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Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite!


Recommended Posts

@Sinner
@ Paroli: Das mit der Beschleunigung wär klasse.

Habe kein verschollenes Thema gefunden, das thematisch passen würde. Falls jenes gemeint war:

How to beat Roulette (physikalisch), v. Kesselgucken - Laurance Scott...

Das Thema war etwas weggesackt, aber normal zu finden.

@ Paroli: wenn man auf "Roulette-Index" klickt, kommt man auf diese tolle Seite, die die letzten Posts und Themen zusammenfasst... dort unter "Roulette-Strategien" findet man auch ganz klein "Wurfweiten". Hier der Link, der in die Leere führt: ttp://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=1792

HAB GRAD DEN FEHLER GEFUNDEN! Es fehlt da das führende "h" von "http"! Das Thema selbst ist da... :-) *hätt ich auch früher sehen können*

Liebe Grüsse,

Sinner :-)

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Hui, die Diskussion kommt in Gang. :-) Sehr schön.

Zuallererst @ Winkel:

Ich geh auf Deine Posts nicht ein; wenn ich erstmals loslegen würde mit dem dissen, wärs eh zu spät. Deshalb nur eines: wenn Du was wissen willst, frag anständig, und zieh es nicht als allererstes ins Lächerliche. Du hast in Deinem ersten Posting nicht gefragt, sondern einfach mal Behauptungen ausgekotzt, in der Hoffnung, mehr zu erfahren. Vielleicht lernst Du ja auch mal, dass man in netter Tonart zu mehr kommt im Leben.

@ Legion:

Auch wenn mich Deine Infos rasend interessieren, muss ich doch auf den Satz "Jeder der glaubt von irgendwo die Glocken läuten gehört zu haben, meint sich in einem Forum damit profilieren zu müssen." antworten. Hätte Winkel eine normale Frage gestellt, hätte ich ihm gerne mehr als einmal erklärt, was die Hebelstellung im WW bedeutet. Im Übrigen muss ich mich keineswegs profilieren, ich suche schlicht und ergreifend meinen Vorteil, nämlich die Möglichkeit mehr Material zu finden zum testen, um aus meinem Haufen Theorie und Methode ein anständiges System zu machen, dem einige Signale fehlen: das Signal zu setzen (du sagst es, WIE erkenne ich MATHEMATISCH - und nicht aus Erfahrung - einen "guten" Croupier), das Signal zum aufhören, etc. etc.

Aber interessiert Dich wohl nicht, ich bin ja wichtigtuerisch, elitär und höchst überflüssig. Danke auch.

@ TKC: nein, die Bücher von Basieux sind mir zwar ein Begriff, aber ich kenne sie nicht. Ich kenne eigentlich nur eine ältere und sehr ausführliche Schrift von Clarius (in der auch das berühmte Wetterkapitel vorkommt)... alles andere stammt von mir selbst, sozusagen. Aber wenn du mir schon den Tip gibst (und Dich über WWW ausschweigst), werd ich mir wohl die "Zähmung der Schwankungen" besorgen müssen. :bye1:

@ Mandy16: Zitat: "Hallo Leute, ich habe auch lange auf WW gespielt und auch lange damit gewonnen, bis eines Tages gar nichts mehr ging. Aber kein Wunder, oder?"

Ist ein Wunder, denn ich hab heute (bzw. gestern) erst wieder erfolgreich 40 Stücke mit WW erspielt (in 3 Stunden)... maximales Plus waren immerhin 55 Stücke. Und das ohne einmal ins absolute Minus zu rutschen (klar, ist Glückssache, aber das wird es immer bleiben).

Ich kann mir das nur so erklären, dass Du sehr lange nur im PLus warst, und dann der ganz normale Ausgleich kam, den man erkennen und minimieren muss. WIE man ihn erkennt und WIE man ihn minimiert - da bin ich grad dran, DAS ist mein Problem, das ich gerade versuche zu lösen.

Last but really not least @ Sachse: ich hätte ja NIE die Ahnung gehabt, einmal zu der Ehre zu kommen, mit DIR zu posten. :-D

Ich kanns nicht mathematisch begründen, aber Deine 0,1 Sekunden und 9 Zahlen Abstand passen einfach nicht, sonst würde ich mit 1-1 nicht so häufig ins Schwarze treffen.

Wenn 80% der Geräte ohne Drehkreuz arbeiten, stehen davon sicherlich 90% in USA. Ich find es ja toll, dass Du da hin kannst, ich kann es (noch) nicht. Solange meine Tische hauptsächlich mit Drehkreuz arbeiten, werd ich mich damit abkämpfen müssen. Sobald das nicht mehr der Fall ist, hab ich es um einiges einfacher - denn dann gibt es die Ungenauigkeit von 9 Zahlen nicht mehr, wenn ein Croupier beabsichtigt oder unbeabsichtigt mal einen Hebel auslässt...

