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Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite!


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Hallo Sinner,

. Bei 15 Kugelrunden und 5 Kesselrunden werden z.B. 740 Zahlen von der Kugel passiert und da soll der Croupier bewusst oder unbewusst auf 1% genau werfen können?

(TKC, gib' Ruhe! Ich weiß ja, dass Du anderer Ansicht bist aber ich sage nur meine Meinung)

Bei diesem Beispiel ist der Einfluss der Rauten und der Streubereich noch nicht einmal berücksichtigt.

TKC mag Recht haben aber ich kann mir ein funktionierendes WW-Spiel nicht beweisen.

sachse

Hi Sachse,

was du wahrscheinlich nicht erkannt hast, ist, daß durch die WWWler ein allgemeiner Aufruf an die Croupiers erfolgt ist, doch bitte regel- und gleichmäßig zu werfen.

Ist nun ein Chaoten-Croupier dabei, so haben wir die Weitenwanderung bewiesen.

Also da gefällt mir der ESO-Trip mit der Kaballa besser als dieses Klammeraffendasein der WWWler.

gruss

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Hallo Sinner,

für mich ist WW-Spiel keine Realität sondern nur ein von Wunschdenken geprägtes Thema.

Ich habe jedoch - nicht nur hier im Forum - festgestellt, dass die Meisten, die angeblich etwas zur Dikussion stellen oder einen Rat wollen im Grunde nur ihre bereits vorgefasste Meinung bestätigt bekommen möchten.

Das werde ich gegen meine Überzeugung nicht tun und behaupte sogar(ohne Häme, denn davon habe ich nichts), Du wirst in der Praxis scheitern.

sachse

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für mich ist WW-Spiel keine Realität sondern nur ein von Wunschdenken geprägtes Thema.

Guten Tag @ALL und @Sachse speziell... hab' mir gerade die Zeit bis zur Freischaltung mit dem "Frage an..." - sräd vertrieben... gute Lektüre das... :hand:

Nun meine Frage zum WW - Spiel: Es ist doch meiner Beobachtung nach so, dass auf den elektronischen Anzeigen (fast) immer zwei, oder gar noch mehr Doubletten stehen.

- Ich hab' das zwar noch nie genau erfasst, aber auf den ersten Blick ist das bei fast allen Tischen so und das Gegenteil, also keine zwei, oder gar dreimal hintereinander dieselbe Zahl *doppelt* eher selten.

Da diese Anzeigen weniger als 37 Spiele erfassen (30 z.B.), zeigen diese gehäuft auftretenden "Unregelmässigkeiten", dass es so etwas wie eine Abhängigkeit von der Wurfweite geben muss... IMHO.

Danke und Grüsse,

p.

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Huhu :hand:

jetzt muss ich doch mal bei den physikalischen Lösungsansätzen tätig werden........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>pechvogel:</b></small></legend><i>Nur 30 Spiele werden angezeigt, aber so gut wie immer ist eine Zahl doppelt, oder sogar dreifach bei diesen < 37 Spielen.</i></fieldset></div>

's ist deshalb so, weil der Zufall sich an gewisse Regeln zu halten hat. Eine dieser Regeln ist, dass in 36 Coups nur etwa 24 Zahlen kommen werden..........

Hat die Permanenzanzeige nur 12 Zahlen parat, kommt's schon öfter mal vor, dass keine Zahlen doppelt sind..........

's Ganze hat also nix mit Physik und mies aufgelegten Croupiers zu tun, sondern ist einfach so..........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :clap:

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Eine dieser Regeln ist, dass in 36 Coups nur etwa 24 Zahlen kommen werden..........

Hmmm... das leuchtet ein. Blöd nur, dass diese 24 nicht vorher schon bekannt sind...

Und wie isses mit "Doubletten", also derselben Zahl unmittelbar hintereinander... gehorchen die auch dieser 37/24 Regel ? - Womit wir dann schon wieder durch wären mit den offensichtlichen Anomalien. :hand:

Danke und LG,

p.

