Sven-DC Geschrieben vor 14 Stunden Autor Geschrieben vor 14 Stunden vor 4 Minuten schrieb sachse: So und nun: Wo in Sachsen gabe es den Höchstsatz von 25€ auf Plein? Dublin, liegt nicht in Sachsen. Steht aber bereits da, wo ich Online gespielt habe.
Sven-DC Geschrieben vor 14 Stunden Autor Geschrieben vor 14 Stunden (bearbeitet) vor 16 Stunden schrieb zippel: bearbeitet vor 14 Stunden von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben vor 14 Stunden Autor Geschrieben vor 14 Stunden (bearbeitet) vor 16 Stunden schrieb zippel: Hey sven, habe auch mal ne weile in Dresden gewohnt, (habe dort sogar meinen Sohn am Wohnen) Ich vermute mal du wohnst in Gorbits, ich habe im Hechtviertel und Friedrichstadt gewohnt. meine Ex Freundin mit Sohn wohnt immer noch am großen Garten, habe ihr zwar davon abgeraten, dort ne wohnung zu kaufen, besser paar km weiter in strießen, aber weiber sind unbelehrbar.. (bitte nicht negativ bewerten, ist immer noch die frau meines kindes und wenn sie es so richtig findet dann ist es so.) Ja irgendwo wird es schon sein. Richtig schreibt man es Görbitz, Striesen, aber alles gut, man weiß was du meinst. bearbeitet vor 14 Stunden von Sven-DC
sachse Geschrieben vor 13 Stunden Geschrieben vor 13 Stunden vor 10 Minuten schrieb Sven-DC: Dublin, liegt nicht in Sachsen. Steht aber bereits da, wo ich Online gespielt habe. Bei Dublinbet hast du fiktiv und live gespielt? Ich habe im "Fitzwilliam" auch etwa 2 Jahre gespielt - echt live. Da bist du also schuld, dass der Laden mittlerweile insolvent ist. Wie konnte das denn mit diesem lächerlichen Limit geschehen? Ich habe das wesentlich höher in Erinnerung, aber vermutlich hat das Management Angst vor dem fiktiven Dresdner Stößer gehabt.
Sven-DC Geschrieben vor 13 Stunden Autor Geschrieben vor 13 Stunden vor 32 Minuten schrieb sachse: Vermutlich weil ich als kluges Kerlchen eben ein schlechter Ficker war. Das ist aber auch kein Wunder, weil ich mit Erektion nur etwa 10 cm vorweisen kann. Habe ich mir doch schon gedacht, darum die vielen Autos auch.
sachse Geschrieben vor 13 Stunden Geschrieben vor 13 Stunden vor 16 Stunden schrieb zippel: Ich vermute mal du wohnst in Gorbits, Zippel, das ist vergebliche Liebesmüh. ER hat derart viel zu verbergen, dass ER seine Anonymität bis aufs Messer verteidigt. Es ist selten, dass ein Geschäftsmann seinen Namen und die Adresse verbirgt. Allerdings bin ich fast bereit, zu glauben, dass Sven der echte Vorname ist. Der passt auch ausgezeichnet zu Brüdern im Geiste wie Kevin, Justin und Marvin. Seine Töchter heißen wahrscheinlich Chantal oder Schakeline. Ach, da fällt mir ein: Wie hieß er gleich als DDR-Promi?
Sven-DC Geschrieben vor 13 Stunden Autor Geschrieben vor 13 Stunden vor 6 Minuten schrieb sachse: Bei Dublinbet hast du fiktiv und live gespielt? Ich habe im "Fitzwilliam" auch etwa 2 Jahre gespielt - echt live. Da bist du also schuld, dass der Laden mittlerweile insolvent ist. Wie konnte das denn mit diesem lächerlichen Limit geschehen? Ich habe das wesentlich höher in Erinnerung, aber vermutlich hat das Management Angst vor dem fiktiven Dresdner Stößer gehabt. Ich schrieb das bereits ich habe Online. Live am Tisch gespielt, ohne Echtgeld. Das Spiel war damals noch in der Testphase. Über die niedrigen Einsätzlinit habe ich mich auch gewundert, ob es Live im Casino, andere Limits galten, weiß ich nicht. Vermute mal sie hatten nur Online die Limits. Heute ist dort Online kein Spiel mehr möglich, jedenfalls für Deutsche Spieler
Sven-DC Geschrieben vor 13 Stunden Autor Geschrieben vor 13 Stunden Gerade eben schrieb sachse: ER hat derart viel zu verbergen, dass ER seine Anonymität bis aufs Messer verteidigt. Es ist selten, dass ein Geschäftsmann seinen Namen und die Adresse verbirgt. Ja , da bin ich in guter Gesellschaft mit ca. 99 % aller weiteren Nutzer hier.