@ ALLE: Ich habe 14 Permanenzen versprochen, mit Hebelstellung: kann ich momentan leider nicht einhalten. :bye1: Die Spielbank Bad Wiessee bietet eine Monatspermanenz von Tisch 2 an. Nicht mehr, nicht weniger (wusste ich bisher gar nicht, und ich geh da seit Jahren immer wieder hin, die Drehkreuzstellungen sind übrigens seit bald einem Monat an keinem Tisch geändert worden). An dem Tisch 2 spiel ich aber nicht, weil das ein 5 Euro Tisch ist. Von Tisch 1, meinem Lieblingstisch, gibt es keine Permanenzen zu kaufen. Das dürfte sich alles ändern, wenn die neue Spielbank Bad Wiessee am 05.06.05 aufmacht. Wenn Garmisch nur ned so viel weiter weg wäre, da gibt es natürlich auch Tagespermanenzen zum ausdrucken *grummel*.

ABER ich habe die Hebelstellung von Tisch 2 vor ein paar Wochen und von heute, mal sehen, ob die überhaupt verändert wurde, ein paar sichere Tage wären das zumindest. Ansonsten kann ich nur meine eigenen 4 Teilpermanenzen anbieten. Wer Interesse hat, bitte PM.

Weiterhin wünsch ich mir eine angeregte Diskussion, denn aus der bisherigen haben wir alle viel gelernt. :bye1:

Liebe Grüsse,

Sinner :drink2:

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Will auch mal meinen Senf dazugeben:

Ich bin im Gegensatz zu TKC der Meinung, dass es ueberhaupt kein erfolgreiches WW-Spiel geben kann.

Meine schon mehrfach gepostete Begruendung:

Wenn in 2 Coups der Croupier exakt 15 Kugelrunden wirft, dabei die gleiche Raute im gleichen Winkel trifft und der Streubereich der gleiche ist, bedeutet der Unterschied in der Kesselzeit pro Runde z.B. 2,4sec und 2,5sec in den beiden Coups bereits einen Abstand von etwa 9 Zahlen.

Aus meinen frueheren Messungen weiss ich, dass es kaum vorkommt, dass ein Croupier in gleicher Richtung auch gleiche Kesselzeiten dreht.

Zur Frage der Drehkreuzstellung waere noch anzumerken, dass etwa 80% aller Geraete weltweit ueberhaupt kein Drehkreuz besitzen.

sachse

Sachse

Hallo Sachse, in grunde hast Du rechr,nur eine kleinichkeit:

nicht 15 Kugelrunden sogar 14,5 sek Abstand ist von etva 8,94 Zahlen, oder 15,0 sek (rest) ,Abstand ist 9,25 Zahlen.

:drink2:

Grüß Fuba

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@ sinner,

also ich habe, aus purer faulheit, nicht den ganzen thread gelesen, weil ich nämlich von ww genausoviel ahnung wie vom kg habe :drink2:. trotz dieses hindernisses könnte ich dir in deinem bestreben permanenzen mit den dazugehörigen drehkreuzstellungen zu erlangen (vielleicht) behilflich sein, falls das noch von aktuellem interesse für dich ist. ich werde noch im mai mehrmal das casino berlin (am alex) besuchen. diese stellt seine permanenzen ins internet.

so weit so gut, allerdings gibts jetzt noch ein klitzekleines problemchen. ich habe keine ahnung was ich da aufschreiben, respektive auf was ich achten soll. :bye1:

wenn du mir kurz schreibst was genau ich notieren soll, dann hast du innerhalb der nächsten wochen ein paar angaben, die ich nach bestem wissen und gewissen notieren und posten würde.

grusz

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@TKC

Jeder der glaubt von irgendwo die Glocken läuten gehört zu haben, meint sich in einem Forum damit profilieren zu müssen.

Das geht freilich überhaupt nicht an Deine Adresse. Ich weiß, dass es Dir klar ist, aus welcher Richtung die Kirchenglocken läuten.

Es ist nur so, dass in den verschiedenen Foren mit schöner Regelmäßigkeit Berufsaufmischer auftauchen, die - vermutlich aus einem inneren Zwang heraus – einfach unfähig sind ihre Meinungen normal kundzutun, ohne andere gleichzeitig abkanzeln zu versuchen.

Damit ist Zoff natürlich vorprogrammiert, es kriegt einer früher oder später in die falsche Kehle, und die Fetzen fliegen. Was das für einen Sinn hat. Ist die Zeit nicht Schade für so was?

Natürlich habe auch ich Respekt vor der Leistung von Plus. Aber das ändert nichts an der Tatsache, das das "Jahrhundertsystem" leider auch nicht in der Lage ist, Überzufälligkeiten zu erzeugen, um so eine Überlegenheit über den Auszahlungsnachteil zu erlangen.

Es gibt aber wenigstens einen Sinn für ein Forum, das sonst nur mit leerem Geschwätz voll gepumpt wird. Klassisch, und Überzufälligkeit, das verträgt sich nicht.

Mich würde es jedenfalls interessieren, wie Deine Erkenntisse zu dem Thema sind.

Ich gebe zu, mich auch Deine. Von A bis Z, inklusive Möbelpolitur, und VBA Programme.

Gruß

L.

@ sinner

In einem Punkt sind wir uns bereits einig.

Im Übrigen muss ich mich keineswegs profilieren

Niemand muss das. Solche Versuche werden rigoros im Keim erstickt. Das Forum dient zum Erfahrungsaustausch, und nicht für Revierkämpfe für Alpha -Tier Aspiranten.

