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meine Erfahrung mit einem "System"


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hallo DAVE.also ich findedeine gerangehensweise eigentlich richtiger als ein langwieriges starres system das ewig auf setzsignale warten muss...

einfach nach dem motto sting like a bee, fly like a bird.

wieviel kapital nimmst du denn immer mit ins casino im schnitt?und spielst du auch an den automatischen druckluftkesseln ohne croupier?

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Moin,

ich sehe da leider keinen Vorteil in beschriebener Satzweise 34 Zahlen abzudecken.

Im Ausgleich wird man auch Tage und Serien erleben, wer kennt sie nicht, an denen alles anders läuft als gewünscht.

Beobachte ich Spieler, die in dieser Art mit größeren Jetons fast alle Zahlen abdecken, kommt es schon mal vor dass ich nach gewissen Satzsignalen dagegen, eben auf diese wenigen 2 oder 3 Zahlen spiele.

Und da kann man auch schon mal schöne Serien erwischen, in denen der Gewinn proportional sich natürlich schneller, mit anderem Multiplikator, hochschraubt und der andere sich die Haare rauft und meint, es gehe nicht mit rechten Dingen zu.

Aber wie schon hier erwähnt, solange es läuft, na denn :smile:

LS 

bearbeitet von LuckyStryke
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Nachtrag:

Und so wie der Eine oder Andere schon mal 'ne 0-1-1, 'ne 14-1-1, ein TVP oder Vergleichbares im Doppel-,Tripleschlag oder mehr hatte, so wird es auch passieren, dass man das mit  0-20-22-24 oder 0-6-24 erlebt.

Für den Einen dann das schlichte Grauen,

für den Anderen pures Adrenalin.

LS :smile:

bearbeitet von LuckyStryke
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Moin,

wenn man richtig Langeweile hat, könnte man auch Rotationsweise schauen wann die Feindzahlen bereits 2x kamen und dann mit Maximum den Satz machen. Dauert dann zwar mitunter Monate bis zum Satzsignal, bringt aber auf einen Schlag 30.000Eur oder sowas *haha

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Hallo DaveMid,

ich finde Deinen Ansatz interessant, obwohl ein Test mit der Jahrespermanenz CC negativ ausging.

Ich suche nach einem System bzw einer Methode, die sehr einfach ist und nach Möglichkeit ohne Buchführung auskommt. Ich mag keine "Systeme" mit 25 Regeln, 37 Unter-Regeln und 13 Ausnahme-Regeln. Und wenn ich Pech habe auch noch mit langen Wartezeiten.

Nun zu Deinem System.

Zum Test: 100 Euro = 1 Stück. Bei Zero Teilung der Sätze auf Rot und Impair.

Gewinnziel: 2.500 Euro bzw 25 Stücke.

Ergebnis Permanenz CC 2010 = 324 Stücke Minus bzw 32.400 Euro Minus.

Ich möchte Dir ein paar Änderungen vorschlagen.

1. Statt auf Dutzend 1 und 3 zu setzen setzt Du auf die Kolonnen 1 und 2.

Mit Dutzend 1 und 3 hast Du - neben der Zero - 3 feindliche Zahlen, nämlich 20,22 und 24.

Bei einem Satz auf Kolonne 1 und 2 hast Du nur 2 feindliche Zahlen, nämlich 6 und 24.

2. Dein Gewinnziel von 25 Stücken ist m. E. zu hoch, zumindestens solltest Du nicht starr daran

festhalten. Hier würde ich einmal über eine flexible Spielbeendigung nachdenken, z.B. wenn

Du im Plus bist und der Saldo beim nächsten Satz bei einem Totalverlust des Einsatzes ins

Minus laufen kann. Es gibt hier viele Möglichkeiten. Die Auswertungen haben gezeigt, daß der

Saldo oft im Plus ist aber dann wegen des 25 Stücke-Ziels ins Minus läuft.

3. Ich würde auch einmal darüber nachdenken ob es sinnvoll ist, jeden Wurf zu setzen oder ob

man nicht eine günstige Situation abwarten sollte wobei die Wartezeiten natürlich kurz sein

sollten. Oder auch auf ein Spiel verzichten wenn z.B. die feindlichen Zahlen als Favoriten

laufen.

4. Statt stur auf Rot, Impair und den 2 Dutzend zu setzen einen flexibleren Marsch zu wählen,

z.B. unter bestimmten Bedingungen Satz auf Rot, Impair und Kolonne 1 und 2 oder auch

Satz auf Schwarz, Pair und Kolonne 1 und 3.