sachse Geschrieben vor 13 Stunden Geschrieben vor 13 Stunden vor 22 Minuten schrieb Sven-DC: Ja , da bin ich in guter Gesellschaft mit ca. 99 % aller weiteren Nutzer hier. Willst du damit sagen, 99% aller User hier hätten wie du eine Stasispitzelvergangenheit?
Ropro Geschrieben vor 13 Stunden Geschrieben vor 13 Stunden vor 36 Minuten schrieb Sven-DC: ... ca. 99 % aller weiteren Nutzer hier. Verklag deinen Mathelehrer
Sven-DC Geschrieben vor 13 Stunden Autor Geschrieben vor 13 Stunden (bearbeitet) vor 38 Minuten schrieb Ropro: Verklag deinen Mathelehrer Bevor ich Klage einreiche wieviel User sind hier angemeldet ? Wieviel davon haben davon öffentlich richtigen Namen und Adresse bekannt gemacht ? Mehr als 1 % ? Vermutlich weitaus weniger. bearbeitet vor 12 Stunden von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben vor 12 Stunden Autor Geschrieben vor 12 Stunden (bearbeitet) vor 22 Stunden schrieb Sven-DC: Auswertung f. Spieltag 2.12. erstellt am 2.12., 16.49 Saldo7671 Plein 8 v- 2.12. Gewinn 180 Saldo 7851 Coup 309 Einsatz 27835 Gewinn 5851 Einsatz/Coup 90,08 Gewinn / Coup 18,93 UR 21,02 % Mit Treffer auf Plein 8, gab es heute ein Punktlandung zur BIN, Erwartungsgemäß 3 F2 im 18. Coup, schade das ich nicht das große Besteck ( a 100 ) ausgepackt habe, naja man kann ja nicht alles haben. Breit war der Satz schon und alles andere als effektiv, stolz bin ich auf solche Treffer nicht, wo ich mit der Schrotflinte auf Spatzen schieße Einsatz f. 3.12. erstellt 3.12., 14.59 Uhr Saldo 7851 Plein 8 16-30 a 10 ( 3 F2 im 18. Coup, auf 1. F3 im 23. Coup Plein 4-8-33 a 10 ( 3 F6 im 92. Coup auf 1. F7 im 105. Coup Plein 16-33 a 10 ( 2 F7 im 129, Coup auf 1. F8 im 129. Coup Einsatz gesamt 80 5 versch. Plein 3 GF 8- 16-33 Saldo 7771 Coup 310 Einsatz 27915 Gewinn 5771 Einsatz/Coup 90,04 Gewinn / Coup 18,61 UR 20,6 % Heute lege ich das Schrotgewehr wieder bei Seite, und nehme das Scharfschützengewehr mit Zielfernrohr und ziele auf 5 Pleins, davon 3 GF. Bei F7 auf F8 bin ich genau im Scheitelpunkt der Glockenkurve F2 auf F3 5 Coups vor EW, F6 auf F7, 13 Coups vor EW. Gute Mischung, da kommt der Zufall nicht all zu lange daran vorbei, denke ich mal so. Wäre fast schon Zeit, für das große Besteck, aber Gier ist die Mutter aller Verluste. bearbeitet vor 12 Stunden von Sven-DC
Hans Dampf Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden vor 3 Stunden schrieb Sven-DC: Die Berechnungen sind soweit korrekt. Es ging aber nicht darum eine Serienbildung auf eine beliebige oder im voraus festgelegte Serie zu berechnen. Sondern um die soziable Serienlänge. Solitäre steht da. Die Wahrscheinlichkeit für eine soziable Serie ist höher, als die einer solitären, also sie erscheint öfter, weil z. die soziable 6er auf Dutzend, oder soziablen 9er auf EC, gleichzeitig auch in allen höheren Serien mit drin ist. Ziatat Think Depper: Kurzfassung der Begriffe Solitäre Serie (genau Länge nn): eine Folge von genau nn gleichen Treffern, die links und rechts von einem gegenteiligen Ergebnis begrenzt ist. Soziable Serie (Teil einer längeren Serie): dieselbe Folge von nn gleichen Treffern, die aber in eine längere Serie eingebettet ist (also links oder rechts oder beides derselbe Treffer steht). Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit, eine soziable Serie zu beobachten, größer als die Wahrscheinlichkeit für eine solitäre Serie derselben Länge — soziable Serien sind in allen längeren Serien enthalten. Formeln (europäisches Roulette, Trefferwahrscheinlichkeit pp für die betrachtete Kategorie) Wahrscheinlichkeit, dass nn aufeinanderfolgende Treffer auftreten (Block von Länge nn): P(Block n)=pn.P(\text{Block }n)=p^{n}. Wahrscheinlichkeit für solitär genau nn (links und rechts Gegentreffer): Psolita¨r=(1−p) pn (1−p)=(1−p)2pn.P_{\text{solitär}}=(1-p)\,p^{n}\,(1-p)=(1-p)^{2}p^{n}. Wahrscheinlichkeit, dass der Block soziabel ist (also Teil einer längeren Serie): Psoziabel=pn−Psolita¨r=pn(1−(1−p)2)=pn(2p−p2)=p n+1(2−p).P_{\text{soziabel}}=p^{n}-P_{\text{solitär}}=p^{n}\bigl(1-(1-p)^{2}\bigr)=p^{n}\bigl(2p-p^{2}\bigr)=p^{\,n+1}(2-p). Verhältnis soziabel : solitär: PsoziabelPsolita¨r=1−(1−p)2(1−p)2=2p−p2(1−p)2.\frac{P_{\text{soziabel}}}{P_{\text{solitär}}}=\frac{1-(1-p)^{2}}{(1-p)^{2}}=\frac{2p-p^{2}}{(1-p)^{2}}. Numerische Werte für deine Beispiele (europäisches Roulette) Parameter: EC p=1837≈0,486486p=\tfrac{18}{37}\approx0{,}486486; Dutzend p=1237≈0,324324p=\tfrac{12}{37}\approx0{,}324324. 9er soziable EC (n=9, p=18/37p=18/37) p9≈0,001527p^{9}\approx0{,}001527 Psolita¨r=(1−p)2p9≈0,000403P_{\text{solitär}}=(1-p)^{2}p^{9}\approx0{,}000403 Psoziabel=p9(1−(1−p)2)≈0,001124P_{\text{soziabel}}=p^{9}\bigl(1-(1-p)^{2}\bigr)\approx0{,}001124 Verhältnis soziabel/solitär ≈ 2{,}79. Erwartete mittlere Wartezeit (≈ 1/P1/P): soziabel ≈ 889 Spins, solitär ≈ 2483 Spins. 6er soziable Dutzend (n=6, p=12/37p=12/37) p6≈0,001164p^{6}\approx0{,}001164 Psolita¨r≈0,000531P_{\text{solitär}}\approx0{,}000531 Psoziabel≈0,000633P_{\text{soziabel}}\approx0{,}000633 Verhältnis soziabel/solitär ≈ 1{,}19. Erwartete Wartezeit: soziabel ≈ 1580 Spins, solitär ≈ 1883 Spins. Interpretation und Hinweise Warum soziabel öfter auftritt: jede Serie der Länge ≥n\ge n enthält automatisch alle kürzeren „soziablen“ Teilblöcke; deshalb sind soziable nn-Blöcke häufiger als exakt nn-lange (solitäre) Blöcke. Stärke des Effekts hängt stark von pp ab: bei pp nahe 0.5 (EC) ist der Unterschied größer; bei kleineren pp (z. B. Dutzend) fällt der Vorteil deutlich schwächer aus. Die obigen Wahrscheinlichkeiten gelten für ein zufällig gewähltes Start‑Fenster in einer langen (idealen) Folge; in endlichen Permanenzen treten Rand‑ und Überlappungseffekte auf, die die beobachteten Häufigkeiten leicht verändern.
sachse Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: Wäre fast schon Zeit, für das große Besteck, aber Gier ist die Mutter aller Verluste. .......und Angst ist der Vater aller Kleingeister.
