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Wer kann programmieren?


Albatros

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Hallo,

seit Jahren geht mir eine Idee für ein vermutlich gewinnträchtiges

Pleinspiel durch den Kopf.

Grundidee: auf lange Sicht kommt nach jeder beliebigen Zahl jede beliebige

andere Zahl mit gleicher Häufigkeit.

Faßt man nun mehrere Zahlen (ich favorisiere vier Zahlen) zu jeweils einer Gruppe zusammen, läßt sich daraus etwas basteln.

Habe in der Vergangenheit schon mit mehreren Leuten gesprochen, die

vermeintlich Ahnung im Umgang mit Computern haben (ich habe gar

keine!).Einige behaupteten, sie könnten das Spiel nach meinen Vorstellungen

programmieren, mußten jedoch schnell feststellen, daß es doch nicht so einfach

ist.Oder sie hatten einfach kein Interesse, weil es keine Spielernaturen waren.

Was ich bisher verstanden habe, reicht es nicht aus bestens mit Excel

umgehen zu können, sondern man muss schon mindestens eine

Programmiersprache beherrschen.Und selbst dann wäre es nicht leicht.

Gibt es hier Jemanden im Forum, der das kann?

Die erste Augabe wäre: bilde mir alle Vierergruppen, die man aus den

37 Roulettezahlen bilden kann und lege sie mir im Hintergrund zur

weiteren Bearbeitung (oder wie man das nennt :huepfen: ) an.

Das sind soweit ich weiß etwas mehr als 66.000 Gruppen.

Weiteres bei entsprechender Rückmeldung später. Albatros

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Tag,

etwas mehr Programmiererrückmeldung hätte ich schon noch gerne, bevor ich

genau erzähle wie ich es mir vorstelle bzw. wie das Spiel dann in Zukunft

trifft und triftt und trifft... :huepfen:

Hätte natürlich auch gerne die kompetente und glaubhafte Zusage, daß ich

ein Exemplar des irgendwann hoffentlich programmierten Spiels

kostenfrei erhalte.

Zum nachdenken:

nimm dir eine beliebige Gruppe von vier Zahlen z.B. 1, 2, 3, 4.

Anhand einer Permanenz siehst du nach, wie lange es dauert bis

zwei dieser Zahlen in direkter Folge erscheinen oder anders:

immer wenn eine der vier Zahlen erscheint, setzt du einmal diese vier Zahlen nach.

Ich glaube du wirst erstaunt sein,wie häufig du triffst.

Und wir haben nicht eine, sondern über 66.000 Vierergruppen.

Es geht dann nur noch darum , was spiele ich wann wie lange?

Gruß Albatros

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@Albatros

Ich habe so den Verdacht du machst irgendwie etwas falsch!

Nicht die Programmierer müssen irgendwas nachweisen.

Du musst sie davon überzeugen das sich die viele Arbeit überhaupt lohnt.

Die Codezeilen, also das Programmieren sind nicht so das Problem.

Das hereindenken in fremde Lösungen, Regeln sind das Problem.

Lies doch einfach mal in den verschiedenen Roulettethrads nach wie es zu einer Programmierung gekommen ist.

Immer hat es dem Programmierer interessiert.

Dein Lösungsweg alle Vier_Pleinkombinationen zu notieren wird in Excel Probleme machen.

Da es nur 256 Spalten und 65536 Zeilen. Wenn deine Angaben mit 66.000 Vierergruppen stimmt, gibts arge Probleme.

Dazu die vielen Rechenoperrationen die notwendig sind, da kann manche Kiste in die Knie gehen.

Nichts für ungut, ich wollte dich nicht niedermachen, nur etwas zum Nachdenken bringen.

Beste Grüße

Wenke :huepfen:

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Servus!

Zur Info:

Programmiere Java und c# ausreichend denke ich :huepfen:

Wollte eigentlich schon öfters ein System nachprogrammieren - aber die Liebe Zeit ließ es nicht so ganz zu - jetzt habe ich allerdings ein paar Tägchen frei und da fühlte ich mich angesprochen :-)

Zum System:

Um genau zu sein gibt es 66045 Möglichkeiten vierer Gruppen zu bilden

Jede Zahl ist in 1785 Gruppen drinn

Ich kann nich all diese Gruppen nachsetzten da das ja wiederum alle Zahlen darstellt - also ich denke du müsstest etwas konkreter werden wenn du möchtest dass ich es programmiere.