Grundsätzlich brauchst Du ein Stück Glück um zu gewinnen. Aber mit den vorgeschlagenen

Maßnahmen kannst dem Glück vielleicht etwas nachhelfen.

Gruß: Wymeerer.

Hallo Wymeerer,

ich finde es grossartig, dass du etwas "weiter" gedacht hast ( siehe deine Punkte 1-4). :topp:

Aus Spass habe ich deinen Vorschlag mal in zwei Bereiche eingeteilt, also in RI12 und SP13.

Praktisch geht das Spiel gegen 0,6,24 und gegen 0,5,23...

Da ich z.Zt. auf einem Rapporteur-Trip bin ( :sport40: ) und deine Vorgaben in entsprechende Figuren wandelte, fielen mir tatsächlich mehrere Ungereimtheiten auf, die man ggf. nutzen könnte.

Sieben Spalten, da K1 bei beiden Varianten gleich ist, Spalten zählen und Serien "kombinieren"..... :kaffee:

Da es hier im Forum sehr viele professionelle Figurenkenner gibt, wird das, was ich gerade schrieb, bei "genaueren" hinsehen, nicht unentdeckt geblieben sein.

Hättest du nicht Lust, dazu einen eigenen Thread zu schreiben, wo man das ggf. näher untersuchen, sich austauschen könnte?

Der Vorteil wäre, das User, die ohnehin kein Interesse daran haben, nicht antworten müssen, der Inhalt somit "reiner/sauberer" ist, aber den Interessierten kompensierte Informationen liefern könnte? :smile:

Gruss

perry

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Hallo DaveMid,

ich habe noch einmal etwas mit Deiner Idee rumgespielt. Dabei habe ich mit der Jahres-Permanenz CC 2010

Deine Version mit Rot, K1 und K2 getestet. Also Impair wgegelassen. Du hast jetzt zwar mit 0,6,15,24 und 33

5 feindliche Zahlen, aber der Einsatz verringert sich ja auch um 1 Stück.

Das Ergebnis ist deutlich besser oder anders ausgedrückt: Weniger schlecht. Bei einem Gewinnziel von 25

Stücken pro Angriff gab es mit Impair ein Jahresergebnis von -232 Stücken, ohne Impair -118 Stücke.

Werde vielleicht noch etwas mehr mit dieser Idee experimentieren.

Das mit dem Thread wieß ich nicht wie das geht. Habe ich noch nie gemacht.

Gruß: Wymeerer.

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Deine Version mit Rot, K1 und K2 getestet.

Wenn man im Gleichsatz in geicher Höhe rot, 1. Kolonne und 2. Kolonne setzt, setzt man besser stattdessen konstant eine beliebige Kolonne oder ein beliebiges Dutzend und dazu nichts weiter.

Grund: Bei oben vorgeschlagener Spielweise setzt man immer 3 Stücke und im Gewinnfall bekommt man 5 Stücke zurück und hat dann 2 Stücke gewonnen.

Diesen Gewinnfall gibt es aber nur bei 10 Zahlen. Beim Dutzend gibt es den Gewinnfall bei 12 Zahlen.

Allerdings unterscheidet sich beides noch darin, dass es auch Zahlen gibt bei denen man weniger verliert als alles.

Unterm Strich ist die vorgeschlagene Spielweise ein sehr schönes Beispiel, um den Verlust einmal sehr deutlich darzustellen:

Auf 10 Zahlen gewinnt man 2 Stücke (+20)

Auf 4 Zahlen verliert man 3 Stücke (-12)

Auf 8 Zahlen verliert man 1 Stück (-8)

Auf Zero verliert man 2,5 Stücke (-2,5)

Wenn jede Zahl einmal erschienen ist, müsste man alles addieren:

20-12-8-2,5= -2,5 Stücke je Rotation.

Der Umsatz wäre: 37 Satz zu je 3 Stücken = 111 Stücke.

Das Ergebnis wäre -2,5 Stücke

Nach alter Grundschulformel gerechnet:

p=z*100/k

p=-2,5*100/111= -2,25%

Daraus ergibt sich folgende Spielidee (ich sehe schon wen, das hier als System verkaufen):

Kapital: Das vorhandene Kapital ist in 111 gleichgroße Stücke aufzuteilen.

