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Ballungen im Spielverlauf


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Das Operieren mit Begriffen wie "positiver" Erwartungswert, "Monsterwelle" usw. bringt es nicht. Rechnerisch, mathematisch, hat das Roulettespiel - aufgrund der Auszahlungsregeln - immer eine negative Erwartung. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Zugleich ist es eine Tatsache, dass in der Zahlenfolge (praktisch ständig) spukhaft anmutende Verknüpfungen zu beobachten sind.

Der Threadöffner allesauf16 hat in seinem allerersten Beitrag, geschrieben 02 July 2014 - 23:31, bereits alles darüber offen gelegt. Seine Mitteilung:


"Heute kam : 17-1-15-17-7-0-34-7-17-16-15-17-27-10-6-0-7-8-9-0
(kein Fake, das kam tatsächlich so !)

Nach der zweiten 17 bin ich auf Finale 7 eingestiegen. Immer 3 Stücke
gelegt. Das Ergebnis war erstaunlich, da ich bis zur letzten 7 durchgespielt
hatte. Dann stieg ich aus, was auch gut war. Danach war mit Finale 7
nix mehr groß zu holen".

Aufgefallen ist es dem Spieler wegen der 'magischen' 7. Zusammen mit der 17 ist hier eine originäre Kette (innerhalb der Permanenz-Kette) zu besichtigen. Sie windet sich durch den Zahlensalat mit sehr kurzer Taktung. Wenn man weitere 100, 200, 300 Coups desselben Kessels am selben Tag zur Verfügung hätte, dann würde man wahrscheinlich feststellen, dass die Kombi 7+17 immer wieder mal mit kurzen Intervallen aufblitzte. Wer sich auf die Analyse dieses Phänomens versteht - jede Kombi von 2 bis zu 4 Zahlen ist möglich -, der kann tatsächlich "glücklich" werden. Ist ja ein Glücksspiel, oder ...?

**Stern

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Das Operieren mit Begriffen wie "positiver" Erwartungswert..... bringt es nicht.

Wer sich auf die Analyse dieses Phänomens versteht - jede Kombi von 2 bis zu 4 Zahlen ist möglich -, der kann tatsächlich "glücklich" werden.

Hallo Stern,

Unter geeigneter Analyse und mathematischer Einbindung der Erkenntnisse in die Berechnung des Erwartungswertes muss dieser positiv werden. Sonst ist man der spukhaft anmutenden Selbsttäuschung erlegen,( die sich so manch einer nicht eingestehen will oder kann, ) dass das Glücksspiel doch keines wäre.

Aus diffuser Erinnerung an deine Beiträge glaube ich meinen zu können, dass du das alles selber besser (weil mathematisch fundiert) weisst.

Test

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Hallo Test, du erinnerst dich richtig. Guck mal, was ich vor fast genau einem Jahr zur allgemeinen Anmerkung gegeben habe:

http://www.roulette-forum.de/topic/16904-der-hausvorteil-nur-graue-therorie-oder-wirklichkeit/page-6#entry307757

Die Begriffe Zahlensalat und Spuk habe ich bereits dort verwendet. Inzwischen gebe ich dem Kind einen anderen Namen, durch Austausch der Vokale: SPAK = "spontan auftretende Kombinationen"; oder noch griffiger SPOK, ähnlich wie der bekannte Vulkanier (streng logisch denkend) Mr. Spock in der Star-Treck-Filmserie.

**Stern

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Hallo Stern,

"....windet sich durch den Zahlensalat mit sehr kurzer Taktung".

Der Satz ist einfach gut, wirklich.

Es ging ja um Ballungen. Die sind häufiger zu sehen, wenn sie gefallen sind.

Beispiel : Finale 5 = 4 Zahlen. Der Erwartungswert wäre in 9 Würfen = 1 x Treffer.

Kommt eine kurze Wiederholung oder Taktung der Finale 5, dann hat diese Zahlengruppe

ihren Erwartungswert schon mehr als erfüllt.

Aber genau diese Ereignisse werden dann oft als "Signal" bewertet um auf einen weiteren

Treffer zu spekulieren. Andere Signale gibt es kaum.

Nur : Mit welcher Erwartung sollte denn diese Zahlengruppe dann nochmal erscheinen ?

Da müßte dann mal ein Test her :

Wie oft kommt es vor, das solch eine Zahlengruppe einen dritten kurzen Treffer produziert ?