Auch wenn mich Deine Infos rasend interessieren

Nach meinen Erfahrungen ist Ungeduld ein schlechter Ratgeber. Wir kommen auf die Frage zurück, wenn nur mehr gesunde Neugier nach mehr Wissenswertes Deine Motive sind.

nämlich die Möglichkeit mehr Material zu finden zum testen, um aus meinem Haufen Theorie und Methode ein anständiges System zu machen

Das ist der springende Punkt. Man kann nicht von einem überlegenen System nachgrübeln und im Casino wie die Feuerwehr loslegen, solange zu wenige Daten vorhanden sind. Diese Daten kriegt man aber nur am Ort und Stelle, und nicht von gedruckten Permanenzen mit Drehkreuzstellungen. Das wird nichts bringen.

Aber interessiert Dich wohl nicht, ich bin ja wichtigtuerisch, elitär und höchst überflüssig.

Mich interessiert alles, was bekömmlich und leicht verdaulich ist. Wichtigtuerisches, elitäres Getue ist überflüssig, nicht Du, als Person warst damit gemeint.

Noch was: ich verstehe schon Spaß, Du brauchst auch nicht alles todernst nehmen. Eines mag ich aber nicht besonders, wenn einer hier mit der Absicht reinplatzt - als hätte er allein die Weisheit gepachtet - um mir die absolute, unumstößliche Wahrheit zu verkünden.

Gruß

Legion

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@ sinner,

also ich habe, aus purer faulheit, nicht den ganzen thread gelesen, weil ich nämlich von ww genausoviel ahnung wie vom kg habe :bye1:. trotz dieses hindernisses könnte ich dir in deinem bestreben permanenzen mit den dazugehörigen drehkreuzstellungen zu erlangen (vielleicht) behilflich sein, falls das noch von aktuellem interesse für dich ist. ich werde noch im mai mehrmal das casino berlin (am alex) besuchen. diese stellt seine permanenzen ins internet.

so weit so gut, allerdings gibts jetzt noch ein klitzekleines problemchen. ich habe keine ahnung was ich da aufschreiben, respektive auf was ich achten soll.  :bye1:

wenn du mir kurz schreibst was genau ich notieren soll, dann hast du innerhalb der nächsten wochen ein paar angaben, die ich nach bestem wissen und gewissen notieren und posten würde.

grusz

Hallo Lui! :bye1: *froifroifroi*

Klasse! :bye1:

Also, im Kessel befindet sich dieses Drehkreuz, an dem der Croupier immer beim Wurf anschiebt (mal links, mal rechts, immer im Wchsel). Die vier Arme des Kreuzes stehen über bestimmten Zahlen, bei jedem Kessel anders. Die Angabe, die ich bräuchte: Welcher Tisch, welcher Tag, und wenigstens eine Zahl, über der einer der vier Hebel steht (zwei der Hebel stehen meistens über genau einer Zahl, zwei in der Mitte von zwei Zahlen). Zwei Zahlen wären klasse, eine reicht aber auch vollkommen. :hut:

Vielen Dank schon mal im Voraus! :)

Liebe Grüsse und viel Glück in Berlin,

Sinner :drink2:

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@Sinner

in BW ist zumindest ein Crupi der absolut von der gefallenen Zahl abwirft

das aber ziemlich heftig

hab aber seine"Weiten" noch nie mitgeschrieben ist mir nur aufgefallen

Alpenschreck

Heute wurde in BW ein Croupier beobachtet, der hat die Kugel genommen, Kessel angehalten, gedreht, NOCHMAL angehalten und in die andere Richtung gedreht und dann erst geworfen... das muss DER gewesen sein! *grins*

Ne im Ernst, den Croupier hab ich noch nicht entdeckt, aber ich bin auch kein Kesselgucker in dem Sinne, ich vermeide es immer, in den Kessel zu gucken, um nicht in den Verdacht zu geraten... Nur bei Grenzfällen achte ich darauf, z.B. wenn die Kugel genau unter einem Hebel liegt... nimmt er gleich den Hebel, oder lässt er ihn vorbeiziehen und nimmt den nächsten? (Bringt um ehrlich zu sein nichts, weil ich ja davor nicht darauf geachtet hat, ob der nicht überdurchschnittlich oft einen Hebel auslässt...)

Dass Croupiers ab und an darauf achten, bei der Zahl abzuwerfen, kann sein, die Vermutung lag bei manchem schon nahe, aber dann macht er das immer, womit es mir schon fast wieder egal ist... entweder er wirft konform, oder er tut es nicht, mir ist nur Kontinuität wichtig. Ein Croupier, der mir häufiger auffällt, "schlecht" (schlecht für mein System, muss es heissen) zu werfen, den lass ich aus... bei anderen freu ich mich schon, wenn sie kommen, weil ich weiss, da klappt es und ich erwisch ein paar Plein...

Liebe Grüsse,

Sinner :bye1:

PS: *mit Blick zu Legion* Nein, ich habe die Weisheit wahrlich nicht mit Löffeln gefressen, sonst hätt ich nicht solche Tage wie heute, an denen die Croupiers gut werfen und ich trotzdem mit Verlust heim geh, weil ich einfach zu blöd bin, mich zu konzentrieren... beim Nachrechnen hab ich einen Wutanfall nach dem anderen gekriegt... :bye1:

Aber muss man mit leben... Donnerstag der 12. halt... :drink2:

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hallo carlo !

