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Wieviel würdet Ihr bezahlen für ein Rouletteanalysator?  

147 Stimmen

  1. 1. Wieviel würdet Ihr bezahlen für ein Rouletteanalysator?

    • gar nix
      68
    • bis 10?
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      9
    • bis 50?
      20
    • mehr als 50?
      29


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@Blue_Dolphin1980

Hallo Perfect-code:

Natürlich benutze ich Aktiv X - Komponenten und es läuft Super!.

Eben wenn ich so viele Beschwerden über dein Programm lese, scheint mir deine Aussage etwas übertrieben.

Wenn man ein Programm erstellt, dann muss es auf jedem Rechner funktionieren.

Warum tust Du die Diagramme nicht selber Programmieren statt die ActiveX Komponenten zu verwenden? Ich hab sie in meinem Programm genau aus dem Kompatibilitätsgrund selber programmiert. Ich brauchte letzte Woche 2-3 Stunden mit dem Vorteil, dass mein Programm dann ohne ActiveX auskommt und daher auf jedem PC laufen wird.

Übrigens das mit drittanbieter ist immer etwas kompliziert. Zum Beispiel wie sind die Lizenzbestimmungen, werden die Komponenten weiter entwickelt und wenn JA werden die Schnittstellen so bleiben wie sie sind usw.usw. Es lohn sich in jedem Fall solche Sachen selber zu lösen.

Meine Programmiersprache ist kein Geheimnis. Ich programmiere in VB 6.0 Pro

Nix gegen VB6 aber es ist langsam an der Zeit auf NET umzusteigen. Ich progge mit VB.NET seit bald 4 Jahren (vor etwa 20 Jahren hab ich mit C angefangen, durch Studim dann mit Delphi programmiert, später auf C++ umgestigen und schliesslich bei VB.NET gelandet), und muss zugeben, dass es wirklich sehr viel Spass macht mit NET zu code. Du hast ne extreme Auswahl an Klassen, du hast ne supertolle IDE und vor allem hast du extrem viel Dokumentation und Bücher.

Da du bereits mit VB6 proggst bin ich überzeigt, dass ein Umstieg für dich ne kleine Sache wär, dafür hättest Du viel mehr Spass als mit VB6.

Gruss

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Das Laden der Permanenz HH Jan 2002 = 212 Spiele dauerte etwa 2 Min..

...

Kann bis jetzt keine Schwachpunkte finden ;-}

Sorry, aber genau das ist der Hauptschwachpunkt: Es ist beim Einlesen/Erzeugen der Permanenzen noch immer viel zu langsam. Das wäre nur dann nicht wirklich schlimm, wenn es nicht oder nur mit viel Aufwand zu verbessern wäre.

@BD:

Kannst du noch ein Versionsdatum in die Info aufnehmen?

Kannst du das Dateidatum der Setup.exe (und entweder ALLER oder aller beim Setup sichtbaren Dateien) auf Release-Datum (ggfs. Dateizeit als Versionsnr.) setzen?

Ich konnte nach der Installation der Version 2 keinen Unterschied zum Vorgänger feststellen, daher wäre es praktisch, schon anhand der Dateien zu erkennen, was man installiert hatte.

Gruß

Texas

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@Perfect Code

Nix gegen VB6 aber es ist langsam an der Zeit auf NET umzusteigen.

Hallo!

Ist es denn möglich das VB-Project in VB.Net zu importieren?

Ist die Sprache von VB.Net sehr schwer und sehr unterschiedlich von Visual Basic 6.0?

Ich habe seit kurzem ein Programm Visualbasic 2005 Express Edition, komme damit aber nicht ganz klar. Was hälst Du von Visualbasic 2005 Express Edition? läuft das schneller?

mfG Blue :lesen:

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@Blue_Dolphin1980

Ist es denn möglich das VB-Project in VB.Net zu importieren?

Direkt improtieren wird denke ich nicht gehen. Weil ich vor VB.NET mit Visual C++ programmiert habe, kenne ich mich da wenig aus was VB6 und einen Umstieg betrifft. Aber es muss nicht heissen, dass es auch keinen Konverter gibt, der ein VB6 Code in VB.NET Code umwandeln könnte. Am besten kannst Du Kollegen fragen, die von VB6 schon umgestiegen sind (vielleicht bei http://www.activevb.de vorbei schauen und dort fragen).

Obwohl, ich würd dir raten das Programm dann neu im VB.NET zu proggen. Es gibt scheibar viele Bereiche die im Vergleich zu VB6 erweitert wurden.

Ist die Sprache von VB.Net sehr schwer und sehr unterschiedlich von Visual Basic 6.0?

