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Wurfweitenapproximierung


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Es ist ja ein Lieblingsbereich der Erfolgreichen,daß nur hier ECHTE Überlegenheit zu finden ist.

Wenn dem so ist,bietet sich eine Permanenz sozusagen als Black-Box an die Aussagen wie:

Wenn A unter Bedingung B im Rahmen C dann ist X unter der Bedingung Y mit Wahrscheinlichkeit Z überzufällig.

Wir wissen ja nicht wirklich anhand von Permanenzen den Abwurfort ,geschweige denn, Kugel und Kesselbeschaffenheit;-geschwindigkeit...usw

Logisch können wir jedoch eine Hypothese aufstellen:

Wenn die Umstände die selben sind,werden auch die Ergebnisse die selben sein,mit einer gewissen Streuung um den Erwartungswert

Ich möchte ein vereinfachtes Modell verwenden um zu zeigen,daß WW tatsächlich sehr signifikant sind,vor allem wenn man auf deren Whg spielt.

Fortsetzung folgt...

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Um das ganze wirklich einfach zu halten und unter Umständen auch online! nutzen zu können ein Beispiel:

Es kam die Zahl 19 dannach kam die Zahl 8

Im Kessel rechts herum wäre dies Wurfweite R13

Im Kessel links herum wäre dies Wurfweite L24

Wir vereinfachen dies mit der sog Modularithmetik (modulo=rechtsherum im Uhrzeigersinn)

Einfach letzte gefallene Zahl - Zuletzt gefallenene Zahl + 37 modulo 37

8-19 + 37 modulo 37 = R26 (modulo)

Gegenteil wäre

19-8 +37 modulo 37 = L11 (contramodulo)

Es geht zunächst nur darum rechnerisch für jeden Abstand zwischen 2 gekommenen Zahlen fixe Werte zu erhalten die wiederum nach links und rechts,bzw A/B ausgewertet werden

Es ergeben sich 2 neue Stränge mit einer WW-Permanenz ebenfalls mit Werten zwischen 0-36

Bei jeder der beiden werden die Häufigkeiten der WW notiert,Coup für Coup

Geht in Excel mit Zählen wenn

Bespielt werden über einen längeren Zeitraum NUR die absoluten TOPFAVORITEN innerhalb des WHG-Maximumbereiches (7Coups)

Geht in Excel mit wenn Zelle A >= Maximum dann nächsten 6 Coups bespielen

Fortsetzung folgt...

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Hallo RCEC ,

ich experementiere z.Zt. genau mit diesem Thema.Folgendes habe ich bisher festgestellt :

Erscheinen des ersten Zweiers ,sowohl getrennt betrachtet (rechts,links),als

auch ohne Trennung durchgespielt , nach durchschnittlich 8 Coups .

Erscheinen des ersten Dreiers nach durchschnittlich 24 Coups.

Dies entspricht genau der mathematischen Häufigserwartung.

Es scheint , daß die WWgesetzmäßigkeiten dem der Pleingesetzmäßigkeiten entsprechen .

Gruß

Ecart

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Hallo RCEC,

schön, dass Du wieder Deine Energie in Methoden investierst, die die negative Gewinnerwartung wirklich überwinden können.

Hallo ecart,

Dies entspricht genau der mathematischen Häufigserwartung.

Es scheint , daß die WWgesetzmäßigkeiten dem der Pleingesetzmäßigkeiten entsprechen .

Ich weiss ja nicht, wie und wieviel Du getestet hast. Anhand von Originalpermanenzen? Die kannst Du vergessen.

Ich habe bei meinem Original-Roulettekessel in den letzten Wochen 8400 Coups persönlich geworfen, sozusagen einen gleichmässigen Wurfcroupier imitiert und die Coups mittels Visual-Basic-Programm ausgewertet. (Natürlich rechts/links-Wurf und Drehkreuzstellung mit einbezogen)

Fazit: Es kamen 10 % mehr Wurfweitenwiederholungen, als theoretisch (und praktisch mittels Zufallsgenerator) zu erwarten wären.