Sven-DC Geschrieben vor 10 Stunden Autor Geschrieben vor 10 Stunden vor 12 Minuten schrieb sachse: .......und Angst ist der Vater aller Kleingeister. Nur Idioten und Volldeppen kennen keine Angst. Angst ist ein gesunder Schutzmechanismus.
Sven-DC Geschrieben vor 10 Stunden Autor Geschrieben vor 10 Stunden vor 23 Minuten schrieb Hans Dampf: 9er soziable EC (n=9, p=18/37p=18/37) p9≈0,001527p^{9}\approx0{,}001527 Psolita¨r=(1−p)2p9≈0,000403P_{\text{solitär}}=(1-p)^{2}p^{9}\approx0{,}000403 Psoziabel=p9(1−(1−p)2)≈0,001124P_{\text{soziabel}}=p^{9}\bigl(1-(1-p)^{2}\bigr)\approx0{,}001124 Verhältnis soziabel/solitär ≈ 2{,}79. Erwartete mittlere Wartezeit (≈ 1/P1/P): soziabel ≈ 889 Spins, solitär ≈ 2483 Spins. 6er soziable Dutzend (n=6, p=12/37p=12/37) p6≈0,001164p^{6}\approx0{,}001164 Psolita¨r≈0,000531P_{\text{solitär}}\approx0{,}000531 Psoziabel≈0,000633P_{\text{soziabel}}\approx0{,}000633 Verhältnis soziabel/solitär ≈ 1{,}19. Erwartete Wartezeit: soziabel ≈ 1580 Spins, solitär ≈ 1883 Spins. Die Berechnungen sind so nicht richtig. Welche allgemeine Grundformel wurde hier verwendet
Hans Dampf Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden vor 9 Minuten schrieb Sven-DC: Die Berechnungen sind so nicht richtig. Welche allgemeine Grundformel wurde hier verwendet Zitat Think Deeper: Kurzantwort: Der Autor kritisiert, weil in der Diskussion nicht die korrekte Grundformel für solitäre vs. soziable Serien angewendet wurde. Die übliche Grundformel ist P(Block n)=pnP(\text{Block }n)=p^{n}; daraus folgen die Formeln für solitär (1−p)2pn(1-p)^{2}p^{n} und für soziabel pn−(1−p)2pn=pn(1−(1−p)2)p^{n}- (1-p)^{2}p^{n}=p^{n}\bigl(1-(1-p)^{2}\bigr). Kontext auf der Seite Die Seite diskutiert die Häufigkeit von Serien im Roulette und unterscheidet solitäre (genau Länge nn) von soziablen (Teil einer längeren Serie) Serien. Die Kritik „Die Berechnungen sind so nicht richtig“ bezieht sich darauf, dass jemand offenbar nur pnp^{n} oder eine falsche Randbedingung verwendet hat, statt die korrekten Rand‑ und Einbettungsfaktoren zu berücksichtigen. Die allgemeine Grundformel und ihre Ableitung Grundannahme: unabhängige Spins mit Trefferwahrscheinlichkeit pp für die betrachtete Kategorie (z. B. EC oder Dutzend). Blockwahrscheinlichkeit (mindestens nn Treffer in Folge, Start an einer Stelle): P(Block n)=pn.P(\text{Block }n)=p^{n}. Wichtig: das ist die Wahrscheinlichkeit, dass an einer gegebenen Startposition nn Treffer folgen. Solitär (genau Länge nn) — links und rechts Gegentreffer: Psolita¨r=(1−p) pn (1−p)=(1−p)2pn.P_{\text{solitär}}=(1-p)\,p^{n}\,(1-p)=(1-p)^{2}p^{n}. Soziabel (Teil einer längeren Serie) — Block der Länge nn, aber eingebettet: Psoziabel=pn−Psolita¨r=pn(1−(1−p)2)=p n+1(2−p).P_{\text{soziabel}}=p^{n}-P_{\text{solitär}}=p^{n}\bigl(1-(1-p)^{2}\bigr)=p^{\,n+1}(2-p). Diese Herleitung und die Begriffsabgrenzung sind genau das, was auf der Diskussionsseite als korrektes Vorgehen genannt wird
