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Clydes-Ec-Vorschlag od. Lösung :-)


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hallo,

nehme sen quer, dann ham se mehr

hat schon mal jemand daran gedacht das ganze anstatt senkrecht, waagerecht zu spielen ( immer gegen die letzte 8ter figur)

wie hoch ist die wahrscheinlichkeit das sich die letzte 8er figur in den nächsten 8 würfen wiederholt??????

notiere mir die zuletzt 8 gefallenen coups.

angenommen 8 mal gerade,

spiele jetzt die nächsten 8 coups in dem fall 8x auf ungerade immer im gleichsatz 1 stück

sobald 1 plus partieende

angenommen es kommt unterm strich allerdings 2- raus,

die nächsten 8 coups gegen die zuletzt 8 gefallenen coups im gleichsatz a 2stück bis zum ersten mal im plus, natürlich müssen die 2 verlorenen von vorher abgezogen werden, also wenn dann im plus partieende.

bei minus wie vorher weiter, also immer gegen die zuletzt 8 gefallenen ( fiel im 8terblock vorher meinetwegen im dritten satz gerade, jetzt im dritten satz auf ungerade)

was haltet ihr davon?????

helm

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@DAVID COOPER

danke für den hinweis, hatte ich noch nicht entdeckt

trotzdem wurde dort anders progressiert, nämlich immer senkrecht nach der martingale.

meine idee: bei minus, wenns passiert nach 8x gleichsatz ( ohne zwischenzeitlichen gewinn ) gesamte minus meinetwegen 4, nächsten 8ter block im gleichsatz 4 stücke runterspielen ( bis 2x öfter plus als minus )

also immer kompletten minusstand übernehmen= nächster 8maliger satz im nächsten 8ter block.

bei 2x mehr plus als minus= gewinn wie satzhöhe

helm

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@ helm

sehr schön, ohne Martingale. Macht es wieder sympatischer. Wie wäre es wenn man nicht 8 oder 10 sondern die Anzahl auf der Anzeigetafel nimmt. Es wird immer gegen oder mit der ersten Zahl auf der Tafel gespielt (also die Zahl die als nächstes von der Tafel verschwindet). Damit entfällt die lästige Schreibarbeit. Im GPC wären es z.B. 14er Figuren. Gespielt wird Masse Egale oder mit einer flachen Progrie bis ein paar Stücke Gewinn (+5 oder so). Der Platzer wäre dann bei -14 Stücken. Ein paar kurze Tests waren erfolgreich, aber was sagt das schon aus.

netzmeister

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@netzmeister

jetzt verwurschtelst mir alles wieder

gut die länge der senkrechten blocks kann ja jeder wählen wie er will, aber die progri. wollte ich anders haben.

nach verlust, wenn dann 2x öfter gewonnen als verloren, hab ich meinen gewinn.

bespiele also immer den kompletten block im gleichsatz.

dieser richtet sich nach dem minussaldo.

beispiel: verlust aus dem ersten block minus 2

satz nächster block im gleichsatz 2stücke

beispiel: -2,+2,-2,-2,+2,+2,+2 partieende, gewinn 2stücke

obs was bringt???

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Hallo all,

jetzt möchte ich euch mal meinen Spielvorschlag zu den 8er Figuren posten, der schon vor langer Zeit meinem kleinen kranken Hirn entkrochen ist, den ich aber noch nie umgesetzt habe. Der ursprüngliche Gedanke war auch das Spiel auf 6er Figuren.

Zunächst mal zum Progressionsspiel:

Eigentlich mag ich gar keine Progressionen! Aber wenn es dann eine sein muss, dann will ich auch nach einem Treffer im Plus sein und nicht wie bei anderen Progressionen: Nach 6 mal Nachsetzen endlich getroffen, aber trotzdem kein effektives Plus. Hier bietet sich die Martingale an und man darf nicht vergessen, das mit der Martingale fast 50% Gewinn vom Umsatz erreicht werden solange sie nicht platzt.