Gruss: TKC

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Zur Frage „Gelingt der WW-Nachweis in Permanenzen?“ gibt es einen interessanten Abschnitt in PB´s neuem Werk.

Danach sollen WW signifikant sein, wenn der Abwurfort in Abhängigkeit einer bestimmten Drehkreuzstellung angenommen (jede Permanenz mit allen 9 möglichen Drehkreuzstellungen durchlaufen lassen) wird. Hierzu sind jedoch Simulationen erforderlich.

Besser als Permanenzen sind Mitschriften von Beobachtungen allemal.

Insgesamt sind auch Permanenzen brauchbar, wenn die Drehkreuzstellung bekannt ist.

Aber mir erschließt sich nicht der Hintergrund, warum Permanenzen der Vergangenheit überprüft werden sollen?

Jeder Wurf ist gesondert zu beurteilen, ob und wie die relevanten Informationen in die WW-Ermittlung einfließen soll.

nodronn

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Aber mir erschließt sich nicht der Hintergrund, warum Permanenzen der Vergangenheit überprüft werden sollen?

Vielleicht, um für sich selber die Gewissheit zu haben, dass die Methode wirklich funktioniert ?

Bezüglich Drehkreuzstellung: Auch wenn Du die 9 möglichen Drehkreuzstellungen im Programm durchlaufen lässt und das plausibelste Ergebnis als die wahrscheinlichste Drehkreuzstellung annimmst, weisst Du nicht, ob die Drehkreuzstellung über das ganze Jahr gleich geblieben ist. In 5 Jahrespermanenzen Hamburg Tisch1 bekam ich am Ende doch nur mehr oder weniger Datenmüll heraus, der vielfältige Deutungen zulässt.

Ganz zu schweigen, ob auch wirklich die Mehrzahl der Wurfcroupiers auf Tisch1 gleichmässig und hebeltreu geworfen hat.

In meinem Stammcasino z.B. wurden in den letzten 2 Wochen an 2 von 5 Tischen die Drehkreuzstellungen verändert. Also nur persönliche Beobachtungen führen ans Ziel.

Gruss: TKC

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Aber mir erschließt sich nicht der Hintergrund, warum Permanenzen der Vergangenheit überprüft werden sollen?

Vielleicht, um für sich selber die Gewissheit zu haben, dass die Methode wirklich funktioniert ?

Bezüglich Drehkreuzstellung: Auch wenn Du die 9 möglichen Drehkreuzstellungen im Programm durchlaufen lässt und das plausibelste Ergebnis als die wahrscheinlichste Drehkreuzstellung annimmst, weisst Du nicht, ob die Drehkreuzstellung über das ganze Jahr gleich geblieben ist. In 5 Jahrespermanenzen Hamburg Tisch1 bekam ich am Ende doch nur mehr oder weniger Datenmüll heraus, der vielfältige Deutungen zulässt.

Ganz zu schweigen, ob auch wirklich die Mehrzahl der Wurfcroupiers auf Tisch1 gleichmässig und hebeltreu geworfen hat.

In meinem Stammcasino z.B. wurden in den letzten 2 Wochen an 2 von 5 Tischen die Drehkreuzstellungen verändert. Also nur persönliche Beobachtungen führen ans Ziel.

Gruss: TKC

Ja wie Du selber schreibst, sind Permanenzen Müll, wenn die Drehkreuzstellung nicht bekannt ist.

Also warum dann sinnlos Permanenzen durchlaufen lassen???

Ich persönlich verlasse mich noch nicht mal auf die Drehkreuzstellung.

Ausreichend genügend zur WW-Ermittlung ist für mich maximal ein Dreier-Sektor als AO, und wie oft kommt es vor, dass der Croupier erst mal die Zahlenscheibe ein wenig rotieren lässt?

Also ich verlass mich bloß auf eigene Mitschriften und Beobachtungen.

nodronn

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Also warum dann sinnlos Permanenzen durchlaufen lassen???