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hallo Sachse

es sind bei 3 Kugelrunden Wurfweitendifferenz mehr als 16 der 7er-Intervalle, weil Du auch noch den gegenläufigen Kessel mit einbeziehen musst.

in der Tat !! Also NOCH unwahrscheinlicher, das Ganze, egal wie man es sieht ( man kann statt dessen auch die fingierten Intervalle vergrößern) Ich habe versucht, es so primitiv wie möglich auszudrücken und dabei mathematisch gesehen etwas "gemogelt", d.h. dabei so getan als würde die Scheibe stillstehen. In Wirklichkeit müsste man noch berücksichtigen, dass bei den ganzen Berechnungen auch die absolute Anzahl der Runden ( also z.B. ob zwischen 12 und 15 oder zwischen 24 und 30 Runden geschmissen wird) eine Rolle spielt, ferner die absolute Scheibengeschwindigkeit usw..... Also unkalkulierbare Unsicherheiten und "Schwankungsgeneratoren" ohne Ende. Ich traue auch Basieux´s Aussagen über die WW überhaupt nicht über den Weg. Es sind viel zu viele qualitative und damit nicht objektivierbare Annahmen in seiner WW-Konstruktion enthalen, um das Ganze als "wissenschaftlich" zu bezeichnen. Ich sehe es mehr als eine Art hypothetische mathematische Spielerei an - zu Zwecken der Unterhaltung für Leute , die Geld zuviel haben - aber nicht real in Geld umwandelbar ....

gruß

mondfahrer

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Huhu :hand:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>pechvogel:</b></small></legend><i>Blöd nur, dass diese 24 nicht vorher schon bekannt sind...</i></fieldset></div>

Darüber hab' ich mich auch schon geärgert.........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>pechvogel:</b></small></legend><i>Und wie isses mit "Doubletten", also derselben Zahl unmittelbar hintereinander... gehorchen die auch dieser 37/24 Regel ?</i></fieldset></div>

Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob's stimmt, aber ich glaub', durchschnittlich kommt das etwa einmal pro Rotation vor. Aber 's kann auch mal wesentlich länger dauern, weil ja dieselbe Zahl auch schon mal drei- oder viermal hintereinander kommt.........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :clap:

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hallo Pechvogel !

Und wie isses mit "Doubletten", also derselben Zahl unmittelbar hintereinander... gehorchen die auch dieser 37/24 Regel ? - Womit wir dann schon wieder durch wären mit den offensichtlichen Anomalien.    :hand:

ist im Prinzip genauso, nur andere Zahlenwerte.

wie D a n n y schon sagte, es sind einfach nur die Zufallsgesetze. Du kannst für alle möglichen Fragestellungen solche "analogen 2/3-Gesetze" aufstellen, für Paare, Tripel usw, für "Rotationen zu 45 Coups" usw. Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt .... Es beruht alles nur auf der mathematischen Wahrscheinlichkeitstheorie, die sich unter anderem mit der Frage der Anzahl von Realisierungsmöglichkeiten beschäftigt, z.B. wie viele Teilmengen zu soundsovielen Elementen man aus Mengen mit soundsoviel Elementen bilden kann usw. ....

Es gibt z.B. viel mehr Realisierungsmöglichkeiten, dass bei einer Zufallsziehung von 37 Coups mindestens eine Zahl doppelt vorkommt ( und deswegen mindestens eine andere fehlen muss) als dass jede Zahl genau einmal vorkommt.

gruß

mondfahrer

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moin mondfahrer,

so viel zur Statistik/Wahrscheinlichkeit. Ich bin auf die Frage auch nur gekommen, weil ich meine alten Schriebe aus den 90ern wieder mal in die Hand genommen habe. Damals hab' ich mir ca. 2000 Coups lang die Beine in den Bauch gestanden und u.a. notiert, dass solche Doubletten sich recht oft mit meinen Prognosen gedeckt haben - wobei der Zielsektor jeweils unterschiedlich war, wg. links/rechts.