Zur Software:

Na klar bekommst du die - is ja deine Idee (kannst auch den Quellcode haben) - ich denke mal das die Programmiererei nicht allzu ewig dauern sollte...

MFG

Stefan

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@ all

Moin,

ich versuche diese Strategie seit ca.15 Jahren

per Hand umzusetzen.(100 000 Coups ???)

= 0-0-0-.....

natürlich erscheint" MANCHMAL" nach der 4 die 19,

nach 0 die 36 oder Orphys ..........!!!!!!

Favo's , Restanten,..........u.s.w.

Fragt doch mal die OC's,wie es gemacht wird ,

=voller Multi-Tisch,alle 37 Plein's besetzt,alle EC's

alle Dtz.'s +Collonene's,UND???=

es fällt natürlich ? Die mit geringster Auszahlung!!!!!

Einer mit (im Moment)

:D:D:huepfen::huepfen:

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Hi,

bevor ich mich entscheid', sowas aufwendiges zu programmieren, müsst' ich aber schon noch 'n paar Details mehr wissen, wie z. B. Satzsignal, wann wird wie progressiert usw. usf........

Ich hab' mich hier extra nicht gemeldet, weil ich die Strategie eigentlich für genauso gut oder schlecht halt' wie jede and're auch, deshalb lohnt für mich der Aufwand der Programmierung vermutlich nicht, zumal so 'ne Programmierung (in Java, C oder Perl....) nicht in 10 Minuten gemacht ist........

Ich hab' gestern mal g'schwind 'n Plein-Spiel gemacht, ich hab' einfach die Zahlen gesetzt, die zweimal erschienen sind. Nach zwei Vorlauf-Coups ergab sich schon das erste Satzsignal:

11

11 ab hier die 11 gesetzt......

11 gleich der erste Coup gewinnt.......

So ging's weiter:

12

30

9

30 die 30 wird gesetzt.......

0

0 die 0 wird gesetzt......

0 hier der nächste Treffer........

0 und weil's so schön war, gleich noch mal......

Weiter:

20

13

36

20 20 wird gesetzt.....

17

31

35

11 hier gewinnt wieder die 11......

31 31 wird gesetzt......

2

7

11 nochmal Plus mit der 11........

35 jetzt wird die 35 gesetzt.........

8

33

11 nochmal trifft die 11........

Hier hab' ich dann das Spiel beendet, war ja genug Plus und 'n Mietvertrag mit dem Glück hab' nicht....... :huepfen:

Das kann mit Albatros' Strategie genauso funktionieren oder auch nicht.........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :huepfen:

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@Albatros,

nach meiner Einschätzung bringt deine Spielidee nur etwas bei

Kesselfehlern. Ansonsten, werden sich die Kombinationen ständig

und unvorhersehbar abwechseln.

Trotzdem kannst Du deine Idee durch eine Art Rasterfahndung

prüfen. Dazu nimmst Du reale Permanenzen und prüfst, ob

sich die bereits erschienen Viererkombinationen häufiger wiederholen, als

statistisch zu erwarten ist.

Sollte dies der Fall sein, dann macht es auch Sinn, weiter darüber

nachzudenken, wie das ganze programmtechnisch umgesetzt werden

kann.

Gruß

ideenmichel

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Hallo ihr,

bin beeindruckt über die (positive)Resonanz. Also:

nochmal zunächst zum Beispiel der Zahlengruppe 1,2,3,4.

Fällt eine dieser vier Zahlen werden EINMAL diese vier Zahlen plein

nachgespielt.Bei Treffer ist der Angriff beendet, bei Nichttreffer erneut warten,

bis eine dieser Zahlen erscheint und erneut EINMAL Satz auf diese Zahlen.

Allerdings will ich bei diesem Spiel nicht sofort beginnen, sondern für diese

(und jede andere der 66044) Gruppen einen Ecart von minus 20 oder minus 30

oder noch mehr abwarten, bevor das Spiel beginnt.

Testet man jede beliebige Vierergruppe nach obigem Marsch kommen sehr viele

Treffer in den ersten 10 - 20 Sätzen.Wesentlich seltener wird zwischen dem

20 und 40.Satz getroffen.Treffer im 60. und später kommen vor, sind jedoch

logischerweise die absolute Ausnahme.

Da ich nicht mit Laptop ins Casino gehen will(bzw.darf) erfolgt die Ecartermittlung

zuhause mittels Computerprogramm.

