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Gleichsatz kontra Progression und Degression


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"selten nutzen" bezieht sich demzufolge auf was? mir war, es geht um die verlustprogression. oder?

Hallo SP,

selten benutzt bezieht sich auf so steile Progressionen. Dafür muss die Zeit reif sein.

Manche warten x-Ausbleiber ab, um dann zuzuschlagen, das bringt auf Dauer nix. Kurzfristig meistens schon.

über "starr" könnte man sich auch noch länger unterhalten. die bedeutung unterscheidet sich selten vom gespielten.

was wäre denn das gegenteil und was ändert es dann an der setzweise.

Starr bedeutet, man setzt seinen Stiefel durch. Starr bedeutet, man nimmt keine Rücksicht auf die Gefallenen (Zahlen).

Starr bedeutet, man hat keinerlei Plan vom Geschehen. Starr bedeutet, dass es einem auch Wurst ist, was kürzlich geschah.

Nicht starr zu agieren bedeutet den Verlauf zu beobachten und darauf mit maximaler Flexibilität zu reagieren.

wenn du schon gewarnt wurdest, dann lassen wir das mal lieber. ärger sollst du natürlich nicht bekommen.

Das ging nur um öffentliche Präsentation, bzw Vorspielen.

Aber ich sehe schon, Du ermattest langsam. Mein Thema ist auch zu weit weg von Deinem.

Gruss vom Ego

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Hallo Ego...

ich merke schon Gewinn-Progressionen sind nicht Dein Ding ,ich dachte Du bist hier schon etwas weiter Du spielst wahrscheinlich im Casino auch keine Plein´s und wenn dann viele um eine TVS zu kompensieren oder !?

Eddi

Hallo Eddi,

einzelne Pleins spiele ich extrem selten. Kann man vernachlässigen.

Was ich die Tage ganz gern gespielt habe waren 6-10Pleins mit einer Progression vergleichbar einer DC.

Wo sollte ich weiter sein?

Eine Plein schafft jeden 37.Coup einen Treffer. Mit Paroli könnte ich da gar nichts werden....

Kläre mich bitte auf!

Gruss vom Ego

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Hallo Egoist

,

selten benutzt bezieht sich auf so steile Progressionen. Dafür muss die Zeit reif sein.

Manche warten x-Ausbleiber ab, um dann zuzuschlagen, das bringt auf Dauer nix. Kurzfristig meistens schon.

wo da der unterschied ist, bleibt dein geheimnis. die zeit ist auch reif, wenn du x-ausbleiber abwarten würdest. das bleibt sich gleich. inwieweit es mathematisch sinnvoller ist, kann ich dir jetzt nicht sagen.

rein gefühlsmäßig sehe ich da keinen unterschied.

Starr bedeutet, man setzt seinen Stiefel durch. Starr bedeutet, man nimmt keine Rücksicht auf die Gefallenen (Zahlen).

Starr bedeutet, man hat keinerlei Plan vom Geschehen. Starr bedeutet, dass es einem auch Wurst ist, was kürzlich geschah.

Nicht starr zu agieren bedeutet den Verlauf zu beobachten und darauf mit maximaler Flexibilität zu reagieren.

starr bedeutet, immer gleichbleibend/unveränderlich.

wenn man z.b. nach 3x zerospiel immer die 4 setzt, ist es doch auch ein starres spiel. oder?

für mich kann starr auch ein spieler mit plan sein. wenn er nämlich immer wieder das selbe spielt, unabhängig oder auch abhängig vom vorlauf. deshalb fragte ich dich, was du darunter verstehst.

wenn du z.b. nun 5x auf einen ausbleiber/ec wartest und ab da deine progri anfängt, wäre dies auch starr. unabhängig von rot/schwarz. gerade/ungerade etc.

letztendlich müssten eure einsatzsignale doch immer dem selben muster folgen. ist aber nur eine vermutung. da muss man nicht weiter drauf eingehen.

Das ging nur um öffentliche Präsentation, bzw Vorspielen.