Sven-DC Geschrieben vor 10 Stunden Autor Geschrieben vor 10 Stunden vor 4 Minuten schrieb Hans Dampf: Zitat Think Deeper: Kurzantwort: Der Autor kritisiert, weil in der Diskussion nicht die korrekte Grundformel für solitäre vs. soziable Serien angewendet wurde. Die übliche Grundformel ist P(Block n)=pnP(\text{Block }n)=p^{n}; daraus folgen die Formeln für solitär (1−p)2pn(1-p)^{2}p^{n} und für soziabel pn−(1−p)2pn=pn(1−(1−p)2)p^{n}- (1-p)^{2}p^{n}=p^{n}\bigl(1-(1-p)^{2}\bigr). Kontext auf der Seite Die Seite diskutiert die Häufigkeit von Serien im Roulette und unterscheidet solitäre (genau Länge nn) von soziablen (Teil einer längeren Serie) Serien. Die Kritik „Die Berechnungen sind so nicht richtig“ bezieht sich darauf, dass jemand offenbar nur pnp^{n} oder eine falsche Randbedingung verwendet hat, statt die korrekten Rand‑ und Einbettungsfaktoren zu berücksichtigen. Die allgemeine Grundformel und ihre Ableitung Grundannahme: unabhängige Spins mit Trefferwahrscheinlichkeit pp für die betrachtete Kategorie (z. B. EC oder Dutzend). Blockwahrscheinlichkeit (mindestens nn Treffer in Folge, Start an einer Stelle): P(Block n)=pn.P(\text{Block }n)=p^{n}. Wichtig: das ist die Wahrscheinlichkeit, dass an einer gegebenen Startposition nn Treffer folgen. Solitär (genau Länge nn) — links und rechts Gegentreffer: Psolita¨r=(1−p) pn (1−p)=(1−p)2pn.P_{\text{solitär}}=(1-p)\,p^{n}\,(1-p)=(1-p)^{2}p^{n}. Soziabel (Teil einer längeren Serie) — Block der Länge nn, aber eingebettet: Psoziabel=pn−Psolita¨r=pn(1−(1−p)2)=p n+1(2−p).P_{\text{soziabel}}=p^{n}-P_{\text{solitär}}=p^{n}\bigl(1-(1-p)^{2}\bigr)=p^{\,n+1}(2-p). Diese Herleitung und die Begriffsabgrenzung sind genau das, was auf der Diskussionsseite als korrektes Vorgehen genannt wird Die hier verwendete Grundformel sind abweichend von den mir bekannten Grundformel und führen deshalb auch zu anderen Wahrscheinlichkeiten in der Serienbildung. Mein Grundformel stehen bereits hier. Nach dieser Grundformel ist die Wahrscheinlichkeit für eine solitäre 9er EC Serie W = 0,0827 % = aller 1209 Coup soziable 9er EC Serie W = 0,161 % = aller 621 Coup für eine solitäre 6er Serie auf Dutzend W= 0,163823 = aller 610 Coups soziable 6er Serie auf Dutzend W = 0,242458 = aller 412 Coups
sachse Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden vor 30 Minuten schrieb Sven-DC: Die Berechnungen sind so nicht richtig. Wer hätte das gedacht................
sachse Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden vor 41 Minuten schrieb Sven-DC: Nur Idioten und Volldeppen kennen keine Angst. Angst ist ein gesunder Schutzmechanismus. .........aber wir sollen erkennen, dass du humorloser Schwachkopf beim Preis des F40 ein kleines Späßchen gemacht hast?