Wir sehen das zwar immer wieder, aber wie häufig tritt denn das Ereignis wirklich ein.

Bei Gelegenheit werde ich mir mal die Sache ansehen und einige Zahlen durchlaufen lassen.

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Hallo allesauf16,

du warst oder bist zu sehr auf Finalzahlen fixiert. Das kann eine Möglichkeit sein für die Bildung von "Spaks" oder "Spoks", wie ich diese Phänomene nenne. Es ist aber nicht die einzige Möglichkeit. Die von dir beobachtete und mitgeteilte Sequenz im Juli ist geradezu ein Musterbeispiel. Zu der 7 + 17/27 kommt noch Zero hinzu! Denn die Kugel erwischte das grüne Zahlenfach im letzten Coup deiner Sequenz zum dritten Mal, dort wo du abgebrochen hattest. Trumpf und Prognose für den weiteren Verlauf waren also 7, 17 und evtl.Zero; die 27 ist zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht von Belang!

Inzwischen bin ich der Meinung, dass es in den Roulette-Zahlenfolgen mehrere Kategorien solcher "kurzen Taktungen" gibt, die sich über eine gewisse Strecke überzufällig wiederholen. Entweder beliebige Zahlen in 2er-, 3er- bzw. ganz selten 4er-Gruppen, die sich mit einander verknüpfen und eine mathematisch-statistische, rentierliche Wiederholungsquote haben; oder Nachbarn im Zahlenkranz; oder sogar Mini-Gruppen in der natürlichen Reihenfolge 1,2,3 oder 8,9,10 oder 21,22,23 usw.

Das Ganze ist ein noch unterentwickeltes Forschungsgebiet, für das ich - außerhalb dieses Forums - Denkanstöße gegeben habe. Es wird aber auch vermutlich das einzige sein, das der ballistischen physikalischen Betrachtungsweise (KG und WW) ebenbürtig ist. Gerade die neuen Technologien mit 'low-profile' Kesseln, gegenläufig rotierenden 2 Zahlenkränzen, den verschiedenen Arten von automatischen Druckluft-Generatoren bilden ja die eigentliche Herausforderung.

Wenn man auf den hier gezeigten Spaks/Spoks folgen will, braucht man allerdings einen langen Atem, um Sitzungen zwischen ca. 100 und 200 Coups (mit der vorherigen und/oder laufenden Analyse) durchzustehen. Die Trauben hängen also ziemlich hoch für User, die ohne Unterstützung - und zu wenig Spielkapital - agieren wollen.


**stern

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Gut aufgepaßt, funtomas! Hier sind zwei Kategorien auffällig:

A) Natürliche Zahlenreihenfolge (absteigend): 5-4-3 ... Wann fällt die 2, wann die 1? Wenn man sich bei der 3 zum Satz entschlossen hätte, auf die 2 zu setzen, wäre sie im übernächsten Coup gefallen. Ergebnis: 2 Stücke gesetzt, 35 gewonnen = + 33. Interessant ist, ob sich im weiteren Verlauf nochmals 5-4.. 4-5.. 3-5.. Verknüpfungen ergeben haben. Im Sinne der "kurzen Taktung": Fällt eine der drei Sequenz-Zahlen 5,4,3 - dann können die anderen auch kurzfristig getroffen werden.

B) Meine favorisierte Prognose für die ca. 100 nächsten Coups wären die 2 und die 3. Denn sie erschienen als Doubletten innerhalb von vier Würfen. Ein ausgezeichnetes Signal! Ein echter SPAK = SPontan Auftretende VerKnüpfung. Sie haben die Eigenschaft, sich ziemlich sicher mit kurzen Intervallen demnächst zu wiederholen.

Letzte Anmerkung: Man wüßte natürlich gern, welchen Typ von Generator dein OC benutzt. Weißt du es?

Und zu dir, Käpt'n: Von dieser Materie weißt du noch nichts. Es geht ja zunächst mal um das Entdecken entscheidender Signale im "Zahlensalat" der allzu vertrauten Permanenz. Erst danach kann man sich unterhalten und abschätzen, wie man taktisch vorgeht.

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Danke funtomas für die ergänzende Info.

Jetzt aber einen Schritt weiter.