Das bedeutet: Wenn ich es schaffe Platzer zu vermeiden, könnten auf dem Zahlenkranz auch 3 Zeros, oder mehr sein und ich würde trotzdem noch gewinnen!

Das 16er Spiel:

Die Idee:

Die Wahrscheinlichkeit für das Erscheinen einer 16ner Rot oder Schwarz Serie liegt bei 1 : 131056. Das bedeutet das irgendwann in 131056 Coups im Schnitt einmal eine 16er Rot-Serie auftaucht.

Wie gross ist jetzt aber die Wahrscheinlichkeit, dass in 200 - 300 Coups 2 Mal eine rote 16er Serie auftaucht? Ich weiss ehrlich gesagt nicht wie man das berechnet, kann aber sagen das mir so etwas noch nie aufgefallen ist. Weiss nicht ob euch so etwas schon mal begegnet ist, glaube jedoch das die Wahrscheinlichkeit sehr klein ist. Diese "Unwahrscheinlichkeit" ist die Grundlage meiner Spielidee.

Das Spiel:

Da die Wahrscheinlichkeit für das Erscheinen einer 16er Rot-Serie 1 : 131056 ist, ist die Wahrscheinlichkeit für das Erscheinen jedwelcher 16er Konstellation genauso gross.

Diese 16er Figuren unterteilen wir jetzt in 8er Blöcke. Es entstehen 256 8er Figuren, von denen wir jeder eine Bezeichnung zuweisen müssen. Ich verwende jetzt hier in der Beschreibung mal einfach nur die Zahlen von 1 - 256. In der Praxis wird eine andere Bezeichnung zur Anwendung kommen müssen, nämlich eine die ein schnelles Identifizieren des 8er Blockes ermöglicht.

Also das Spiel beginnt und es fallen die ersten 8 Coups. Sie lauten z.B. RRSSSRRS.

Dieser Block hat in meinem internen Buchungssystem die Nummer 123 und wird notiert. Der nächst Coup fällt: S. Jetzt werden nur die letzten 8 Coups betrachtet, diese zeigen in diesem Fall die Figur RSSSRRSS. Notation der zugehörigen Bezeichnung. Das geht so weiter bis zum 16.Coup. Ab dem 16. Coup muss die Bezeichnung so notiert werden, das später ersichtlich ist, das diese Figur die Folgefigur der ersten 8 Coups war. Insgesamt liegt nun die erste 16er Figur vor, die sich in meinem Beispiel aus den Notierungen 123 und z.B. 082 darstellt.

Mit dem 17. Coup liegt nun schon die zweite zweigeteilte 16er Figur vor. Diese ineinander verschachtelte Erfassung ist notwendig um schneller das eigentliche Spiel beginnen zu können.

Wir notieren weiter alle erscheinenden 8er Figuren und die Ihnen direkt folgenden bis sich die erste Figur das zweite Mal zeigt. Jetzt greifen wir in unserer Liste zurück auf das erste Auftauchen dieses Blockes und sehen welche Figur beim ersten Mal folgte. Dies ist das Satzsignal. Wenn die Figur z.B. RRSSRRSS war, spielen wir nun mit der Martingale auf das Spiegelbild, in diesem Fall SSRRSSRR.

Nur wenn sich die vorher notierte Folgefigur komplett wieder holt, das hiesse dann die komplette 16er Figur hat sich wiederholt, kommt es zu einem Platzer.

Die neu erschiene 8er Figur muss jetzt an die Stelle der Folgefigur gebucht werden und beim nächsten Mal natürlich auf dieses Spiegelbild gesetzt werden.

Sobald alle 8er Figuren sich einmal gezeigt haben ist ein Spiel auf jeden Coup möglich.

Ich weiss, das dieses System am Anfang schwer übersichtlich zu buchen ist. Aber die meisten Spielvorschläge hier im Forum basieren auf relativ einfachen Mustern und verlaufen negativ. Dieser hier ist nun etwas komplexer - wie er verlaufen wird - wer weiss? Schlechter wird er schon nicht sein.

