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:dance:

frech11.gifTomatenfrech11.giffrech11.gif

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei Microsoft.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei Microsoft eingestellt."

Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail-Adresse hat.

Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht eingestellt werden kann.

Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Dollar Reisekosten in der Tasche.

Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen.

Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür, und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.

Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160 Dollar. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück

Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital.

In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen.

Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

Sie beschließt, an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen.

Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung, und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können.

Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt.

Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt:

"Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse.

Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt kurz und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei Microsoft."

Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben.

Lehre Nr. 2: Wenn Du bei Microsoft arbeiten willst, brauchst Du eine E-Mail-Adresse.

Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, sind die Chancen, Putzfrau zu werden, größer als die, Milliardär zu werden.

Na dann, frohes Schaffen! frech11.gif

PS: Bin auf dem Markt, Tomaten kaufen und ab jetzt per E-Mail nicht mehr zu erreichen.frech11.gif

Kismetfrech11.gif:sleep:

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:santa3:

In der Schweiz sind, wie festgestellt werden musste, der Nikolaus :santa3: (alias Samichlaus) und Knecht Ruprecht (alias Schmutzli) Illegale. Aber lest selbst:

Liebe Schweizer Kinder

Heute ist mein Namenstag, an dem ich Euch seit Jahrhunderten zu besuchen pflegte. Ich wäre gerne auch heute in eure Stuben gekommen, doch leider muss ich euch enttäuschen.

Vor einigen Tagen erhielt ich vom BFF (Bundesamt für Flüchtlinge) einen Brief der mich sehr überraschte und traurig stimmt.

Die Behörden teilten mir mit, dass sie Nachforschungen über meine Person und Geschichte angestellt hätten. Es gäbe da einige kritische Punkte; zum Beispiel:

1.Sie kommen aus dem antiken Kykien, das in der heutigen Türkei liegt.

2. Sie reisen seit dem 4.Jahrhundert ohne Pass in der Weltgeschichte herum, haben also den Status eines Sans-Papiers.

3. Sie gehen regelmässig einer Tätigkeit nach, ohne je eine Arbeitsbewilligung erhalten zu haben.

4. Sie sind in ständiger Begleitung eines offensichtlich gewalttätigen Mannes, dessen Identität uns bislang vorenthalten wurde.

5. Mit der Einfuhr eines Esels verstossen Sie seit Jahrhunderten gegen die Bestimmungen zur Einfuhr lebender Tiere.

6. Ihre Motivation der jährlichen Besuche, "Kinder zu beschenken und glücklich zu machen", ist im Hinblick auf das Jugendschutzgesetz eingehendst zu prüfen.

7. Die Tatsache, dass Sie alles über unsere Kinder wissen verstösst in hohem Masse gegen das Datenschutzgesetz und wird vom EJPD (eidg. Justiz und Polizeidept.) untersucht.

8. Sie haben es versäumt, Ihren Gabensack jeweils den Zollbehörden vorzulegen und haben die Eidgenossenschaft somit um Einfuhrzölle in noch zu beziffernder Höhe geprellt.

9. Die Art Ihrer Einreise, nämlich dass Sie mit Esel und Schlitten über den Luftweg zu uns gelangen, ist nie von der Flugsicherung bestätigt oder mit dieser koordiniert worden.

Wir sehen uns aufgrund der obengenannten Tatbestände gezwungen, ein Verfahren gegen Sie einzuleiten.

Wir haben bereits ein Gesuch um Rechtshilfe an die türkische Regierung geschickt. Bei einer Auslieferung wird Ihnen umgehend der Prozess gemacht. Sollte die Auslieferung nicht erfolgen, werden wir in Abwesenheit ein Urteil über Sie sprechen. Auf jeden Fall droht Ihnen der lebenslange Landesverweis. Im Falle einer Wiederholungstat würden wir Sie Zwangsausschaffen.

Tut mir wirklich leid liebe Kinder

Euer Samichlaus :santa3:

Ja, ja so kann es den Schwarzarbeitern in der Schweiz ergehen....

