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Genauuuuuuuuuuu, bei uns haben die aber schon um 24:00 dichtgemacht, also war eigentlich

der Vorgestern gemeint.

Aber doch gut , daß die Jungs hier aufpassen , denen kann man nichts vormachen, weiter so :top2:

K.H.

Ach, hauptsache du schreibst eine unterhaltsame Story hier rein ...

Das hat doch immer einen guten Entertainment Faktor :bigsmile:

um 24h schon dicht gewesen vor einem feiertag ?

was ist denn mit westspiel los ?

na die haben ja jetzt 2 bilder für 160 mios verkauft, da muss

ja langsam sich mal wieder was bewegen bei der westspiel-group. ;-)

count

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Ach, hauptsache du schreibst eine unterhaltsame Story hier rein ...

Das hat doch immer einen guten Entertainment Faktor :bigsmile:

um 24h schon dicht gewesen vor einem feiertag ?

was ist denn mit westspiel los ?

na die haben ja jetzt 2 bilder für 160 mios verkauft, da muss

ja langsam sich mal wieder was bewegen bei der westspiel-group. ;-)

count

jaaaaaaaaaaaa + ?

bei Gunther Sachs's Erben sind 100derte Bilder vonn Dehm.................

+ nochwas ? >>> im 9. Stock -Spielbank HH wurde am Gründonnerstag-Abend auch um 24:00 Schluss !!! vor Karfreitag

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Sachse ,was gibt's neues bei dir? Spielst du jetzt etwa wieder in deutschen Casinos?? Ich habe einen tolles YouTube Video von dir gefunden. Dort zeigst du deine KG -Künste in Wiesbaden. Allerdings nur im gesperrten Casino. Da triffst du fast jeden Coup,zuerst warst du aber in einem anderen Casino,da hat es nicht geklappt . Das Video hat mir sehr gefallen.

Schöne Grüße an Dich

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Sachse ,was gibt's neues bei dir? Spielst du jetzt etwa wieder in deutschen Casinos?? Ich habe einen tolles YouTube Video von dir gefunden. Dort zeigst du deine KG -Künste in Wiesbaden. Allerdings nur im gesperrten Casino. Da triffst du fast jeden Coup,zuerst warst du aber in einem anderen Casino,da hat es nicht geklappt . Das Video hat mir sehr gefallen.

Schöne Grüße an Dich

Hallo alpina,

bei Film und Fernsehen wird viel getürkt. Mein Spiel in der Realität darzustellen wäre nämlich extrem langweilig.

Das Video ist sicher auch 3-4 oder noch mehr Jahre alt.

Ansonsten habe ich es dieses Jahr in Stuttgart versucht aber es hat nach ca. 20 Spieltagen nur die Spesen eingebracht

und ich habe es gelassen. Macau vor 2 Wochen war ebenfalls ein Schuss in den Ofen. Dort fand ich derart miese Verhältnisse vor,

dass ich gar nicht gespielt habe und vorfristig zurück gekommen bin. Letzte Woche habe ich 2 Tage in Bad Wiessee

reingeguckt aber nichts Ordentliches gefunden.

Übermorgen fliege ich eine Woche nach Colombo. Dort habe ich in den 80ern schon mehrmals gespielt aber dann kam der

Bürgerkrieg, das Verbot und erst neuerdings haben sie wieder Casinos.

Mal sehen.......

sachse

bearbeitet von sachse
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Du bringst mich drauf:

Falsch gebucht.

Ich muss nach Columbo.

sachse

Da wollen wir doch mal gucken was da überhaupt los ist in Columbo.

Bei aller Liebe , warum verpisst der gute sachse sich so schnell aus

Bad Wiesee , hat er keine Geduld ?

Was sagte der Kesseldieb* zu dem Casino , er wartet ab und setzt dann

auf den "Goldenen Schuss" das heisst die Rotorgeschwindigkeit hat

einen vorherigen Erfahrungswert und die Kugel stimmt mit Kugel -- Zero

Ergebnis überein, dann setzt er 2/2 a' 50;- Euro und trifft ,

warum kann der sachse das nicht ?

Warum in die Ferne schweiffen, wenn der Erfolg so nahe ist.

K.H.

*) Name geändert

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Ich darf meinem HOBBY in Bayern, B.-W., R.-Pf., HH und Teilhessen nachgehen.

"Beruflich" wäre steuerpflichtig.

Die Antwort für die neuen Casinos in S.-A. steht noch aus.

sachse

Das ist doch schlööön.

Man sollte den Menschen ihre Hobbies anerkennen,

Die tuen ja auch nichts Böses im Casino, ich gucke auch gern den Weibern auf

den Ursch, das sind auch für Gespräche gute Partner.

