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99,934% ! Wer bietet mehr?


melm

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doppeltreffer mit fibonacci

1-1-2-3-5-8-13-21-34-55-89-144-233-377-610-987

1-(((18/37)^2)/(((18/37)^2)+((19/37)^16)))=99,99%

CU

RCEC

Sorry Gerry, disqualifiziert wg. Regelverstoß .... :flop9:

Nur Gewinnstrategie: Auf jeder Stufe der Progression sollte ein Gewinn erzielt werden, nicht nur Verlustausgleich!

Also volle Überlagerung + mind. 1 Gewinnstück!!!

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Ich habe nochmals das Martingale-System getestet. Bei jeder Konstellation komme ich zu einem Ergebnis: Es platzt!

Schlussbemerkung: Diese Gewinnwahrscheinlichkeit, 99.96%, ist einfach zu niedrig! Ich wiederhole, hier ist noch die Rede vom Platzer, nicht von einem bestimmten Einsatz: Bei diesem Wert kommt der Platzer so sicher, wie ... in der Kirche, ja-ja, wir alle wissen's schon...

> bei anderen Kriterien gibts mit Sicherheit bessere!

- Nun möchte ich diese Disskussion fortsetzen, in der Form, welche noch bessere Gewinnweahrscheinlichkeit erreichen werden kann! Die erste Wahl wird klar wieder das Martingale, wo der zweite Satz dem ersten gleich ist, und danach lediglich der Ausgleich. Somit wird die Progression um eine Stufe länger. Von der Wahrscheinlichkeit her sind die Werte aus der zweiten Tabelle sichtbar.

Hier möchte ich aber die qualitativ bessere Werte sehen! Also, ab 0.9999! Los! Bitte um neue Ideen!

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Hallo Leute!

Die Originalmartingale hat einen zu geringen Return of Investment.

Sie tilgt zwar alle Verluste bringt,jedoch immer nur +1 Stk im Gewinn.

Da jedoch eine 11er Verlustserie früher eintrifft als daß man +2047 Stk gewonnen hat,muß man sich überlegen,wie man diese verbessern kann.

Darum ist die einzige Methode nicht mit einem Treffer alle Verluste tilgen zu wollen.

Als Beweis sei einmal OHNE Tischlimit der Ertrag ,wenn man die Martingale auf einen Doppeltreffer spielt.

Man gewinnt dann immer den letzten Einsatz+1 Stk also zw 25-50% Umsatzrendite

gesteigert wird nur wenn der erste Satz/Stufe verliert

Man kann den Verlust auf mehrere Treffer aufteilen und erhält die gewünschten

99,9999999999999999% und mehr

Servus

Gerhard

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@ideenmichel

> An deiner Stelle würde ich mich lieber darauf konzentrieren, den Zufall und

seinen Irrgarten zu studieren.

- Das habe ich doch gemacht! Sowohl praktisch, hier habe ich alles mögliche ausprobiert, als auch theoretisch, auch hier im Forum, anhand dieser Excel-Tabellen. Wozu denn mehr? Die Antwort ist irgendwie offensichtlich, oder?

Praktisch habe ich bereits verloren, nun habe ich, wie ich sehe, auch theoretisch "verstanden", warum dem so ist. Bei "praktischen Übungen" habe ich bemerkt, dass das Martingale gar nicht so schlecht ist. Nun auch theoretisch "bewiesen"...

> die Diskussion ist eine Sackgasse!

- Ja, wenn wir herausfinden, dass man nichts besseres erreichen kann, dann schon... Ich versuche's aber noch...

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habe ich bemerkt, dass das Martingale gar nicht so schlecht ist. Nun auch theoretisch "bewiesen"...

Bewiesen ist nichts. Die negative Restwahrscheinlichkeit erscheint verschwindend gering, aber das sind die brutalen Platzer, die Haus und Hof kosten. Mit der Martingale kann kann man die Verlustzeitpunkte hinaus zögern und zahlt dafür einen besonders hohen Preis, wenn es kracht.

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@RCEC

> Man kann den Verlust auf mehrere Treffer aufteilen und erhält die gewünschten

99,9999999999999999% und mehr

- Das habe ich nicht verstanden... Bitte aufklären, z.B. eine Progression, bei der ich sagen wir 99.9999% erreichen kann

@Paroli

> Bewiesen ist nichts.

- Einverstanden. Sogar wenn man in einer Excel-Tabelle eine schöne 1 erscheint ist das nur ein "Abrundungsfehler"

> Mit der Martingale kann kann man die Verlustzeitpunkte hinaus zögern und zahlt dafür einen besonders hohen Preis, wenn es kracht.