Aber ich sehe schon, Du ermattest langsam. Mein Thema ist auch zu weit weg von Deinem.

ja stimmt! leider verschwimmt das thema wieder, in zu komplizierte muster. nichts ist greifbar und da ich sowieso ein systemverfechter, gefallener zahlen bin, sollten wir es ab hier beenden.

die sagen nichts über die zukunft aus und genauso halte ich es mit ausbleibern ob kurz oder lang.

ich bleibe dabei, eine verlustprogression lohnt nur, wenn du einen PEW hast. wo wir wieder beim alten wären. was im gleichsatz nichts taugt, funktioniert auch mit einer progri nicht.

ist aber nur meine meinung!

nimm es bitte nicht persönlich, aber über PN und mit meinen nicht-vorhandenen exelkenntnissen, macht es einfach keinen sinn. es sind jetzt schon zu viele widersprüche.

Gruss vom Ego

sorry, habe noch meine probleme mit den mehrfachzitaten. ging irgendwie nicht. siehst du, da geht das schon los. :biggrin:

sp........!

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Hallo Eddi,

einzelne Pleins spiele ich extrem selten. Kann man vernachlässigen.

Was ich die Tage ganz gern gespielt habe waren 6-10Pleins mit einer Progression vergleichbar einer DC.

Wo sollte ich weiter sein?

Eine Plein schafft jeden 37.Coup einen Treffer. Mit Paroli könnte ich da gar nichts werden....

Kläre mich bitte auf!

Gruss vom Ego

Hallo Ego....

es war nur so ein Gedanke,3-4 Plein´s sind es schon die ich spiele mehr nicht ! Wir haben offensichtlich verschiedene Herangehensweisen ,desweiteren sind Deine Gedanken denen der mathematischen Wahrscheinlichkeiten ausgerichtet,

damit lässt sich ja bekannter Weise,kein Blumentopf ernten !?

Eddi

bearbeitet von eddi
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moin käptn,

du hast recht. mir geht es im prinzip auch nicht um die platzer. die meisten spielen eh nicht so hoch.

es sind die schleichenden, wie du sie beschreibst. sie kommen irgendwann nicht mehr raus. verlieren step by step.

dann kommen entweder die platzer, weil sie mit aller gewalt ihr geld zurück wollen oder das system wird umgeschrieben

und man fängt bei "NULL" an. vergisst was vorher war. :smile:

sp.......!

mein >>>Notiz-Zettel<<< der ,,,ERFOLGE""22 nicht :wow:

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Hallo Ego....

es war nur so ein Gedanke,3-4 Plein´s sind es schon die ich spiele mehr nicht ! Wir haben offensichtlich verschiedene Herangehensweisen ,desweiteren sind Deine Gedanken denen der mathematischen Wahrscheinlichkeiten ausgerichtet,

damit lässt sich ja bekannter Weise,kein Blumentopf ernten !?

Eddi

Moin Eddi,

ist mir egal, was bekannterweise angenommen wird.

Du setzt also 3-4 Pleins und gehst dann auf Paroli bis Tischmax? Das geht schon deutlich schneller als mit 1 Plein, wäre mir aber zu warteintensiv.

Nehmen wir 1 Stück mal 3 Plein, so kostet es Dich 3 Stücke pro Coup.

Nehmen wir 1 Stück mal 4 Plein, so kostet es Dich 4 Stücke pro Coup.

3 Plein treffen im Schnitt alle 12,3 Coups und ein Paroli geht dann jedes 12,4. Mal im Schnitt durch...

Du darfst also alle ~152 Coups einen Doppeltreffer erwarten.

Dazu must Du 456 Stücke setzen, wenn es keinen Treffer gab.

Gab es 13 Einzeltreffer, was im normalen EW läge, dann kostete Dich das immerhin noch 417 Stücke, denn die Parolisätze werden mit den Gewinnen des Vorcoups bestritten.

Rechne ich Paroli durch 3 setzen 3 Plein je 12 nach. Geht das durch, hast Du 432 Gewinn... (huch, habe ich mich verrechnet?)