Casinos sollte man auch für Kommunnikatstionsplätze zwischen Menschen

sehen. Im Bett nachher gibt es auch keinen Zero Vor oder Nachteil mehr.

In diesem Sinne K.H.

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..... er wartet ab und setzt dann

auf den "Goldenen Schuss" das heisst die Rotorgeschwindigkeit hat

einen vorherigen Erfahrungswert und die Kugel stimmt mit Kugel -- Zero

Ergebnis überein, dann setzt er 2/2 a' 50;- Euro und trifft ,

K.H.

Ja, ja, und bis dieser "Normcoup" sich wieder mal zeigt, ist der Wartende um Jahre gealtert, im günstigeren Falle hat das Casino schon geschlossen.

Passiert es dann tatsächlich einmal, so gibt es einen Tellerläufer, einen Mehrfachrautentreffer oder einen Turmabpraller. :lachen: :lachen: :lachen:

Bis er mit dieser "Methode" eine tatsächlich sinnvolle Satzbreite von 2-X-2 ermittelt hat, müssen sodann die Sätze aus dem Altersheim heraus veranlasst werden. :bx3:

Da würde ich ja lieber Farbe beim Trocknen zusehen, als so zu spielen. :fun2:

Starwind

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Ja, ja, und bis dieser "Normcoup" sich wieder mal zeigt, ist der Wartende um Jahre gealtert, im günstigeren Falle hat das Casino schon geschlossen.

Passiert es dann tatsächlich einmal, so gibt es einen Tellerläufer, einen Mehrfachrautentreffer oder einen Turmabpraller. :lachen: :lachen: :lachen:

Bis er mit dieser "Methode" eine tatsächlich sinnvolle Satzbreite von 2-X-2 ermittelt hat, müssen sodann die Sätze aus dem Altersheim heraus veranlasst werden. :bx3:

Da würde ich ja lieber Farbe beim Trocknen zusehen, als so zu spielen. :fun2:

Starwind

Oh,oh mein lieber Starwind was bist Du für ein Pessimist, herrlich wie Du das sagst.

Teilweise sprichst Du mir aus dem Herzen aber nur teilweise, ich würde schon eine Symbiose

zwischen den Methoden preferrieren, alles nicht einfach.

Ich denke auch, daß ich da etwas herausgefunden habe, werde das hier aber nicht öffentlich breittreten,

ist auch alles mit viel Arbeit und Erfahrung verbunden, die Erfahrung an bestimmten Combis und Croups,

( Croups sind nicht zu unterschätzen ) spielt für mich eine sehr grosse Rolle, warum wohl ? ja weil die

Gegebenheiten schwierig geworden sind , es geht aber trotzden Einiges und ich würde sagen 2-3 Plein

pro 6-10 Stunden sind möglich , mit Jetons a' 5- bis verkappte 10,- indem man 4/4 u. 2/2 spielt wird

toleriert, das würde bedeuten ca. 700,- Euro pro Tag , nicht jeden Tag .

Lukrativer wäre es noch neue Casinos zu finden , wo man a' Luidor spielt , dann aber nur ein paar Tage

und wieder verschwindet, um nach 2-3 Monaten dort wieder auftaucht.

Naja wir werden sehen, ob geht .

ich muss abbrechen und zu Penny,

schön daß Du Dich ab und zu meldest, das gibt mir doch das Gefühl eines Akademischen Hintergrundes,

"Im Schönen Holsteinland da wird die Wurst gemacht "

In diesem Sinne K.H.

Ich werde nachher nochmal etwas zu dem Umsatz schreiben, mit Umsatz muss man vorsichtig sein,

viel Umsatz mit geringem Ballistischen Vorteil , kann sehr grosse "Flux" = Schwankungen verursachen,

da kommt noch was dazu ---------- nachher, ( ob man überhaupt noch richtig liegt )

bearbeitet von K. Hornblau
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........... indem man 4/4 u. 2/2 spielt .............

In diesem Sinne K.H.

1.

Fall doch nicht auf dieses uralte Auswirkungsproblem herein, je nachdem, ob man mit dem echten Zahlenkranz ausschließlich arbeitet, oder mit Abständen.

Dass es häufig diese Gegenüber-Schwerpunkte gibt, wenn man nur die Fallbereiche auf dem Zahlenkranz betrachtet (hat schon Basieux bis zum Abwinken dargestellt) [einer deutlicher ausgeprägt, der gegenüber reduziert] ist richtig. Dies wird besonders einfach erkennbar, wenn man die Kugel bei stehendem Rotor wirft (ist zwar Theorie, dient aber der Verdeutlichung).

