8,-24,0,7

10,-6,20,11

-88,-98,2,10

8,-12,8,5

-2,-6,8,3

-8,-18,20,8

Gesamtergebnis: -1444 Stück

Höchster Minusstand: -1804 Stück

Höchster Plusstand: +318 Stück

7 Tage waren nie im Plus, nur 1 Tag war nie im Minus.

Ausgehend von 10 Stück Gewinn zum Abbruch und 50 Stück stop loss ist das Monatsergebnis: -423 Stück

Selbst wenn man von 10 Stück stop loss ausgeht ist das Ergebnis immer noch: -70 Stück.

Wie man sieht bestätigt sich das vorschnell aus 5 Tagen gezogene Ergebnis weiterhin.

Wer auch immer dieses Jahres-Plus-Ergebnis errechnet hat, muss sich geirrt haben.

Shato

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Lieber Plus,

gespannt war ich auf ein Juwel aus Deiner Schatztruhe.

Danke für Deine sorgfältige Mühe mit XYZ.

Feiner Humor, das nächste Wort, hieß es nicht ungelöst ?

Baff bin ich über die Bedingung, beim "Einfachen" Chancen"spiel"

zweieinhalb Tausend Stücke bereit halten zu müssen.

Zudem ist mir Parolis Parole das heiligste aller Casino - Gebote:

runter mit der Stückgröße in Abschnitten, in denen nichts geht.

Sich durch die Verlustphase(n) ohne clever gestaltete, gegitterte oder

gestreckte Progression, sprich Einsatz von immer mehr und mehr Kapital zu beißen.

Wenn ich Dich richtig verstehe, Paroli, bist Du zuversichtlich,

daß sich der Zeitpunkt einer "suboptimalen" Rückkehr zur Standardstückgröße,

nach Tendenz - Stabilisierung, immer punktgenauer durch Schulung und Erfahrung,

durch bitteres Lehrgeld, finden lässt.

:dance:

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Hallo Kelt,

Noch ein Tiefschlag?

Hallo Kelt,

dein Programm läuft bei mir problemlos und ist ausgesprochen schnell. Vor allem leicht zu

bedienen. Klasse.

Da ich die Permanenzen Hohensyburg Tisch 10 wegen der Ewigen Weltrangliste auf dem

Rechner liegen habe ich den Juli mal drüber laufen lassen:

Diesen Teil schreibe ich nicht um dein Programm nieder zu machen.

Ich weiß ja selbst, wie viel Flüche unsichtbar im Code stecken.

Es geht nur darum die ausgewiesenen Werte zu beurteilen.

Das Ergebnis Minus 242 Stücke

Um diesen Wert zu beurteilen muss man jedoch wissen wie der letzte Tagesangriff vom Prog

gehändelt wird. Meist ist es ja so, das der letzte Angriff wegen Zahlenmangels kein Ende hat. Dieser Angriff gehr dann mit einem teilweise großen Minus in das Ergebnis ein.

Der maximale Stand war nie kleiner als Null, aber dieser Wert auch keine Aussagekraft.

Ich weiß ja nicht wie viele Angriffe mit der Tagespermanenz gefahren wurden.

Mit den anderen Daten lässt sich auch nur wenig anfangen.

Vielleicht kannst du das Prog. so umbauen, das folgende Daten gespeichert werden:

    Angriffsnummer
    Angriffslänge
    Höchste Progstufe
    Progverlauf?
    Kapitalbedarf für den Angriff
    Hier die Ergebnisse für Juli 2005

Beste Grüße

Wenke

 
  A B C D E F G H
1 Datum Ergebnis Minimum Maximum Anzahl Zero      
2 01.07.2005 -10 -16 2 8   Summe Ergebnis -242
3 02.07.2005 14 -8 18 7      
4 03.07.2005 10 -22 10 7   Min im Plus 0
5 04.07.2005 -14 -16 4 5   Min im Minus 29
6 05.07.2005 10 -6 14 5      
7 06.07.2005 -20 -20 2 5   Max im Plus 26
8 07.07.2005 -4 -4 16 7   Max im Minus 0
9 08.07.2005 22 0 22 7      
10 09.07.2005 8 -10 18 9      
11 10.07.2005 -10 -20 2 13      
12 11.07.2005 -20 -28 2 8      
13 12.07.2005 20 -10 26 8      
14 13.07.2005 -44 -74 2 9      
15 14.07.2005 -30 -46 0 11      
16 15.07.2005 -80 -80 0 13      
17 16.07.2005 16 -32 28 11      
18 17.07.2005 6 -2 20 5      
19 18.07.2005 -40 -72 0 16      
20 19.07.2005 -14 -14 14 14      
21 20.07.2005 -10 -12 6 12      
22 21.07.2005 14 -4 22 10      
23 22.07.2005 -6 -12 2 7      
24 23.07.2005 18 0 24 7      
25 24.07.2005 -90 -90 2 10      
26 25.07.2005 -4 -16 14 7      
27 26.07.2005 2 -12 4 6      
28 27.07.2005 26 -4 28 10      
29 28.07.2005 14 -10 14 7      
30 29.07.2005 2 -6 6 7      
31 30.07.2005 -18 -18 0 10      
32 31.07.2005 -10 -10 0 1      
 
Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download
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Hallo Wenke und Kelt,

ich hatte noch keine Zeit, das Programm laufen zu lassen.

Ich mach' das auch nicht gerne. Nach dem Motto: "Glaube keiner Auswertung, die du nicht selbst programmiert hast." :warn:

Außerdem will ich ein System auch verändern können, um ggf. zu einer Optimierung zu kommen.

Es ist allerdings immer gut, wenn eine Strategie unabhängig von 2 Leuten programmiert wird. So wird man auf Fehler aufmerksam, wenn die Ergebnisse nicht übereinstimmen.

Meist ist es ja so, das der letzte Angriff wegen Zahlenmangels kein Ende hat. Dieser Angriff gehr dann mit einem teilweise großen Minus in das Ergebnis ein.

Der maximale Stand war nie kleiner als Null, ...

Das ist mir früher auch öfter passiert. Da nudelt so ein Programm ganze Jahrespermanenzen durch, berücksichtigt aber nicht, dass so gut wie jedes System – vor allem solche mit Progression – einen gewissen Nachlauf benötigt, um sauber zum Ende zu kommen.

Seitdem programmiere ich immer einen "Fade-Out", d.h. das System wird vor Ende der Permanenzstrecke langsam runtergefahren.

Und plötzlich erhält man ganz andere Ergebnisse.

Ich finde XYZ wirklich nicht schlecht :dance: und will die Progression auch mal in Excel programmieren (das Marschmodul wird einfach angekoppelt, ich würde nicht einfach auf S/R setzen).

:warn: webpirat

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@Wenke

Noch ein Tiefschlag?
Immer ran... :)
dein Programm läuft bei mir problemlos und ist ausgesprochen schnell. Vor allem leicht zu bedienen. Klasse.
Danke! :warn:
Um diesen Wert zu beurteilen muss man jedoch wissen wie der letzte Tagesangriff vom Prog gehändelt wird. Meist ist es ja so, das der letzte Angriff wegen Zahlenmangels kein Ende hat. Dieser Angriff gehr dann mit einem teilweise großen Minus in das Ergebnis ein.
Ich habe es mir einfach gemacht: Meine Programmschleife zählt von 1 bis Anzahl Coups -10, in 10er-Schritten. Beispiel: Permanenz hat 234 Zahlen. 234 - 10 = 224. Die letzten Zahlen die in die Auswertung gehen, wären dann die Coups 211 - 220 (weil die Schritte 10 Coups Minimum verlangen).
Vielleicht kannst du das Prog. so umbauen, das folgende Daten gespeichert werden: Angriffsnummer
Es gibt nur einen Angriff. ;)
Angriffslänge
Komplette Permanenz, da kein Abbruch vorgesehen.
Höchste Progstufe
Kannst du in dem Staffelfenster (unteres Fenster) doch ablesen?!
Progverlauf?
Ebenfalls im Staffelfenster.
Kapitalbedarf für den Angriff
Ich wollte nicht zu komplex werden. Es ging für mich darum herauszufinden welche Höhen und Tiefen das Spiel hat. Um dann zu entscheiden welches Maximum und Minimum die optimale Strategie bietet. Dann kann man darauf aufbauen und das Programm mit diesen Eingrenzungen versehen.

Aber ich bin gerne bereit das Programm zu verbessern! Immer her mit den Vorschlägen, wir wollen doch XYZ zum Erfolg verhelfen. :warn:

Bisher sieht es ja so aus: Abbruch bei +2. :dance:

Aber welches Minimum will man dann als Abbruchkriterium einsetzen um mit diesen +2 überleben zu können? ;)

Ciao, Kelt

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@Kelt,

Bisher sieht es ja so aus: Abbruch bei +2

Wenn nur auf 2 Plus gespielt und ausgewertet wird, dann schleicht sich etwas ein. Dann sollte es besser nicht gespielt werden.

Entweder die Progression hält mehr als 2 Angriffe pro Tag aus, oder sie ist für die Katz. Leider.

Ich habe schon einige Systeme gesehen:

Beginn 1. Coup nach dem 1. Angriff der nächste Tag.