Was haltet Ihr davon??? :warn:

Gruss, Aasgeier

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@ aasgeier

hast du schon mal nachgeschaut wieoft du damit zum satz kommst?

1x die woche :-))

DAS NÄCHSTE PROBLEM

bis du die entsprechende 8ter figur gefunden hast, wie willst du das machen, bzw. das zuordnen

brauchst ne riesenliste mit allen 8ter figuren nummerriert, oder wie.

ist ja unmöglich sich die alle zu merken.

helm

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Hallo helm,

So gross ist die Liste nu auch wieder nicht, sie umfasst eben 256 Figuren. Bei den 6er Figuren waren es 64 Stück, von denen konnte ich nach 3 Tagen 40 Stück blind zuordnen.

Ich komme spätestens nach 200 Coups zum Satz, eben dann sobald sich die erste 8er Figur wiederholt. An einem Tag mit 400 Coups kann ich so mindestens 200 Mal setzen, was einem Gewinn pro Tag von minimum 50 Stücken ergibt.

Wenn Du die Coups nicht verschachtelt verbuchst kannst Du es natürlich vergessen.

Ich denke fürs OC, mit einem kleinen Programm nebenher das mir anzeigt was zu setzen ist müsste die Sache gut geeignet sein.

Gruss Aasgeier

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@ aasgeier

Hallo aasgeier

vergiss auf Dauer die OC´s. Wirst vielleicht am Anfang ein paar Erfolgserlebnisse haben, wenn du aber - was irgendwann wahrscheinlich sein wird - die Stückgrößen steigerst, dann wirst du sehen - oh Wunder (die Farbe wurde nicht zufällig gewählt) - wie oft sich plötzlich 16er Figuren wiederholen können. :warn:

Ciao der

Revanchist

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Hi!

Ich würde Aasgeiers Idee nicht gleich mal verteufeln. Bis zum jetzigen Augenblick habe ich mich noch nicht mit Figurspielen beschäftigt, aber was Aasgeier da schreibt kling für mich durchaus schlüssig - obwohl ich es sicher noch 2 oder 3x lesen muß um es wirklich zu verstehen!

Mein erster Gedanke dazu: Das 16er-Spiel ist in aus mehreren Gründen unpraktikabel:

a) unübersichliche Buchung

b) langer Vorlauf

c) wenn es platzt, dann "dank" 8stufiger Martingale gleich ordentlich

Wie wäre es mit einer Verkürzung, denn die Gegebenheiten einer 8er bzw. 16er-Figur müssten ja auch für 3er, 4er, 5er oder 6er-Figuren gelten, oder verstehe ich da was falsch?

Das wäre dann etwas für mich Sitzpinkler und Warmduscher. Platzer kommen dann häufiger, sind aber billiger.

@Aasgeier: Würdest du bitte mal ein einfaches Beispiel z.B. mit einer 6er-Figur posten, anstelle mit einer 16er?? Dann kann ich - und sicher noch manch anderer - dein Spiel restlos nachvollziehen.

LG

DanDocPeppy

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@ doc

du notierst alle gefallenen 6er figuren

wartest jetzt bis irgendeine der notierten 6er figuren fällt,

jetzt beginnt dein spiel und zwar gegen die wiederholung der nächst folgenden 6er figur.

meinetwegen ist gefallen rrrrrr

diese ist vorher auch schon gefallen und es folgte nnnnnn, jetzt spiel gegen nnnnnn

helm

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hallo,

also das mit den 6er figuren gefällt mir schon besser.

jetzt die frage wie hoch ist die wahrscheinlichkeit auf wiederholung einer 12 er figur in xxxx coups.

man bräuchte doch nur das zeitl fenster eingrenzen, wann man spielt meinetwegen 1000 coups.

dann wieder neu ermitteln, da sich dann ja wieder neue, andere 12er figuren bilden müßte doch die aussicht auf verlust sehr gering sein.

wo sind die mathematiker?

helm

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@ helm & Revanchist,

Ich habe nicht gesagt, das ich das so spielen will. Diese Idee ist schon älter, war wie gesagt eigentlich für 12er Figuren konzipiert. Ich habe sie hierhin gepostet weil sie zum Thema passte. Ich habe das nie grossartig getestet, habs aber auch nie wirklich verworfen.