Das spielt aber doch für das reale Kesselgucken keine Rolle (daher auch nix mit Symbiose).

Wenn Du zur richtigen Zeit abliest und dann mit Abständen arbeitest ist es vorbei mit der Nützlichkeit eines solchen Effektes, die daraus resultierenden Aufzeichnungen haben keinen Gegenüber-Effekt mehr.

2.

Und das ist auch gut so.

Theorien zur Satzbreite sind doch schon bis zum Abwinken abgesondert worden. Man kann es ganz einfach so ausdrücken, je breiter man setzt, desto höher muss der Vorteil sein, den man real hat (nicht in der Phantasie). Wer breiter setzt wird auch häufiger treffen (selbst im puren Zufall), aber seine Tronc-Stücke entsprechend auch im Schlitz verschwinden sehen.

Deshalb beurteile ich es als irrwitzig, z.B. mit dem Vorsatz "heute werde ich mal 3-X-3 spielen" ins Casino zu gehen. Hirnrissiger Blödsinn.

Was geht und was nicht, das müssen die Vorbeobachtungen ergeben und nichts anderes. Das vorgefundene System liefert die Vorgabe, nicht der Spieler bringt sie mit.

Die Interpretation (anders formuliert, die konkrete Ausdeutung) dieser Voraufzeichnungen ist schon manchmal schwierig.

Noch anders ausgedrückt, je kleiner und/oder unsicherer die Chance, desto schmaler sollte der gesetzte Sektor sein.

Starwind

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1.

Fall doch nicht auf dieses uralte Auswirkungsproblem herein, je nachdem, ob man mit dem echten Zahlenkranz ausschließlich arbeitet, oder mit Abständen.

Dass es häufig diese Gegenüber-Schwerpunkte gibt, wenn man nur die Fallbereiche auf dem Zahlenkranz betrachtet (hat schon Basieux bis zum Abwinken dargestellt) [einer deutlicher ausgeprägt, der gegenüber reduziert] ist richtig. Dies wird besonders einfach erkennbar, wenn man die Kugel bei stehendem Rotor wirft (ist zwar Theorie, dient aber der Verdeutlichung).

Das spielt aber doch für das reale Kesselgucken keine Rolle (daher auch nix mit Symbiose).

Wenn Du zur richtigen Zeit abliest und dann mit Abständen arbeitest ist es vorbei mit der Nützlichkeit eines solchen Effektes, die daraus resultierenden Aufzeichnungen haben keinen Gegenüber-Effekt mehr.

2.

Und das ist auch gut so.

Theorien zur Satzbreite sind doch schon bis zum Abwinken abgesondert worden. Man kann es ganz einfach so ausdrücken, je breiter man setzt, desto höher muss der Vorteil sein, den man real hat (nicht in der Phantasie). Wer breiter setzt wird auch häufiger treffen (selbst im puren Zufall), aber seine Tronc-Stücke entsprechend auch im Schlitz verschwinden sehen.

Deshalb beurteile ich es als irrwitzig, z.B. mit dem Vorsatz "heute werde ich mal 3-X-3 spielen" ins Casino zu gehen. Hirnrissiger Blödsinn.

Was geht und was nicht, das müssen die Vorbeobachtungen ergeben und nichts anderes. Das vorgefundene System liefert die Vorgabe, nicht der Spieler bringt sie mit.

Die Interpretation (anders formuliert, die konkrete Ausdeutung) dieser Voraufzeichnungen ist schon manchmal schwierig.

Noch anders ausgedrückt, je kleiner und/oder unsicherer die Chance, desto schmaler sollte der gesetzte Sektor sein.

Starwind

Ich bin zwar kein Ballistiker, aber guter Beitrag! :hut:

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1.

Fall doch nicht auf dieses uralte Auswirkungsproblem herein, je nachdem, ob man mit dem echten Zahlenkranz ausschließlich arbeitet, oder mit Abständen.

Dass es häufig diese Gegenüber-Schwerpunkte gibt, wenn man nur die Fallbereiche auf dem Zahlenkranz betrachtet (hat schon Basieux bis zum Abwinken dargestellt) [einer deutlicher ausgeprägt, der gegenüber reduziert] ist richtig. Dies wird besonders einfach erkennbar, wenn man die Kugel bei stehendem Rotor wirft (ist zwar Theorie, dient aber der Verdeutlichung).

Das spielt aber doch für das reale Kesselgucken keine Rolle (daher auch nix mit Symbiose).

Wenn Du zur richtigen Zeit abliest und dann mit Abständen arbeitest ist es vorbei mit der Nützlichkeit eines solchen Effektes, die daraus resultierenden Aufzeichnungen haben keinen Gegenüber-Effekt mehr.