Um meine These von den SPAKs, das heißt den spontan auftretenden Verknüpfungen, ein bißchen experimentell zu untermauern, habe ich heute vormittag eine Vortagspermanenz (von gestern, Montag 10.11.2014) aus dem Netz geholt und entsprechend ausgewertet.

Statt den allseits geliebten Wiesbadener Permanenzservice in Anspruch zu nehmen (den jeder per Internet zeitnah kontrollieren kann), habe ich die Spielbank Bremen angezapft. Sie gehört zum "Westspiel"-Konzern und bietet ebenfalls einen zuverlässigen Permanenz-Service an.

Tisch 202 mit einem "American"-Single-Zero-Kessel aus der Werkstatt Willy Klaus läuft parktisch täglich, geöffnet in der Regel von ca. 15 Uhr an. Diese PMZ von gestern habe ich jetzt mal rausgepickt. Könnt ihr alle ebenfalls downloaden und darin lesen (= im Zahlensalat herumstochern).

Im Ergebnis habe ich in der Kategorie "Natürliche Zahlenfolge" - aufsteigend oder absteigend - von Tagescoup 57 bis 60 - die Reihung 36-35-33-35 gefunden. Darin fehlt die 34, dann hätten wir ein Zahlenquartett als heißen Anwärter für lukrative Widerholungen gemäß der SPAK-These.

Aus Zeitmangel kann ich erst am Nachmittag meine Auswertung genauer erläutern. So viel vorweg: Es gibt interessante Wiederholungen mit 'Kurzer Taktung' zwischen Coup-Nr. 61 -300 = 240 gelaufene Coups.

Die Frage ist: Gibt es für dieses Zahlenquartett auch heute Hoffnung?

Zweiter Ansatz: Meine persönliche Prognose (die ich in echt bespielen würde) für die heutige PMZ am selben Tisch lautet: Gute Signale sind voraussichtlich die 2er-Verknüpfungen 34-23 sowie 21-10 und 29-20. Schau'n mer mal, ob ich richtig liege.


**stern

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Fortsetzung von #36

Wer sich gestern an Tisch 202 in der Spielbank Bremen beim 60. Coup entschlossen hätte, in der weiteren PMZ auf das Quartett 36-35-(34)-33 zu wetten, dann hätte er 2 Möglichkeiten gehabt. Entweder er spielt alle 4 Zahlen en plein bzw. a Cheval, oder er hätte allein die noch fehlende 34 jagen können.

Tatsächlich wurde die 34 in den Coups 65 (Intervall 5), 69 (Intervall 4) und 73 (Intervall 4) getroffen, dreimal mit kurzer Taktung und jeweils in derselben Dreh-/Wurfrichtung. Danach allerdings war sie erst mal "im Keller" mit Ausbleiber-Intervallen von 74, 76 und 68 Coups. Dann allerdings - kurz vor Schließung des Tisches-, trumpfte sie wieder mit dem Kurzintervall 2 (291. und 293. Coup).

Die andere Möglichkeit hätte darin bestanden, das ganze Quartett sofort und energisch mit je 2 Cheval-Sätzen zu belegen und einen Durchmarsch zu probieren. En Plein wären nur 16 Stücke Anfangskapital nötig gewesen, um ins Plus zu kommen und den Gewinn zu steigern: +19 (Coup Nr.64), +50 (Nr.65), +69(Nr.69), +100 (Nr.70). Bei dieser Serie von 4 Treffern in nur 10 Coups (Nr.61-70) würde man vernünftigerweise aussteigen. Wer mag kann sich ja die PMZ ausdrucken und selbst prüfen, wie es hätte weitergehen können. Hätte, hätte, Fahrradkette? Nicht ganz - bei der Suche nach einer SPAK wurden wir fündig und waren somit erfolgreich. Nicht mehr und nicht weniger galt es zu belegen. (Frei nach Hamlet: German SPUK or SPAK - That's the question). :smile: **stern

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Fortsetzung von #37

Während ich dieses schreibe, sind längst die ersten 100 Coups der Tagespermanenz des benannten Tisches absolviert - bis ca. 17.30 Uhr- und auf der Webseite des Landcasinos Bremen aufgezeichnet.