Das sah nicht schlecht aus, aber beim weiterspielen, schlimm.

Wie passt das zusammen:

Vielleicht kannst du das Prog. so umbauen, das folgende Daten gespeichert werden: Angriffsnummer
Es gibt nur einen Angriff.

und

Angriffslänge

Komplette Permanenz, da kein Abbruch vorgesehen.

Klar "Höchste Progstufe und Progverlauf" sind im Fenster. Ist es so schwer diese Daten in die txt datei zu übernehmen.

Beste Grüße

Wenke :dance:

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@ Wenke

Vielleicht kannst du das Prog. so umbauen, das folgende Daten gespeichert werden:

:warn: Meine Schuld! Ich habe das überlesen... :dance:

In die Datei kann ich natürlich die...

Angriffslänge

Meinst du damit die Permanenzlänge die das Programm nutzt?

Oder die Länge wenn wir einen Abbruch einsetzen (+2)?

Höchste Progstufe

Kein Problem

Progverlauf?

Kein Problem

Kapitalbedarf für den Angriff

Das wäre ja wohl das Minimum bis Abbruch?

... eintragen. ;)

Das sah nicht schlecht aus, aber beim weiterspielen, schlimm.

Ich fürchte das es darauf hinausläuft. :warn:

Ciao, Kelt

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Hallo Kelt,

Kapitalbedarf für den Angriff

Das wäre ja wohl das Minimum bis Abbruch?

Ciao, Kelt

Nicht ganz. Es ist Minimum zzgl. nächster Einsatz.

Wenn z.B. der Saldo auf –27 stand und beim nächsten Coup 20 Stücke zu setzen waren (die gewonnen haben und dann ging's nach oben), dann war der Kapitalbedarf für diese Partie 47 Stücke.

Kann man das Gewinnziel selbst vorgeben?

:dance: webpirat

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Hallo Kelt:

Kapitalbedarf für den Angriff, das hat Webpirat schon erklärt.

Angriffslänge

Nach wie vielen Coups war Angriff 1, nach wie vielen Coups war Angriff 2 beendet. Jeder Angriff beginnt mit Coup 1.

Für mich gibt es diese Regel: Was nicht sofort erfasst wird, das erfasse ich nie.

Hinter den verschiedenen Parametern könnten Sprünge stecken:

z.B. ein Angriff der nach 20 Coups nicht gewonnen wurde, wird sehr teuer. Oder ähnliches.

Damit könnte man bessere Abbruchregeln finden. Auf plus 1 oder plus 2 spielen bringt sicher wenig und wird nicht reichen.

Warum die guten Verläufe in der Permanenz verschenken und die schlechten durchspielen.

Das ist doch das wahre Elend einer solchen Spielweise.

Das sah nicht schlecht aus, aber beim weiterspielen, schlimm.
Ich fürchte das es darauf hinausläuft

Sei da nicht so streng. Das muss bei diesem Spiel nicht sein.

Bei allen Progressionen kommt es darauf an:

Wie viel Stücke benötige ich um:

99,00 %

99,50 %

99,90 %

aller Angriffe zu gewinnen.

Hin und wieder verliert man immer.

Beste Grüße

Wenke :dance:

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Sei da nicht so streng. Das muss bei diesem Spiel nicht sein.

Bei allen Progressionen kommt es darauf an:

Wie viel Stücke benötige ich um:

99,00 %

99,50 %

99,90 %

aller Angriffe zu gewinnen.

Hin und wieder verliert man immer.

Beste Grüße

Wenke :dance:

Damit hast Du recht, nur in sämtlichen Progressionen die ich bisher errechnet habe, hatte ich immer das Problem, dass die Summe der gesetzten Jetons bei 99,x% Treffer-Wahrscheinlichkeit bereits enorm hoch ist.

So hoch, dass man über 100x in Folge gewinnen muss um einen Platzer zu überstehen, und hier liegt der Hund begraben. Selbst bei 99% Trefferwahrscheinlichkeit ist die Wahrscheinlichkeit dafür es 100x in Serie zu schaffen nur noch 36%.

Die wahrhaft hohe Kunst des mathematischen Roulette-Systems wäre eine Progression die Dir eine 99%-Trefferchance bringt, bei der der Durchschnittsgewinn aber nicht weniger als ein sechzigstel des Gesamt-Einsatzes beträgt. Mit einer solchen Progression hättest Du 54% auf Deiner Seite. Je höher der Durschschnittsgewinn im Verhältnis zum Gesamteinsatz wird, desto besser.

Nur muss man dazu entweder Mathematik-Genie sein, oder es geht nicht. Versucht habe ich es weiss Gott oft genug.

Shato

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