Wenn ich euch hier die Hucke voll gelogen hätte und geschrieben: Ich spiele das seit 14 Monaten im OC erfolgreich und bin schon wasweissichwieviele tausend Stücke im Plus, dann würde man sich wohl anscheinend eher ernsthaft damit befassen.

Im Real Casino sind zwischen jedem Coup 2 - 3 Minuten Zeit, und in dieser Zeit buche ich das Spiel mit etwas Übung mit dem Finger in der Nase. Was wäre wenn ein Langzeittest, den nur ein Programmierer durchführen könnte, ein positives Ergebnis brächte? Wäre es dann immer noch zu viel Arbeit das zu buchen????

Ohne Arbeit wirst Du gar nichts erreichen helm! Weder klassisch noch ballistisch.

Ich glaube nicht das im OC bei diesem Spiel jemand die Satztechnik durchschauen würde. Müsste sowieso an einem Multiplayertisch gespielt werden wegen dem Vorlauf.

Hallo DDP,

Wenn ich das Spiel mit 6er anstatt mit 16er Figuren für Dich poste, dann müsstest Du auf 3er anstatt auf 8er Figuren spielen. Das macht aber keinen Sinn, da Du beim Spiel auf 3er Figuren schon bei einer 9er Serie platzt. Wenn Du als Regel bei Doppelerscheinung einer Figur nicht setzt, sondern erst beim 3 maligen direkten Erscheinen hintereinander, platzt Dein Spiel bei einem 12er.

Das 16er Spiel würde in diesem Fall erst bei einer 32er Serie platzen.

Hast Du schon mal irgendwo eine 32er Serie gesehen???

Ich poste es Dir trotzdem mal: Also es fällt RRR, danach fällt SRS. Insgesamt haben wir jetzt RRRSRS. Das must Du so verbuchen das Du es beim nochmaligen Erscheinen von RRR wieder findest. Wenn jetzt RRR wieder erscheint setzt Du gegen die zuvor folgenden SRS, Du setzt also RSR.

O.K.?

Auch L.G., Aasgeier

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Hallo nochmal!

@Aasgeier:

Also es fällt RRR, danach fällt SRS. Insgesamt haben wir jetzt RRRSRS. Das must Du so verbuchen das Du es beim nochmaligen Erscheinen von RRR wieder findest. Wenn jetzt RRR wieder erscheint setzt Du gegen die zuvor folgenden SRS, Du setzt also RSR.

O.K.?

Jetzt ist alle klar, herzlichen Dank! Genau das habe ich gemeint mit einem einfachen Beispiel.

OK, in diesem Beispiel platze ich bei Wiederholung einer Serie >6 (oder um genau zu sein, bei Whg einer SEQUENZ >6).

Aber dieser Platzer kostet mir bei Anwendung der Martingale 1 + 2 + 4 = 7 Stücke.

Es sollte nicht unmöglich sein, diese wieder reinzuholen.

Vielleicht sollte man die Progression verändern, mein Gedanke dazu wäre eine Staffelung. Nach einem Verlust eine Staffel höher, auf dieser eine bestimmte Zeit verweilen (z.B. bis Verlust ausgeglichen, oder fix 2x, 3x, oder abhängig von der PP, wie auch immer...).

Z.B:

Staffel 1: 1-2-4 Stücke,

Staffel 2: 3-6-12 Stücke,

Staffel 3: 10-20-40 Stücke

oder:

2-4-8

3-6-9

4-8-12

5-10-20

oder:

1-2-4

8-16-32

Nachdenken sollte man über Aasgeiers Vorschlag auf alle Fälle :topp::warn::topp:

LG

DanDocPeppy

Ach nochwas: Wie wird die Zero behandelt?