2.

Und das ist auch gut so.

Theorien zur Satzbreite sind doch schon bis zum Abwinken abgesondert worden. Man kann es ganz einfach so ausdrücken, je breiter man setzt, desto höher muss der Vorteil sein, den man real hat (nicht in der Phantasie). Wer breiter setzt wird auch häufiger treffen (selbst im puren Zufall), aber seine Tronc-Stücke entsprechend auch im Schlitz verschwinden sehen.

Deshalb beurteile ich es als irrwitzig, z.B. mit dem Vorsatz "heute werde ich mal 3-X-3 spielen" ins Casino zu gehen. Hirnrissiger Blödsinn.

Was geht und was nicht, das müssen die Vorbeobachtungen ergeben und nichts anderes. Das vorgefundene System liefert die Vorgabe, nicht der Spieler bringt sie mit.

Die Interpretation (anders formuliert, die konkrete Ausdeutung) dieser Voraufzeichnungen ist schon manchmal schwierig.

Noch anders ausgedrückt, je kleiner und/oder unsicherer die Chance, desto schmaler sollte der gesetzte Sektor sein.

Starwind

Starwind , ich habe heute nicht mehr die mentale Kraft darauf zu an worten, morgen mehr , danke

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Dann wünsche ich dir in den deutschen Casinos bei Ausübung deines Hobbys viel Erfolg,wenn du mal in Lindau bist,melde dich,dann gucke ich mal vorbei und schau ob du triffst :bigsmile:

Lindau dürfte dem Sachsen aber kaum gefallen, weil die KG-Bedingungen nicht gut sind. Ich war gerade da. Zwar freundliches Personal, aber sonst wirkt das neue Casino finanziell angeschlagen. Im alten Gebäude gab es mehrere französiche Tische, die aber heute leider Geschichte sind. Trotzdem ein kleines, recht schönes Casino - mit Fenstern, die eine Aussicht anbieten. Die meisten Spielbanken heutzutage haben keine Fenster, etwas, was die Atmosphäre negativ beeinflusst.

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Oh,oh mein lieber Starwind was bist Du für ein Pessimist, herrlich wie Du das sagst.

Teilweise sprichst Du mir aus dem Herzen aber nur teilweise, ich würde schon eine Symbiose

zwischen den Methoden preferrieren, alles nicht einfach.

Ich denke auch, daß ich da etwas herausgefunden habe, werde das hier aber nicht öffentlich breittreten,

ist auch alles mit viel Arbeit und Erfahrung verbunden, die Erfahrung an bestimmten Combis und Croups,

( Croups sind nicht zu unterschätzen ) spielt für mich eine sehr grosse Rolle, warum wohl ? ja weil die

Gegebenheiten schwierig geworden sind , es geht aber trotzden Einiges und ich würde sagen 2-3 Plein

pro 6-10 Stunden sind möglich , mit Jetons a' 5- bis verkappte 10,- indem man 4/4 u. 2/2 spielt wird

toleriert, das würde bedeuten ca. 700,- Euro pro Tag , nicht jeden Tag .

Lukrativer wäre es noch neue Casinos zu finden , wo man a' Luidor spielt , dann aber nur ein paar Tage

und wieder verschwindet, um nach 2-3 Monaten dort wieder auftaucht.

Naja wir werden sehen, ob geht .

ich muss abbrechen und zu Penny,

schön daß Du Dich ab und zu meldest, das gibt mir doch das Gefühl eines Akademischen Hintergrundes,

"Im Schönen Holsteinland da wird die Wurst gemacht "

In diesem Sinne K.H.

Ich werde nachher nochmal etwas zu dem Umsatz schreiben, mit Umsatz muss man vorsichtig sein,

viel Umsatz mit geringem Ballistischen Vorteil , kann sehr grosse "Flux" = Schwankungen verursachen,

da kommt noch was dazu ---------- nachher, ( ob man überhaupt noch richtig liegt )

Mein lieber Hornblau,

was du oben schreibst ist alles nur Theorie, ich weiss selbst wie schwierig es ist

in deutschen casinos als Pleinspieler selbst mit 2€ jetons nach vorne zu kommen.

die vorstellungen sind ja gut und schön, aber wer realisiert sie ?

ich kenne keinen mehr, der hier im lande fähig ist langfristig zu gewinnen.

wenn einer gut genug ist und daran kratzt, den zeigen sie die grenzen auf und dann " Geht nix mehr".

du weisst selbst wie die bilanz ausschaut in der praxis über die monate und jahre wenn du ehrlich zu dir bist.

beste grüße

count

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