Kismet :dance::sleep: :hoho:

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Gefunden in den unendlichen Weiten des WWW :dance:

Die 10 Stufen des Alkohols :dance::wink::sleep::bigg:

1. Stufe

leichtes Grinsen

Unsicherheit bei Fremden

Anbandeln mit der Kellnerin

Aufsuchen der psychologischen Ecke (Rücken zur Wand)

2. Stufe

breiteres Grinsen

unkontrolliertes Zucken der linken Augenbraue

regelmässiger werdende Toilettengänge

Verzicht auf das Händewaschen

Sicht- und Fühlprüfung Penis bei Männern/Gesäss und Brust bei Frauen

aufkeimende Autosexualität, geäussert durch sich selbst streicheln

3. Stufe

aufkeimender Charme

erste Annäherung an das andere Geschlecht

Verstärkung des Selbstbewusstseins

erster Anflug von Mundgeruch

4. Stufe

im Ansatz beginnende Gleichgewichtsprobleme

Sprache noch zu kontrollieren

Aussprache undeutlich werdend

urplötzlich 17 verschiedene Fremdsprachen fliessend sprechend

erstes Umstossen von Gegenständen auf dem Tisch

beginnender Sekretfluss im Nasenbereich

5. Stufe

sehr anhänglich werdend

keine Probleme auch gleichgeschlechtliche Personen zu umarmen

ziemlich auffällige Fixierung auf primäre Geschlechtsmerkmale

Magen beginnt zu rebellieren

Magensäure bewegt sich in den Rachenraum

Speichel verlässt den Mund

6. Stufe

Schlafen jetzt auch auf Parkbank möglich

maximaler Hunger

Philosophieren über Weltpolitik

tiefe und innige Freundschaft mit Parkuhr

Orientierungslosigkeit und Diskussion mit Bankautomat

7. Stufe

Verlust der Muttersprache gepaart mit Problemen, den Mageninhalt zu kontrollieren

im Ansatz Hang zum Grössenwahn

maximale Attraktivität gegenüber dem anderen Geschlecht erreicht

8. Stufe

unkontrolliertes Wasserlassen

Versuch, den Nachbarn mit dessen Hund zu verprügeln

endgültiger Verlust des Gedächtnisses

Sprachhirn setzt völlig aus

9. Stufe

Geschlechtsverkehr mit Hund aus Stufe 8 mit anschliessendem abgeführt werden durch a) die Polizei oder b) durch Nachbarn oder c) durch Krankenwagen. In jedem Falle unbekannte Geschlechtskrankheit eingefangen

10. Stufe

bisher nur von wenigen erreicht, autorisierte Beschreibungen hierüber liegen NOCH nicht vor.

Na denn Prost :dance:

Kismet :clap::sleep::sleep:

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CC Jackpot mit 499.136 Euro geknackt

Wie uns das Internet-Casino www.Casino Club in einer Pressemeldung mitteilte, hat mit einem eingesetzten Spielkapital von nur 3 Euro ein 48jähriger CC Spielteilnehmer aus Westdeutschland am 9.11.2004 an einem virtuellen 1 Euro "Aladdins Lamp" Spielautomaten 499.136,75 Euro gewonnen. Dieser Rekord-Jackpot ist der höchste Gewinn, der je in einem Internet-Casino ausgezahlt wurde. Durch die hohe Besucherfrequenz von täglich ca. 5.800 Gästen wachsen die Jackpots bei www.Casino Club besonders schnell. Mehrere Jackpots zwischen 1.250 Euro und 307.566 Euro warten im CC auf weitere glückliche Gewinner.

(24.11.04)

:):D:huepfen::D:D:D:D:D:huepfen:

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Wahr:

CC Jackpot mit 499.136 Euro geknackt

Wer es nicht glaubt, kann bei bossmedia.se nachfragen. Die werden sicher einige andere "Geschichten" nicht bestätigen, aber die ist mit hoher Wahrscheinlichkeit echt.

Falsch:

an einem virtuellen 1 Euro "Aladdins Lamp" Spielautomaten 499.136,75 Euro gewonnen. Dieser Rekord-Jackpot ist der höchste Gewinn, der je in einem Internet-Casino ausgezahlt wurde.

Captain Cooks (oops - auch ein CC :huepfen: ) zahlte vor einiger Zeit einen deutlich höheren Jackpot aus. Darüber wurde auch in deutschen Medien berichtet.

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Weihnachtsdekoration :kerzen:

Sonntag, 1. Advent, 10.00 Uhr:

In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.

10 Uhr 14:

Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10 armigen dänischen Kerzenset zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen.