Sachse, Du verkennst eines, wenn es mit den WWW klappt, geht es in der Regel auch mit KG.

interessanter Aspekt, und deswegen stellt sich mir schon lange die Frage, ob die WW-Spezialisten eigentlich nach Abwurf zusätzlich noch per KG eine feedback-Statistik erstellen , d.h. um herauszufiltern , ob der vermeintliche Erfolg auf Zufall beruhte oder auf Determination. Da sehr häufig Misserfolge beim WW-Spiel auf die sogenannten "Schwankungen" geschoben werden( wohl eine Art Verdrängungsmechanismus) : Wie wäre es , mal zu prüfen,ob die "Schwankungen" nicht einfach eine Ausrede sind, und wie die Verteilungen und "Wanderungen" bei per Zufallsgenerator erzeugten Permanenzen aussehen ? Bei zufälligen Ereignissen würden sich nämlich auch geometrische Häufungspunkte zeigen, die zufällig zu wandern scheinen. Und damit stellt sich dann die Frage, mit Hilfe welcher objektiver Kriterien solche zufälligen "WW-Wanderungen" von tatsächlichen (quantitativ) unterschieden werden könnten.

Außerdem erscheint mir sachses Begründung seiner Ablehnung der WW plausibel. Denn selbst, wenn man unterstellt, dass sich die "Schwankung" von 0,1 sec nur statistisch auswirkt, so dass trotz der dadurch bedingten zusätzlichen Schwankung von 9 Fächern ( dass das stimmt, kann man ja leicht nachrechnen) eine Art schwache "Restordnung" übrigbleibt, die sich ausnutzen ließe, dann würde das ja bedeuten, dass das Maximum ständig pendelt, und dann würde TKC´s Aussage, dass man einen engen Sektor setzen soll, weil man sonst zu viele Stücke verschenkt, nicht zutreffen. Man würde bei einem "Schwanken" des Maximums und engem setzen ständig in die "Lücken" geraten, also voll daneben setzen. Welche der sich gegenseitig widersprechenden Aussagen sollen nun als richtig gelten und welche nicht , und mit welcher Begründung ????????????????????

gruß

mondfahrer

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hallo carlo !
Sachse, Du verkennst eines, wenn es mit den WWW klappt, geht es in der Regel auch mit KG.

interessanter Aspekt, und deswegen stellt sich mir schon lange die Frage, ob die WW-Spezialisten eigentlich nach Abwurf zusätzlich noch per KG eine feedback-Statistik erstellen , d.h. um herauszufiltern , ob der vermeintliche Erfolg auf Zufall beruhte oder auf Determination. Da sehr häufig Misserfolge beim WW-Spiel auf die sogenannten "Schwankungen" geschoben werden( wohl eine Art Verdrängungsmechanismus) : Wie wäre es , mal zu prüfen,ob die "Schwankungen" nicht einfach eine Ausrede sind, und wie die Verteilungen und "Wanderungen" bei per Zufallsgenerator erzeugten Permanenzen aussehen ? Bei zufälligen Ereignissen würden sich nämlich auch geometrische Häufungspunkte zeigen, die zufällig zu wandern scheinen. Und damit stellt sich dann die Frage, mit Hilfe welcher objektiver Kriterien solche zufälligen "WW-Wanderungen" von tatsächlichen (quantitativ) unterschieden werden könnten.

Außerdem erscheint mir sachses Begründung seiner Ablehnung der WW plausibel. Denn selbst, wenn man unterstellt, dass sich die "Schwankung" von 0,1 sec nur statistisch auswirkt, so dass trotz der dadurch bedingten zusätzlichen Schwankung von 9 Fächern ( dass das stimmt, kann man ja leicht nachrechnen) eine Art schwache "Restordnung" übrigbleibt, die sich ausnutzen ließe, dann würde das ja bedeuten, dass das Maximum ständig pendelt, und dann würde TKC´s Aussage, dass man einen engen Sektor setzen soll, weil man sonst zu viele Stücke verschenkt, nicht zutreffen. Man würde bei einem "Schwanken" des Maximums und engem setzen ständig in die "Lücken" geraten, also voll daneben setzen. Welche der sich gegenseitig widersprechenden Aussagen sollen nun als richtig gelten und welche nicht , und mit welcher Begründung ????????????????????

gruß

mondfahrer

Schwankungen kenn ich nicht, und Wanderungen... naja, man erklärt mir ja nicht, was das sein soll. :bye1:

Zu den 0,1-9Fächer-Schwankungs-Zeugs: Komischerweise wirkt sich manchmal nicht mal das Auslassen eines Hebels aus, meinen Beobachtungen zufolge zumindest. Entweder, weil der "spezielle" Croupier, bei dem mir das aufgefallen ist, tatsächlich ab der Zahl abwirft, oder weil er häufiger einen Hebel auslässt, was mir nur auffällt, wenn ich bei kritischen Situationen darauf achte... vielleicht sollte ich tatsächlich anfangen mehr KG zu betreiben, weil auch wenn es funktioniert... mich interessieret immer noch, WARUM. Ausserdem will ich mich davor schützen, Zufälligkeiten als Überzufälligkeiten anzusehen, sprich: es KANN ja sein, dass ich nur zufällig gewinne und GLAUBE, dass mein System oder meine Methode funktioniert. Wenn das aber so sein sollte, WILL ich das wissen...