Hallo nodronn,

wieso sinnlos Permanenzen durchlaufen lassen? Eben weil das Programm schon geschrieben war, (wegen meiner eigenen Kessel-Auswertungen), die Permanenzen aus Hamburg ebenso schon vorhanden. Und weil ein Jahresdurchlauf ca. 45 Sekunden dauert.

Da ist man halt mal neugierig, ob vielleicht doch WWW-Spuren in Permanenzen zu entdecken sind und investiert ein Stündchen Zeit.

und wie oft kommt es vor, dass der Croupier erst mal die Zahlenscheibe ein wenig rotieren lässt?

Also in meinem Stammcasino habe ich noch niemals so etwas beobachten können.

Alle Croupiers haben sich bis jetzt ausnahmslos an die Regeln gehalten:

Kugel aus dem Fach genommen, am nächsten entgegenkommenden Hebel die Scheibe alterniert, sofort die Kugel an den Kesselrand gesetzt und unverzüglich abgedrückt.

Gruss: TKC

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Hallo Ecart,TKC

Die rechnerische Vereinfachung um WW anhand permanenzen zu genrieren ist folgende Formel

=REST(((A6-A5)+37);37)

in den Zellen Ax bis Ay stehen die gekommenen Zahlen

Es ergibt sich eine GLEICHWERTIGE Wurfweitenpermanenz

Diese muß nur noch in 2 Teile gesplittet werden,weil ja auch alternierend geworfen wird

nun hat man 2 Authentische Wurfweitenpermanenzen

diese wiederum werden auf Häufigkeiten untersucht und auf whg bespielt

bei mir klappt das mit zählenwenn schon wieder nicht so ganz

help

gb

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Laurance Scott in seinem Buch „How to Beat ROULETTE“

What about Dealer Signaur? Is there anything to this?

Dealer Signature refers to the technique of observing where the Dealer releases the ball, and then correlating this position with the outcome of the game. The theory is that if a dealer is consistent from trial to trial that this technique will yield an edge for the player. Is this theory true?

Yes and No. My experience has been that a dealer’s ‘touch’ on the ball does indeed make a difference. For some dealers the ball will act in a more behaved and predictable manner than for others dealers. I do not know why this is. One theory is that the natural oil on the dealer’s hand may cause the ball to react differently.

As far as predicting the outcome based upon the dealer getting into a ‘groove’ and releasing the ball at the same speed every time, all I can tell you is that circumstances have to be just right in order for this to be a predictive system.

If this method really worked there would be a lot of wealthy roulette players. It may work now and then, but it takes such a slight change in conditions to randomize the outcome that I believe it is a waste of time to pursue it is a serious system. (1990, Page 1-2)

Erst meine eigene Experience am eigenen Kessel bei ruhender Scheibe und Einwurf vom selben Ort immer in die gleiche Richtung hat mich überzeugt, das Scott beizupflichten ist. Die Verteilung der Treffer um den gesamten Nummernkranz glich der Normalverteilung.

Ich würde hier gerne was Gegenteiliges posten, aber das ist die verdammte Wahrheit.

Die „10 % mehr Wurfweitenwiederholungen“, die hier der User TKC gefunden haben will, kann ich nicht nachvollziehen. Schon gar nicht, wenn er seine Versuche bei drehender Scheibe machte! Er sollte diesen Versuch wiederholen.

Gruß PsiPlayer

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It may work now and then, but it takes such a slight change in conditions to randomize the outcome that I believe it is a waste of time to pursue it is a serious system. (1990, Page 1-2)

Mann soll sich erinneren das diese these ist 14 jahre alt und kommt von einer der keine untersuchungen in diese richtung gemacht hat. Lautend Basieux ist die www erst in die letzte 3-4 jahre richtich positiv geworden.

Generel glaubt nicht viele kesselguckern (Scott, Kaizan etc.) an die www weil diese methode ein bischen zufaellig bist und keine geschwindigkeiten in die isolierte coups beruecksichtigt .