Hans Dampf Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden vor 12 Minuten schrieb Sven-DC: Die hier verwendete Grundformel sind abweichend von den mir bekannten Grundformel und führen deshalb auch zu anderen Wahrscheinlichkeiten in der Serienbildung. Mein Grundformel stehen bereits hier. Nach dieser Grundformel ist die Wahrscheinlichkeit für eine solitäre 9er EC Serie W = 0,0827 % = aller 1209 Coup soziable 9er EC Serie W = 0,161 % = aller 621 Coup für eine solitäre 6er Serie auf Dutzend W= 0,163823 = aller 610 Coups soziable 6er Serie auf Dutzend W = 0,242458 = aller 412 Coups Zitat Think Deeper: Kurzantwort: Die üblichen Grundformeln für Block‑, solitäre und soziable Serien lauten P(Blockn)=pn\,P(\text{Block}_n)=p^n, Psolita¨r=(1−p)2pn\,P_{\text{solitär}}=(1-p)^2 p^n und Psoziabel=pn−(1−p)2pn=pn(1−(1−p)2)\,P_{\text{soziabel}}=p^n-(1-p)^2 p^n=p^n\bigl(1-(1-p)^2\bigr). Mit p=18/37p=18/37 (Einfachchance EC) und p=12/37p=12/37 (Dutzend) ergeben sich deutlich andere Zahlen als in Ihrer Aufstellung; die Werte unten zeigen die korrekten Rechnungen und die wahrscheinliche Ursache der Abweichung. Formeln (kurz) Blockwahrscheinlichkeit: P(Blockn)=pn.P(\text{Block}_n)=p^n. Solitäre Serie (genau Länge nn) : Psolita¨r=(1−p)2pn.P_{\text{solitär}}=(1-p)^2 p^n. Soziable Serie (Teil längerer Serie): Psoziabel=pn−(1−p)2pn=pn(1−(1−p)2).P_{\text{soziabel}}=p^n-(1-p)^2 p^n=p^n\bigl(1-(1-p)^2\bigr). Diese Herleitung und Begriffsabgrenzung sind Standard in der Roulettestatistik. Numerische Auswertung und Vergleich Für 9er EC (p=18/37≈0,486486p=18/37\approx0{,}486486) p9≈0,001527p^9\approx 0{,}001527 → Block ≈ 0,1527%. Psolita¨r=(1−p)2p9≈0,000403P_{\text{solitär}}=(1-p)^2 p^9\approx 0{,}000403 → Solitär ≈ 0,0403%. Psoziabel=p9−Psolita¨r≈0,001124P_{\text{soziabel}}=p^9-P_{\text{solitär}}\approx 0{,}001124 → Soziabel ≈ 0,1124%. Erwartete mittlere Wartezeiten: soziabel ≈ 1/0.001124 ≈ 889 Spins, solitär ≈ 1/0.000403 ≈ 2483 Spins. Ihre Werte (solitär 0,0827%; soziabel 0,161%) liegen jeweils etwa 2×–1.5× über den hier berechneten Werten; das deutet auf eine andere Normierung oder einen Rechenfehler hin. Für 6er Dutzend (p=12/37≈0,324324p=12/37\approx0{,}324324) p6≈0,001164p^6\approx 0{,}001164 → Block ≈ 0,1164%. Psolita¨r=(1−p)2p6≈0,000531P_{\text{solitär}}=(1-p)^2 p^6\approx 0{,}000531 → Solitär ≈ 0,0531%. Psoziabel=p6−Psolita¨r≈0,000633P_{\text{soziabel}}=p^6-P_{\text{solitär}}\approx 0{,}000633 → Soziabel ≈ 0,0633%. Erwartete Wartezeiten: soziabel ≈ 1580 Spins, solitär ≈ 1883 Spins. Ihre angegebenen Werte (solitär 0,1638%; soziabel 0,2425%) sind wiederum deutlich größer als die korrekten Resultate. Wahrscheinliche Ursachen der Abweichung Falsche Potenz oder Zusatzfaktor: z. B. Verwendung von pn+1p^{n+1} statt pnp^n oder Einfügen eines zusätzlichen Multiplikators. Andere Basiswahrscheinlichkeit pp: eventuell wurde statt EC/Dutzend eine andere Trefferwahrscheinlichkeit verwendet. Normierung auf „pro X Coups“ statt Prozent: Missverständnis zwischen „Wahrscheinlichkeit“ und „Erwartung pro N Coups“ kann zu falschen Umrechnungen führen. Wenn Sie möchten, rechne ich Ihre angegebenen Werte rückwärts durch (zeige, welche pp oder welche Formel zu genau Ihren Zahlen führen würde) oder erstelle eine kleine Tabelle mit weiteren nn-Werten zum Vergleich.