Liebe Grüsse,

Sinner :drink2:

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@ sinner,

hier, wie versprochen, ein paar angaben zur hardware im casino berlin. ganz frisch von gerade eben!

(permanenzen: www.casino-berlin und dann auf permanenzen/jackpot gehen).

anmerkung: die zahlen in klammern bedeuten,dass ich mir da nicht so ganz sicher bin. ist nämlich gar nicht so leicht bei drehendem kreuz rauszufinden, ob der hebel genau über einer oder über zwei zahlen steht. :crazy:

ich hoffe, du kannst damit trotzdem was anfangen. wenn ja, dann notiere ich für dich bei meinem nächsten besuch noch die anderen tische.

tisch american roulette 3:

drehkreuzstellung: achse 1: 18 - 27; L.'s Roulettesystem: 15/(32) - 24/(5)

(L.'s Roulettesystem klingt wie dieses komische "unverlierbare system" was so'n spinner im netzt vertreibt)

tisch französisch roulette 1:

drehkreuzstellung: achse1: 13/(16) - 7/(28); L.'s Roulettesystem: 19 - 33

hoffentlich bringt dir das neue erkenntnisse und ein paar extra stücke in deinem lieblingscasino (gibt ja nicht so ne tolle auswahl in bayern).

grusz :hand:

p.s.: irgendwo habe ich mal gehört/gelesen, dass casinos auch ab und an und ganz klammheimlich die kessel der tische untereinander vertauschen. also, holzauge sei wachsam ...

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nochmal @ sinner,

ach so, hab ich noch vergessen. :hammer2:

ich habe mal bei 2 coups am tisch american roulette 3 die kollisionsraute notiert. (war wahrscheinlich sinnlos, aber hat mich nur n lächeln gekostet :) )

Kollisionsraute: 4 --> gewinnzahl: 23

kollisionsraute: 2 --> gewinnzahl: 36

kollisionsrauten nach uhr geordnet:

12 uhr = kolisionsraute 12 (beim tischaufpasser)

6 uhr = kollisionsraute 6 (bei der zero)

grusz

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nochmal @ sinner,

ach so, hab ich noch vergessen.  :bye1:

ich habe mal bei 2 coups am tisch american roulette 3 die kollisionsraute notiert. (war wahrscheinlich sinnlos, aber hat mich nur n lächeln gekostet  :bye1: )

Kollisionsraute: 4 --> gewinnzahl: 23

kollisionsraute: 2 --> gewinnzahl: 36

kollisionsrauten nach uhr geordnet:

12 uhr = kolisionsraute 12 (beim tischaufpasser)

6 uhr = kollisionsraute 6 (bei der zero)

grusz

Wow Klasse Lui! :-)

das mit den Rauten... naja, sinnlos würd ich es nicht nennen, nur unpraktikabel, weil man es ja nicht einsetzen kann... wenn die Kugel die Raute trifft ist ja längst abgesagt worden... aber wenn man sowas über längere Zeit beobachtet, dürfte das sehr interessant sein.

American Roulette-Tische sind ja was besonderes. Beim WW kommt es dem Spieler auf ein Mittelding an: der Spielbetrieb sollte nicht zu langsam sein, weil der Croupier sonst nicht "warm" wird, andererseits auch nicht zu schnell, weil man dann mit dem Rechnen nicht nachkommt. AR-Tische sind eindeutig zu schnell für WWler, bin schon gespant, was da für Werte beim Berechnen rauskommen. :-)

Wenn Du in den nächsten Tagen nochmal drin bist und bei den Tischen nachsehen kannst, ob die Drehkreuzstellzung gleich bleibt, kann man die Permanenzen von den Tagen dazwischen auch nehmen. :-)

KLASSE ARBEIT! Vielen Dank! :-)

Wenn wir uns mal treffen, lad ich Dich auf ein Bier oder was ähnliches ein. :-)

[EDIT: Ich hoffe, der Abend war erfolgreich bei Dir? :drink2: ]

Liebe Grüsse,

Sinner :-)

PPS: Die Auswahl in Bayern, naja... Österreich ist es wahrlich nicht, vor allem nicht in der Spielauswahl. Bin aber gespannt, wie die neue Spielbank in Bad Wiessee von innen wird ab nächsten Monat. Von aussen sieht se geil aus, und Poker solls auch (endlich) geben. Ausserdem bin ich sicher, dass es dann endlich auch Tagespermanenzen geben wird wie in Garmisch (wenn nicht, werd ich endgültig meinen Spielbank-Mittelpunkt nach Garmisch verlegen...).

:-)

bearbeitet von Sinner
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Hallo,

hier möchte ich mal mit einigen Fakten zu dem Thema WW Stellung nehmen.

Ich besitze eine Monatspermanenz von BW T2 mit festen HK´s.

Die Auswertung der Permanenz ergab folgende Resultate.