Mann kann aber sehr leicht seine beobachtungen erweitern mit kollisions rauten und geschwindigkeit konstellationen zwischen kugel und scheibe und dieses schwerpunkte bespielen. Manche quer schusse wird dann weg gefiltert und die wahrscheinlichste kugel falls sektor bleibt sehr deutlich.

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Jedem seine Meinung. Ohne Zweifel.

Vor Jahren schon klang es für mich einleuchtend, dass viele der Meinung waren, die Reihenfolge der Zahlen im Tableau (0 bis 36) entspricht nicht der Reihenfolge der Kesselzahlen (0, 32,...) und nur letztere würde zählen.

Auch Aussagen wie Wurfweiten wären aussagekräftiger, usw. haben mich beeindruckt.

Ich habe über recht lange Permanenzstrecken Vergleiche gezogen.

Das Ergebnis war: Es ist völlig egal ob die Kesselzahlen, Wurfweiten oder andere diesbezügliche Zahlen verwendet werden. Es gibt alle Erscheinungen genauso auch im Bereich der Zufallszahlen.

Auch "Kugelwege" (ich nenne das mal so) sind nur Zufälle. Damit meine ich Erscheinungen wie nach 7,4 erscheint Zero (oder Zerospiel-Bereich) oder nach zweimal 5/2/2 erscheint das Zerospiel oder nach 31 kommt 13 usw.

Auch Wurfweiten wie 6x in Folge Wurfweite 14 ergeben sich genauso wenn die Zahlen am PC ermittelt werden.

Ich respektiere alle, die bei Ihrer Meinung bleiben.

Aber meine Meinung ist, es ist egal, wie ermittelt wird. Keine Version ist besser oder schlechter als die andere...

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Erst meine eigene Experience am eigenen Kessel bei ruhender Scheibe und Einwurf vom selben Ort immer in die gleiche Richtung hat mich überzeugt, das Scott beizupflichten ist. Die Verteilung der Treffer um den gesamten Nummernkranz glich der Normalverteilung.

Ich würde hier gerne was Gegenteiliges posten, aber das ist die verdammte Wahrheit.

Die „10 % mehr Wurfweitenwiederholungen“, die hier der User TKC gefunden haben will, kann ich nicht nachvollziehen. Schon gar nicht, wenn er seine Versuche bei drehender Scheibe machte! Er sollte diesen Versuch wiederholen.

Gruß PsiPlayer

Hallo Psiplayer,

ich weiss ja nicht, was für ein Kesselfabrikat Du zum testen gehabt hast. Aber wenn Du einen leichten Rauteneffekt hast und nicht gerade eine Hartgummi-Kugel :respect: nimmst, siehst Du, (bei stillstehender Scheibe erst recht), die entsprechende Streuweitenverteilung, die alles andere als eine Gleichverteilung ist.

Du kannst mir ruhig glauben, ich habe in den letzten 10 Jahren über 100.000 Coups an eigenen Kesseln (Caro und Kies) mit verschiedensten Kugeln (Elfenbein/Mammut, Teflon, Ivorene in 18, 20, 21 mm) ballistisch ausgewertet und weiss wovon ich rede.

Aber ich will mich nicht mit Dir streiten, bleib Du bei Deinen Psi-Aktivitäten, ich bei meinen Ballistik/Wurfweiten-Forschungen.

Gruss: TKC

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@TKC

"Du kannst mir ruhig glauben, ich habe in den letzten 10 Jahren über 100.000 Coups … ballistisch ausgewertet und weiss wovon ich rede."

Donnerwetter! Nach wie vielen Jahren stand es fest, dass die Erwartungen rosig (positiv) sind, das heißt, keine Notwendigkeit für weitere Untersuchungen besteht?

Lieber TKC, könntest Du uns nicht Deine "Wurfweitenanalysator Exceltabelle" zur Verfügung stellen, so wie das schon andere hier gemacht haben?