Es wird täglich am gleichen Tisch (immer mit dem 1.Tagescoup beginnend)

eine bestimmte Anzahl Coups (z.B 37 oder 50 Würfe) mitgeschrieben und

zuhause ins Programm eingelesen.

Man erhält meiner Überzeugung nach dadurch eine Permanenz, die sich

von einer fortlaufenden Tagespermanenz auf Dauer nicht unterscheidet.

Im Programm sind nun also alle 66045 Zahlengruppen hinterlegt.

Ich gebe dann die erste Permanenzzahl (z.B. 14) ein.

Alle 1785 Gruppen, in denen die 14 enthalten ist werden nun markiert oder

aktiviert oder wie auch immer man das nennt.

Eingabe der nächsten Permanenzzahl (z.B.27).

Das Programm vergibt an die Gruppen, in denen sowohl die 14 , als auch

die 27 enthalten ist ein + (denn diese Gruppen hätten ja bei realem Spiel

getroffen).

Alle anderen Gruppen erhalten ein MINUS.

Gleichzeitig (danach) werden alle 1785 Gruppen markiert, in denen nur die

27 vorkommt.

Eingabe der nächsten Permanenzzahl 4.

Gruppen mit 27 und 4 erhalten + ; alle anderen ein MINUS .

Immer so weiter, bis täglich die vorgegebene Coupzahl verarbeitet ist.

Danach sollte ein Computerbefehl möglich sein: Zeige mir alle Gruppen,

die aktuell bei z.B. minus 40 stehen.Sind das zu viele minus 50 usw.

Ich suche mir dann ein paar Grupen aus, notiere sie mir , gehe ins Casino

und warte z.B. bei der Zahlengruppe 12, 14, 16, 18 bis eine der

Zahlen fällt um sie dann einmal nachzusetzen (Treffer Ende/Verlust erneutes

Abwarten von Signal).

Habe ich an einem Tag in einer Gruppe z.B. vier Verlustsätze innerhalb des

definierten Coupvolumens, wird am Folgetag weitergespielt.

Wie häufig man eine Gruppe anspielt ist sicher abhängig vom ermittelten

Ecart, aber auch von der eigenen Überzeugung (m.e./ Progression).

Ich persönlich spiele am liebsten eine Progression mit 20 Sätzen,

wobei jeder Treffer plus bringt, der Platzer allerdings 200 Stücke kostet.

Dieses Spiel hat natürlich keine mathematische Überlegenheit.Platzer werden

auch in diesem extremen (schon fast unwahrscheinlichen Ecartbereich>

siehe z.B. Gauß'sche Glocke)kommen.

Allerdings glaube ich, daß diese die wesentlich häufigeren Trefferstücke

nicht auffressen werden.

Sehr hohe Ecarts sind sehr selten.Ein Spiel von einem mitellhohen Ecart "in"

einen hohen Ecart sollte in den allermeisten Fällen Treffer im 1.-(8.)- 20.Satz

bringen.

Soweit ist vermulich alles klar.

Ob es sich um eine gänzlich dumme Idee handelt entscheidet ihr.

Beste Grüße Albatros

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@Albatros,

wenn ich deinen letzten Beitrag richtig verstanden habe, ist die

grundlegende Idee deines Spiels, auf Ausbleiber zu spielen.

Erscheint eine Plein aus deinem Favoritenquartett beim Roulette,

dann wird das ausgesuchte Quartett einmal angespielt.

Meine Frage an dich, warum spielst Du nicht gleich auf 4 Ausbleiber,

wenn einer der Ausbleiber erschienen ist und sparst dir den ganzen

Aufwand mit den Viererkombinationen?

Gruß

ideenmichel

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Hallo Albatros,

ich halte zwar generell von mathematischen Strategien nichts aber ich gebe trotzdem zu bedenken, dass ein Spiel auf Ausbleiber prinzipiell die schlechtere Alternative ist.

Grund: Im Realcasino gibt es praktisch keinen Kessel, der mechanisch völlig fehlerfrei ist. Meist reichen die mechanisch bedingten Abweichungen für verschiedene Zahlen allerdings nicht aus, um damit zu gewinnen aber die Verluste sind etwas geringer als der vorgegebene Hausvorteil. Umgekehrt haben viele Ausbleiber einen mechanischen Grund für ihr ausbleiben und damit erhöht sich der spielregelbedingte Verlust bei diesen Zahlen über die üblichen 2,7%, bzw. 5,4%.

sachse

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Hallo Ideenmichel,hallo Sachse,

ich glaube nicht , dass mein Spiel unbedingt ein Spiel auf Restanten ist.