Gesamte Coups 7.606 in dem Monat (31 Tage)

Gespielte Coups 2.077; Ausgewertet und bespielt wurde vom ersten bis zum letzten Tagescoup.

Gesetzt wurden nur 7er-Sektoren, also 2.077 x 7 = 14.539 Stücke

Gewonnen wurden 18.165 Stücke insgesamt.

Saldo: 18.165 - 14.539 = + 3.626 Stücke Überschuß

Rendite: 3.626 / 14.539 = 24,94%

Der Gewinnüberschuß liegt weit über 3 Sigma (bei knapp 5 Sigma).

Höchstes Tagesminus: - 77 Stücke ; Höchstes Minus im Tagesverlauf: -133

Höchstes Tagesplus :+ 301 Stücke

Durchschnittliches Tagesergebnis: 116 Stücke

Ich besitze eine weitere Monatspermanenz von Bad Neuenahr; ebenfalls mit bekannter HK-Stellung. Die Auswertung brachte ähnliche Ergenisse.

Gruß Ted

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Hallo Ted,

bei 18.165 Gewinnstücken hast Du 504,58333x gewonnen?(18.165:36)

Wie das?

Außerdem glaube ich, dass Du bei 2.077 Coups und rund 100 Pleintreffern mehr als normal entweder extremes Glück hattest oder - was ich für wahrscheinlicher halte - einen systematischen Fehler gemacht hast.

Überprüf' das besser noch einmal.

sachse

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Hallo sachse,

die 18.165 Stücke sind so zu rechnen:

519 mal getroffen von 2.077 Sätzen.

519 x 35 = 18.165

Um plus minus Null zu spielen, hätte ich nur ca. 415 mal treffen dürfen.

Es ist kein Glück;.es ist systematisch. Ich habe diesen Effekt mittlerweile auch

in anderen Casinos festgestellt. Eine aussagekräftige Statistik habe ich allerdings nur von BW und BN.

Das Spiel ist aber anstrengend, einen ganzen Tag habe ich noch nicht durchgehalten.

Meistens mache ich nach 6 HW´s Schluß. Zur Zeit versuche ich diese Methode mit KG zu verbinden, was allerdings noch komplizierter wird. Vermutlich ist KG, wenn man es denn beherrscht, einfacher, da keine Buchführung nötig. Mit meinem WW- Spiel ist eine Buchführung unumgänglich; zusätzlich muß der bespielbare Sektor ermittelt werden.

Meine Frage an Dich: Kann man KG zu Hause an einer DVD trainieren?

Gruß Ted

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Hallo Ted,

ich kann mich Deiner Meinung trotzdem nicht anschließen.

Wenn Du 2.077x7 Stücke = 14.539 einsetzt, musst Du auch 519x36 Stücke Auszahlung rechnen = 18.684.

Das wären nämlich tatsächlich sogar 4.145 Stücke Gewinn(ohne Tronc).

Wenn Deine Ausbeute in der Praxis auch so hoch wäre, solltest Du Dich nicht noch mit KG belasten. Damit habe ich in meinen besten Zeiten mit Superbedingungen über 2.000 Coups nicht einmal die Hälfte Deiner Ausbeute erwirtschaftet.

Ich kann mir Dein Ergebnis nicht erklären. Ehe Du zu enttäuscht bist, versuche das gleiche doch einmal mit OC Zahlen, ohne Dich selbst zu bemogeln. Ich bin mir ziemlich sicher, Du erhältst ein ähnlich freundliches Ergebnis und das würde meine Vermutung, dass Du irgendetwas falsch angesetzt hast, bestätigen.

Ob eine DVD zum Üben geeignet ist, weiß ich nicht, da ich keine mit Rolette besitze. Allerdings vermute ich, dass Du durch die Videoaufnahme pro Kugelrunde nur 3-4 Einzelbilder hast, was nicht ausreicht.

sachse

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Hallo,

hier möchte ich mal mit einigen Fakten zu dem Thema WW Stellung nehmen.

Ich besitze eine Monatspermanenz von BW T2 mit festen HK´s.

Die Auswertung der Permanenz ergab folgende Resultate.

Gesamte Coups 7.606 in dem Monat (31 Tage)

Gespielte Coups 2.077; Ausgewertet und bespielt wurde vom ersten bis zum letzten Tagescoup.

Gesetzt wurden nur 7er-Sektoren, also 2.077 x 7 = 14.539 Stücke

Gewonnen wurden 18.165 Stücke insgesamt.

Saldo: 18.165 - 14.539 = + 3.626 Stücke Überschuß

Rendite: 3.626 / 14.539 = 24,94%

Der Gewinnüberschuß liegt weit über 3 Sigma (bei knapp 5 Sigma).

Höchstes Tagesminus: - 77 Stücke ; Höchstes Minus im Tagesverlauf: -133

Höchstes Tagesplus :+ 301 Stücke

Durchschnittliches Tagesergebnis: 116 Stücke

Ich besitze eine weitere Monatspermanenz von Bad Neuenahr; ebenfalls mit bekannter HK-Stellung. Die Auswertung brachte ähnliche Ergenisse.