19 Uhr 03:

Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommeßgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos.

20 Uhr 17:

Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.

20 Uhr 56:

Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40m Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt.

21 Uhr 30:

Im Trubel einer Jul-Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.

21 Uhr 50:

Der 85 jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.

22 Uhr 12:

Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmeyer gelandet.

22 Uhr 37:

Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die Experten in Houston sind ratlos.

22 Uhr 50:

Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage, Der gesamte Komplex mit seinen 4 Turbinen läuft mit 2000 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.

23 Uhr 06:

In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.

23 Uhr 12 und 14 Sekunden:

In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verwirrte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.

Silvester :drink2:

Freitag, 30. Dezember, 10:43 Uhr.

Gut 37 Stunden vor dem Jahreswechsel lastet eine schier unerträgliche Spannung über der Siedlung Önkelstieg, deren Bewohner der Stunde Null entgegenfiebern, um endlich losschlagen zu können.

10:46.

Ein an sich unbedeutender Zwischenfall wird sich noch bitter rächen. Nachdem sie in einem Stallgebäude ihres Kleingartens die Kaninchen versorgt hat, entreißt ein Windstoß der Rentnerin Erna B. die Schuppentür, die mit vernehmlichem Knall hinter ihr zufällt. Von nun an überschlagen sich die Ereignisse.

10:48.

Der vermeintliche Erstschlag aus der Nachbarschaft trifft den Familienvater Fred S. völlig unvorbereitet. In einer viel zu flachen Flugkurve startet sein hastig gezündeter Raketensatz "Cape Canaveral", dessen Werbeaufdruck "Eine Zündung - sechsmal Sternenzauber" unterwegs sein Versprechen hält. Ein Sternenzauber findet mit unglücklicher Präzision den Weg in einen Lüftungsschacht der Bäckerei Brörmeier. Die anschließende Mehlstaubexplosion in der Backstube macht die vor Wochen von Bäckermeister Erwin Brörmeier großspurig angeregte Firmenaktion "Brot statt Böller" mit einem Schlag unglaubwürdig und zerstreut letzte moralische Bedenken in der Siedlung.

11:02.

Der siebzehnjährige Kfz-Lehrling Sven G. verliert als nächster die Nerven. Seine in mühevoller Kleinarbeit selbst entwickelte Bombenkette aus 12 gegeneinander geschraubten VW-Zylindern belohnt mit fulminanter Wirkung sein reges Interesse am fachkundlichen Unterricht in der Kreisberufsschule.

Gegen 14:00 verhilft der auflebende Südostwind dem großen familienfreundlichen Silvestersortiment "Feuerball" mit 17 Leuchtraketen und mehr als neunzig bunten Effekten zu ungeahnter Reichweite.

14:02.

Immerhin fünfzehn dieser bunten Effekte erreichen am 3km entfernten Ostufer des Stenkelfelder Sees den Balkon des 83jährigen Kriegsveteranen und Militaria-Händlers August R. Vom Feuerschein und alten Erinnerungen geweckt, beschließt er, sein kostbarstes Sammlerstück zu opfern. Minuten später gleitet ein acht Meter langer Torpedo der V-Klasse vom seinerzeit vor Danzig havarierten U-435 aus seinem Bootsschuppen und nimmt Kurs auf das gegenüberliegende Seeufer. Nach vier Minuten und zwölf Sekunden erfolgt der Einschlag in die Uferterrasse des Gasthofs Knollmeier.

14:09.

Ein Gartenstuhl und zwei Sonnenschirmbetonständer durchschlagen das dünne Holzdach der Wachbaracke an der Martin-Luther-Kaserne im Nachbarort Heringsmoor und verfehlen den wachhabenden Hauptgefreiten Ronald C. nur um Haaresbreite. Der durch den hastigen Genuss von anderthalb Flaschen Küstennebel ungewohnt entschlussfreudige Berufssoldat trifft in dem durch den Weihnachtsurlaub entvölkerten Militärstützpunkt eine einsame Entscheidung. Die sechzehn Luftabwehrraketen vom Typ Herkules-3 erheben sich majestätisch in den Dezemberhimmel.

14:15.

