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vor 2 Minuten schrieb Egoist:

Ok, bei so einer Phase ins Risiko zu gehen ist etwas zu viel.

 

 

#338

 

 

SpA: 2

 

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So lassen wir es für Heut gut sein, Bett ruft

habe die Einsätze bis #200 nebenbei überprüft, dies wären meine derzeitigen Ergebnisse.

 

Habe diese Woch noch einiges familär zu erledigen, somit gehts bei mir erst frühestens Montag wieder

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vor 2 Minuten schrieb wiensschlechtester:

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So lassen wir es für Heut gut sein, Bett ruft

habe die Einsätze bis #200 nebenbei überprüft, dies wären meine derzeitigen Ergebnisse.

 

Habe diese Woch noch einiges familär zu erledigen, somit gehts bei mir erst frühestens Montag wieder

 

Du hast mit +29 leider zu wenige Stücke bei SpielerA

Hier +32

Aber bei SpB+C zu viele 51-8 = 43

Da habe ich nur +38.

 

Einigen wir uns auf das Minimum, das sind +70 für alle...

Der Umsatz ist schon fast 1200, also müsste jedes 37. Stück der Bank gehören...

 

Das wären -32 Stücke

 

Wieso bin ich noch im Plus???

 

@Sachse kann vielleicht Klärung bringen...

 

Bis Montag ist eine lange Pause...

 

Gute Verrichtungen und vielen Dank!

 

 

Gruss vom Ego

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Um das Vorspiel von Egoist etwas mehr zu würdigen.

 

Es ist vielleicht einigen Lesern schon aufgefallen, dass ich von den typischen Verlustprogressionsspielen nicht viel halte, denn mit genügend Kapital im Hintergrund, gutes Konzept und Bescheidenheit ist ein Überleben fast garantiert (wenigstens so sicher wie ein AKW).

 

Also spielte ich einmal das Spiel für mich selbst nach, um mich nicht selbst zu bedrügen legte ich die drei Regeln vorher fest, und hielt sie stur bei. Ein kleiner Versuch ohne große Überlegungen, aber eben wurde auch jeder Coup gesetzt sowie eine Verlustprogression angewandt, nur gitterte ich die Permanenz und beachtete nicht den Ecart.

 

Lange Rede kurzer Sinn, mein Kapitalbedarf war erheblich größer als von Egoist. Dies ist auch die Kunst dahinter, solche Spiel mit möglichst wenig Kapital durchzustehen. Versucht es einmal selbst, Vergleiche sind sicherlich interessant.

 

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vor 3 Stunden schrieb alcatraz46:

Also die Downspikes in der Grafik würden mir Kopfzerbrechen bereiten.

Nicht nur dir! 

Es hat schon seine Gründe warum nicht alle Haus und Hof zu Geld machen und ins Casino rennen. 

 

Solltest du es besser hinkriegen nur zu. 

Wie schon erwähnt, die Chance ist D3 und es muss jeder Coup gesetzt werden. 

 

Daher sehe ich es als sehr sportlich von Egoist an, dass er das Tageskapital rückwirkend vermindert. 

 

(Mein kleiner Testlauf war eben starr, und diente dazu einen Vergleicht zum Vorspiel zu haben. Die Strategie stellte ich spontan zusammen). 

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vor 11 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Nicht nur dir! 

Es hat schon seine Gründe warum nicht alle Haus und Hof zu Geld machen und ins Casino rennen. 

 

Solltest du es besser hinkriegen nur zu. 

Wie schon erwähnt, die Chance ist D3 und es muss jeder Coup gesetzt werden. 

 

Daher sehe ich es als sehr sportlich von Egoist an, dass er das Tageskapital rückwirkend vermindert. 

 

(Mein kleiner Testlauf war eben starr, und diente dazu einen Vergleicht zum Vorspiel zu haben. Die Strategie stellte ich spontan zusammen). 

 

Ich glaube bei EC´s oder hier Drittelchancen würde ich mich zu weit aus dem Fenster lehnen wenn ich es tatsächlich besser machen wollte. Ich habe zwar auch zeitweilig mit Dutzenden und Kolonnen hantiert, bin dann aber auf Pleinzahlen hängengeblieben weil mir das Spiel besser liegt.


Wenn lediglich eine Chance bespielt wird und jeder Coup gesetzt werden soll, nur die Bescheidene Frage wo liegt der Vorteil? Das klingt als müsste man sich "den Wolf" progressieren, wenn man damit gewinnen möchte (also falls ich es richtig verstanden habe).

Im Ganzen, ne ich könnte es weder besser machen noch hätte ich Ideen dazu. Hut ab vor denen die es können.