Ist wohl schon wieder zu spät jetzt...

Gruss vom Ego

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sorry, habe noch meine probleme mit den mehrfachzitaten. ging irgendwie nicht. siehst du, da geht das schon los. :biggrin:

sp........!

Moin SP,

so kann ich nix zitieren und werde den Faden verlieren ;)

Du schriebst, Du bist Verfechter der gefallenen Zahlen. Also eher der Favoritenjäger.

Ich mache das auch meistens so, aus folgender Überlegung: Wenn ich nicht weiss, was gerade läuft, dann setze ich einfach alles nach, was kam. Waren es Langzeitrestanten, die gerade aufholen, bin ich sofort dabei. Bilden sich neue Favoriten scheinbar aus dem Nichts, bin ich auch dabei...

Das blöde ist nur, dass es Phasen gibt, in denen Favoriten extrem selten erscheinen. Die Schwankungen sind genau gleich mit starren Sätzen.

Alles Zufall halt.

Zum Thema starr: Ja, da muss man sehr differenzieren.

Starr im landläufigen Sinne ist ein Programm, das eine Perm durchmüllert. Das platzt früher oder später, und zwar sicher.

Warum ich nicht zu platzen gedenke, sollte klar geworden sein. Ob und wie ich das schaffe, muss ich undokumentiert lassen. Ich wollte nur etwas Anstoss in die richtige Richtung geben.

Gruss vom Ego

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Du schriebst, Du bist Verfechter der gefallenen Zahlen. Also eher der Favoritenjäger.

Ich mache das auch meistens so, aus folgender Überlegung: Wenn ich nicht weiss, was gerade läuft, dann setze ich einfach alles nach, was kam. Waren es Langzeitrestanten, die gerade aufholen, bin ich sofort dabei. Bilden sich neue Favoriten scheinbar aus dem Nichts, bin ich auch dabei...

Das blöde ist nur, dass es Phasen gibt, in denen Favoriten extrem selten erscheinen. Die Schwankungen sind genau gleich mit starren Sätzen.

Alles Zufall halt.

Ego, in den raren Fällen, in denen ich verstehe, was du sagst, begeistert mich, was du von dir gibst. Ich sollte versuchen, auch die anderen Teile zu verstehen ...

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Moin SP,

so kann ich nix zitieren und werde den Faden verlieren ;)

Du schriebst, Du bist Verfechter der gefallenen Zahlen. Also eher der Favoritenjäger.

Ich mache das auch meistens so, aus folgender Überlegung: Wenn ich nicht weiss, was gerade läuft, dann setze ich einfach alles nach, was kam. Waren es Langzeitrestanten, die gerade aufholen, bin ich sofort dabei. Bilden sich neue Favoriten scheinbar aus dem Nichts, bin ich auch dabei...

Das blöde ist nur, dass es Phasen gibt, in denen Favoriten extrem selten erscheinen. Die Schwankungen sind genau gleich mit starren Sätzen.

Alles Zufall halt.

Zum Thema starr: Ja, da muss man sehr differenzieren.

Starr im landläufigen Sinne ist ein Programm, das eine Perm durchmüllert. Das platzt früher oder später, und zwar sicher.

Warum ich nicht zu platzen gedenke, sollte klar geworden sein. Ob und wie ich das schaffe, muss ich undokumentiert lassen. Ich wollte nur etwas Anstoss in die richtige Richtung geben.

Gruss vom Ego

moin ego,

nee, mit favoriten hab ich auch nix am hut, da sie im grunde auch etwas mit den schon gefallen zahlen haben.

ausbleiber oder favoriten, sind ziemlich schwer zu definieren, bzw. zu bestimmen.

was die platzer angeht. es müssen nicht zwangsläufig die platzer sein. schleichende, immer wiederkehrenden verluste (weil die progri nicht greift), werden dich eher heimsuchen, wenn du nicht bis zum ende durchspielst.

niemand verrät wie es geht. deshalb ist es legitim, darüber nicht zu berichten. nur vorstellen kann ich es mir nicht. da können dich noch so viele warnen, zu schweigen. :biggrin:

dennoch viel erfolg und danke!

sp.........!