Das Hachmannsfelder Gehölz, die Siedlung Önkelstieg, die Straßenzüge Schmöller Damm/Bölterkamp/Sögelweg/Blömkeallee, weite Teile des Industriegebiets Sottrop sowie der Rangierbahnhof Höklage sind nicht mehr. Durch die rauchenden Trümmer einer Mondlandschaft irren Menschen.:sterne: Menschen wie du und ich, die mit ihrem Silvesterfeuerwerk einfach nicht mehr warten konnten.

:santa2::engel::dance::reindeer:

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  • 4 weeks later...

Sitzen zwei Kühe im Keller und stricken Erdöl. Plötzlich geht die Kellertür auf, ein Schraubenzieher kommt herein geht die Wand hoch, dreht eine Runde auf der Decke, geht die Wand wieder runter und zur Tür raus. Sagt die eine Kuh zur anderen: Hast du das gesehen? Meint die andere Achselzuckend: Ja der konnte noch nie Grüßen!!!!

:bigg:

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  • 2 months later...

Im Paradies.

Adam hat Langeweile.

Geht zu Gott und fragt, ob er dagegen etwas tun könne.

Gott:" Es gibt da schon 'was.Kocht dir das Essen, hält deine Bude immer sauber,

verschafft dir andere Genüsse, von denen du noch nichts weißt und noch nicht

einmal geträumt hast."

Adam:"Was kostet mich das?"

Gott:"Den rechten Arm, das rechte Bein, das rechte Auge und ein paar Zähne."

Adam:"Das ist es mir eigentlich nicht wert.

Was bekomme ich für eine Rippe?"

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  • 3 weeks later...

"Boah ey, Wuppertal!!"

Günni aus Dortmund kommt das erste Mal nach Wuppertal und sieht die Wuppertaler Schwebebahn.

"Boah ey, fliegende Busse. Geile Stadt, hier bleib ich".

Gesagt, getan. Als erstes braucht er eine Bude. Also geht er zu einer Zeitung und gibt eine Annonce auf. Am nächsten Tag bekommt er ein Angebot: 100 qm, total billig.

"Boah ey, Wuppertal!! Fliegende Busse, billige Wohnungen. Hier bleib ich!"

Jetzt noch n Job." Er geht wieder zur Zeitung und gibt eine Annonce auf. Am nächsten Tag bekommt er einen Job. Wenig Arbeit, aber viel Geld.

"Boah ey, Wuppertal!!! Fliegende Busse, billige Wohnungen, tolle Jobs. Hier bleib ich!"

Jetzt fehlt nur noch ne Freundin. Also geht er wieder zur Zeitung.

An der Anzeigenannahme sagt er zur Angestellten: "Ey, ich möchte gern ne Bekanntschaftsanzeige aufgeben, um ne Frau kennenzulernen.

Sagt die Angestellte: "Gern, .... einspaltig oder zweispaltig?"

Günni fällt fast vom Stuhl - "Boah ey, WUPPERTAL!!!!!!!!!"

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Treffen sich 2 Zockerfreunde. Der eine kaut herum und lallt,so ne Scheiße.

Fragt sein Freund ,hast du verloren oder was ist los.

Mir ist etwas passiert sagt der andere. Gestern war ich im Casino und habe gespielt. Ich habe 5€ auf 8 gestzt und die Kugel rollt und rollt und rollt.Es kam die 8. Super ,und dann? Dann habe ich alles auf der 8 stehen lassen ,und die Kugel rollt und rollt und rollt und es kam die 8.Du Glückspilz,was hast du dann gemacht?

Ich habe alles auf die 8 gesetzt und die Kugel rollt und rollt und rollt und es kam wieder die 8.Wahnsinn ,du glücklicher.Dann habe ich wieder alles auf die 8 gesetzt und die Kugel rollt und rollt und rollt und es kam die 20. Sein Freund schrie, dann hätte ich mit aber in die Eier gebissen. Ja ,was denkst du wo ich die ganze Zeit drauf rum kaue ?

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Treffen sich 2 Zockerfreunde. Der eine kaut herum und lallt,so ne Scheiße.

Fragt sein Freund ,hast du verloren oder was ist los.

Mir ist etwas passiert sagt der andere. Gestern war ich im Casino und habe gespielt. Ich habe 5€ auf 8 gestzt und die Kugel rollt und rollt und rollt.Es kam die 8. Super ,und dann?  Dann habe ich alles auf der 8 stehen lassen ,und die Kugel rollt und rollt und rollt und es kam die 8.Du Glückspilz,was hast du dann gemacht?

