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Roulette Forum

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Geschrieben

Bislang hat es in dieser Diskussion ja noch keine Reaktion von anderen Spielern gegeben, die gleichfalls über einen langen Zeitraum Gewinne erwirtschaften konnten.

Hatte ich vielleicht nur einmalig Glück gehabt?

Gibt es wirklich sonst niemanden, dem ähnliches (wie in meinem ersten Beitrag beschrieben) gelungen ist?

Geschrieben

Warum setzen 85 % der Spieler erst nach Abwurf ? Schon mal darüber nachgedacht ? Gut bei EC´s ist es natürlich Quatsch. Aber wenn man bestimmte Sektoren setzt, ist es sinnvol erst nach Abwurf zu setzen.

Die winzige Zahl von Ballistikern vernachlässige ich hier mal. Die anderen, die dies tun, haben ihre Illusionen zur Realität verklärt und leben einfach ihren Verfolgungswahn aus. Dann gibt es noch die Intuitiv-Spieler, deren Intuitionen aus unerklärlichen Gründen immer erst nach Abwurf anspringen.

Glaubst Du das der Müller von FC Bayern dafür mehr Geld bekommt, daß er immer einen Elfmeter versenkt ?

Glaube ich nicht nur, weiss ich, da ich viele Original-Spieler-Verträge in der Hand hatte. Es gibt nicht nur das "Grundgehalt", welches in der Laber-Presse fast ausschließlich erwähnt wird, zusätzlich gibt es Torprämien sowie eine Menge Zusatzentgelte für internationale Spiele, gesplittet nach Heimspiel und Auswärtsspiel und sehr viel weitere Differenzierungen. Die Motivation, einen Elfer zu übernehmen (bei der deutlich erhöhten Erfolgsaussicht), wird in der Tat durch "mehr Geld" beeinflusst.

Ich glaube, wenn man als Croupier diese Fähigkeit bestzt, vorherbestimmte Zahlen zu treffen dann muß man es nicht unbedingt verheimlichen. Viele kokettieren ja auch damit und laut Aussage des damaligen Themenerstellers finden Backstage ja sogar Wettbewerbe unter den Croupiers statt.

Sage ich doch, die würden plappern, dass die Heide wackelt. Wo findet sich denn ein solcher Nachweis ?????

Dass sie untereinander zuweilen Unterhaltungsspielchen treiben mit dem Ziel des Treffens, wurde mir auch schon von Croupiers erzählt. Allerdings wurde auch das Ergebnis nicht verheimlicht: "Alles Quatsch".

Und wenn ein Croupier nebenbei noch etwas Geld verdient und für seinen Arbeitgeber auch schon einen dicken Batzen Geld gewonnen hat, weil er eben bestimmte Sektoren (mit viel Jetons drauf) nicht getroffen hat, dann ist doch für alle Parteien die Welt in Ordnung.

Beurteile ich völlig anders. Wenn es so tatsächlich ginge, wäre für die Spieler die Welt keineswegs in Ordnung. Das Einkommen der Croupiers stammt aus dem Tronc und nicht aus der Dankbarkeit seines Arbeitgebers.

Das Finanzamt schaut sowieso weg. Die sind nur daran interessiert ihre Kohle einzustreichen. Alles andere geht sie nichts an.

Das ist in den Lizenzbedingungen völlig anders geregelt. Allerdings stimme ich Dir insoweit zu, dass die Finanzbeamten vor Ort von der "Spieltechnik" erstaunlich wenig Ahnung haben (dies ist übrigens auch nicht Bestandteil ihrer Ausbildung).

Oder, hätte denn von Euch irgend jemand gedacht, daß VW den größten Betrugsskandal der letzten Jahrhunderte vorbereitet und durchführt ? Wohl keiner ! Alle haben bei dem Betrug mitgearbeitet, vom kleinsten Arbeiter bis hin zu den Managern und nur durch Zufall ist es herausgekommen. Alle haben die Schnauze gehalten.

Doch, es ist grundsätzlich davon auszugehen, dass dort, wo es um Gewinnmaximierung geht, Anstand und Ehrlichkeit keinerlei Rolle spielen dürfen (jedenfalls inhaltlich nicht, nach außen muss natürlich ein verlogener Redlichkeitsanschein erweckt werden), insoweit verwundert hier gar nichts. Großkonzerne werden durch temporäre Job-Hopper geleitet.

Dass hier die "Kleinen" -völlig unvergleichbar zu unserem Roulette-Thema- die Schnauze halten mussten, liegt doch auf der Hand, ansonsten wären sie wegen "Illoyalität" in hohem Bogen geflogen und gleichzeitig mundtot gemacht worden.

Um hier nicht dauernd zitieren zu müssen, habe ich meine Antworten mal blau hinter Deine Textpassagen gesetzt.