- Meine Idee war, wenn wir eine Methode mit einer Gewinnwahrscheinlichkeit über 99.9999% gefunden hätten, sie dermaßen zu verändern, damit man keine Millionenumsätze braucht... Also: Erstmals theoretisch überlegen, nur dann praktisch umsetzen!

Vielleicht wird uns das gewünschte gerade von RCEC vorgestellt!

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Martingale:

Bedingung 1 Treffer mit p=18/37

Gegenbedingung 11 Nichttreffer in Folge

ereignis a BEVOR ereignis b

a/(a+b)

(18/37)/((18/37)+(19/37)^11)=99,8655%

1/(1-((18/37)/((18/37)+(19/37)^11)) = ~744 Coups bis zum Platzer

in 744 Coups können nicht +2047 Stk gewonnen werden

Die Lösung liegt darin ECart´s gegen Ecart´s auszuspielen

zB Serie Länge xy bevor Serie Z

Konkret einen kurzen Plusecart bevor ein großer Minusecart

5er Serie bevor 37 Serie oder 5er ecart plus bevor 37 er ecart minus

CU

RCEC

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@melm,

@ideenmichel

> An deiner Stelle würde ich mich lieber darauf konzentrieren, den Zufall und

seinen Irrgarten zu studieren.

- Das habe ich doch gemacht! Sowohl praktisch, hier habe ich alles mögliche ausprobiert, als auch theoretisch, auch hier im Forum, anhand dieser Excel-Tabellen. Wozu denn mehr? Die Antwort ist irgendwie offensichtlich, oder?

anscheinend nicht, denn sonst würdest Du nicht versuchen über eine Progression deine Gewinnchancen zu verbessern.

Darum ist deine Diskussion, nach meiner Einschätzung, eine Sackgasse!

- Ja, wenn wir herausfinden, dass man nichts besseres erreichen kann, dann schon... Ich versuche's aber noch...

Ich auch, aber eher auf einem Pleinspiel bei denen meine Favoriten

eine Trefferwahrscheinlichkeit von p>1/35 haben.

Schließlich möchte ich nicht nur für den Tronc spielen. :flop9:

Ob dieses Spiel in der Praxis wirklich umsetzbar ist, hängt nicht nur vom

Zufall ab, sondern auch von Faktoren im Casino, die ich im Moment noch

nicht überblicken kann.

Gruß

ideenmichel :bigg:

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> 2. Wie willst Du denn das für kompliziertere Systeme berechnen? Da kannst Du es eigentlich nur noch mit programmieren herausfinden.

- Ich habe oben die einfachen Formeln offengelegt. Beim Roulette sind diese Formeln ausschlaggebend, da ein nächstes Ereignis von dem letzten unabhängig ist. Es werden also keine "komplizierteren Systeme" geben! Wenn doch, kann man mit diesen Formeln alles berechnen!

Kenn ich, hab ich auch verstanden. Das Problem der Martingale ist das Houselimit, das zu schnell erreicht wird. Deshalb müsste man meiner Ansicht nach versuchen, die Kurve der Einsätze bei Verlust niedriger (also flacher) zu halten. Das kann man mit Systemen wie der Abstreichprogression (Plus-Rente). Wenn ich RCEC richtig verstanden habe, meinte er solche Systeme mit

Man kann den Verlust auf mehrere Treffer aufteilen...
Bei Diesen Systemen hast Du aber das Problem, dass das Berechnen der Verlustwahrscheinlichkeit so kompliziert wird, dass man es eigentlich nur noch durch Probieren herausfinden kann.
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Hier mein Vorschlag mittels einer VErlustprogression,daß Roulette zu schlagen

Progie:

1

1

1

1

1

1

1

1

2

3

4

5

6

7

8

9

11

14

18

23

29

36

44

53

64

78

96

119

148

184

228

281

345

423

519

638

786

970

1198

Bis auf den Masse-egale Teil bringt eine 5er Serie bzw ein 5er + Ecart ein Saldo plus

Es sind dies insgesamt 39 Stufen

Die Wahrscheinlichkeit einen Platzer zu rleben ist seeeeeeehhhhhhhhhrrrrrrr gering

Es gilt 5er Serie + bevor 39 Serie Minus

Für diesen Spezialfall(nämlich den größtwahrscheinlichsten) ist die Wahrscheinlichkeit

1/(1-(((18/37)^5)/(((18/37)^5)+((19/37)^39))))=5294570148,60 Coups

allerdings muß man alle möglichen Ecart auch mitberechnen also muß man diese Coups nochmals mit der MINDESTDAUER eines 5er Ecarts + nämlich einer 5er Serie multiplizieren

