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Rabert's Strategie fürs OC


Rabert

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@ ideenmichel

Urks... ich habe mir den Artikel mal kurz angeschaut - genau dass was ich erwartet hatte: Da könnte man auch chinesisch mit mir sprechen.

Wenn du tatsächlich verstehen solltest was die dort beschreiben, kannst du vielleicht mal kurz schreiben worum es da geht und was die herausgefunden haben - auf Deutsch (oder vor mir aus auch Englisch)?

Beste Grüße

Rabert

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"Alle Zufallsgeneratoren sind pseudozufällig und haben Perioden

und innere Strukturen. "

Es gibt genügend RNG's auf physikalischer Basis: Rauschdioden, Laser und halbdurchlässige Spiegel, etc.

Wie sieht's da aus ?

Weiß jemand, welchen Zufallszahlengenerator GPC verwendet ?

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Weiß jemand, welchen Zufallszahlengenerator GPC verwendet ?

Global-Player Casino uses hardware devices based on the quantum mechanical uncertainty of tunneling electrons, which is, in its principle, unpredictable and thus yields really random results.

Der Zufallsgenerator vom GPC basiert auf Quantentechnologie. Wie das Gerät genau heißt und wer es hergestellt hat weiß ich nicht.

Für meine Strategie ist es wichtig, dass der Zufallsgenerator möglichst perfekt arbeitet. Dieser Typ soll weitgehend perfekt sein.

Beste Grüße

Rabert

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Gerade selber gefunden:

"Global-Player Casino uses hardware devices based on the quantum mechanical uncertainty of tunneling electrons, which is, in its principle, unpredictable and thus yields really random results."

Also ein Zufallszahlengenerator auf Hardware Basis der quantenmechanischen, somit echten Zufall erzeugt. Damit sollten keine Perioden und innere Strukturen entstehen, somit auch nichts Vorhersagbares entstehen.

Rabert, Du warst schneller, damit entstand diese Überlappung ...

mfG

oz3a

bearbeitet von oz3a
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@Shotgun,

schreib einfach mal zum Thema, was das pulverdampfumwölkte Haupt zulässt.

Fakt scheint zu sein, daß GPC einen physikalischen Zufallszahlengenerator verwendet.

Sollte Rabert gewinnbringende Zusammenhänge gefunden haben, dann meiner Meinung nach nicht, weil das Ding so perfekt ist, sondern andersherum, weil das Ding Abhängigkeiten produziert, und nicht perfekt ist (vielleicht eben weil real ).

So, jetzt geh ich ein :unsure: Bier trinken.

Sommerlichen Gruss

oz3a

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@oz3a

Hallo,

bei solchen Geschichten bin ich leider total auf andere angewiesen. Ich kenne zwar einige Entwicklungsingenieure, jemanden von der TU Braunschweig und noch paar "Großkopferte", aber irgendwie nehmen die meine "Rouletteprobleme" leider nicht ganz ernst. Wenn es ihre Zeit erlaubt und ich zumindest leichtes Interesse wecke, bekomme ich wenigstens sowas wie eine Antwort bzw. Erklärungsversuche (die dann meist ein Grillen und reichlich kühles kosten). Wenn ich Glück habe verstehe ich auch einiges davon; wenn die sich über das Problem in die Köppe kriegen und nur noch fachchinesisch parlieren...Prost, Karl Sost! :unsure:

Immerhin haben mir zwei der Konifären zugesagt, sich damit noch mal intensiver zu beschäftigen, wenn es ihre Zeit erlaubt. Interessant könnte es auch deshalb sein, weil anscheinend jeder bei "Amplitude" eine etwas andere Vorstellung hat (oder ich hab's nur wieder falsch verstanden). :wink:

Ich bin da zwar auch am grübeln, aber viel wird das pulverdampfumwölkte Hirn da leider nicht beitragen können, fürchte ich.

Shotgun :bigg:

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Servus Shotgun,

Hier ein Applet, dauert (zumindest auf meinem Rechner) etwas, bis es geladen und aktiviert ist:

http://www.schulphysik.de/java/physlet/applets/pendel2.html

Die Amplitude ist die maximale Auslenkung nach oben und nach unten.

Hier gibts auch für Anhänger der Wellentheorien schöne Applets.

Maximale Auslenkung gibts es beim Roulette allerdings nicht, ausser physikalisch betrachtet (Kesselrand, sofern die Kugel nicht den Kessel verlässt).

Zählt man die Anzahl der erschienenen Zahlen, so werden die mit der Zeit (zunehmender Anzahl von Würfen) auseinanderdriften. Das ganze in einer Random Walk Bewegung. Mal auf, mal ab, für die meisten (oder auch alle ?) unvorhersehbar.