Starwind

Geschrieben
dass die Finanzbeamten vor Ort von der "Spieltechnik" erstaunlich wenig Ahnung haben (dies ist übrigens auch nicht Bestandteil ihrer Ausbildung).

Starwind

Falls die "Finanzbeamten" überhaupt jemals ein Finanzamt von innen gesehen haben. Im hiesigen Casino hatte man per Stellenangebot im Käseblatt jemand für diesen Posten gesucht. Das Anforderungsprofil lag wenig höher als für eine Thekenkraft.

Geschrieben

die brauche ich auch nicht.

allerdings wären diese leistungen schon lange bekannt.

@Spielkamerad

Und ich muß Dir auch nichts beweisen. Jeder nach seiner Facon.

Mir sind diese Leistungen ja schon lange bekannt, Dir allerdings noch nicht. Aber Du kommst auch noch dahinter.

Geschrieben

@Nordwest

Kein Wunder! Wer hat schon Lust, während der Arbeit nichts tun zu haben.

Finanzbeamter in der Spielbank ist aus meiner Sicht der langweiligste Job, den ich mir vorstellen kann.

Dann doch lieber Büroklammern im Büro zählen!

Geschrieben

Bislang hat es in dieser Diskussion ja noch keine Reaktion von anderen Spielern gegeben, die gleichfalls über einen langen Zeitraum Gewinne erwirtschaften konnten.

Hatte ich vielleicht nur einmalig Glück gehabt?

Gibt es wirklich sonst niemanden, dem ähnliches (wie in meinem ersten Beitrag beschrieben) gelungen ist?

Wenn man seriös bleiben will, sind Deine Fragen nicht so locker zu beantworten.

Ich teile meinen Versuch mal in zwei Bestandteile auf.

I.

Ich kannte eine Handvoll von Spielern, die mir im klassischen Bereich ähnliches von sich "berichteten", in allen Fällen mit höheren Gewinnsummen bezogen auf den von Dir genannten Zeitabschnitt. Alle waren und sind Roulette-Besessene und alle haben mittlerweilen den Supergau eingefahren.

Da ich bis auf eine sehr kleine Zahl enger Freunde (wozu die Vorerwähnten nicht gehören) niemandem blind vertraue und den Wahrheitsgehalt ihrer Behauptungen nur bedingt prüfen konnte (für temporäre Gewinne im sechsstelligen Bereich so über ca. drei Jahre gab es allerdings glaubwürdige Anhaltspunkte) buche ich dies alles als Informationen "vom Hörensagen", was für mich gleichwertig mit dem individuellen Schluss "ab in die Mülltonne" ist.

II.

Dann kenne ich da noch einen sehr viel näher, der über einen Zeitraum von etwa drei Jahren bei ca. 3 bis 4 Spielabenden wöchentlich (ich schätze mal 6 Stunden pro Sitzung) im LC klassisch mehr eingefahren hat. Die hierzu einzig registrierten Tages-Summenergebnisse wurden nie in einer Grafik dargestellt (obwohl es eine Kleinigkeit gewesen wäre), so dass sie Deinem "Bild" nicht gegenüber gestellt werden können.

Natürlich war der Typ zunächst uneingeschränkt von der Erfolgssicherheit seiner Spielweise überzeugt (war ja überraschend lange gut gegangen). Ingendwann hatte er mal ein lucidum intervallum und besprach das mit Mathematikern (mit den im Forum vielfach dargestellten Ergebnissen), worauf er sich fragte, warum sollte er klüger sein als die Fachleute. Damit hörte er schlagartig auf (für sehr viele Jahre) überhaupt noch Casinos aufzusuchen und buchte dies unter "Roulette - Lebenserfolg" und konnte das Eingefahrene zumindest nicht mehr verlieren.

Es ist offenkundig, dass Dich dieses alles nicht zufrieden stellen kann, daher mal meine Gedankengänge zur "Verobjektivierung".

Ich fand folgende Frage von Römer zum Grundthema am zielführendsten:

"Geschrieben 05 November 2015 - 21:20

Hab' gerade wenig Zeit, nur kurz deshalb.

Wenn genau Buch geführt wurde, wie groß wäre der Gewinn/Umsatzrendite im Gleichsatz?

Dadurch könnte auch tanagras Frage ob die 3sigmagrenze überschritten wurde leicht berechnet werden."

Dazu gab es dann aber keine Antwort.

An sehr vielen Stellen wird ja diese 3-Sigma Grenze als "Anzeichen" der Unverlierbarkeit eines Systems bewertet.

Traditionell dürfte dort der von Dir gesuchte "Knackpunkt" liegen.

Ich denke aber gleich noch einen Schritt weiter: Woraus soll sich selbst bei Erreichen von plus Sigma-3 die Sicherheit ergeben, dass die Spielmethode dann vor einem theoretischen Abrutschen auf z.B. minus 2-Sigma geschützt ist ????????