Hans Dampf Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden (bearbeitet) vor 3 Minuten schrieb Hans Dampf: Wenn Sie möchten, rechne ich Ihre angegebenen Werte rückwärts durch (zeige, welche pp oder welche Formel zu genau Ihren Zahlen führen würde) oder erstelle eine kleine Tabelle mit weiteren nn-Werten zum Vergleich. Zitat Think Deeper: Kurzbefund Ihre angegebenen Wahrscheinlichkeiten stimmen nicht mit den Standardformeln P(Blockn)=pn\,P(\text{Block}_n)=p^n, Psolita¨r=(1−p)2pn\,P_{\text{solitär}}=(1-p)^2 p^n und Psoziabel=pn(1−(1−p)2)\,P_{\text{soziabel}}=p^n\bigl(1-(1-p)^2\bigr) überein. Rückwärtsrechnungen zeigen, dass Ihre Zahlen unterschiedliche, widersprüchliche Basiswahrscheinlichkeiten pp implizieren — das deutet auf eine fehlerhafte Normierung, unterschiedliche pp-Werte oder eine falsche Formelanwendung hin. Rückwärtsrechnung — 9er EC (Ihre Werte: solitär = 0,0827% = 0,000827; soziabel = 0,161% = 0,00161) Solitäre Formel: (1−p)2p9=0,000827⇒(1-p)^2 p^9 = 0{,}000827 \Rightarrow ergibt p≈0,54p \approx 0{,}54. Soziable Formel: p9(1−(1−p)2)=0,00161⇒p^9\bigl(1-(1-p)^2\bigr) = 0{,}00161 \Rightarrow ergibt p≈0,505p \approx 0{,}505. Schluss: Die beiden Rückrechnungen liefern verschiedene pp-Werte (0,540{,}54 vs. 0,5050{,}505). Mit dem korrekten EC‑Wert p=18/37≈0,486486p=18/37\approx0{,}486486 ergeben sich stattdessen: Psolita¨r≈0,0403%P_{\text{solitär}}\approx0{,}0403\% und Psoziabel≈0,1124%P_{\text{soziabel}}\approx0{,}1124\%. Ihre angegebenen Werte sind damit deutlich zu groß und intern inkonsistent. Rückwärtsrechnung — 6er Dutzend (Ihre Werte: solitär = 0,163823% = 0,00163823; soziabel = 0,242458% = 0,00242458) Solitäre Formel: (1−p)2p6=0,00163823⇒(1-p)^2 p^6 = 0{,}00163823 \Rightarrow ergibt p≈0,41p \approx 0{,}41. Soziable Formel: p6(1−(1−p)2)=0,00242458⇒p^6\bigl(1-(1-p)^2\bigr) = 0{,}00242458 \Rightarrow ergibt p≈0,395p \approx 0{,}395. Schluss: Auch hier widersprechen sich die implizierten pp-Werte. Mit dem korrekten Dutzend‑Wert p=12/37≈0,324324p=12/37\approx0{,}324324 ergeben sich stattdessen: Psolita¨r≈0,0531%P_{\text{solitär}}\approx0{,}0531\% und Psoziabel≈0,0633%P_{\text{soziabel}}\approx0{,}0633\%. Ihre Zahlen sind wiederum deutlich größer und inkonsistent zueinander. Wahrscheinliche Ursachen der Abweichungen Unterschiedliche Basiswahrscheinlichkeit pp wurde stillschweigend verwendet (z. B. statt EC/Dutzend ein anderer Trefferbegriff). Normierungsfehler: Sie haben „Wahrscheinlichkeit“ mit „1 pro N Coups“ vermischt oder falsch umgerechnet. Formelfehler: Verwendung von pn+1p^{n+1}, zusätzlicher Multiplikator oder falscher Einbettungsbedingung. Mess-/Rundungsfehler bei Umrechnung in Prozent bzw. „aller X Coup“. bearbeitet vor 9 Stunden von Hans Dampf
Sven-DC Geschrieben vor 9 Stunden Autor Geschrieben vor 9 Stunden vor 24 Minuten schrieb Hans Dampf: Wahrscheinliche Ursachen der Abweichungen Unterschiedliche Basiswahrscheinlichkeit pp wurde stillschweigend verwendet (z. B. statt EC/Dutzend ein anderer Trefferbegriff). Normierungsfehler: Sie haben „Wahrscheinlichkeit“ mit „1 pro N Coups“ vermischt oder falsch umgerechnet. Formelfehler: Verwendung von pn+1p^{n+1}, zusätzlicher Multiplikator oder falscher Einbettungsbedingung. Mess-/Rundungsfehler bei Umrechnung in Prozent bzw. „aller X Coup“. alles Bullshit, die Berechnungen und Formel von der KI sind nicht korrekt
sachse Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 28 Minuten schrieb Sven-DC: alles Bullshit, die Berechnungen und Formel von der KI sind nicht korrekt Ich wollte gerade, aber gegen diese Sturheit, Starrsinn, Starrköpfigkeit, Hartnäckigkeit, Dickköpfigkeit und Besserwisserei, Verbissenheit, Unnachgiebigkeit, Halsstarrigkeit (Google)..........................