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Ego, in den raren Fällen, in denen ich verstehe, was du sagst, begeistert mich, was du von dir gibst. Ich sollte versuchen, auch die anderen Teile zu verstehen ...

Hallo Tanagra,

vielen Dank für Deinen Kommentar :)

Ich wusste ehrlich nicht, wie kryptisch ich daherkomme. Ich will versuchen mich zu bessern.

Falls Du Fragen hast, einfach mal nachfragen.

Die Weissheit habe ich aber auch nicht mit Löffeln gefressen, da gibt es hier andere..

Gruss vom Ego

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Hallo SP,

nee, mit favoriten hab ich auch nix am hut, da sie im grunde auch etwas mit den schon gefallen zahlen haben.

ausbleiber oder favoriten, sind ziemlich schwer zu definieren, bzw. zu bestimmen.

das machst Du schon richtig, wenn Du den Favoritenballungen nicht auf den Leim gehst. Diese brechen genau so weg, wie alle anderen Ballungen.

Ballungen sind halt auffällig.

Ausbleiber und Favoriten sind in ständigem Wechsel, sonst würde der Zufall langfristig in Schieflage geraten.

Das kann er aber nicht, sonst ist etwas Unzufälliges mit im Spiel.

Ich erkläre Dinge gern am einfachst möglichen Fall. Nimm die EC auf Farbe, wirf einen Coup...

Was kommt?

Selten Grün, ansonsten 1xrot ODER 1xschwarz

Trifft Grün, so liegt die Chance 3600% über EW.

Trifft Rot, so liegt die Chance 51,6% oberhalb des EW.

Trifft Schwarz, so liegt die Chance 51,6% oberhalb des EW.

Trifft Grün nicht, so liegt die Chance 2,7% unter EW.

Trifft Rot nicht, so liegt die Chance 48,6% unterhalb des EW.

Trifft Schwarz nicht, so liegt die Chance 48,6% unterhalb des EW.

So aus dem Bauch heraus sehe ich mir manchmal Kesselstatistiken an, die über ca 500 Coups gehen.

Da kommen Favoriten mit bis zu 8% Treffern öfter neben seltenen 1-2 0%Treffern daher. Typischer sind dann eher 3-5 einfache Treffer und 6,3% bei den Favoriten.

Ja, es ist schwierig Fav von Res zu trennen. Es kommt da auf das Zeitfenster an.

A la longe, sind alle gleich, aber longe ist wirklich longe. Ein Abend im Casino reicht da nicht!

(sorry, kann kein Französisch, zumindest nicht die Sprache)

was die platzer angeht. es müssen nicht zwangsläufig die platzer sein. schleichende, immer wiederkehrenden verluste (weil die progri nicht greift), werden dich eher heimsuchen, wenn du nicht bis zum ende durchspielst.

Dir ist aber schon klar, dass mir ein "nicht zu Ende spielen" einem Platzer gleich käme.

Es gibt sogar reguläre Progressionen, die dem von Dir beschriebenen Phänomän unterliegen.

Verluste häufen sich auf, aber die Steigung führt sie nicht mehr in den Gewinn...

Das ist ein ganz entscheidender Faktor an der Grenze zwischen flachen Progressionen, die nie platzen und steilen, die dauernd an irgend eine Grenze stossen.

Gruss vom Ego

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Moin Eddi,

ist mir egal, was bekannterweise angenommen wird.

Du setzt also 3-4 Pleins und gehst dann auf Paroli bis Tischmax? Das geht schon deutlich schneller als mit 1 Plein, wäre mir aber zu warteintensiv.

Nehmen wir 1 Stück mal 3 Plein, so kostet es Dich 3 Stücke pro Coup.

Nehmen wir 1 Stück mal 4 Plein, so kostet es Dich 4 Stücke pro Coup.