Ich habe alles auf die 8 gesetzt und die Kugel rollt und rollt und rollt und es kam wieder die 8.Wahnsinn ,du glücklicher.Dann habe ich wieder alles auf die 8 gesetzt und die Kugel rollt und rollt und rollt und es kam die 20.  Sein Freund schrie, dann hätte ich mit aber in die Eier gebissen.  Ja ,was denkst du wo ich die ganze Zeit drauf rum kaue ?

Hallo Duringoal,

guter Witz mit der 8 die 3x hintereinander kam.

Erinnert mich irgendwie an die legendäre Serie der 8 in Bad Harzburg im Februar 2004.

Die 8 kam dort 6x in Folge. DIES IST KEIN WITZ !!!

Da haben sich nach Feierabend bestimmt auch einige in die Eier gebissen, weil sie zu spät bzw. überhaupt nicht eingestiegen sind.

Was lernen wir daraus?

Warte nie zu lange mit der Verfolgung eines Favoriten, denn es könnte schneller vorbei sein als man denkt und danach hat man noch lange daran zu knabbern.

Finale

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  • 3 weeks later...
  • 4 weeks later...

--------------------------------------------------------------------------------

Harald K.der Rouletteweltmeister................

Wer tastet sich nachts die Finger klamm?

Es ist der Harald mit seinem Programm!

Er tastet und tastet, er tastet schnell,

im Osten wird schon der Himmel hell.

Sein Haar ist ergraut, seine Hände zittern,

vom unablässigen Kugelforum füttern.

Da - aus dem Kernspeicher ertönt ein Geflüster:

" P A R O L I popelt an meinem Basisregister?"

Nur ruhig, nur ruhig, ihr lieben Bits,

es war doch nur ein kleiner Witz.

Mein Meister, mein Meister, sieh mal dort,

da vorne schleicht sich K I S M E T fort.

Bleib ruhig, bleib ruhig, mein liebes Kind,

ich hol' ihn wieder, ganz bestimmt.

Der Kismet verschollen, was machen wir nur,

dann holen wir SOLOMO in die Spur.

Mein Meister, mein Meister, hörst Du es grollen?

Die wilden MITBEWERBER durch den Kernspeicher tollen.

Nur ruhig, nur ruhig, das haben wir gleich,

die sperren wir in den Pufferbereich.

Er tastet und tastet wie besessen,

Sch... - jetzt hat er zu SAVE'N vergessen.

Der Harald schreit auf in höchster Qual,

Da zuckt durch das Fenster ein Sonnenstrahl.

Der Bildschirm schimmert im Morgenrot,

die Rouletteweltmeisterschaft ist gestorben, der Sponsor---- ------------------tot.

Gruss an Albatros, bist schon ein Guter!!! :D:D

B.B. :bye1::hehe::D:bye1:

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Komm grad in Form.

Der Suchende Im Casino

Links vom Eingang, führt ein Gang

(Wenn er nicht verschüttet wäre)!!!

Sieben Kilometer lang

Bis ins Ungefähre.

Dort erkennt man weit und breit

Nichts. Denn dort herrscht Dunkelheit.

Wenn man da die Augen schließt

Und sich langsam selbst erschießt,

Dann erinnert man sich gern

An den BUDAPESTER Abendstern.

Gruss an Legion, Fürst der Finsternis

von B.B. :bye1::hehe::D:bye1:

PS:Schläfst Du immer noch am Tag und fängst des Nachts Seelen?

Gilt the Lily, LILY?

Gilt????

Vergolden???

bearbeitet von Blues Brother
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@B.B.

Komm grad in Form.

Sehe ich. :bye1:

Schläfst Du immer noch am Tag und fängst des Nachts Seelen?

Ich bin nur der Chorleiter.

What about a song?

So unimpressed but so in awe

Such a saint but such a whore

So self aware so full of shit

So indecisive so adamant

I’m contemplating thinking about thinking

It’s so frustrating just get another drink in

Watch me come undone

(Derart heilig, aber so eine Hure

So selbstbewusst, so voll von Scheisse

So unentschlossen, so unerbittlich

Ich denke darüber nach, über meine Gedanken nachzudenken

Es wird überbewertet, nur einen neuen Drink, und sieh mich zerfallen.)