Damit kann ich nun eine vorläufige Bilanz im Anschluss an die Vortags-PMZ ziehen. Das Zahlenquartett 33-36 hatte in den 100 Coups mit 10 Treffern weiterhin eine ganz ordentliche absolute Häufigkeit. Mit der 34 im ersten Wurf nach Tischöffnung erschien die Vierergruppe im Intervall 8, bezogen auf das vorige Erscheinen zum Schluß des Montagsspiels. Die weiteren Intervalle: 13-10-6-18-1-3-33-2-2->11. Da man Cheval setzen konnte, hätte man mit Kurzangriffen - etwa je vier Sätze nach einem Signal - durchaus in einen guten Plus-Bereich gleiten können. Nachrechnen könnt ihr selbst.

Meine persönliche vorab gestellte Prognose mit den 2er-Verknüpfungen 10-21 sowie 20-29 und 23-34 war ebenfalls per Saldo erfolreich. Da der letzte Coup gestern abend bzw. in der Nacht die 23 war, konnte ich 'demnächst' eine Wiederholung erwarten - sie kam sofort. Letzter gestern und erster Coup heute bildeten die Doublette 23-34 im Sinne der SPAK - Auswahl. Die weiteren Intervalle vgl. ausdruckbare PMZ.

Die Kombi 20-29 blieb bis zum 100. Coup vollständig aus.

Dafür trumpfte die Kombi 10-20, und zwar fiel sie 8 mal. davon 2 mal mit dem Intervall 1 (= Sofortreffer, Doublette) und 1 mal mit dem Intervall 3.

Da ich selbst es vorziehe, mit geringem Kapital - dafür mit zeitlicher Geduld - zu operieren, sähe meine Rechnung so aus: Ich setzte lediglich in Erwartung der Intervalle 1 und 2, denn sie sind statistisch und Zufallsbedingt-rein-rechnerisch die am häufigsten vorkommenden. So hätte ich heute nachmittag - bei Anwesenheit und Spiel mit guter taktischer Vorbereitung - gleich im ersten Coup mit +33 vorn liegen können. Ein weiterer Treffer in Coup Nr. 39 und ein dritter in Coup Nr. 70. Danach noch 2 Fehlsätze, sodass mein persönlicher Saldostand bei Spielabbruch mit dem 100. Coup +63 gewesen wäre. Vergleicht es mit der druckbaren und downloadbaren PMZ.

Obwohl immer die Gefahr eines Vorführeffekts besteht, dass bei einer öffentlichen Vorführung die eigenen Vorhersagen floppen - so ist es nicht gekommen, im Gegenteil. Das SPAK-Konzept hielt, was ich in mehreren Beiträgen erläutert hatte. Jeder möge daraus für sich Konsequenzen ziehen und sich ein Urteil bilden, oder aber das Ganze vergessen.

Ich mache von heute an erstmal eine gaaaaaaz lange Forumspause. (Dafür habt ihr ja Sachse wieder).

**Stern :bigsmile:

(sagt Tschüss)

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Hallo Stern,

erst mal Lob und Anerkennung für die interessanten Ausführungen.

Ich will das Thema "Ballungen" nochmal aufgreifen :

Eine Ballung ist ein Ereignis, wobei bestimmte Zahlengruppen in einem relativ kurzen Abstand häufiger erscheinen.

So weit, so gut. In einem Test über 4255 Zahlen hatte ich mal diese Ereignisse geprüft.

Es wurden 9 Gruppen a 4 Zahlen gebildet. Das wäre auch vergleichbar mit einer 4er-Zahlen-Reihe, welche über eine

Strecke von ca. 39000 Wurf getestet wäre.

Öfter zu sehen waren : Wiederholungen oder auch 2 Treffer innerhalb 3 oder 4 Wurf. Nimmt man dies als "Signal", dann

ist es an sich nichts anderes, als auf einen dritten oder weiteren Treffer zu hoffen.

Praktisch sah es aber so aus : Diese 2er Treffer zeigten sich recht häufig, wobei aber der 3. Treffer oft ausblieb

oder so spät kam, das nur noch ein Mini-Gewinn oder auch Verlust rauskam.

Das gleiche Verhalten war bei 3er auf 4er und so weiter zu sehen.

Die berühmten Hammer-Gewinnstrecken waren da, aber eben nicht so oft, damit sie für einen

Gesamtüberschuss getaugt hätten.

Jetzt habe ich die Perspektive hierzu mal etwas geändert :

Beispiel :

Eine 3er Transversale erscheint. Bringt sie relativ schnell noch einen Treffer, dann hätte sie ihre Erwartung

übertroffen. Erwartet werden in 12 Wurf ein Treffer, rein statistisch gesehen.Kommt sie garnicht, ist auch gut,

dann ist auch kein Signal vorhanden.