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vor einer Stunde schrieb alcatraz46:

 

Wenn lediglich eine Chance bespielt wird und jeder Coup gesetzt werden soll, nur die Bescheidene Frage wo liegt der Vorteil? Das klingt als müsste man sich "den Wolf" progressieren, wenn man damit gewinnen möchte (also falls ich es richtig verstanden habe).
 

Es geht hier mehr um die Lösung der Aufgabenstellung als um deren Sinn. 

 

Versuche es mal für dich alleine, diverse Vergleiche würden mich interessieren. 

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vor 6 Stunden schrieb wiensschlechtester:

mein Kapitalbedarf war erheblich größer als von Egoist

 

Moin Wiener,

 

auf Deiner Grafik sieht es aber so aus, dass mein DrawDown tiefer ging.

Das lag aber daran, dass ich zu dem Zeitpunkt noch glaubte 1000 Stücke zur Verfügung zu haben.

Ca. seit Coup 200 müsste man mein Spiel abtrennen, denn von da an wurden immer 5 Stücke zu einem neuen grösseren getauscht.

 

Weil ich mich zusätzlich mit kleinen Stückzahlen zurechfinden muss, fehlt seit dem die Rendite.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 2 Stunden schrieb alcatraz46:

Das klingt als müsste man sich "den Wolf" progressieren, wenn man damit gewinnen möchte (also falls ich es richtig verstanden habe).

 

Hallo Al,

 

das hast Du vollkommen richtig erkannt. Anders kann man sowas nicht gewinnen.

Die Kunst ist, nicht zu progressieren wie blöd, sondern Platzer zu vermeiden.

 

Wer platzt verliert.

 

 

Gruss vom Ego

 

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vor 7 Minuten schrieb Egoist:

 

Moin Wiener,

 

auf Deiner Grafik sieht es aber so aus, dass mein DrawDown tiefer ging.

Das lag aber daran, dass ich zu dem Zeitpunkt noch glaubte 1000 Stücke zur Verfügung zu haben.

Ca. seit Coup 200 müsste man mein Spiel abtrennen, denn von da an wurden immer 5 Stücke zu einem neuen grösseren getauscht.

 

Weil ich mich zusätzlich mit kleinen Stückzahlen zurechfinden muss, fehlt seit dem die Rendite.

 

 

Gruss vom Ego

Moin Nordmensch, 

 

als derzeitige Nahrungsmittelquelle von Gelsen  kann ich dich nur bestätigen. Es ist sogar aus dem Diagramm ersichtliche, so meine ich, ab wann das vorsichtiger Spiel beginnt. 

bearbeitet von wiensschlechtester
Autovervollständigung gelöscht
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vor 4 Minuten schrieb Egoist:

 

Huch, Du lässt Dich gerade verspeisen?

 

Lass das bitte bleiben, ich warte noch auf Zahlen... ;)

 

Bin ja Tierlieb, schon an meiner Sammlung im Kühlschrank ersichtlich. 

 

Trotzdem, keine Angst, zuvor möchte ich noch den Kapitalbedarf für diese Aufgabenstellung senken. Interessant ist, dass wir an den gleichen Stellen zu kämpfen hatten - liegt dies nur an der Aufgabenstellung? 

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vor 2 Stunden schrieb alcatraz46:

Wenn lediglich eine Chance bespielt wird und jeder Coup gesetzt werden soll, nur die Bescheidene Frage wo liegt der Vorteil?

 

Diese Methode ist für bestimmte OCs genau richtig, weil sie nur Kugeln werfen, wenn Du setzst (privater Tisch).

Wenn Du da anfängst die Chance zu wechseln, öffnest Du dem gezielten Wegbleiben immer Deiner Zahlen Tor und Tür.

Bist Du aber immer drauf, können sie Dich nicht ewig mit Nieten bewerfen, ohne dass es auffällt.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Interessant ist, dass wir an den gleichen Stellen zu kämpfen hatten - liegt dies nur an der Aufgabenstellung? 

 

Natürlich, wenn die Aufgabenstellung eine bestimmte Chance vorschreibt, auf die immer gesetzt werden soll.

 

Wenn es keine Treffer gibt, geht es mehr oder weniger schnell nach Süden. Wenn man ökonomisch vorgeht, geht es nicht stramm exponentiell nach Süden, wie bei den Martingalisten.

 

Die Martingalisten erholen sich dafür mit jedem Treffer vollständig, der noch rechtzeitig erscheint. Kommt er zu spät, pinkelt er nur noch zum Hohn auf ihr Grab.  ;)

 

Die Nieten billiger zu kaufen, als die Treffer zu verkaufen, ist Trumpf...

 

Mir ist das nach der Umstellung bisher noch nicht gelungen, dafür kam sie zu unerwartet.

 

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