Wie gesagt VB6 kenne ich leider nicht, aber ich progge auch professionel seit mehr als 7 Jahren mit VBA (Visual Basic for Application), das sind MS Access, Word und Excel. Der Unterschied von VBA zu VB.NET ist sehr gross. Bei VBA vermisse ich z.B. Dynamische Listen (Arrays) oder auch die Objekt Orientierte Ansätze (z.B. wenn du eine Variable vom Typ String deklariert hast, dann hat sie selber alle Methoden und Eigenschaften der Klasse String. In VBA muss ich dafür spezielle VBA Fuktionen verwenden um etwa Länge der Variable zu bestimmen oder etwa sie zu trimmen usw.).

Von einigen Kollegen hab ich gehört, dass der grosse Unterschied zwischen VB6 und VB.NET ist, dass man in neuem Konzept Zugriff auf alles hat und jede Zeile Code der Applikation ist zugänglich und muss festgelegt werden, wobei man dagegen bei VB6 sehr viele BlackBoxes hatte (Funktionalität ist gegeben ohne dass man selber etwas schreiben musste oder sogar dass man noch sieht wie ne Funktionalität geschrieben wurde).

Aber es sind auch sehr viele Sache im NET etwas komplizierter ausgefallen. Zum Beispiel Drucken. Soweit es mir bekannt ist kann man in VB6 ein beliebiges Formular problemlos ausdrucken, weil es selber ne Print Methode hat. In VBA ist Drucken auch kein Thema, aber in DOTNET ist es etwas komplizierter. Du musst z.B. selber dafür sorgen dass mehrere Seiten gedruckt werden, was darauf gedruckt werden soll (z.B. Zeilenumbrüche berechnen, Zeilen abstände usw.).

Auch der grosse Nachteil in meinen Augen bei DOTNET ist die Geschwindigkeit. DOTNET wird wie Java zuerst einmal beim Straten in Maschienencode umgewandelt. Das nimmt Zeit. Ob es in der Vorm noch für SPieleprogrammierung brauchbar wird, denke ich nicht! Bei C++ und VB6 hast du nach dem Compilieren einen Maschienen Code. In Anfangszeiten von DOTNET war die Rede von 10% _Geschwindigkeitsverlust, ob das wirklich so ist weiss ich nicht, weil ich nie dazu kam (und auch kein Interesse hatte) das zu testen. Wenn mein Kunde ein DOTNET Programm will, dann code ich es halt mit DOTNET. Erstaunlich ist auch der Speicherbedarf. Ich hab im Durchnitt Applikationen die um 300KB bis max 1MB gross sind und die ich von c++ nach VB oder C# portiert habe. Wo sie mit C++ im Speicher etwa 2-3 MB Memory verwendet haben, brauchen sie jetzt bei DOTNET satte 50MB bis über 100MB! Die ältere Applikationen (C++) erscheinen Blitzschnell, die DOTNET Applikationen brauchen da je nach Rechner auch bis zu mehrere Sekunden!

Aber nicht dass Du jetzt denkst du solltest bei VB6 bleiben :) , es ist viel mehr die Tatsache dass man der Welt folgen muss ob es sinnvoll ist oder nicht. Nun DOTNET hat auch die Vorteile. So z.B. ist es jetzt egal was man für Sprache nimmt. Als VB6 Entwickler bist du gegenüber C++ Entwickler immer 2. Rangig gewesen (das weisst du selber) und VB6 Programmierer waren bei C++ Entwickler eher Hobbybastler als echte Coder (was sicher unrecht ist). Jetzt sieht das ganze viel anderes aus. Ob du VB.NET , C#.NET Java.NET oder C++.NET nimmst, die Geschwindigkeit deines Programms ist schliesslich gleich. Also sind die VB.NET jetzt endlich auch ECHTE progger. Ich hab von c# zu VB.NET gewechselt, weil ich parallel iele Aufträge auch für VBA hab und es ist extrem schwer wenn man sich von Tag zu Tag an verschiedene Syntax umstellen muss.

Ich habe seit kurzem ein Programm Visualbasic 2005 Express Edition, komme damit aber nicht ganz klar. Was hälst Du von Visualbasic 2005 Express Edition? läuft das schneller?

Ich hab die Professional Version. Die Expresversion ist ne neue Strategie von Microsoft und ist soweit ich weiss kostenlos. Ich denke es ist ne gute Strategie, weil sehr viele potentielle Entwickler werden dadurch auf den Umstig auf DOTNET animiert. Wie gesagt, die Geschwindigkeit im DOTNET ist überall fast gleich (und wenn es Unterschiede gibt, dann sind sie minim).

Sicher ist es nicht schlecht wenn Du gerade die Version mal austestest bevor du eventuell die Proffessional Version kaufst.