Die Profis sprechen hier vom weissen Rauschen, das grundsätzlich informationslos ist.

Betrachtet man die relative Häufigkeit oder auch die prozentuelle Anzahl einer gefallenen Zahl relativ zur Gesamtzahl aller Zahlen geht das gegen 1/37 bei Pleins (gegen die berühmte Wahrscheinlichkeit).

Deswegen auf einen Ausgleich für eine grosse Zahl von Würfen zu schliessen ist falsch. Kann man aber überall hier lesen.

Soweit die gängige Theorie. Wenn nun Rabert trotzdem etwas gefunden hätte, das wäre dann die Praxis.

Es gibt auch andere Theorien, die im Rauschen Informationen zu finden glauben, da müsste man mal näher graben.

mfG

oz3a

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Hallo!

Dieses Thema finde ich äußerst interessant. Hierzu hätte ich einige, auch kritische Anmerkungen.

Trotz der sehr guten Idee ist Rabert nicht der Entdecker dieser Idee. In einem meiner Beiträge habe ich vor kurzem auf eine Ausarbeitung eines gewissen Prof. Dr.Dr. Vladimir Grutschenko in "Pro und Contra" aufmerksam gemacht (bzw. gefragt, ob es jemand bekannt ist).

Der Text hat 85 Seiten, darin schreibt der Autor, er sei vor 30 Jahren vom russischen KGB beauftrag worden, nach möglichen Geldeinnahmen im Westen zu suchen, sprich: bei Glücksspielen.

Auf den ersten 70 Seiten wird im Prinzip Schritt für Schritt bewiesen, dass es kein System für Roulette gibt. (wissen wir ja).

Dann wird jedoch behauptet, dass es bei den Online-Casinos anders sei, wegen der Zufallsgeneratoren, die nach bestimmten Algorithmen arbeiten.

Die Aussagen sind ähnlich wie die von Rabert. Der Trick wird ebenfalls nicht verraten.

Für eine Gebühr von 49,- DM/Monat (es ist von 1994) will er jeden Monat Zahlen durchgeben, die angeblich häufiger kommen werden.

Ich selbst habe dazu folgende Überlegungen:

- es ist durchaus vorstellbar, dass ein Zufallsgenerator so arbeitet, wie von Rabert oben beschrieben, und daher diese, teils vorhersehbaren Zahlenschwankungen produziert (d.h. in gewisser Weise ein Gedächnis hat): doch was ist, wenn man den Zufallsgenerator zwischendurch ausschaltet? Wird er nach dem Einschalten die bisherigen Statistiken berücksichtigen oder sozusagen wieder von vorne anfangen?

Ich denke, in diesem Fall hat er kein Gedächtnis. Oder sehe ich das falsch?

- was mich verwirrt, ist, dass du (Rabert) von monatlicher Spielweise sprichst; dass am Anfang eines Monats die Signale zu spielen entstehen; der Zufallsgenerator kennt doch keinen Kalender, und wenn er diese Amplituden-Ausschläge tatsächlich produziert, dann doch völlig unabhängig vom Kalendertag. D.h. man müßte dein System jederzeit spielen können, halt immer mit Berücksichtigung eines festen Vorlaufs. Oder?

- Würdest Du wenigstens Verrate, wieviele Coups als Vorlauf für die Berechnung dienen?

Du schreibst auch: "die tatsächliche Erscheinungshäufigkeit der ausgewählten Zahlen muss deutlich.... überdurchschnittlich sein". Wenn das tatsächlich so ist, so müßten sich diese Zahlen auch mit einer weniger aufwendigen Methode erkennen lassen, z.B. einem speziell darauf ausgerichteten Favoritenspiel, man würde dann natürlich die Zahlen später erkennen, aber vielleicht genügt es zum Gewinnen?

Hast Du das schon probiert? Bez. nach sonstiger anderer Methode gesucht, die Zahlen auf einfache Weise zu erkennen?

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@ henryk

Ich wusste gar nicht, dass es vor 10 Jahren (1994) schon Online Casinos gab... Gar keine schlechte Idee, übrigens, nur die Zahlen gegen Geld zu verkaufen :wink: ...

Interessanter Aspekt, mit dem ausgeschalteten Zufallsgenerator. Ob der Zufall nach dem Ausschalten quasi von vorne beginnt, oder einfach da weitermacht wo er vorher aufgehört hat, weiß ich nicht. Das wäre vielleicht mal ein Thema für eine Diplomarbeit so was, vielleicht in der philosophischen Fakultät... Ich persönlich glaube nicht, dass sich der Zufall abschalten oder neu starten lässt, aber wie gesagt, ich weiß es nicht.