(1/(1-(((18/37)^5)/(((18/37)^5)+((19/37)^39)))))*((18/37)^5)= ~alle 144272850 Coups ein Platzer,also praktisch seltenst

WEiters gilt SAtz auf Vorletzten Coup

SErvus

RCEC

:flop9:

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@RCEC

Ich verstehe weiterhin nicht ganz, was mit einer 5-er Serie gemeint wird. Die Wahrscheinlichkeit, einen Gewinn 5-mal nacheinander zu treffen, ist, zietiere: seeeeeeehhhhhhhhhrrrrrrr gering! Und wenn z.B. 5 Verluste- Gewinn- wieder 5 Verluste u.s.w. Serie ankommt, was sehr wahrscheinlich ist?

Zweitens verstehe ich nicht ganz die Formeln zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit. Hier haben wir ein klarer Fall von unabhängigen Ereignissen, da die Kugel, wie längst bekannt, kein Gedächnis hat...

Die von mir vorgestellten Berechnungen (s. Tabellen in meinen ersten 2 Beiträgen) basieren genau darauf und berechnen eigentlich die Wahrscheinlichkeit eines Gewinnereignisses, bei der gegebenen Einzelwahrscheinlichkeit des Ereignisses 18/37. Und was wird hier berechnet?

Ich würde vorschlagen, eine Baumstruktur zu erstellen. Als Knoten dienen die Einsätze in Stücken, neben diesen Kreisen stehen die Wahrscheinlichkeiten dieses Ereignisses. Jeder Zweig geht so lange, bis wir ein Gewinn erzielt wird. Um die ganze so einfach wie möglich zu halten, nehmen wir an, dass wir auf "Schwarz" setzen, die Zero wird zu "Rot" angerechnet. Die ersten zwei Zweige werden mit den Wahrscheinlichkeiten 0.486486 und 0.513514 versehen.

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Hi, Gerry hat das so gemeint:

5er Ecart bevor 39er ECART.

Soll heißen innerhalb von max 44 Coups kommt eher 5 mal (nicht unbedingt hintereinander) eine Chance als 39 mal die Gegenchance!

Also wenn du spielst musst du nur 5 mal treffen um im Plus zu sein.

Darauf bezieht sich die Progression und auch die errechnete Wahrscheinlichkeit!

~alle 144272850 Coups wird es dir passieren, das zuerst 39 die Gegenchance fällt, bevor du 5 mal deine Chance triffst.

Dann verlierst du aber max die von Carlo errechneten 6357 Stücke.

Alles klar?

daz

bearbeitet von dazligth
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@dazligth

> Soll heißen innerhalb von max 44 Coups kommt eher 5 mal (nicht unbedingt hintereinander) eine Chance als 39 mal die Gegenchance!

> Also wenn du spielst musst du nur 5 mal treffen um im Plus zu sein.

- Es ist leider nicht so.

ec.5.strategie.png

Bei der Kapitalbedarfberechnung werden diese 5 zufällig ausgewählte Gewinne nicht berücksichtigt.

Genau in dem Fall 5 mal hintereinander könnte das System stimmen (nicht getestet)...

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Hm melm hast recht... da muß sich wohl RCEC nochmal zu Wort melden... aber wenn man 5 mal hintereinander gewinnt, hat man mehr wesentlich mehr gewonnen als verloren.

Hab mich von der Aussage Ecart gegen Ecart verleiten lassen... weil ein Ecart muss ja nicht direkt hinternander am Stück entstehen: RSRRSRSRRRSR +2 für R oder -2 für S.

bearbeitet von dazligth
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<pre>

stufe satz verlust gewinn wenn

ecart >= +5

1 1 1 1

2 1 2 1

3 1 3 1

4 1 4 1

5 1 5 1

6 1 6 1

7 1 7 1

8 1 8 1

9 2 10 2

10 3 13 5

11 4 17 7

12 5 22 8

13 6 28 8

14 7 35 7

15 8 43 5

16 9 52 2

17 11 63 3

18 14 77 7

19 18 95 13

20 23 118 20

21 29 147 27

22 36 183 33

23 44 227 37

24 53 280 38

25 64 344 40

26 78 422 46

27 96 518 58

28 119 637 77

29 148 785 103

30 184 969 135

31 228 1197 171

32 281 1478 208

33 345 1823 247

34 423 2246 292

35 519 2765 349

36 638 3403 425

37 786 4189 527

38 970 5159 661

39 1198 6357 831

</pre>

Gespielt wird so:

Immer wenn die Verlustgrenzen überstiegen werden,wird die nächsthöhere Stufe gesetzt,solange bis Saldoplus,oder eben die Verlustgrenze erneut übertroffen wird.

in den ersten 8 Stufen also überhaupt nur Masse-egale auf Ziel +1 Stk

in den höheren Stufen reicht eben eine 5er SErie plus oder eine SErie die einen +5er ecart erzeugt

Beispiel

VErlust ist bisher schon -300STk

Das übersteigt die Grenze 280 Stk daher wird Stufe 25 gesetzt mit 64 Stk Einsatz

gewinnt man jetzt 5 mal in folge

+64+64+64+64+64= +320 ist der angriff beendet weil ja saldoplus erzielt worden ist

aber auch zb +64+64-64+64+64+64-64-64-64+64+64-64+64+64-64+64+64=+320 ist so eine gewonnene Partie 5er + ECART

nur wenn erneut die grenze überschritten wird,setzt man nächst höhere stufe

zb -300

satz 25 stufe mit 64 Stk,wieder -64

-364 übersteigt die grenze 344 also nächsthöhere stufe der progie

aber eben auch zb

+64+64-64-64-64 = -64 = -364

Hoffe das ist verständlich

Es geht einfach darum,daß es wesentlich wahrscheinlicher ist einen KURZEN +ECART zu erzielen,der den Saldo wieder ins Plus dreht,als einen LANGEN MINUS,der einen PLatzer verursachen könnte.

Als MArsch gilt SAtz auf vorletzten Coup,da hier alle SErien und Intermittenzen mitgenommen werden können.

SErvus

GErhard

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@RCEC - zunächst: Nicht böse sein!

> ... gewinnt man jetzt 5 mal in folge

Ich verstehe hier überhaupt nichts... Doch, die Beschreibung an sich habe ich verstanden, nur die Vorteile, die uns diese Spielweise bieten, verstehe ich nicht...

Im Grunde kann die ganze Sache als Masse-egale laufen, mit der genannten Voraussetzung, dass man 5 Mal gewinnt, sind wir in "+".

Die Wahrscheinlichkeit, dass man 5-mal nacheinander trifft, liegt bei

(18/37)^5 = ca 2.725% . Also mal ehrlich: Bringt das was?

Vor kurzem habe ich aus der Analyse der Permanenzen die Idee gehabt, immer ein Coup zu setzen und abwarten, bis diese EC 5mal nacheinander kommt. Man hat dann einen schönen Endsaldo von +31 Stücke. Wie man vermuten kann, hat diese Idee nichts gebracht. Obwohl sie an sich auch nicht besonders schlecht war.

Das ist genau der Fehler, der ich auch vor kurzem selber gemacht habe... Man sollte die Zero zum Vorteil nehmen, auf "Schwarz" und "Rot" gleich setzen und nur "zur Hälfte" auf Zero :-) Irgendwann habe ich verstanden, dass es auch reicht, alleine auf Zero zu setzen, und "NUR" die Voraussetzung, dass Zero öfters als einmal pro 36 Coups kommt reicht vollständig aus...

@dazligth

> also für mich wars verständlich hoffe für die anderen auch!

Was ich davon verstanden habe, steht in dieser Nachricht. Bitte kläre mich auf, da ich bestimmt etwas falsch verstanden habe :sleep:

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Man muss nicht 5 mal in Folge gewinnen, sondern wie ich es zuerst malk geschrieben habe nur 5 mal inerhalb einer Stufe damit man ins Plus kommt:

RCEC Beispiel erklärt das eigendlich gut:

Man setzt eine Stufe so lange masse egale bis man 5 mal gewonnen hat. Dann ist man im Plus!

Oder aber an überschreitet die Verlustgrenze zur nächsten Stufe!

Dann wird der Stückeinsatz erhöht und wieder Versuch +5 masse geale in dieser Stufe zu erreichen, dann wäre man auch im Plus!

Immer wenn die Verlustgrenzen überstiegen werden,wird die nächsthöhere Stufe gesetzt,solange bis Saldoplus,oder eben die Verlustgrenze erneut übertroffen wird.

Lies es einfach nochmal durch... ist eigendlich sehr verständlich.

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@dazligth

> Man setzt eine Stufe so lange masse egale bis man 5 mal gewonnen hat. Dann ist man im Plus!

- Doch, ich habe genau das verstanden! :sleep:

Die Frage ist nur: Wie wahrscheinlich ist diese Situation? Beim Martingale gewinnen wir, wenn wir nur ein einziges Mal aus 12 gewinnen...

Irgendwie reden wir "komplett daneben"

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