Mit freundlichen Grüßen

Legion

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Donnerwetter! Nach wie vielen Jahren stand es fest, dass die Erwartungen rosig (positiv) sind, das heißt, keine Notwendigkeit für weitere Untersuchungen besteht?

Hallo Legion,

elektronische Ballistik habe ich mit dem Bau eines verdeckt zu tragenden Minicomputers auf Basis 8051-Mikrocontroller abgeschlossen (Ende der 90er Jahre) Wenn Du mehr wissen willst, dann schau Dir im Archiv mein erstes Posting an.

Lieber TKC, könntest Du uns nicht Deine "Wurfweitenanalysator Exceltabelle" zur Verfügung stellen, so wie das schon andere hier gemacht haben?

Ich arbeite nicht mit Excel, sondern mit Visual-Basic.

Mit den Wurfweiten-Wiederholungen befasse ich mich erst seit November letzten Jahres, deswegen bisher nur Zwischenergebnisse.

Gruss: TKC

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Auch Wurfweiten wie 6x in Folge Wurfweite 14 ergeben sich genauso wenn die Zahlen am PC ermittelt werden.

#############################

Hi Totti,

beim "reinen" Wurfweitenspiel geht es darum auch nicht.

Wenn man feststellt, dass der Croupier überwiegend im Bereich der zuletzt gefallenen Zahl abwirft, ist die Stellung des Hebelkreuzes schon mal zu vernachlässigen. Der Kessel wird in 11 Sektoren a´3 Zahlen und einen Sektor a´4 Zahlen unterteilt, und nur diese Sektorenabstände werden nach rechts und links getrennt erfasst. Hat man in drei von vier Würfen die selbe WW, wird zweimal auf die Wiederholung gesetzt, wenn Treffer noch 2x nachsetzen usw., wenn kein Treffer, was meistens der Fall ist, wird auf das nächste Signal gewartet.

Zugegebenermassen seeeehhhhhhr satzarm, aber effektiv. Man muss halt "nur" die geigneten Croups finden. PB erweitert diese puristische Version noch um das Spiel auf Wurfweitenwanderungen, aber das ist eine andere Geschichte...

mfg

carlo :respect:

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Hat man in drei von vier Würfen die selbe WW, wird zweimal auf die Wiederholung gesetzt, wenn Treffer noch 2x nachsetzen usw., wenn kein Treffer, was meistens der Fall ist, wird auf das nächste Signal gewartet.

Hallo Carlo,

da Du und Kelly hier anscheinend die einzigen seid, die sich mit WWW + W à la PB schon eingehender befasst haben, (RCEC scheint die Sache ja zu fad zu sein :respect: ), meine Frage an Dich:

Ich teste gerade Basiskriterium 3 aus 4 mit komplementären und benachbarten WW-Gruppen mit 3er-Sektoren. (Also bisher ohne die Wanderungen zu berücksichtigen)

Die Sache ist die, dass die Zweischuss-Strategie, die Du auch hier propagierst, bei meinen Computer-Tests im Endeffekt mehr kostet, als sie bringt.

Theoretisch lässt sich der Sachverhalt eigentlich auch herleiten: Im Schnitt gibt es öfters zufällig entstandene Satzsignale als wirklich durch gleichmässige Croupiers bedingte (Was ja nicht schlimm ist, wegen der enormen Hebelwirkung des Roulette beim Setzen auf Pleins)

Wenn ich aber öfters umsonst nachsetze, dann kostet mich diese Zweischuss-Strategie mehr Geld, als ich an Gewinnen erwarten kann.

Am besten fährt man meinen Tests nach, wenn man das jeweilige Signal nur einmal setzt. Gewinnt man, kommt ja sowieso meistens sofort ein neues Signal, da der Gewinnsektor die Signalkette ja fortsetzt.

Wie sind Deine bisherigen Prüfungen/Überlegungen dahingehend ausgefallen.