Ja, ich habe das weiter oben auch schon mal geschrieben: Der Zufallsgenerator hat in der Tat keinen Kalender, den habe nur ich. Ich ermittle die Zahlen einmal im Monat, und zwar am Anfang des Monats. Das ist reine persönliche Vorliebe, hat aber keine Auswirkung auf die Funktion des Systems. Man könnte auch jeden anderen Zeitpunkt wählen.

Für die Berechnung werden viele Coups benötigt. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

Das mit der Erscheinungshäufigkeit war vielleicht missverständlich ausgedrückt. Ich möchte nur soviel dazu sagen, dass ein einfaches Ermitteln von Restanten - in welcher Ausprägung und über welche Zeiträume oder Coupsanzahl auch immer - völlig ungeignet für dieses System ist. Leider - sonst wäre das alles viel einfacher. Gott sei Dank - sonst hätten das schon tausend andere herausgefunden...

Beste Grüße

Rabert

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@Rabert

Das war ein Tipp-Fehler von mir, es ist von 1998, soweit ich aber weiss, gab es auch schon 1994 die ersten Online-Casinos.

Ja, das wäre doch eine Idee sowohl für dich als auch für die Interessenten, gegen eine moderate Gebühr verkaufst du einfach nur die Zahlen für den kommenden Monat.

Du könntest ja eine "Steigerung" einbauen, beispielsweise: beim ersten Mal niedrig, sozusagen um zu zeigen, dass es funktioniert, dann mehr usw. Wenn es von Monat zu Monat funktioniert, wird jeder bereit sein, mit der Zeit mehr zu bezahlen (da er ja vorher schon gewonnen hat!).

Auf diese Weise müßtest Du nicht das System verraten.

Gleich einen grossen Betrag für das ganze System, das wird niemand bereit sein, zu bezahlen, da auch Du nicht garantieren kannst, dass es wirklich funktioniert.

Ich hätte auf jeden Fall Interesse.

Überlege es dir mal.

Grüsse

henryk

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Tja,ich kann das alles, relativ zu meinen schulbedingt schlechten Mathe- und Physikkenntnissen, gut nachvollziehen.

Schon länger hatte ich die Absicht, hier im Forum über die Verbindung zwischen Roulette und Philosophie eine Diskussion zu eröffnen, habe aber meine Gedankengänge noch nicht konkretisieren können.

Aber anscheinend hat der gute Rabert erstaunlich schnell gelernt (wie war das mit der Martingale? :wink: ) und ist mir mit diesem Monsterthread :wink: glücklicherweise zuvorgekommen.

Ich bin auch noch nicht ganz durchgestiegen, wieviele Coups man jetzt benötigt usw. aber ich werde ebenfalls am Ball bleiben, denn das ist genau der richtige Weg, denke ich. Das ist endlich mal eine ganz andere Sichtweise des Roulettespiels und geht irgendwie in den philosophischen Hintergrund. Hab schon immer überlegt, ob man einen Zufallsgenerator nicht knacken könnte. Geht anscheinend...

Also Rabert, überleg es Dir mit dem Zahlenverkauf!!! Der Nächste würde es vielleicht machen. Ich bin auf alle Fälle sehr interessiert!

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Da Rabert wahrscheinlich kein Interesse hat, seine Zahlen zu verkaufen, schlage ich vor, in einem thread dieses vielversprechende Thema doch nochmal zu diskutieren, um eventuell gemeinsam auf eine Lösung hinzuarbeiten!

Mich interessiert diese Methode brennend, da ich auch schon länger darüber nachdenke.

Anscheinend geht da ja was!!!

Hat jemand Lust `ne Art Arbeitsgruppe aufzumachen? Würde gern herausfinden, wie man das System auch auf ECs loslassen kann.

Wie sieht´s aus?

Ist jemand dabei?

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was für eine lachnummer...zahlen verkaufen

Ich will's ja nicht, und ich glaube auch nicht recht, dass ich das tun werde - und wenn, dann nur sehr limitiert und mit Garantien. Die Idee stammt ja auch nicht von mir, sondern von anderen, die die Zahlen von mir kaufen wollen...

Beste Grüße

Rabert

bearbeitet von Rabert
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weil der gute Rabert `n netter Kerl is... :topp:

muss er ja auch nicht, aber fragen kann manihn doch, oder?

@Roulettist

Was ist denn daran so ungewöhnlich??? Systemverkauf ist doch noch schwachsinniger und rotzdem tun es welche!!! und wenn es wirklich funktioniert, willst du dann keine haben???

wir machen uns jetzt jedenfalls auf die Suche nach dem heiligen Gral und versuchen Raberts Rätsel auch zu lösen! Da er auch kein Mathematik Genie ist, sollte es doch zu schaffen sein. und wenn schno sachse so halb davon überzeugt ist...

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