- Ob das aber signifikant war, oder Zufall, sei dahingestellt, weil ja die ganze Theorie des WW - "Spiels"... die Gänsefüsschen, weil's mit Spiel schon gleich überhaupt nix zu tun hat... weil ja diese Theorie sich nur in der Praxis falsi - oder verifizieren lässt.

Meine Ergebnisse von damals schauen so aus, dass ich im Schnitt pro Coup 0,5 Stck. gewonnen hätte... netto, also mit Tronc. - Hätte, weil ich den Nerv nicht habe, Geld auf die Platte zu legen.

Kein allzu schlechtes Resultat und bei der doch schon recht stattlichen "grossen Zahl" u.U. auch von einer gewissen Signifikanz. Man darf ja auch nicht vergessen, dass selbst bei den Spielen, bei denen die Kugel ohne Ende hoppelt, rollt, halt irgendwie nicht in den prognostizierten Zielsektor finden will, man an diesen Spielen zumindest mit der "normalen" 37:1 Chance teilnimmt.

Allemal besser, als durch das Setzen auf Transversale simple anstatt a' Plein freiwillig den 35fachen Gewinn auf den 30fachen zu kastrieren... :hand:

Was das Verhältnis von Zeitaufwand zu Gewinn angeht, da hat sich bei diesen Coups der Einsatz von drei Stck. 1/1 als Optimum herausgestellt. Bei nur 1 Stck. wäre der Gewinn absolut höher... ca. 0,65 Stck. /Coup, aber der Zeitaufwand entsprechend auch. Und bei höheren Sätzen, 5 oder gar 7 Stck. wäre ich böse in's Minus gerutscht, zumindest netto.

Mal schau'n... nachdem ich dieses Forum gefunden hab', drückt's mich ja irgendw schon, das alte Sakko und den Schlips aus der Mottenkiste zu holen und mich wieder ein paar Abende reinzustellen, um zu sehen, ob sich da was geändert hat.

Grüsse,

p.

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Ich hab gerade mal geschaut, was die Bücher von PB kosten: bei Amazon zahlt man für "Die Zähmung des Zufalls" NEUNUNDSECHZIG Euro, und für "Die Zähmung der Schwankungen" ACHTUNDSIEBZIG Euro!

Danke, ich forsche gern allein weiter, endlose Anekdoten, aus denen ich die für mich relevanten Informationen selbst herausfischen und SELBST zu einem System bauen muss (denn dieses liefert PB ja nicht in seinen Büchern) sind mir das nicht wert. Da reicht mir mein Clarius voll und ganz! DER hat mich immerhin so weit gebracht. 147 Euro - die sind besser in einem Roulette-Spiel angelegt, egal wie ach so erleuchtend der Mann sein soll... ich bin sicher, sein Vermögen hat er mit den Büchern und nicht mit Roulette gemacht, auch wenn was an seinen Aussagen dran sein wird.

Ich werd mir die Bücher mal im Hugendubel angucken und querlesen, mal sehen, ob sich meine Meinung ändert, was ich aber stark bezweifel...

Wer deswegen nicht mit mir diskutieren will, soll es halt lassen... alle anderen, die ihr Lehrgeld nicht auf andere abwälzen wollen, sind bei mir im Thread und per PM immer herzlich willkommen.

Sinner

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Allemal besser, als durch das Setzen auf Transversale simple anstatt a' Plein freiwillig den 35fachen Gewinn auf den 30fachen zu kastrieren...

Hallo Pechvogel,

hier sitzt Du einem Irrtum auf.

In Deinem Beispiel setzt Du auf TVS 1 Stück und erhältst bei Gewinn 6 Stücke. Solltest Du alle TVS bespielen, bist Du wieder bei 36 Gewinnstücken.

Auf allen Chancen im frz. Roulette verlierst Du 1/37=2,7%(außer auf den Einfachen Chancen mit 1.35%). Alle Auszahlungen laufen auf 1/36.