3 Plein treffen im Schnitt alle 12,3 Coups und ein Paroli geht dann jedes 12,4. Mal im Schnitt durch...

Du darfst also alle ~152 Coups einen Doppeltreffer erwarten.

Dazu must Du 456 Stücke setzen, wenn es keinen Treffer gab.

Gab es 13 Einzeltreffer, was im normalen EW läge, dann kostete Dich das immerhin noch 417 Stücke, denn die Parolisätze werden mit den Gewinnen des Vorcoups bestritten.

Rechne ich Paroli durch 3 setzen 3 Plein je 12 nach. Geht das durch, hast Du 432 Gewinn... (huch, habe ich mich verrechnet?)

Ist wohl schon wieder zu spät jetzt...

Gruss vom Ego

Moin Ego, du hast dich nicht verrechnet,aber einen Gedankenfehler. So rechnen sich viele ihr System schön, mal sehen ob du selbst drauf kommst. :bigsmile:

bearbeitet von Antipodus
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Moin Ego, du hast dich nicht verrechnet,aber einen Gedankenfehler. So rechnen sich viele ihr System schön, mal sehen ob du selbst drauf kommst. :bigsmile:

Hallo Antipodus,

es muss ein Fehler drin sein, denn es geht nicht an, dass es ein systematisches Plus gibt bei dem normalen Erwartungswert.

Lasse ich nur 12 Einfachtreffer geschehen, kosten die 152 Coups nur 420 neue Stücke. 12x wird mit je 12Stücken auf die 3 Pleins nachgesetzt. Bei einem Doppeltreffer kommen die 420 jedoch alle als Gewinn zurück. Zusätzlich verbleiben 12 Stücke Einsatz auf der Gewinnzahl und wären damit Überschuss.

Es muss an den krummen Zahlen liegen, denn halbe Treffer kann man nicht rechnen. Treffen nur 12 Plein auf dieser Strecke, sagt der EW nur jedes 12,3. Mal wird in diesen Fällen ein Doppeltreffer daraus. Er wäre also 0,3 Einfachtreffer zu früh gekommen, für weitere 0,3 Einfachtreffer wären 4 weitere Coups nötig, die genau die obigen 12 Stück Überschuss vernichten ;)

Gruss vom Ego

p.s.: Ich weiss, dass Du was anderes meinst, stehe aber auf dem Schlauch.

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  • 1 month later...

Hallo Egoist!

Habe diesen interessanten Thread gelesen.

Progression bedeutet für mich: Satzsteigerung im Verlust.

Besonders aufgefallen, ist der Satz "Man darf eine Progression, die platzt, nicht spielen"

Das bedeutet, daß man überhaupt keine Progression anwenden darf, da durch die Länge

der Permanenz, jede Progression irgendwann platzen wird.

Sicher gibt es dazu noch Überlegungen.

MfG. hemjo

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Progression bedeutet für mich: Satzsteigerung im Verlust.

Besonders aufgefallen, ist der Satz "Man darf eine Progression, die platzt, nicht spielen"

Jepp, genau das ist die Aussage.

Das bedeutet, daß man überhaupt keine Progression anwenden darf, da durch die Länge

der Permanenz, jede Progression irgendwann platzen wird.

Jo, das gilt für alle Klassiker, keine bekannte Progression konnte jemals dauerhaft überzeugen.

Kurzfristig gelingt es fast allen.

Sicher gibt es dazu noch Überlegungen.

Nicht mehr von mir...

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Aber der letzte Satz im #324 wirft einige Fragen auf.

Na und?

Wieso traust Du Dich nicht die zu stellen?

Wer vor Fragestellungen kapituliert, wird nie eine befriedigende Antwort erhalten.

Sowas habe ich noch nie gemacht, alles was ich weiss, stammt aus eigener Anstrengung.

Wissen besteht mit Nichten aus hergebeteten Fakten. Das ist zugleich meine deutliche Kritik am deutschen Bildungswesen.

Fakten zieht man heute schneller denn je aus dem Netz. Allerdings kann man das Gezogene nur mit vorhandenem Wissen auf Plausibilität überprüfen.