Gruß Ted

Hallo Ted,

zwei Fragen:

A) Sind das feststehende 7er-Sektoren, oder sind die bei jedem Croupier anders? Wenn sie feststehend sind, wie sehen die 7er-Sektoren aus?

B) Und wie sehen die Satzsignale bei dir aus?

Bei mir berechne ich mindestens vier Spiele lang die Wurfweiten (also mindestens zwei in jeder Richtung) und setze dann jedes Spiel bei dieser Hand 1-1 oder maximal 2-2 (1-1 hat bei meinen Berchnungen das bessere Verhältnis von Einsatz und Gewinn ergeben, auch wenn man häufig einen daneben setzt, stand es bisher in keinem Verhältnis zum nötigen Kapital). Setzen tu ich höchstens dann nicht, wenn mir ein Croupier als "chaotisch werfend" bekannt ist oder er mir sonst unsicher ist, das ist also eine Entscheidung aus dem Bauch raus. Und da find ich ist bei mir der Pferdefuss. Ich hätte gern eine mathematische Bestätigung für einen "nicht chaotisch werfenden" Croupier, die man in maximal drei Würfen in einer Richtung ausmachen kann. Wobei häufig die ersten der vielleicht maximal drei Treffer pro Hand schon nach 2 Würfen in einer Richtung auszumachen sind.

Ich weiss, dass es da andere Methoden gibt, hab die aber noch nirgends hier im Forum (oder woanders) beschrieben gesehen. Wäre schön, wenn Du mir mit meinen beiden Fragen oben weiterhelfen könntest. :hand:

Liebe Grüsse,

Sinner

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Ich weiss, dass es da andere Methoden gibt, hab die aber noch nirgends hier im Forum (oder woanders) beschrieben gesehen.

Liebe Grüsse,

Sinner

Die Referenzwerke zu diesem Thema sind die Bücher von Pierre Basieux ( :hand: )

Warum liest Du sie nicht? Dann hätten wir was zu diskutieren.

Gruß

Legion

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Ich hätte gern eine mathematische Bestätigung für einen "nicht chaotisch werfenden" Croupier, die man in maximal drei Würfen in einer Richtung ausmachen kann. Wobei häufig die ersten der vielleicht maximal drei Treffer pro Hand schon nach 2 Würfen in einer Richtung auszumachen sind.

Nimm doch den gutgemeinten Rat endlich zur Kenntnis und besorg Dir "Die Zähmung der Schwankungen" von Basieux. Da werden alle Deine Fragen ausführlich und illustriert beantwortet.

Und wie Legion schon sagte:

nach dem Studium des Buches macht es auch Sinn, über den ein oder anderen Aspekt des WW-Spiels, das dort WWW + W (Wurfweitenwiederholungen und deren Wanderungen) heisst, hier zu diskutieren.

Gruss: TKC

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Hallo sachse und @,

natürlich habe ich den Tronc bei meinen Berechnungen mit einbezogen. Deswegen

ist ein Treffer nur 35 Stücke oder 28, wenn der Satz von 7 Stücken mitberücksichtigt wird.

Ich muß auch mindestens 2 Treffer R und L abwarten bevor ich einen Sektor ermitteln kann; dann muß sich der Sektor nochmals bestätigen, eh ein Satz erfolgt. Ich benötige

also mindestens 6 Würfe (R+L). Manchmal komme ich nur zu einem oder zwei Sätzen bis zum HW, das nervt dann natürlich, besonders, wenn es mehrmals hintereinander passiert. Am besten ist früh ins Casino zu gehen, und bei Tischeröffnung zu spielen.

Nachteil hier ist, dass die Wurfolge recht schnell ist, wenn wenige Spieler setzen, und ich mit meiner Buchführung nicht nachkomme.

Der 7er-Sektor wird nach jedem Wurf neu ermittelt. Er kann also innerhalb eines HW wandern oder sogar springen. Oft bilden sich bei einem Croupier 2 Sektoren aus, die alternierend treffen, das ist dann sehr Nerven aufreibend, wenn man gerade immer den falschen gesetzt hat.

Ich hoffe, bald auch im praktischen Spiel genügend Sätze zusammen zu haben, um

eine signifikante Aussage machen zu können. Was mich aber wundert, ist, dass ich, obwohl meine Sektorermittlung eine andere ist, wie in PB´s Büchern beschrieben,

eine ähnlich hohe positive Erwartung erziehle.

Meine Auswertungen habe ich alle von Hand gemacht. Nur die Wurfweiten habe ich mit einem Programm ermittelt. Ich besitze also Permanenzen mit zugehörigen WW von mindestens 2 vollen Monaten mit definiertem HK.

Selbst wenn ich bei einem Croupier den ersten 7er-Sektor ermittle und den nur einmal setze, erziehle ich noch eine Rendite von 10%, allerdings mit großen Schwankungen.

Bei aller Skepsis; mit den WW´s lohnt es sich zu beschäftigen.

Gruß Ted

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Ich besitze also Permanenzen mit zugehörigen WW von mindestens 2 vollen Monaten mit definiertem HK.

Hm, also wenn die Sektoren wandern oder springen, ist das ähnlich wie bei mir, nur dass ich keine 7er, sondern 3er nehm...

Wärst Du bereit, die Permanenzen öffentlich zu stellen? Ich könnte auch einen Tausch vorschlagen... du gibst mir Deine Permanenzen, und wir können die Ergebnisse Dener Methode mit meiner vergleichen, weil ich dann ebenfalls meine Ergebnisse hier bringen werde.

Deal? :hand:

Liebe Grüsse,

Sinner

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Hallo Sinner,

Deine Frage nach der Ermittlung eines chaotisch werfenden Croupiers ist leicht zu beantworten.

Zähle doch einfach einmal die Anzahl der Begegnungen von Abwurfzahl und Kugel und multipliziere das Ganze mit 37. Dann zählst Du noch die Differenz von Abwurfzahl zur gefallenen Zahl hinzu. Damit hast Du die Gesamtsumme aller von der Kugel abgelaufenen Zahlen ermittelt und somit die wahre Wurfweite. Von nun an kannst Du Dich wundern, wie plötzlich 2 ursprünglich gleiche Wurfweiten in Wirklichkeit 37, 74 oder noch mehr Zahlen auseinanderliegen. Jetzt wirst Du auch erkennen, dass es nur chaotisch bzw. zufällig werfende Croupiers gibt. Bei 15 Kugelrunden und 5 Kesselrunden werden z.B. 740 Zahlen von der Kugel passiert und da soll der Croupier bewusst oder unbewusst auf 1% genau werfen können?

(TKC, gib' Ruhe! Ich weiß ja, dass Du anderer Ansicht bist aber ich sage nur meine Meinung)

Bei diesem Beispiel ist der Einfluss der Rauten und der Streubereich noch nicht einmal berücksichtigt.

TKC mag Recht haben aber ich kann mir ein funktionierendes WW-Spiel nicht beweisen.

sachse

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:dance:hallo Sachse und TKC !

Bei 15 Kugelrunden und 5 Kesselrunden werden z.B. 740 Zahlen von der Kugel passiert und da soll der Croupier bewusst oder unbewusst auf 1% genau werfen können?

ich nörgele jetzt mal und verteile etwas Senf , denn mir kommt es so vor, als ob hier ständig aneinander vorbei geredet wird. An die WW kann ich auch nicht glauben- natürlich wäre es erstrebenswert vorher setzen zu können - und zwar auch dann nicht, wenn ich versuche mich in TKC´s Sichtweise hineinzudenken, wobei ich vermute, dass TKC "statistisch" denkt, in etwa so :

Es sei ganz egal, dass der Croupier natürlich nie auf 1% genau unbewusst oder bewusst werfen kann. und zwar sei es deswegen egal, weil es nur darauf ankomme, dass im statistischen Mittel in einem vielleicht 7 Fächer umfassendes Intervall häufiger Treffer vorkommen als in den anderen Intervallen, z.B. pro erworfenes Fach in dem betreffenden 7-Fächer-Sektor doppelt soviele Treffer wie pro Fach in den äußeren Rand-Fächer-Sektoren bei z.B. 12 bzw. 15 Runden .

Auf den ersten Blick wäre diese Denkweise sogar plausibel. Denn wenn sich durch Beobachtung herausstellt, dass der Croupier sagen wir z.B. nie weniger als 12 Runden schmeißt und nie mehr als 15, dann müsste der Spielraum innerhalb von 3 Runden ( bestehend aus ungefähr 16 Teilintervallen zu je 7 Fächern) liegen , und dabei wäre es sehr unwahrscheinlich, dass nicht ungefähr in der Mitte( jedenfalls zumindest irgendwo zwischen den Rändern ) der gesamten Strecke (aus 16 Teilintervallen bestehend) ein Maximum liegt. Wären alle Weiten innerhalb des Intervalls gleich häufig, dann würde dies ja bedeuten, dass an den Rändern ein plötzlicher Übergang in Nichts erfolgen würde. Bei anderen Zufallsexperimenten ( Elektronen durch ein Loch schiessen u.ä.) werden nie solche scharfen Grenzen beobachtet sondern Beugung , mit der Folge unscharfer Grenzen und einem Maximum ungefähr in der Mitte der Beugungsfigur . Nur fragt es sich sehr, wie flach das Maximum ist und wieviele Versuche man machen muss, damit überhaupt ein Maximum sichtbar wird und zugeordnet werden kann. Für mich ist in keiner Weise nachvolziehbar, wie 6 "Ziehungen" ausreichen sollen, um zu einer Aussage über einen auf 7 Fächer genauen Trend hinsichtlich des Maximums zu machen. Bis man soviele Stichproben zusammen hat, dass ein Maximum identifizierbar wäre, haben sich die Bedingungen längst geändert und man weiss nun nicht, in welchem der 16 möglichen Intervalle das Maximum liegen soll.Selbst wenn also die Streuweite immer exakt gleich wäre und die Scheibe sich jedesmal mit exakt gleicher Geschwindigkeit drehen würde , wüsste man also nicht, wohin man bevorzugt setzen soll. Deshalb glaube ich, dass die bisherigen WW-Erfolge ganz normales Glück waren und in den Sigma-Berechnungen wahrscheinlich irgendwo ein Fehler steckt .

Wie löst Du das Problem , TKC ??????

gruß

mondfahrer

bearbeitet von mondfahrer
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