Kläre noch ab ob die Version DOTNET 1.1 unterstützt oder nur 2.0. Ich entwickle noch immer mit 1.1 weil es überall vorhanden ist. Aber eine Migration auf 2.0 läuft soweit ich weiss problemlos.

Ich hoffe, ich konnte Dir einige Klarheiten schaffen. Sonst stell mal ruhig paar Fragen im Formu von http://www.activevb.de/foren/index-foren.html dort werden sie Dir über VB6 und VB.NET Umstig viel mehr erzählen können.

Gruss

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@BD:

Ein Vorschlag:

Setz' eine Option ein, bei der man beim Einlesen das coupmäßige Aktualisieren aktivieren kann (dann wird's so gemacht wie jetzt). Standardmäßig solltest du beim Einlesen entweder die einzelnen Elemente auf visible=false setzen oder gleich die ganze Form.

Ich nehme einfach mal an, dass der gesamte Zeitaufwand durch das ständige Aktualisieren der grafischen Elemente verursacht wird, da die eigentlichen Rechenoperationen bei 500 Coups bestenfalls im Millisekundenbereich liegen dürften.

Noch besser wäre es natürlich, den Umweg über die Tableau_Clicks ganz zu umgehen; beim Einlesen also nur zu zählen und anschliessend die Ergebnisse zu präsentieren, da es normalerweise (Einzelfälle ausgenommen) niemanden interessiert, wie die Statistik zwischen Coup 253 und Coup 254 etc. für 0,1 Sekunden aussieht.

Ich bin gespannt auf neue Rekordzeiten :lesen:

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Moin Blue Dolphin 1980,

Ich begrenze mein Programm allerdings auf die Chancen EC, DC, TVS, TVP, sonst werde ich nie fertig.

nur als Hinweis: mit dieser Begrenzung schränkst Du Dein Copyright ein. :lesen:)

Ich habe mir Dein Programm mal angesehen / es mal einem Kurztest unterzogen.

Hast Du richtig hübsch gemacht. Für die Grundsteinlegung reicht es schon, bis zum

Richtfest und zur Einweihung liegt noch viel Arbeit vor Dir.

Zur Funktion: Bei Passe / Manque funktioniert das Umschalten auf einfache Sortierung

nicht; es wird einfach dargestellt - bei einfach bleibt die Liste leer.

Frage: Wie läuft die automatische Eingabe?

Heute schon mal herzlichen Dank für den "Vorabzug"! :lesen::lesen:

Freundliche Grüße

Monopolis. :wink:

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  • 1 month later...
  • 3 months later...

Moin @Blue_Dolphin1980,

Dein letzter Beitrag zu diesem Thema hat demnächst Geburtstag:

Er wird 4 Monate alt!

:blink: Hallo @ all.

Ich existiere noch und mein Projekt auch.

Ich bin noch am programmieren und bitte um Geduld wenn die neu bearbeitete Version bald hochgeladen wird.

VG Blue

Gibt es Fortschritte, oder hast Du die Weiterentwicklung an den Nagel

gehängt?

Freundliche Grüße

Monopolis. :flush:

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:flush: Hallo!

Mit Hilfe meines Analyseprogramms hab ich mich zu den Pleins rübergeschwenkt und eine Strategie entwickelt. Diese muss ich aber erst lang genug testen.

Das Hauptprogramm habe ich nicht weiter entwickelt, da ja eigentlich Strategien viel interessanter sind.

Bei meiner Strategie handelt es sich um ein Pleinsystem auf Favoriten mit einer Gewinnprogression. Genaueres möchte ich noch nicht bekannt geben.

VG Blue

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Moin Blue_Dolphin,

:blink: Hallo!

Mit Hilfe meines Analyseprogramms hab ich mich zu den Pleins rübergeschwenkt und eine Strategie entwickelt. Diese muss ich aber erst lang genug testen.

Das Hauptprogramm habe ich nicht weiter entwickelt, da ja eigentlich Strategien viel interessanter sind.

Bei meiner Strategie handelt es sich um ein Pleinsystem auf Favoriten mit einer Gewinnprogression. Genaueres möchte ich noch nicht bekannt geben.

VG Blue

gehe ich recht in der Annahme, dass Dich Deine Analysen auf einen guten

Weg geführt haben und Du deshalb nicht mehr an Auswertungs- sondern

an Spielprogrammen arbeitest?

Dies ist wohl die normale Entwicklung, weil man beim Programmieren der

Auswertungen erkennt (mit Geist erkennt), wohin der Hase läuft.

Ich wünsche Dir viel Erfolg, kann Dir aber sagen, dass Du auf den Favos

hin und wieder baden gehen / platzen wirst.

Grüße von der kühlen Insel

Monopolis. :flush:

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:blink: Hallo Momnopolis!