Ein hübscher Teufelskreis.

Vielleicht gehöre ich zur letzten Generation, die das Internet noch kritisch genug bewertet hat...

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Na und?Wieso traust Du Dich nicht die zu stellen?Wer vor Fragestellungen kapituliert, wird nie eine befriedigende Antwort erhalten.Sowas habe ich noch nie gemacht, alles was ich weiss, stammt aus eigener Anstrengung.Wissen besteht mit Nichten aus hergebeteten Fakten. Das ist zugleich meine deutliche Kritik am deutschen Bildungswesen.Fakten zieht man heute schneller denn je aus dem Netz. Allerdings kann man das Gezogene nur mit vorhandenem Wissen auf Plausibilität überprüfen.Ein hübscher Teufelskreis.Vielleicht gehöre ich zur letzten Generation, die das Internet noch kritisch genug bewertet hat...

Hallo Egoist!

Ich will nicht aufdringlich sein und mit lästigen Fragen nerven.

Auch versuche ich immer zuerst selber eine Lösung für meine Probleme zu finden.

Dein Name deutet darauf, daß Du dein Geheimnis nicht gerne Preis gibst.

Trotzdem ersuche ich um einen Hinweis.

Herzlichen Gruß hemjo.

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Hallo Egoist!

Ich will nicht aufdringlich sein und mit lästigen Fragen nerven.

Auch versuche ich immer zuerst selber eine Lösung für meine Probleme zu finden.

Dein Name deutet darauf, daß Du dein Geheimnis nicht gerne Preis gibst.

Trotzdem ersuche ich um einen Hinweis.

Herzlichen Gruß hemjo.

Und wo ist da gerade die richtige Fragestellung?

Wer mich hier gelesen hat, weiss wie selten ich um eine Antwort verlegen bin.

Aber eine Komplettlösung wird es nicht geben.

Ich kenne einen Weg, der zum Ziel führt, nicht mehr und nicht weniger.

Der Weg dahin ist schon steinig, aber der Weg zum Ziel ist noch steiniger,

wenn der Zufall grad schlecht drauf ist.

Wichtig ist herauszufinden, wie man all diese Steine aus dem Weg räumen kann.

Meine aktuelle Variante kostet noch ein paar tausend Stücke, bis zum Dauerprofit, sie ist somit noch nicht ideal.

Hinweis genug?

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Hallo Ego!

Ja, danke, alles klar. Ich dachte, Du spielst die Unverlierbare schon mit Erfolg.

Die Schwierigkeit bei Prog. ist die Notwendigkeit der exponentiellen Steigerung um die

Rückholkraft aufrecht zu erhalten.

Bei flacher Steigerung sind mehrere Treffer notwendig, um den Verlust einzuholen.

Hier ist das Problem eine zweite, anschließende Durststrecke, die ja auch immer möglich ist.

Herzlichen Gruß hemjo.

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Ich dachte, Du spielst die Unverlierbare schon mit Erfolg.

Denken ist immer ein Bisschen Glücksache. :smile:

Ich spiele gar kein Roulette, aus Mangel an Zeit.

Wenn ich mal testhalber im DB experimentiere, brauche ich die "platzerlose" faktisch kaum.

Die Schwierigkeit bei Prog. ist die Notwendigkeit der exponentiellen Steigerung um die

Rückholkraft aufrecht zu erhalten.

Bei flacher Steigerung sind mehrere Treffer notwendig, um den Verlust einzuholen.

Hier ist das Problem eine zweite, anschließende Durststrecke, die ja auch immer möglich ist.

Gut, dass Du mich sicherheitshalber aufgeklärt hast, es hätte ja sein können, es wäre mir entgangen... ;)

Ich kann gefahrlos berichten, dass es egal für mich ist, welche Steigung zugrundeliegt. Mein "platzerfreier_Kniff" kommt mit (fast) allen Progressionen zurecht.

So flacher Käse wie Goldstein, wäre mir allerdings wirklich zu anstrengend.

Gruss vom Ego

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