Kommt jetzt noch ein zweiter Treffer innerhalb der 12 Wurf, dann hat sie einen Gewinn produziert.

Beim praktischen Permanz-Lesen geht man immer fortlaufend von einem zum nächsten Treffer.

Man könnte ja auch mal folgendes ins Kalkül ziehen :

Wie verhalten sie konkret 2 Treffer aus einer Zahlengruppe ?

Nochmal als Beispiel eine 3er Transversale (könnten auch 6er Transversalen sein, oder Finalen usw.)

Kommen 2 Treffer innerhalb 12 Wurf, dann haben wir Gewinn, ist der Folgetreffer (2. Treffer) erst nach 12 Wurf,

entsteht Verlust.

Weiter geht es dann mit dem 3. und 4. Treffer. Wie ist da der Abstand ? Unter 12 = +, höher als 12 = -.

Es werden also immer nur konsequent 2 Treffer miteinander verglichen, sonst nichts.

Beim überfliegen von einigen Permanenzen ist aufgefallen :

Diese Ballungen sind vorhanden. Manche Gruppen zeigen kaum kurze Abstände zwischen 2 Würfen, manche dafür

aber öfter, eben geballt.

Das werde ich mir nochmal näher ansehen und testen.

Allesauf16

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Hallo allesauf16,

vielen Dank, dass du noch einmal auf meine Hinweise reagierst - du bist ja der Threadbeginner. Deshalb schiebe ich meine "Forumpause" für dieses eine Mal etwas hinaus, um dir zu antworten.

Mit dem Thema Ballungen in Roulette-Zahlenfolgen gehst du natürlich in den Kernbereich der empirischen und theoretischen Forschung hinein. Deine Feststellungen im Post #40 sind allgemein zutreffend.

Man könnte das Thema auch mit den Stichworten "Serienbildung, Favoriten, Restanten, Erwartungswerte und Abweichungen von Erwartungen" überschreiben. Und obwohl das alles schon X-fach beschrieben, belegt, widerlegt ist usw. - auch und gerade in diesem Forum -, hast du dein ganz persönliches Untersuchungsprogramm. Wie ich annehme mit Auswertungstools, zum Beispiel Excel. Habe ich auch zur Verfügung, sonst ginge das alles nicht.

Der Hauptunterschied zwischen deinem und meinem Programm besteht in folgendem: Du gestaltest mit 9x4 Zahlengruppen dein eigenes Tableau. Könntest ja auch die üblichen Carrees auf dem Spieltisch nehmen. Damit sind die Zahlenverknüpfungen vorherbestimmt - und im übrigen fehlt darin immer die 37.Zahl (Zero oder eine andere).

Bei solchen Untersuchungen kommt man stets zu Ergebnissen, die in der Fachwelt 'Binomial-' oder besser 'Multinomial-Verteilung' von Zufallseregnissen (hier der Roulettecoups) genannt wird. Dazu gibt es entsprechende, öffentlich zugängliche Tabellen. Und man kann selbstverständlich die Modell-Vorberechnungen mit eigenen Untersuchungen prüfen, vergleichen.

Ob man darin verwertbare "Signale" für eine erfolgreiche Spielstrategie findet, ist die "ewige" Frage; und sie ist stets umstritten, sobald einer auftritt, der behauptet: Ich habe d i e Lösung; oder bescheidener: Ich habe
e i n e Lösung gefunden.

Meine Vorgehensweise, nach vielen Erfahrungen und nach dem Austausch mit wenigen Experten gewonnen, besteht darin, beliebige, spontan auftretende Verknüpfungen kleiner Zahlengruppen zu finden und zu identifizieren, die ein günstiges "Wiederholungsprofil" zeigen, wie ich das mal nennen möchte. Beispiele dafür habe ich (s.o.) vorgezeigt.

Damit möchte ich meine Reaktion auf deine Reaktion bewenden lassen. Leider kannst du mich auf dem Forumsüblichen Weg einer PN nicht erreichen, falls du Kontakt aufnehmen willst. Aber telefonisch würde es gehen. Poste deine Nr., dann würde ich anrufen.

Freundliche Grüße und viel Erfolg beim Testen.

**stern

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