Grundidee ist ja, daß auf lange Sicht in einem "nahezu" fehlerfreien Kessel

auf jede beliebige Zahl jede beliebige andere mit gleicher Häufigkeit folgt.

Es könnten also in jeder beliebigen Zahlengruppe auch durchaus 1-4

Favoriten stecken.Entscheidend ist nur, daß zwei dieser Zahlen direkt

nacheinander fallen müssen.

Die Idee mit den vier Restanten kann natürlich funktionieren, ist aber nur

eine von 66045 Optionen.

Gruß Albatros

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.....

Grundidee ist ja, daß auf lange Sicht in einem "nahezu" fehlerfreien Kessel

auf jede beliebige Zahl jede beliebige andere mit gleicher Häufigkeit folgt.

Hallo Albatros,

wenn dem so wäre, bist Du wieder bei 4/37 dass Du einen Treffer erzielst

und dann ist wieder völlig egal, welche vier Pleins, Du bespielst.

Es könnten also in jeder beliebigen Zahlengruppe auch durchaus 1-4

Favoriten stecken.

Im Prinzip ist dies richtig, nur nach deiner Buchungsmethode hätten die Kombinationen,

die die Favoriten enthalten, einen Plus Ecart

und würden darum von dir nicht ausgewählt werden.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Das Hauptproblem bei deiner Idee besteht nämlich genau darin,

aus der Vielzahl von Möglichkeiten, die Richtigen auszuwählen!

Gruß

ideenmichel

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Hallo Ideenmichel,

du hast etwas falsch verstanden.Es kann doch sein, daß die vier Zahlen einer Gruppe Favoriten sind, jedoch zwei dieser vier Zahlen lange nicht direkt

hintereinander gekommen sind(z.B. 20x oder 30x).

Für einen "Gruppendoppeltreffer" entsteht damit ein Minusecart.

Völlig richtig ist, daß ich aus einer Vielzahl auswählen muss.Das ist dann das

"nicht" starre an der Methode.Das ist zugegebenermaßen das Hauptproblem;

alllerdings glaube ich, daß ich in diesem hohen Ecartbereich fast immer

richtig wähle,da die Wahrscheinlichkeit für weitere Negativtreffer bei

Spielbeginn schon ziemlich in die Ecke gedrängt ist.

Gruß Albatros

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Hallo Ideenmichel,

du hast etwas falsch verstanden.Es kann doch sein, daß die vier Zahlen einer Gruppe Favoriten sind, jedoch zwei dieser vier Zahlen lange nicht direkt

hintereinander gekommen sind(z.B. 20x oder 30x).

Für einen "Gruppendoppeltreffer" entsteht damit ein Minusecart.

Hallo Albatros,

ok, ich denke, nun habe ich es gerafft.

Im Prinzip gehst Du davon aus, dass eine beliebige Vierergruppe

gleichverteilt getroffen wird. Damit meine ich, jedes Quartett wird

einmal oder mehrmals nach einem Coup, nach zwei Coups , nach drei Coups,

usw. getroffen.

Bei deinem Vorlauf suchst Du die Gruppen aus, die schon lange keinen

Doppeltreffer hatten. Sobald eine Plein aus einer deiner ausgewählten

Gruppen erscheint, spekulierst Du darauf, dass jetzt der Doppeltreffer

wahrscheinlicher ist, als bei einer beliebigen Vierergruppe.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies klappt, aber sicher kann

mensch nur sein, wenn er diese Satzweise statistisch ausgewertet hat.

Dazu wäre ein Programm ganz nützlich.

Mein Vorschlag wäre, versuche erst einmal die Sache von Hand zu buchen

und wähle stichprobenartig, nach deinen Kriterien, Viererkombinationen

aus den 66 045 Möglichkeiten aus und vergleiche die Ergebnisse mit zufällig

ausgewählten Vierkombinationen aus einer Permanenz.

Sollten deine ausgesuchten Kombinationen besser abschneiden als

zufällig Gewählte und sich sonst niemand finden, der dir das Programm

schreibt, würde ich mich für ein Schmerzensgeld von 99 Teuronen

dazu breitschlagen lassen.

saisonale Gruesse

ideenmichel

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Servus!