Vielleicht hab ich ja etwas nicht beachtet, oder falsch gedeutet. (Oder PB hat uns nicht alles gesagt)

Gruss: TKC

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TKC

Es kann sein das du wahrscheinlich recht hast. Ein dobbel treffer in 2 oder 3 coups ist SEHR selten. Ich habe mehrere male dobbeltreffern erlebt aber ob sie ueberbrueckt die andere saetze weiss ich nicht. Wenn ich hatte sie erlebt hatte es mehr oder weniger zum spielschluss gefuerht weil mann dramatisch in plus rutscht.

Dann muss ich nachrechnen und alte aufzeichnungen finden.

Die 2 schuss strategie ist generel gesehen genial und billig und stimmt uebereins mit der teorie einer gleichwerfende croupier.

Heute spiele ich es ein bischen anders nach kugel und rotor konstellation geschwindigkeiten. Dann bedeutet es nicht so viel welche croupier man bespielt weil die isolierte konstellationen gemesst nach 4-7 umlaufe derselbe physiken unterliegt egal wer wirft die kugel. Ein neben vorteil ist es das die kapital schwankungen sich deutlich verringert.

Aber ein interessant beobachtung, danke. Mal sehen.

Mfg Kelly

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@TKC und Kelly "Senior" :respect: , Du alter Däne!

natürlich hat Kelly recht, wenn er Kugel- und Rotorgeschwindigkeit beachtet, lassen sich dramatisch bessere Ergebnisse erzielen, aber das geht meiner Meinung nach mehr in den Guckerbereich hinein.

Wenn WW unter Berücksichtigung dieser Faktoren stimmen, sind das auch excellente Voraussetzungen zum Gucken.

Wenn die Bedingungen schwanken, empfiehlt es sich, wenn möglich nur einen oder zwei Cheval unter Berücksichtigung eines evtl. Gegenüberefekts zu setzen, also ganz restriktiv.

Ich bin leider eine faule Socke und führe schon lange keine exakte Statistik. Das einzige was ich in dieser Hinsicht mache, ist ein separate Spielkonto zu führen.

Auch mein "Spieleifer" ist sehr unterschiedlich, mal gehe ich Wochenlang gar nicht, dann wieder mal jeden Tag, je nach Lust und Laune.

Ballistik kommt auch nicht immer zum Tragen, weil es eben ein mühsames Geschäft ist, da gibt es noch andere Möglichkeiten, wie die Beobachtung von Tischtrends, das Herausfiltern von Losern, etc.

mfg und allzeit "gute" Hände

carlo :respect:

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Wenn die Bedingungen schwanken, empfiehlt es sich, wenn möglich nur einen oder zwei Cheval unter Berücksichtigung eines evtl. Gegenüberefekts zu setzen, also ganz restriktiv.

Hallo Carlo!

Wenn Ich zB WW-Whg spiele dann nur so

Einteilung in 11 3er und 1 4erSektor (Abwurfort = Hebelkreuzstellung wo Kugel im Kessel abgeworfen wurde)

Wenn eine WW-Whg innerhalb der letzten 4 Coups ,dann wird zusätzlich gecheckt

ob ebenfalls eine

WW +6 also Vis-Vis

WW+-1 also als Nachbar

WW+-4 also als 1/3 (Mercedesstern)

vorgekommen sind

Wenn JA und nur dann setze Ich aus diesen 6-9 Zahlen nur Kombinationen die sich als Cheval oder TP setzen lassen.

Funktioniert eigentlich wirklich gut,nur um ehrlich zu sein

mich macht das lange rtrtrtrtrtrtrtrtrtrtrt bis endlich etwas passiert nervös

darum liebe ich real das bj so,da geht es ruck zuck

oder eben seit neuem online gambeln

da kannst wirklich 100 coups/stunde wirtschaften

servus

der BJ-Bust-whg spieler (chance ~30%)

auch die Bad 4 sind sehr ähnlich weil ebenfalls zu (~33%) eine Whg kommt

(G)ame(B)oy

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