Starwind

Geschrieben

Falls die "Finanzbeamten" überhaupt jemals ein Finanzamt von innen gesehen haben. Im hiesigen Casino hatte man per Stellenangebot im Käseblatt jemand für diesen Posten gesucht. Das Anforderungsprofil lag wenig höher als für eine Thekenkraft.

Das wird in den einzelnen Bundesländern völlig unterschiedlich gehandhabt. Z.B. in Berlin haben alle Spielbank-Finanzämtler die Grundausbildung in der entsprechenden Laufbahn aller Finanzbeamten. Dort muss im Rahmen der Einweisungszeit auch ein längerer Zeitraum mit praktischer Arbeit direkt in einem Finanzamt absolviert werden, bevor die Betroffenen sich für die Spielbank - Tätigkeit bewerben können.

Starwind

Geschrieben

@Spielkamerad

Und ich muß Dir auch nichts beweisen. Jeder nach seiner Facon.

Mir sind diese Leistungen ja schon lange bekannt, Dir allerdings noch nicht. Aber Du kommst auch noch dahinter.

tüüüüüüürlich!

ich jungspund ich..... :biggrin:

wenn ich erst mal lange genug im casino ein,- und ausgegangen bin, werde ich sicherlich noch mehr unglaubliche dinge sehen und kennenlernen.

ein bisschen schlauer bin ich ja jetzt schon. danke!

den muss ich nur noch finden. oder?

sp........!

Geschrieben (bearbeitet)

Beurteile ich völlig anders. Wenn es so tatsächlich ginge, wäre für die Spieler die Welt keineswegs in Ordnung. Das Einkommen der Croupiers stammt aus dem Tronc und nicht aus der Dankbarkeit seines Arbeitgebers.

@ Starwind

Gut, die Spieler sind die jenigen, die in die Röhre schauen. Aber interessiert das ein Unternehmen, daß auf maximalen Profit ausgelegt ist ?

Das das Einkommen vom Tronc bezahlt wird, ist bekannt, aber auch nur wenn die Höhe des Tronc es zuläßt. Ich bringe mal als Beispiel "Westspiel"

Sie haben bis jetzt schon einen Verlust von 8 Millionen Euro. Glaubst Du das die bei einem Verlust von 8 Millionen aus dem ebenfalls deutlich geringer werdenden Tronc noch ihre Angestellten bezahlen können ? Westspiel wird da enorme Summen beisteuern, denn die Kosten für die Angestellten ist sicher der höchste Posten in ihrer Bilanz.

Wie auch immer bekommt ein Croupier bei einem Pleingewinn 1 Stück für die Angestellten. Das ist einfach Usus. Glaubst Du, daß ein Croupier auf ein Stück mehr für die Angestellten aus ist ? Das ist einfach nur gespielte Freundlichkeit vom Croupier. In Wirklichkeit geht der Spieler ihm am Arsch vorbei und er wird das tun wofür er bezahlt wird, nämlich seinem Arbeitgeber einen dicken Gewinn bescheren.

Auf die anderen Dinge gehe ich nicht mehr ein, weil dann schreibe ich nämlich morgen früh noch. :smile:

bearbeitet von mike cougar
Geschrieben

@mike cougar: da irrst du aber gewaltig mit deiner Ansicht, dass die Spieler den Croupiers "am Arsch vorbei gehen". Dass die Bank gewinnt, dafür sorgt sowieso der mathematische Vorteil... Den Croupiers geht es sehr wohl um den immer geringer ausfallenden Tronc und deshalb ist das letzte, was sie tun werden, einen Spieler "wegzudrehen". Mal abgesehen davon, dass sie es sowieso nicht könnten...

Geschrieben

@Yordan83

Den Croupiers geht es sehr wohl um den immer geringer ausfallenden Tronc

Dann hast Du meinen letzten Beitrag nicht richtig gelesen. Die Westspiel z.Bsp wird ihre Angestellten von dem Tronc alleine gar nicht bezahlen können, da einfach zu gering. Und wem wird der Croupier mehr Loyalität schenken ? Seiner Spielbank, die ihn am Fressen hält, die ihm hinterher größten Lob und Anerkennung zu Teil werden läßt oder einem Spieler, den er einmal die Woche sieht der gerade 2 Stücke für die Angestellten bezahlt hat.

Für mich steht es ganz eindeutig fest: Die Spielbank wird profitieren und sonst keiner.

Geschrieben (bearbeitet)

Wir haben hier im Forum einige Croupiers,die sollten es eigentlich besser wissen,was in Ihrer Spielbank so vor sich geht!?

Leider gibt es hier im Forum viel zu wenig die den Durchblick haben

Ein Roulette Spieler der es versteht im Casino zu gewinnen ,ist auch in der Lage hier auf alle Spiel-Berichte die richtigen Antworten zu geben .