Oki habs jetzt mal vorläufig fertig:

Mit den Tagespermanenzen im GPC getestet

1.10.04 GPC

Start - Permanenzlänge: 923

Kombinationen: 66045

MaxCounter: -877

0 13 20 32

MinCounter: -923

PosMin: 8896

1 5 12 19

1.11.04 GPC

Start - Permanenzlänge: 939

Kombinationen: 66045

MaxCounter: -889

2 4 10 24

MinCounter: -939

PosMin: 625

0 2 3 34

Erklärung: MaxCounter ist die ViererKombination die 2 Treffer hintereinander am Öftesten hatte. (darunter die Zahlen...)

MinCounter die schlechteste ViererKombination:

So - Resultat?!?!?? (Kann mir das Resultat bitte ein anderer sagen :-) )

Mein persönliches Fazit:

1.) Es gibt immer - oder zummindest sehr lange eine 4er Gruppe in der keine 2 Treffer hintereinander erfolgen.

2.) Es gibt kaum eine Viergruppe in der viele Treffer hintereinander erfolgen...

Hoffe jemand anders kann es besser verwerten oder wie oder was oder wer?

MFG

Stefan

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Servus!

Oki habs jetzt mal vorläufig fertig:

1.10.04 GPC 

Start - Permanenzlänge: 923

Kombinationen: 66045

MaxCounter: -877

0 13 20 32

MinCounter: -923

PosMin: 8896

1 5 12 19

1.11.04 GPC

Start - Permanenzlänge: 939

Kombinationen: 66045

MaxCounter: -889

2 4 10 24

MinCounter: -939

PosMin: 625

0 2 3 34

Erklärung: MaxCounter ist die ViererKombination die 2 Treffer hintereinander am Öftesten hatte. (darunter die Zahlen...)

MinCounter die schlechteste ViererKombination:

MFG

Stefan

Hallo foxfire,

danke, dass Du mir die Arbeit erspart hast, es programmieren zu müssen. :reindeer:

Angenommen, dein Programm arbeitet richtig, so sind die Minima und die Maxima

nicht so interessant, sondern die Verteilungsfunktion des Coupabstandes zwischen den

Treffern. Aus dieser Verteilung kannst Du dann erkennen,

wie das Verhältnis zwischen potentiellen Treffern und Nichttreffern ist.

Bei Interesse, kannst Du deine Ergebnisse als Tabelle zur Verfügung stellen

und dann kann jeder, der Lust hat, die Daten analysieren.

Gruß

ideenmichel

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Hallo Foxfire, hallo Ideenmichel,

danke immer noch vielmals, daß ihr euch interessiert zeigt(zeigtet) und euch Arbeit gemacht habt.An 99 Teuronen soll gar nichts scheitern.

Allerdings begreife ich die Auswertung von Foxfire nicht wirklich.

Mir ist es doch egal, welche Viergruppe in definierten Coupvolumen am häufigsten und welche am seltensten trifft.

Sie soll ja nur einmal treffen, wenn ich sie anspiele.Dann ist sie "gestorben"

und ich muss mich wieder für eine neue Gruppe mit deutlicher

Rückständigkeit für "Doppelgruppentreffer" entscheiden.

Als Beispiel eine Monatsstatistik der Treffer im x-ten Satz bei Durchspiel einer

Gruppe (11/13/15/17) täglich 38 Coups, ohne! Abwarten eines Ecarts und

chronologische Fortführung des Spiels am Folgetag mit Coup 1:

(Marsch wie erläutert:abwarten, bis eine der vier Zahlen fällt> dann diese

EINMAL Plein nachsetzen) Bad Dürkheim August 2004 Ti 1

Treffer im 6./20./ 3./2. / 9./ 1./ 6./ 17./ 13./ 1./2./ 18./5./1.// Ende d.h. kein

Platzer, wenn man 20x progressiv setzt.

Gleicher Monat Gruppe 30/32/34/36 :

Treffer im 44./21./ 9./7./3./ 9./ 10./18./ 17./ 10./7.// Ende

Gleicher Monat Gruppe 7/8/9/10 :

Treffer im 18./1./11./ 7./ 16./ 7./6./ 23./ 3./ 1./2./ 4./6./5./ 14./ 2./ 2./ 1./2./

2./3.// Ende

Gleicher Monat Gruppe 21/22/23/24:

Treffer im 11./28./17./5./ 13./ 22./ 1./17./11.// Ende

usw.usw.