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@ aasgeier

Das 16er Spiel würde in diesem Fall erst bei einer 32er Serie platzen.

Hast Du schon mal irgendwo eine 32er Serie gesehen???

also hier hab ich irgendwie einen knoten

du spielst doch nicht auf die zuletzt gefallene 16er, sondern gegen die irgendwann vorher einmal gefallene 16er

helm

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Hallo DDP,

Ach nochwas: Wie wird die Zero behandelt?

Diese Frage hatte ich befürchtet.

Also für Zero hatte ich folgendes im Sinn:

Nehmen wir an es erscheint Zero in der 5ten Stufe also bei 16 Stücken. Ist der Folgecoup kein Treffer ist es gut. Dann geht es nämlich ganz normal weiter.

Ist der Folgecoup ein Treffer ist es blöd, weil wir dann nur 8 Stück zurückbekommen. Ich habe es mir so vorgestellt das man diesen Satz jetzt beiseite legt und mit einem neuen Satz normal weiterspielt.

So und nun wird es kompliziert: Da wir beim Spiel nicht bei jedem Coup treffen, wir aber nur verschachtelt buchen und nicht spielen ergeben sich immer ungenutzte Satzsignale. Bei diesen Satzsignalen spielt man nun die Figur fiktiv mit.

In der 5ten Stufe kam vorher Zero, also steigen wir nun nach dreimaligem fiktiven Nichttreffen in der 4ten Stufe ein mit den 8 Stücken und spielen ganz normal auf ein Stück Gewinn fertig.

Es wäre zwar einfacher in eine sowieso bespielte Figur mitzubuchen und einzusteigen, aber es besteht dann die zwar kleine aber gegebene Gefahr eines Doppelplatzers.

Gruss, Aasgeier

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Hallo nochmal DDP,

das mit den 8 Stück zurück ist natürlich ein Schmarrn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es sind selbstverständlich 16 Stück und Du steigst in derselben Stufe wieder ein.

Habe gerade versucht den Beitrag zu schreiben und mich nebenher zu unterhalten - siehst ja was dabei rausgekommen ist!

Aasgeier

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Hallo helm

natürlich bist Du nicht "verblödetet".

Du hast nur etwas übersehen

Wenn Du als Regel bei Doppelerscheinung einer Figur nicht setzt, sondern erst beim 3 maligen direkten Erscheinen hintereinander, platzt Dein Spiel bei einem 12er.

Das 16er Spiel würde in diesem Fall erst bei einer 32er Serie platzen.

Bezieht sich nur auf das Spiel, wenn diese Regel bei Doppelerscheinung angewandt wird.

Ansonsten würde das Spiel bei einer 24er Serie platzen, aber das kommt ja nu auch nicht so oft vor, oder?

Gruss, Aasgeier

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letzter versuch

QUOTE

Wenn Du als Regel bei Doppelerscheinung einer Figur nicht setzt, sondern erst beim 3 maligen direkten Erscheinen hintereinander, platzt Dein Spiel bei einem 12er.

Das 16er Spiel würde in diesem Fall erst bei einer 32er Serie platzen.

Bezieht sich nur auf das Spiel, wenn diese Regel bei Doppelerscheinung angewandt wird.

Ansonsten würde das Spiel bei einer 24er Serie platzen, aber das kommt ja nu auch nicht so oft vor, oder?

Gruss, Aasgeier

ganz von vorne, wir nehmen jetzt die 6er

notieren solange bis sich eine wiederholt, das ist unser satzsignal und setzen jetzt gegen die folgende 6er die sich nach der wiederholten gebildet hat.

käme nun in den nächsten 6 würfen dasselbe ergebnis wie vorher, (also viele coups zurückliegend) dann hätten wir zwei indentische 12er figuren mit dazwischen liegenden anderen figuren.

denke wir reden von zwei verschiedenen dingen

oh herr laß die erleuchtung über mich kommen, oder ist es schon zu spät.

gruß

helm

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