Nur ein Toter oder Narr ändert seine Meinung nie

Eddi

bearbeitet von eddi
Geschrieben

Es gibt auch Croupiers, die diese Tätigkeit als Studentenjobs ausüben. Die haben sicherlich eine andere Sichtweise auf diesen Job als jemand, der die Kugel bis zum Renteneintritt wirft.

Geschrieben

@starwind

Dankeschön. Das sind die Informationen, die ich mir gewünscht hatte.

Also deutet vieles darauf hin, dass es so gut wie keine Dauergewinner beim Roulette gibt.

Natürlich gibt es viele Gelegenheitsgewinner, aber ein System welches dauerhaft Bestand hat, ist wohl eher auszuschließen.

Ich kann mir eher vorstellen, dass einige Systeme mit Glück einen langen Zeitraum überstehen, aber der Einsturz dann noch bevorsteht.

Darauf muss auch ich mich einstellen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann mir eher vorstellen, dass einige Systeme mit Glück einen langen Zeitraum überstehen, aber der Einsturz dann noch bevorsteht.

Mit einer Verlustprogression ganz sicher ! Systeme im Gleichsatz haben auch ihre schlechten Tage aber Tagesplatzer kann man viel leichter wegstecken. Bei Verlustprogressionen wird man in der Regel alles was man vorher gewonnen hat wieder verlieren und noch einiges mehr.

Bevor ich es vergesse. Auf welche Chancen spielst Du ?

bearbeitet von mike cougar
Geschrieben (bearbeitet)

Ich spiele auf EC. Um jedoch alle Gewinne wieder zu verlieren, reichen bei mir einige schlechte Tage nicht mehr aus. Da ich meine Progression begrenzt habe, müsste sich das Blatt jetzt komplett gegen mich wenden, um alle Gewinne wieder abzugeben. Dass heißt nicht, dass ich das für unmöglich erachte. Im Laufe der Jahre bin ich sehr vorsichtig geworden.

bearbeitet von Bold Player
Geschrieben (bearbeitet)

Nein, ich spiele kein Paroli, sondern ausschließlich eine Verlustprogression. Sehr tief werde ich jedoch in meine Spieldetails hier nicht einsteigen. Es hat mich viele Jahre an Arbeit gekostet, mein Spiel zu entwickeln. Deswegen bleibt dieses ein Geheimnis. (Ich werde es auch für Geld nicht aufdecken.)

bearbeitet von Bold Player
Geschrieben (bearbeitet)

Das ist absolut kein Problem ! Ich halte es ja genauso.

Ich kann mir das allerdings auch selbst ausrechnen. Das ist ja bei EC nicht so schwierig. Ich schätze mal der Grundeinsatz bei Dir liegt bei 50 €. Nach der 7. Stufe wärst Du schon bei 6350 €. Bei einer schwachen Progression kann man es natürlich in die Länge ziehen, aber meistens kommt man da nicht mehr auf den Nullpunkt zurück.

Entscheident ist hierbei nur der Marsch.

bearbeitet von mike cougar
Geschrieben

Nein, ich spiele kein Paroli, sondern ausschließlich eine Verlustprogression. Sehr tief werde ich jedoch in meine Spieldetails hier nicht einsteigen. Es hat mich viele Jahre an Arbeit gekostet, mein Spiel zu entwickeln. Deswegen bleibt dieses ein Geheimnis. (Ich werde es auch für Geld nicht aufdecken.)

mich viele Jahre an Arbeit <gekostet>

von welcher Arbeit bei- EC- sprichst Du,so viel Möglichkeiten der Systemfindung auf EC s gibt es nicht !

und ist auch sehr schnell analysiert ob da was geht <da geht gar nichts>

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, ich bin im Plus. Aber ich sage Dir nicht wie hoch. Wenn es nicht so wäre, dann würde ich nicht nochmal einen Start in Duisburg durchziehen, allerdings jetzt an Livetischen, übertragen an die Monitore der Pressluftkessel. Wie bereits geschrieben, vertraue ich den Pressluftkesseln überhaupt nicht mehr.

bearbeitet von mike cougar
Geschrieben

@starwind

Dankeschön. Das sind die Informationen, die ich mir gewünscht hatte.

Also deutet vieles darauf hin, dass es so gut wie keine Dauergewinner beim Roulette gibt.

Natürlich gibt es viele Gelegenheitsgewinner, aber ein System welches dauerhaft Bestand hat, ist wohl eher auszuschließen.

Ich kann mir eher vorstellen, dass einige Systeme mit Glück einen langen Zeitraum überstehen, aber der Einsturz dann noch bevorsteht.

Darauf muss auch ich mich einstellen.

musst du nicht!

nicht wenn du jetzt aufhörst.

sp.......!

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