Einmal noch, nur einmal…

Working all day

And the sun don't shine

Trying to get by

And I'm just killin' time

I feel the rain

Fall the whole night through

Far away from you

California Blue

California Blue

Dreaming all alone

Nothing else to do

California Blue

Everyday I pray

I'll be on my way

Saving love for you

California Blue

One Sunny Day

I'll get back again

Somehow, some way

But I don't know when

Gruß nach H.

L.

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Mein Lieber Legionacifer.

------

WAS WILLST DU UNS SAGEN????

Kopfschuss in LA????

Wärst Du eine Frau???

Working all day

....Yes

And the sun don't shine

No

Trying to get by

And I'm just killin' time................

20 Jahre

Depressive Phase oder was?

Schick die Bilder rüber.

100 EURO Matritze.

-----------Ich bin nur der Chorleiter.-

----------------------------------

L E G I O N ............................wir sind viele.....

bearbeitet von Blues Brother
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  • 3 weeks later...

Christian :hand: , warst Du das` :P

Geklaut bei deppenhausgeschrei.

:hut:

----------------------------------------------------------------------------

Im schönen Sachsen, in der Nähe von Leipzig:

Sachse möchte seinem 8-jährigen Sohn die Tiere im Wald zeigen.

Sie steigen auf einen Hochsitz.

Der Junge schaut nach Norden und sieht zwei Füchse, der Vater beobachtet den Süden und erblickt eine nackte Frau.

Der Sohn ganz aufgeregt zu seinem Vater:

"Da, Babba, Figgse, Figgse!!!"

Daraufhin der Sachse:

"Nur, wennde dor Muddi nüscht soochst"

------------

Was macht Viagra Christian?

Lese grad bei den Amis, von Viagrakonsum kann man blind werden.

Aber wie ich Dich kenne, wirste wohl ein Auge riskieren.

Freundliche Grüsse von B.B. :sauf::P:):P

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Ein net ganz offiziellmäsischer Leitfade für fandastischen ZeiberSäx

Bevor mer sich mit jemand uf irschend'e Art von Zybersäx einlasse dut sollde mer sicher sei, dass der Gadde-Gaddin, Freund-Freundin, die Kinner un so weider net im Zimmer sin (am beste waers ja wenn se überhaubt net daham wär'n, un dass es auch grad kaan Feierdach is, oder gar die Schwichereldern im Häusche sin oder annere Verwande). Es könnde sonst schwirisch wern wenn die ein erwische däde wenn mer grad vorm Compuder die Klamodde falle lässt, odder so vor sich hinsabbert, oder falls mer halt laut am stöhne is und dabei im Hinnergrund die "Spielzeusche" vor sich hinsumme dun.

 

Ei un die Männer müsse ach vorher abchegge dass se ihrn Modemgummi net vergesse habbe un es Kiebord mit Blastikhaube geschützt is, sonst wär des doch peinlich wenn se hinnerher dem Kompudertechniker erklere solle weshalb die Daste so verklebt sin un' immer steckebleibe dun.

 

Un nu en Spezialdipp fuer uns Weiber: ganz egal was ihr in Werklichkeit a'habt, Jogginghose, a aales D-Shört, en kapudde Morchenmandel, olle Puschen, e Fettfleck versabbeldes Hemd oder Liebesdöder, die gross genuch sin um dademit e ganz Auto abzudecke oder auch als Fallschirm diene könnde - Ihr müsst euerm Pardner immer saache, dass ihr nur so'n Tanga anhabt, und en schnuckeliges Strumpfgörtelche, schwarze Seideströpf, euern dollste Dirndl-Bh.(Den von der Sordde, alles hochschiebe, bis der Nabel unerm Kinn is) un nadürlich hockhackisch Schuh. Mer wolle doch net di Illusion zerstöre, daß alle Fraue so, un nur so, gekleidet vorm Kompuder hocke. Ich mach des nadürlich immer wenn ich am Kompuder bin, aach im Bürro. Das verstehe se zwar net so ganz aber dafür hab ich mich in de Firma schon ganz schö weid nach obbe geschafft. Un die Männer, was solle die a'ziehe? Ei mer wisse doch eh, daß die immer nackisch sin und nur ein Lächeln trache.