Nur beim Doppelzerospiel gibt es ein Ausnahmeauszahlung auf 35 gerechnet bei der Kombi 0, 00, 1, 2, 3.

sachse

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...endlose Anekdoten, aus denen ich die für mich relevanten Informationen selbst herausfischen und SELBST zu einem System bauen muss (denn dieses liefert PB ja nicht in seinen Büchern) sind mir das nicht wert.

Komisch, obwohl Du die Bücher von PB gar nicht kennst, weisst Du aber genau, was drinsteht und was nicht.

Für Dich ist es wirklich besser Du bleibst bei Clarius's (längst überholter) Methode Optimum von 1965. Und nicht vergessen: Nicht spielen bei Wetterumschwung, oder Sturmtief über England. :hand:

Gruss: TKC

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Allemal besser, als durch das Setzen auf Transversale simple anstatt a' Plein freiwillig den 35fachen Gewinn auf den 30fachen zu kastrieren...

Hallo Pechvogel,

hier sitzt Du einem Irrtum auf.

In Deinem Beispiel setzt Du auf TVS 1 Stück und erhältst bei Gewinn 6 Stücke. Solltest Du alle TVS bespielen, bist Du wieder bei 36 Gewinnstücken.

Hallo Sachse,

hier in Bayern gehen die Uhren scheint's auch in dieser Hinsicht anders:

Plein 35facher Einsatz., Cheval 17facher E. ( 2x17 =34), Transversale pleine 11facher E. (3x11=33) und eben bei TVS *5*facher E. (6x5 = *30* ).

- Das aber nur nebenher, man *muss* ja nicht so setzen.

Danke & LG,

p.

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Allemal besser, als durch das Setzen auf Transversale simple anstatt a' Plein freiwillig den 35fachen Gewinn auf den 30fachen zu kastrieren... :clap:

Was das Verhältnis von Zeitaufwand zu Gewinn angeht, da hat sich bei diesen Coups der Einsatz von drei Stck. 1/1 als Optimum herausgestellt. Bei nur 1 Stck. wäre der Gewinn absolut höher... ca. 0,65 Stck. /Coup, aber der Zeitaufwand entsprechend auch. Und bei höheren Sätzen, 5 oder gar 7 Stck. wäre ich böse in's Minus gerutscht, zumindest netto.

@pechvogel,

der Sachse hat mit seiner Behauptung recht. Du gewinnst immer 1/37 des Einsatzes abzüglich Tronc. Wenn Du in Deinem Beispiel 1/1 spielst, kastrierst Du den Gewinn ja auch auf 33 Stücke. Und wenn Du 6 Zahlen setzt, oder eine TS mit 6 Stücken, hast Du auch eine sechsfache Trefferwahrscheinlichkeit.

Eine Warnung an dieser Stelle kann ich unterlassen, da Du ja den Nerv zum Setzen gar nicht hast. Aber bevor Du doch irgendwann einen Satz tätigst, teste auf jeden Fall anhand von Permanenzen.

Gruß Mandy16 :hand:

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:clap:

@ Mandy16

der Sachse hat mit seiner Behauptung recht. Du gewinnst immer 1/37 des Einsatzes abzüglich Tronc.

siehe mein obiger post.... hat sich mit Deinem überschnitten.

Wenn Du in Deinem Beispiel 1/1 spielst, kastrierst Du den Gewinn ja auch auf 33 Stücke. Und wenn Du 6 Zahlen setzt, oder eine TS mit 6 Stücken, hast Du auch eine sechsfache Trefferwahrscheinlichkeit.

Nene, ich meine mit 1/1, dass ich eine Zahl und ihre beiden Nachbarn a' plein spiele. Da gewinne ich immer a' plein = 35 facher Einsatz.... so ich denn gewinne.

Eine Warnung an dieser Stelle kann ich unterlassen, da Du ja den Nerv zum Setzen gar nicht hast.

*Das* ist wieder eine ganz eigene Geschichte... die aber hier zu weit führen würde...