Habe sehr viele Gruppen täglich per Hand(!) ausgewertet und dies über Monate.

Wenn man immer alles spielt (egal ob m.e.oder progressiv macht es natürlich minus).

Habe mit dieser Methode auch einige Monate wirklich gut gewonnen, weil ich das

Glück(?) hatte mir oft die richtigen Gruppen rauszusuchen.

Dann kamen jedoch (persönliche Permanenz?) die Platzer häufiger, als sie

statistisch durften; und dann hatte ich keine Freude mehr daran.

Pro Platzer braucht man ca.10 Treffer für PARI > jede Verbesserung

des Treffer:Platzer Verhältnisses bringt reines Plus.

Daher die Idee mit den großen Minusecarts als Vorlauf.

Wie ihr seht kommt schon der Treffer im 44.nur einmal. Und das so späte Treffer

so selten kommen ist die Regel.

Als Variante habe ich auch vier Vierergruppen zusammengefaßt und diese

als ein Strang gespielt, um die Satzhäufigkeit zu steigern.

Funktioniert genauso (oder auch nicht).

Beste Grüße Albatros

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Servus!

Hmm - was ich eigentlich meinte:

Du wartest auf einen großen Vorlauf - aber was ist wenn du die Kombination erwischt die NIE einen 2er Treffer hat bzw. viele viele Andere die auch ganz selten treffen?

Mir ist nämlich der Gedanke gekommen dass es einfach glück bleibt welche Kombination du wählst?

Ich komme eher aus der ComputerSeite - d.h. ich finde ein System interessant bei dem der Computer entscheidet was er setzt usw.

Die Schwachstelle beim Roulette spielen ist der MENSCH.

(Nur der Mensch weiß nicht wann schluss ist, hat Nerven usw...)

Und bei obigen System muss man (wenn ich dich richtig verstanden habe) eine Kombination raussuchen die man denkt sie gewinnt?

MFG

STefan

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Hi foxfire,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>foxfire:</b></small></legend><i>Ich komme eher aus der ComputerSeite - d.h. ich finde ein System interessant bei dem der Computer entscheidet was er setzt usw.

Die Schwachstelle beim Roulette spielen ist der MENSCH.

</i></fieldset></div>

Ich geb' da mal zu bedenken, dass Computerprogramme auch von Menschen erschaffen werden.........

Wenn ein Computerprogramm perfekt wär', würd' ja auch niemand gegen einen Schach-Computer gewinnen.......

Bis denne

liebe Grüße

D a n n y

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Hallo Foxfire, hallo Ideenmichel,

....

EINMAL Plein nachsetzen) Bad Dürkheim August 2004 Ti 1

Treffer im 6./20./ 3./2. / 9./ 1./ 6./ 17./ 13./ 1./2./ 18./5./1.// Ende d.h. kein

Platzer, wenn man 20x progressiv setzt.

Hallo Albatros,

um nicht aneinander vorbeizureden.

Du hast immer, wenn eine Plein aus deinen ausgesuchten

Viererkombinationen erschienen ist, die zugehörigen Pleins einmal bespielt.

Danach hast Du wieder auf das nächste Pleinsignal gewartet, dann

einmal gesetzt usw. Nach sechs Versuchen hattest Du den ersten Treffer.

Dann nach dem 20. Versuch usw.

Nach meiner Einschätzung bringt es nichts, auf einen Minusecart zu

warten, weil sich dadurch nichts an der Trefferwahrscheinlich für

den nächsten Coup ändert, sondern Du nur länger im Casino sitzt.

Das Verhältnis zwischen gewonnen und verlorenen Coups bleibt

gleich, es dauert alles nur länger. Von daher sind Vorlaufzeiten

nur dann sinnvoll, wenn sie benötigt werden, um eine Tendenz

aufzuspüren.

Hier liegt das Problem deines Spiels, es fehlt ihm eine physikalische

bzw. mathematische Grundidee mit der versucht wird, einen

positiven Erwartungswert zu erreichen.

Ein weiterer Minuspunkt in deinem Spiel ist deine 20 Stufige-Progression.

Progressionen sind verführerisch, aber auf dauer tödlich.

Einzige Ausnahme, die ich bisher kenne, ist die Kelly-Progression.

Gruß

ideenmichel

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