Hans Dampf Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 37 Minuten schrieb Sven-DC: alles Bullshit, die Berechnungen und Formel von der KI sind nicht korrekt Zitat Think Deeper: Kontext und Ton des Satzes Der Satz „alles Bullshit, die Berechnungen und Formel von der KI sind nicht korrekt“ ist eine kurze, emotionale Reaktion eines Forums‑Teilnehmers (Sven‑DC) auf eine vorherige Erklärung und Rechnungen, die in der Diskussion von einem Nutzer namens Hans Dampf (mit Hilfe eines „Think Deeper“‑Beitrags / KI‑Erklärers) geliefert wurden. Was vorher auf der Seite stand Ein Beitrag erklärt die Begriffe „Block“, solitäre und soziable Serien und gibt die Standardformeln P(Blockn)=pnP(\text{Block}_n)=p^n, Psolita¨r=(1−p)2pnP_{\text{solitär}}=(1-p)^2 p^n und Psoziabel=pn(1−(1−p)2)P_{\text{soziabel}}=p^n\bigl(1-(1-p)^2\bigr) sowie numerische Beispiele für europäisches Roulette (z. B. p=18/37p=18/37 für Einfachchancen). Anschließend werden konkrete Zahlen für 9er‑ und 6er‑Serien genannt und mit den vom Diskutanten angegebenen Werten verglichen; der Beitrag nennt mögliche Ursachen für Abweichungen (Normierung, falsche Basiswahrscheinlichkeit, Rechenfehler). Warum Sven‑DC so reagiert hat Widerspruch zu eigenen Formeln/Zahlen: Sven‑DC behauptet, er habe andere Grundformeln und andere Wahrscheinlichkeiten berechnet; er sieht die KI‑Rechnung als falsch an und drückt das in der zitierten, scharfen Form aus. Diskussionsdynamik: In Foren führt das Aufeinandertreffen von formalen Rechnungen und persönlichen Berechnungen oft zu emotionalen Kurzreaktionen, besonders wenn Zahlen nicht übereinstimmen oder Normierungen (Prozent vs. „pro N Coups“) unklar sind. Mögliche, sachliche Ursachen für die Differenz Unterschiedliche Basiswahrscheinlichkeit pp: Wenn Sven‑DC eine andere Definition von „Treffer“ verwendet hat (z. B. andere Kategorie oder andere Annahme), ändern sich alle Potenzen und Ergebnisse. Normierung / Umrechnung: Verwechslung zwischen „Wahrscheinlichkeit“ und „Erwartung pro X Coups“ oder fehlerhafte Prozent‑Umrechnung kann Werte deutlich vergrößern. Formel‑ oder Potenzfehler: Einsatz von pn+1p^{n+1} statt pnp^n oder zusätzliche Multiplikatoren führt zu systematischen Abweichungen. Endliche Permanenz / Rand‑Effekte: Die theoretischen Formeln gelten für lange, ideale Folgen; in realen, endlichen Permanenzen treten Überlappungs‑ und Randeffekte auf, die Beobachtungen verändern können. Kurzbewertung der Diskussion (neutral) Der Beitrag, auf den sich Sven‑DC bezieht, liefert klare Standardformeln und zeigt numerische Vergleiche; die Diskrepanz ist dokumentiert und es werden plausible Fehlerquellen genannt. Die scharfe Wortwahl von Sven‑DC ist eine Reaktion auf diese fachliche Korrektur, nicht per se ein Beleg dafür, dass die Formeln falsch sind — vielmehr signalisiert sie, dass Sven‑DC andere Annahmen oder Rechnungen zugrunde legt.
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden