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Erfinder von Martingale und mathematische Formel?


rAdi0o

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tag

hoffe ihr hatten alle schöne weihnachten und guden rutsch und so :drink2:

naja meine facharbeit geht langsam in die heiße phase.

hab jetzt 3 Fragen und hoffe das die mir jemand beantworten kann

Frage 1

Wie heist der genau Erfinder von der Spielweise

Martingale ?

wenn mir einer noch das ungefährer Datum

das wäre echt super

Frage 2

wie kann ich diese Spielweisse mathematisch ausdrücken ?

einsatz x 2 ????

dann wäre doch e*2 die Formel ! stimmt das ?

also e=Einsatz ( net diese euphische Zahl da )

und

Frage 3

vorallem wie kann ich mathematische beweissen das die Formel, wenn ich undendliches kapital hab es kein tisch limit gibt immer einen Gewinn habe ? und zwar den mit dem ich am anfang angefangen.

wäre das dann lim ->unendlich e*2 ??

Wäre echt super wenn mir dabei einer helfen könnte bzw mir ein tip gibt :reindeer:

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Wie heist der genau Erfinder von der Spielweise

Martingale ?

Der hieß Martin Gale :reindeer: ...

Aber mal ernsthaft. Diese Verdopplungsprogression wird so oft neu erfunden, dass sie jeder Spieler praktisch schon aus dem genetischen Erbmaterial abrufen müsste.

Was nützt die theoretische Erkenntnis, dass man mit 100 Trilliarden Euro Kapitalreserve den verdammten 5er Nettogewinn sicher erzielen könnte?

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Hi!

Gute Frage, wer ist der Erfinder? Bzw. woher kommt die Bezeichnung?

Da hab ich mal gegoogelt und auf der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Martingal folgendes gefunden:

Herkunft des Wortes

Das Wort stammt aus dem Provenzalischen und ist über das Französische in die Weltsprache der Mathematik übergegangen. Martingale bezeichnet im Französischen und Englischen einen Teil des Pferdezaumzeugs (den Sprungzügel, der Hals und Bauch verbindet und das Pferd am Hochsteigen hindert). Der Name Martingal bezieht sich auf die französische Stadt Martigues im Departement Bouches du Rhone am Rande der Carmargue, wo dieser Hilfszügel gebräuchlich ist. Seit dem 18. Jahrhundert steht Martingal auch für eine Strategie im Glücksspiel, bei der nach einem verlorenen Spiel der Einsatz erhöht, im einfachsten Fall verdoppelt wird, so dass im Falle unerschöpflichen Vermögens sicherer Gewinn eintritt.

Na mal ehrlich, wer hätte das gewusst?

LG

DanDocPeppy

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Wie heist der genau Erfinder von der Spielweise Martingale ?

Der hieß Martin Gale :jump2: ...

Aber mal ernsthaft. Diese Verdopplungsprogression wird so oft neu erfunden, dass sie jeder Spieler praktisch schon aus dem genetischen Erbmaterial abrufen müsste. ...

Für mich die beste Antwort des Jahres! (Naja, es hat ja noch ein paar Tage...)

:sterne::flop9::sterne::reindeer::drink2:

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erstmal danke an die schnell hilfe :-)

da ich mit den mathematischen Definitionen auf der seite http://de.wikipedia.org/wiki/Martingal net viel anfangen kann, habe ich mir mal folgendes überlegt !

a= der einsatz

^n = anzahl der spiele

bei einen Spiel nach Martingale wird doch immer der einsatz verdoppelt

also gilt doch folgendes :

a= der einsatz

^n = anzahl der spiele

G= Auszahlung- Einsatz

auszahlung = a^n

einsatz = a^(n-1)

dann ist doch mein gewinn

= a^n -a^(n-1)

= a^1

stimmt das ?

oder muss ich vor beide ein summen zeichen setzten ?

∑a - ∑a = a

i=n i=(n-1)

danke für weiter hilfe

ahjo

( was hast du den in google eingeben ? hab da irgendwie nur schwachsinn gefunden ??)

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""Das Wort stammt aus dem Provenzalischen und ist über das Französische in die Weltsprache der Mathematik übergegangen.Martingale bezeichnet im Französischen und Englischen einen Teil des Pferdezaumzeugs (den Sprungzügel, der Hals und Bauch verbindet und das Pferd am Hochsteigen hindert). Seit dem 18. Jahrhundert steht Martingal auch für eine Strategie im Glücksspiel, bei der nach einem verlorenen Spiel der Einsatz erhöht, im einfachsten Fall verdoppelt wird, so dass im Falle unerschöpflichen Vermögens sicherer Gewinn eintritt. ""

*****************************************************************

In der Wahrscheinlichkeitstheorie ist ein Martingal ein diskreter stochastischer Prozess, in dem der Erwartungswert einer Beobachtung gleich dem eingetretenen Wert der vorigen Beobachtung ist.

In die Mathematik wurden Martingale von Paul Pierre Lévy eingeführt.

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ok muß ja auch meinen Senf beitragen

alle Spieler kommen auf diese grundsätzlich logische Idee den Einsatz zu verdoppeln

jeder von uns hat so begonnen

ABER warum funktioniert das nicht,selbst wenn man bill gates wäre?

die meisten sagen wegen dem tischlimit

andere weil zu wenig gewonnen wird nämlich nur +1

genau das ist korrekt

konkret lautet die mathematische formel nämlich

wie wahrscheinlich ist es einene treffer zu erhalten der +1 bringt,bevor ich mein kapital verloren habe das konkret 2047 stk beträgt

nämlich eine -11 serie in folge

1-2-4-8-16-32-64-128-256-512-1024

ein ereignis a bevor ereignis b bedeutet in der roulette terminologie

a/(a+b)

folglich bedeutet das für die martingale

((18/37)^1)/((18/37)^1)+((19/37)^11)=

gewinnwahrscheinlichkeit

=99,865%

konkret bedeutet das allerdings auch einen platzer alle

1/(1-((18/37)^1)/((18/37)^1)+((19/37)^11))=~1527 Coups

und die summe die bis dahin gewonnene wurde ist höchstens

(1/(1-((18/37)^1)/((18/37)^1)+((19/37)^11)))*18/37= ~+743 Stk

allerdings kostet ein Platzer eben -2047 STK

deshalb funktioniert die Martingale nicht,nicht wegen tischlimit,nicht wegen anderen dingen,sonderen schlicht weil die wahrscheinlichkeit eines +1 ecart bevor ein minus ecart von -11 nicht erreicht werden kann

Das ist ein Urwissen,das man braucht um Progressionen zu bauen die diesen Nachteil NICHT haben

Servus

RCEC

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Kopie:

"Geschichte

Ursprünglich bezog sich Martingal auf eine Kategorie Wetten der Strategien, die im 18. Jahrhundert Frankreich populär sind .

Das einfachste dieser Strategien war für ein Spiel bestimmt, in dem der Spieler seine Stange gewinnt, wenn eine Münze herauf Köpfe kommt und sie verliert, wenn die Münze herauf Endstücke kommt. Die Strategie ließ den Spieler seine Wette nach jedem Verlust verdoppeln, damit der erste Gewinn alle vorhergehenden Verluste plus Gewinn ein Profit zurückgewinnen würde, der der ursprünglichen Stange gleich ist. Da ein Spieler mit endloser Fülle und endloser Zeit an seiner Beseitigung garantiert wird, um Köpfe schließlich leicht zu schlagen, wurde der Martingal, der Strategie wettet, als sichere Sache durch die gesehen, die sie übten. Leider besassen keine dieser Praktiker tatsächlich endlose Fülle, und das exponentiale Wachstum der Wetten bankrott jene dummen genug schnell benutzen würde den Martingal nach gleichmäßigem ein gemäßigt langfristiges des schlechten Glücks.

Das Konzept des Martingals in der Wahrscheinlichkeitstheorie wurde von Paul Pierre Lévy.eingeführt und viel der ursprünglichen Entwicklung der Theorie wurde von Doob erfolgt Zerteilen Sie vom Beweggrund für diese Arbeit war, die Unmöglichkeit der erfolgreichen Wettenstrategien zu zeigen.

Nehmen Sie an, daß X n das Vermögen eines Spielers nachdem n- Würfe einer "angemessenen" Münze ist, in der der Spieler $1 gewinnt, wenn die Münze herauf Köpfe kommt und $1 verliert, wenn die Münze herauf Endstücke kommt. Das erwartete Abhänigkeitsvermögen des Spielers nach dem folgenden Versuch, die Geschichte gegeben, ist seinem anwesenden Vermögen gleich, also ist diese Reihenfolge ein Martingal.

Lassen Sie Y n = n X n 2, wo X n das Vermögen des Spielers vom vorhergehenden Beispiel ist. Dann die Reihenfolge { Y n : n = 1, 2, 3... } ist ein Martingal. Dieses kann verwendet werden, um zu zeigen, daß des Gesamtder gewinn oder der Verlust Spielers ungefähr als die Quadratwurzel der Zahl Schritten wächst.

( Martingal de Moivres) nehmen Sie jetzt an, daß ein "unfaires" oder Münze, mit Wahrscheinlichkeit p " der Köpfe " und Wahrscheinlichkeit q = 1 p " der Endstücke " "beeinflußte". Lassen Sie

mit "+" falls "von den Köpfen" und "-" falls "von den Endstücken". Gelassen

Dann { Y n : n = 1, 2, 3... } ist ein Martingal in Bezug auf { X n : n = 1, 2, 3... }.

Lassen Sie Y n = P( A | X 1 ..., X N). Dann { Y n : n = 1, 2, 3... } ist ein Martingal in Bezug auf { X n : n = 1, 2, 3... }.

( Urn Polyas) enthält ein Urn zuerst r- Rot- und b- Blaumarmore. Ein wird nach dem zufall gewählt. Dann wird es zurück zusammen mit einem anderen der gleichen Farbe gesetzt. Lassen Sie X n die Zahl roten Marmoren im Urn nach n- Wiederholungen dieses Verfahrens sein, und lassen Sie Y n = X n /(n+r+b). Dann die Reihenfolge { Y n : n = 1, 2, 3... } ist ein Martingal.

Beispiele von submartingales und von supermartingales

Jeder Martingal ist auch ein submartingale und ein supermartingale. Andererseits ist jeder stochastische Prozeß, der ein submartingale und ein supermartingale ist, ein Martingal.

Betrachten Sie wieder den Spieler, der $1 gewinnt, wenn eine Münze herauf Köpfe kommt und $1 verliert, wenn die Münze herauf Endstücke kommt. Nehmen Sie an, nun da die Münze voreingenommen sein kann, damit sie herauf Köpfe mit Wahrscheinlichkeit p kommt .

Wenn p bis 1/2 gleich ist, gewinnt der Spieler auf Durchschnitt weder noch verliert Geld, und die Vermögensüberzeit des Spielers ist ein Martingal.

Wenn p weniger als 1/2 ist, verliert der Spieler Geld auf Durchschnitt, und die Vermögensüberzeit des Spielers ist ein supermartingale.

Wenn p grösser als 1/2 ist, gewinnt der Spieler Geld auf Durchschnitt, und die Vermögensüberzeit des Spielers ist ein submartingale.

Martingal;

Aufgeteilter Martingal;

Anti-Martingal;

d'Alembert;

Gegen d'Alembert;........""""

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Das ist ein Urwissen,das man braucht um Progressionen zu bauen die diesen Nachteil NICHT haben

Hallo RCEC,

leider nützt Dein "Urwissen" nichts. Es ist nicht möglich eine dauerhaft gewinnende Progression zu bauen:

1. Weil es die Mathematik nicht hergibt und

2. weil es in den vergangenen 200 Jahren schon Millionen versucht haben und gescheitert sind. Die waren auch nicht alle blöd.

sachse

bearbeitet von sachse
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Hi Sachse das kann es auch gar nicht wirklich geben,wie du schon sagst,aber beweise das mal

Ich kann es jederzeit vorexerzieren,daß meine Progressionen weit über der +3 Sigmagrenze ein Plus abliefern.

Doch mein Problem ist nur Ich kann es praktisch nicht durchführen ,weil mir das Kapital dazu fehlt

Ein paar >+10000 STK INNERHALB EINES Jahres was soll es nix besonderes

Laß ma es sein,Ich spiele eh lieber BJ

CU

RCEC

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Hallo RCEC,

leider nützt Dein "Urwissen" nichts. Es ist nicht möglich eine dauerhaft gewinnende Progression zu bauen:

1. Weil es die Mathematik nicht hergibt und

2. weil es in den vergangenen 200 Jahren schon Millionen versucht haben und    gescheitert sind. Die waren auch nicht alle blöd.

sachse

hallo sachse, vergiss es, er kapiert es nicht!!

schon basieux hat mit aller geduld versucht, ihm das klar zu machen-no chance.

er selber loser, der allerfeinsten sorte, aber spielempfehlungen geben! :drink2:

aber wahrscheinlich ist er geblendet von seinem wiener spezl,

der ja mittlerweile lokal-und grossgrundbesitzer im mediterranen raum sein soll

und alles finanziert durch geiles spiel im online-casino.

da gilt nur, fix zocken, bevor die beiden wiener striezis die oc-casinos

ausgeräumt haben!!!!

:sterne::reindeer:

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@albert:

aber wahrscheinlich ist er geblendet von seinem wiener spezl,

der ja mittlerweile lokal-und grossgrundbesitzer im mediterranen raum sein soll

und alles finanziert durch geiles spiel im online-casino.

Dieser zynische, populistische Absatz strotzt nur so vor Fehlern:

1. Michi7 (Ossy) hat sich niemals als Großgrundbesitzer bezeichnet

2. Das Lokal ist nicht im mediterranen Raum, oder dachtest du, daß sich die DomRep im Mittelmeer befindet?

3. Michi7 hat sein Spiel niemals "geil" bezeichnet, ganz im Gegenteil, er bezeichnet es als harte Arbeit

4. Da er kein Großgrundbesitzer ist, kann er diesen Grund auch nicht durch geiles Spiel finanziert haben

5. Das Lokal wirft nur bescheidene Gewinne ab und steht zum Verkauf

Nichts für ungut, aber RCEC hat hier wenigstens einen zum Thema passenden Beitrag getätigt!

Weiters hat RCEC seine Verluste immer zugegeben und auch betont, WAS ihm dabei zum Verhängnis geworden ist.

RCEC hat mathematisch viel auf dem Kasten und über seine Mitarbeit in div. Foren sind ich und viele andere sehr froh.

LG

DanDocPeppy

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öhm

das ja alles sehr net was ihr hier schreibt und ich bin euch auch sehr dankebar, aber eigentlich wollte ich wissen, wie die allgemeine Berechnung des Gewinn bei martingale ist wenn es kein tischlimit und ich über ein endloses Kapital Verfüge !

kann mir bitte auf diese Frag eine antwort geben ?

oder stimmt mein obiger ansatz.

Erreichst nach 11 "runden" immer das tischlimit ?

danke an alle die mir helfen :-)

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Hi H.!

Punkt Nr. 5 stimmt ganz sicher, das weiß ich nicht vom Hörensagen, sondern von Ossy selbst.

Noch etwas allgemeines, aber ACHTUNG, das ist meine persönliche Meinung:

Leute die in den Foren - und damit mehr oder weniger in der Öffentlichkeit - viel beitragen (nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ), werden leider auch immer viel kritisiert.

Wer sich immer schön brav anpasst, wer immer schön mit dem Strom mitschwimmt, dem wird auch nicht auf die Zehen getreten.

Ebenso jenen Leuten, die vielleicht sogar ähnlich wie Ossy oder RCEC spielen, damit aber hinter dem Berg halten.

Ich weiß Leute wie Ossy, RCEC u.a. zu schätzen, die offensiv mit der Materie umgehen, Leute die durchaus mal polarisieren, die anecken, die unbequem und ein bisschen "verrückt" sind.

Das sind in einem Forum und in der Szene die wertvollsten Leute!

Anm: Da zähl ich übrigens auch Menschen wie H. oder Sachse dazu - auch wenn sie oft mit den beiden Wienern konträrer Meinung sind - oder vielleicht gerade deshalb.

LG

DanDocPeppy, denn denjenigen gehört die Zukunft, die Bestehendes in Frage stellen um neue Türen zu öffnen...

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ich verstehe zwar net was nun los ist !

aber kann mir bitte jemand folgende Formel sagen :

wie berechnet sich der GEwinn in allgmeinen , also mit Buchstaben für die Martingale ??

OHNE TISCHLIMITS und UNENDLICH Kapital

also nehmen wir an ich setzte den einsatz= a

und habe meinen ersten gewinn bei =n

wie drücke ich das mathematisch aus ?

oder kann mir einer sagen ob die formel richtig ist ?

n-1

(2a)^n - ∑a2 = a ??

i=1

danke

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<pre>

Spiel n Einsatz Summe

1 1 1

2 2 3

3 4 7

4 8 15

5 16 31

6 32 63

7 64 127

</pre>

Ziel ist es immer 1 Stück mehr zu gewinnen als zu verlieren.

Nach z.B 4 Verlusten in Serie befinden wir uns in Spielstufe n = 5.

Bisheriger Gesamtverlust: 15 .

Der Einsatz beträgt: 2^(n -1) = 2^(5 - 1) = 2^4 = 16

Gesamtsumme der Einsätze: 2^n - 1 = 2^5 - 1 = 31

Bei Gewinn erhalten wir Einsatz plus 1 fachen Einsatz = 32, also 1 Stück mehr als bisher verloren.

bearbeitet von rigor
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leider nützt Dein "Urwissen" nichts. Es ist nicht möglich eine dauerhaft gewinnende Progression zu bauen:

1. Weil es die Mathematik nicht hergibt und

2. weil es in den vergangenen 200 Jahren schon Millionen versucht haben und    gescheitert sind. Die waren auch nicht alle blöd.

sachse

Hi,

versuch doch einfach, statt eine dauerhaft gewinnende Progression zu bauen, einfach eine Progression zu bauen, wo du im ungünstigsten Fall, also wenn wirklich alles schief läuft, nicht allzuhoch ins Minus fällst (und damit mein ich nicht einfach eine Gewinnprogression, denn selbst wenn man da immer in der ersten stufe danebenliegt fällt der Kontostand ins Bodenlose)... Ich hab da so eine mir gebastelt, die ist so aufgebaut, dass man ab einer gewissen Stufe (die ist variabel, deswegen kann ich nicht sagen, ab der x. Stufe oder so) kommt immer plus - minus 0 raus und dann kann man auch aufhören und hat nicht mehr als 300 Stück oder so verloren, und gewonnen wird in der Regel 1 Stück pro Coup und da aber bisher noch nie ein schwarzer Freitag war :lol:, und ich die immer wieder auflösen konnte bin ich im Plus. Und sowas finde ich sinnvoller als eine Progression zu bauen, wo man immer nach jedem Coup (bzw. gewonnenen Coup) im Plus ist, denn die verlieren ordentlich sobald man mal ne schlechte Serie hat und wir kennen alle ja Murphy :D

CU

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