Ja Du hast recht mit dem Platzer. Ich hatte vorgestern einen Platzer mit -2900€, aber so konnte ich mein System schnell optimieren und es läuft bis jetzt sehr gut mit authentischen Permanenzen, feile jetzt nur noch an der Progression, das Satzsignal hab ich schon herausgefunden, nach langer Analyse-arbeit. Aber es wird sich hoffentlich lohnen.

Gruß Blue :flush:

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  • 1 year later...

@blue dolphin

guten morgen,du hast da ein ganz grosses analyseprogramm gemacht. :bigsmile: ich finde es aber sehr kompliziert.ich würde an deiner stelle eher auf programme setzen die auf die jeweiligen chancen abzielen.ein ec spieler will meistens die ec auswerten.der plein spieler benötigt eine ganz andere software bezüglich auswertungseinstellungen. kleinere programme sind zwar billiger aber sie lassen sich dafür leichter vermarkten.

noch eine frage:kann man den permanenzsammeltool nicht mit dem exelprogramm verknüpfen?ich meine dass er das automatisch auf die geöffnete exelpermanenz kopiert?hast du sowas schon programmiert?wieviele bucks willst du dafür?es gibt ja neteller oder pay safe card.wie bekommst du die anderen tische nebeneinander auf?sollte man nicht eine art permanenzsammelcommunity gründen?jeder nimmt täglich von einem tisch permanenzen,und man tauscht sie aus. mit ec und kolonnen bin ich schon durch meine tests durch.leider macht die zero alles irgend wann kaputt.nun möchte ich an die pleins ran.hast du da was für mich?

gruss magier.

bearbeitet von magier
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Das Programm kann sämtliche Progressionen simulieren und auswerten.

Sehr interessant wird es wenn man viele Spieler mit versch. Chancen hat und verschiedenen Progressionen.

Also ein ultimales Tool das alle nur erdenkliche Progressionen testet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

:bigsmile:

hier ist der Link meiner Homepage, sie ist noch sehr klein aber naja.

Hier findet Ihr das Programm auch

Gruß Blue D.

http://www.bluedolphin1980.de/

bearbeitet von Blue_Dolphin1980
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@blue dolphin

hallo ja wenn man alle chancen durchtesten kann dann ja auch die pleins. also würde ich das analysetool auch erwerben. nun ich habe deine seite auf die favoriten gesetzt. ich werde immer wieder mal reinklicken auf deine homep. momentan werte ich direkt die gefallenen zahlen von wiesbaden aus. keine auffälligkeiten. aber von duisburg habe ich einige monate geprüft,und ich bin fündig geworden. das müsste die nächsten monate noch weiter beobachtet werden. im juni juli august wurde der kessel getauscht(laut meiner daten).das könnte also nur ein angestellter der für das gerät zuständig ist bestätigen. :lachen: solche kesseltausche müsste das tool aber auch melden können. es würden sonst zerhackte permanenzen entstehen(unbrauchbarer datenmüll).

gruss magier.

bearbeitet von magier
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Ich habe in den letzten Tagen viel Programmiert und bin ordentlich vorran gekommen.

Da das Programm schon jetzt sehr komplex ist und unzählige Möglichkeiten bietet, komme ich wohl nicht drum rum um eine Anleitung zunächst im groben zu verfassen.

Ich denke das das Programm eher was für Experten sein wird, die sich mit Progressionen schon lange beschäftigen.

Folgende Möglichkeiten sind schon vorhanden:

Spieler generieren jeder individuell:

- Auswahl aus 157 Möglichen Chancen

- Auswahl der Progression (manuell, Martingale Automation inklusive Streckungsangabe, Statisch mit Streckenangabe, LG Progression mit Streckungangabe)

- Gewinnprogression (manuell, bei Gewinn +1 Stufe , bei Verlust -1 Stufe)

- Verlustprogression (manuell, bei Gewinn +1 Stufe , bei Verlust -1 Stufe)

- Gewinnlimit

Allgemein:

- Tableaueingabe

- Zufallsgenerator mit Schleifenfunktion

- Übersichtliche Tabelle aller Spieler mit Ausblendfunktion

Was kommen wird:

- Ladefunktion für authentische Permanenzen

- Speicherfunktion

- Verlustlimit für den Spieler

- Gesamtkontoanzeige

- vieles mehr...

Ich denke das das Programm viele interessieren wird

Gruß Blue D.

bearbeitet von Blue_Dolphin1980
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@blue dolphin

hallo ich denke damit kann man sehr gut arbeiten.was mir positiv auffällt ist die mehrspielerbeobachtung. ausserdem deine neue liveanalyse mit speichermöglichkeit der permanenz. ::!::

bearbeitet von magier
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