 

Wenn de Zeibersäx richdisch heiß werd dann is erst emal Zurückhaltung a'gesacht. Also bitte net gleich rücklings den Monidor besteiche. Des würd zu viel zu viele wilde Geschichte aus'm Unfallkrankenhaas führn dun. Ganz zu schweiche von den viele Jahre deurer Deerapie, die des Ergebnis von em Verhältnis mit dene 30 cm (Monidor) wärn. Un wanns halt net so gut läuft, muss mer dennoch Benehme habbe. Es wär unhöflisch, dem annnere zu erzähle das mer grad sei Nechel lackkierd, odder an der Eukaafslist für die nächst Woche rumbastelt. Genauso wenich sollte mer saache, dass mer grad die Anleidung vom Videogerät liest oder vor Langeweile die Zunge uuf's Eis im Gefrierfach geleecht hat.

 

Wenn's halt asch gut werd, muss mer nadürlich mit der Ordografie vorsichdisch sein. Also bitte keine Verdipper wie: ....Oh Schatzi, ich bin so heiss, un mein Bube hebt und senkt sich dorch meinen heftische Adem (da wunnerd der sich doch welcher Bube ihm das zuvorgekomme is) Odder: Dein Schwank macht mich rasend (mer sin doch net im Deater und gucke e' Komödche a).

 

Und aufpasse soll mer aach was so bassiert. Also net am "Bube" fummele wenn ihr Pardnerin grad in de Küch is un was zu drinke holt. Und falls mer halt en vorzeidische Zyber hatte un jetzt kei Lust mer hat noch drei Taach zu tippe bis es bei der endlich aach soweit is, dann kann mer ja so dun als ob mer en Freifluch hatte. Des is besser als wenn mer sacht: Ich muss jetz mim Hund raus.

 

Wenn beide Pardner ordendlich befriecht sin, oder überzeuchend so gedaan ham als ob (du lieber Himmel, jetzt ham mer den Orgasmus-Stresss net nur im Lebe sondern müsse auch noch onlein lüche) soldde mer wenichsdens Danke saache. (Des heisst dann soviel wie, Danke dass es vorbei is, oder halt Danke, es war echt supper.)

 

Un zu guder letzt noch ein Dipp: Mer werd net blind vom zybere, es sei denn mer macht alle Lichder aus und glotzt im Dunkle uff'n Skrien, des gibt brennende Aache. Un wenn euer echter Pardner nackisch an euch vorbeileuft un ihr dennoch lieber einhendisch weiderdippt, dann isses Zeit für den Psüchiader, von weche Onlein Sucht un so. :hand:

Kismet :hand::hand:

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  • 1 month later...

Quelle: http://saftsack.fs.uni-bayreuth.de/~carador/witzbold.html

witzbold sterben aus!!!!!!!!

Jeder von uns kann sich doch noch daran erinnern, wie das

schleimig-schmierige Zeug an den Fingern klebte.

Gerade hatte man es das erste Mal versucht und prompt die

Hände und die Klamotten versaut. Aber man wollte es ja alleine

machen, keiner sollte zusehen, auch nicht der Opa, der es

eigentlich besser vorgemacht hätte.

Schließlich hatte er an der Rußland-Front oft genug die

Gelegenheit dazu, so ohne Frau und Wochenschau.

Jedenfalls stellte das statistische Bundesamt jetzt fest, daß

das Wichsen im Allgemeinen mit der Hand oder Zahnbürste,

drinnen oder draußen im Aussterben begriffen sei. Was

früher eine Selbstverständlichkeit - gerade unter Männern

war, scheint jetzt das Zeitliche zu segnen. Gerade der

professionelle witzbold - so das Bundesamt - der bisher

noch in armen südlichen Ländern zugange war - zumeist

im jugendlichen Alter wird zusehens vom Industriezeitalter

überrollt.

Während man sich das Wichsen früher meist selbst besorgte,

knallt einem die moderne Gesellschaft den Mr. Minit auf den

Tisch. Der tut die Schuhe nicht nur wichsen, sondern auch

besohlen, reparieren oder umfärben. Der normale

Schuhwichser mit Erdal, Dose und Tuch schaut da

hinterher. Schade: Ich kann's nämlich immer noch nicht selber.

Gefunden irgendwann in irgendeiner deutschen Tageszeitung.

Ihr habt doch sicher auch nur an Schuheputzen gedacht!

:topp:

bearbeitet von Carlo
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  • 3 months later...

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