LG,

p.

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Nene,  ich meine mit 1/1, dass ich eine Zahl und ihre beiden Nachbarn a' plein spiele. Da gewinne ich immer a' plein = 35 facher Einsatz.... so ich denn gewinne.

LG,

p.

@Pechvogel

ich habe Dich schon richtig verstanden mit 1e Zahl eins links und eins rechts.

Aber, Du kannst ja nur mit einer Zahl gewinnen, die anderen beiden verlieren.

Den für Deinen Satz erforderlichen Einsatz mußt Du nun von den 35 Stücken, die Du für einen Gewinn erhälst wieder abziehen, oder etwa nicht?

Wenn Du kein Trinkgeld gibst, verbleiben Dir 33 Stücke Netto.

Gruß Mandy16 :clap:

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Huhu :clap:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>pechvogel:</b></small></legend><i>Nene, ich meine mit 1/1, dass ich eine Zahl und ihre beiden Nachbarn a' plein spiele. Da gewinne ich immer a' plein = 35 facher Einsatz.... so ich denn gewinne.</i></fieldset></div>

Minus die 2, die nicht getroffen haben, also 33, wenn ich's richtig verstanden hab'......

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

ps

hat sich wohl mit Mandy16 überschnitten.......

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Jaja, schon klar @ Mandy16 und @ Danny.

Ich mache z.B. 100 Spiele a' Zahl 1/1 = 300 Stücke gesetzt.

Wenn ich bei diesen 100 Coups 10 Treffer a' plein habe, gibt's "brutto" 350 Stücke retour.

- Was ich von diesem Gewinn v. 50 Stck. dann an die Angestellten gebe, muss ich abziehen, in diesem Fall blieben mir also 40 Stck "netto". So ist auch mein obiger post zu lesen.

Grüsse,

p.

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...endlose Anekdoten, aus denen ich die für mich relevanten Informationen selbst herausfischen und SELBST zu einem System bauen muss (denn dieses liefert PB ja nicht in seinen Büchern) sind mir das nicht wert.

Komisch, obwohl Du die Bücher von PB gar nicht kennst, weisst Du aber genau, was drinsteht und was nicht.

Für Dich ist es wirklich besser Du bleibst bei Clarius's (längst überholter) Methode Optimum von 1965. Und nicht vergessen: Nicht spielen bei Wetterumschwung, oder Sturmtief über England. :hand:

Gruss: TKC

Ist ja nicht das erste Mal, dass man mir von PB erzählt... das Wetterkapitel ist übrigens wirklich witzig, obwohl ich mir bei Föhn in Bad Wiessee manchmal nicht sicher bin, ob nicht doch was dran ist. Nicht mal unbedingt wegen der Croupiers, aber wegen mir... bei strahlendem Sonnenschein hab ich das letzte Mal einen Mist zusammengerechnet und mich einfach nicht konzentrieren können, hab also Verluste gemacht, die, wie beim Nachrechnen rauskam, nicht hätten sein müssen. Lag wohl doch am Föhn. *grins*

Ich werd mir den PB schon mal antun, aber erst, wenn ich mal reinlesen konnte, die Preise sind schon sehr überzogen.

Liebe Grüsse,

Sinner :clap:

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Wenn ich bei diesen 100 Coups 10 Treffer a' plein habe, gibt's "brutto" 350 Stücke retour.

arrrgh... es kommen 35 Stck. Gewinn plus Einsatz = 36 Stck. retour!

- Da sieht man mal schön die Praxisferne dessen, "Der sich den Wolf schreibt" :clap:

( Andererseits isses ja nicht ganz verkehrt, wenn man sich bei solchen theoretischen Betrachtungen zu seinen Ungunsten verhaut... umso strahlender ist dann die Realität :clap: )

Bevor ich jetzt hier mal vorerst meinen Hut ziehe und mich rückwärtsgehend verabschiede, noch eine kleine, aber wahre Begebenheit... weil's draussen gerade geblitzt hat und weil meine Compi trotzdem noch läuft komm' ich d'rauf...

In Bad Wiessee trug es sich in den Siebzigern der Vorigen Jh. zu, dass auch der Blitz eingeschlagen hat, nach kurzer Dunkelheit wurde es kurz wieder hell... danach blieb es dunkel im Saal!

Nicht nur mich hat es da in den Fingern gejuckt, ich hab' sie aber schön in meinen Sakkotaschen bei *meinen* Chips gelassen.

- Nicht so ein paar Herren, die aber dann im Schein der *Taschenlampen*, die das Personal unter den Tischen hervorgezaubert hatte, in's Büro gebeten wurden.

Soviel also zu einer weiteren Variante der "Physikalischen Lösungsansätze"... verbunden mit der Frage @ALL, welche Erfahrungen** sie denn mit der offenkundigen Möglichkeit, dem Nachbarn im Gedränge mal eben in die "falsche" Sakkotasche zu greifen, gemacht haben.

** Gerne sowohl passiv, als auch aktiv... is' ja so schön anonym hier im web... :hand:

Danke & LG,

p.

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Hallo erstmal und guten Tag an alle Ballistiker und natürlich auch die Anderen.

Seit einem knappen Jahr spiele ich WW nach den Vorgaben von PB und liege leicht vorn - nach Abzug der Spesen, was ja auch ganz schön ist.

Trotzdem - ich trau dem Frieden nicht, da halte ich's mit Mondfahrer und dem Sachsen. Ich habe schon mit Schwachsinn a la "El Dorado" monatelang gut gewonnen, bis fast alles wieder weg war.

Bei der ganzen WW-Geschichte ist mir immer noch zuviel Esoterik, Kaffeesatzleserei dabei.

Auch das Kriterium 3aus 4 halte ich für zu streng, evtl. Phasen gleicher Wurfweiten oder Wanderungen können dann schon wieder vergessen sein.

Ich ermittele wesentlich breiter, großzügiger, setze aber eng - nur TVP oder wenn es geht Carre', denn von mir gibt's nur im äußersten

Notfall Trinkgeld, wie in Deutschland die Sache mit dem Tronc gehandhabt wir, darüber möchte ich mich nicht weiter auslassen.

Es gibt wohl kaum jemanden, der mehr über Roulette weiß, trotzdem bin ich in einigen Dingen nicht seiner Meinung, z.B. meint er das

Zielwürfe möglich sind. Auch, daß ein schlichtes WW-Spiel 10-15% Vorteil bringen soll, wage ich zu bezweifeln.

Aber PB sagt ja selbst, daß dies nur eine Basisstrategie sein kann, sonst wäre das ja ein tolles Ärmelschonerspiel, egal wie satzarm.

Ich habe einige Permanenzen auf auf WW untersucht, konnte aber keine Überlegenheit finden. Das es in der Praxis einigermassen funktioniert, liegt wahrscheinlich eher am Weglassen von Sätzen die nur unnötigen Umsatz machen. :

Letztendlich glaube ich, daß ein wirklicher Vorteil nur nach Abwurf erzielt werden kann, z. B. durch eine visuelle Qualitätskontrolle

der WW- Prognosen, so wie ich es seit geraumer Zeit mache. Endziel: reines Kesselgucken, ist aber wohl noch ein weiter Weg.

viele Stücke

Papi :hand:

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@papi

Hallo,

z.B. meint er das

Zielwürfe möglich sind

Laut amerikanischen Experten ist das unter Bestimmten Voraussetzungen in bescheidenem Maße möglich. Stichwort: "Tilt".

Letztendlich glaube ich, daß ein wirklicher Vorteil nur nach Abwurf erzielt werden kann, z. B. durch eine visuelle Qualitätskontrolle

Ebenfalls aus der gleichen Quelle: nur einige Setups erstellen, nur ausgesuchte Kesselgeschwindigkeiten bespielen. Stichwort: "Counten" oder Taktgeber benützen.

Gruß

Legion

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