Marsch: Gleichsatz auf rot, 1. Kolonne und 2. Kolonne. Ohne Vorlauf wird jeder Coup gesetzt. Bei jedem Kapitalsaldo von mehr als 111 Stücken ist der Angriff beendet. Werden zu keiner Zeit mindestens 112 Stücke erreicht, ist der Angriff nach 37 gesetzten Coups beendet.

Das jetzt vorhandene Kapital wird wieder in 111 gleichgroße Stücke aufgeteilt und los gehts von vorn.

Ach ja - ich vergaß:

Dieses System ist zu verkaufen. 350 Euro überweist Ihr mir bitte gleich und die weiteren 350 Euro überweist Ihr mir nach Eurem Gewinn. :biggrin:

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Wenn man im Gleichsatz in geicher Höhe rot, 1. Kolonne und 2. Kolonne setzt, setzt man besser stattdessen konstant eine beliebige Kolonne oder ein beliebiges Dutzend und dazu nichts weiter.

Grund: Bei oben vorgeschlagener Spielweise setzt man immer 3 Stücke und im Gewinnfall bekommt man 5 Stücke zurück und hat dann 2 Stücke gewonnen.

Diesen Gewinnfall gibt es aber nur bei 10 Zahlen. Beim Dutzend gibt es den Gewinnfall bei 12 Zahlen.

Allerdings unterscheidet sich beides noch darin, dass es auch Zahlen gibt bei denen man weniger verliert als alles.

Unterm Strich ist die vorgeschlagene Spielweise ein sehr schönes Beispiel, um den Verlust einmal sehr deutlich darzustellen:

Auf 10 Zahlen gewinnt man 2 Stücke (+20)

Auf 4 Zahlen verliert man 3 Stücke (-12)

Auf 8 Zahlen verliert man 1 Stück (-8)

Auf Zero verliert man 2,5 Stücke (-2,5)

Wenn jede Zahl einmal erschienen ist, müsste man alles addieren:

20-12-8-2,5= -2,5 Stücke je Rotation.

Der Umsatz wäre: 37 Satz zu je 3 Stücken = 111 Stücke.

Das Ergebnis wäre -2,5 Stücke

Nach alter Grundschulformel gerechnet:

p=z*100/k

p=-2,5*100/111= -2,25%

Daraus ergibt sich folgende Spielidee (ich sehe schon wen, das hier als System verkaufen):

Kapital: Das vorhandene Kapital ist in 111 gleichgroße Stücke aufzuteilen.

Marsch: Gleichsatz auf rot, 1. Kolonne und 2. Kolonne. Ohne Vorlauf wird jeder Coup gesetzt. Bei jedem Kapitalsaldo von mehr als 111 Stücken ist der Angriff beendet. Werden zu keiner Zeit mindestens 112 Stücke erreicht, ist der Angriff nach 37 gesetzten Coups beendet.

Das jetzt vorhandene Kapital wird wieder in 111 gleichgroße Stücke aufgeteilt und los gehts von vorn.

Ach ja - ich vergaß:

Dieses System ist zu verkaufen. 350 Euro überweist Ihr mir bitte gleich und die weiteren 350 Euro überweist Ihr mir nach Eurem Gewinn. :biggrin:

Deine BLZ und Kt Nr mußt du schon angeben sonst weiß ich nicht wohin mit den €ros.

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Hallo DaveMid,

ich habe noch einmal etwas mit Deiner Idee rumgespielt. Dabei habe ich mit der Jahres-Permanenz CC 2010

Deine Version mit Rot, K1 und K2 getestet. Also Impair wgegelassen. Du hast jetzt zwar mit 0,6,15,24 und 33

5 feindliche Zahlen, aber der Einsatz verringert sich ja auch um 1 Stück.

Das Ergebnis ist deutlich besser oder anders ausgedrückt: Weniger schlecht. Bei einem Gewinnziel von 25

Stücken pro Angriff gab es mit Impair ein Jahresergebnis von -232 Stücken, ohne Impair -118 Stücke.

Werde vielleicht noch etwas mehr mit dieser Idee experimentieren.

Das mit dem Thread wieß ich nicht wie das geht. Habe ich noch nie gemacht.

Gruß: Wymeerer.

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K o r r e k t u r !

Hallo DaveMid,

des mit dem Weglassen von Impair ist falsch. Das Ergebnis kam mir unplausibel vor und ich habe mein Programm

noch einmal durchforstet. Dabei habe ich festgestellt, daß die Zero nicht korrekt behandelt wurde,

Also, es bleibt bei Rot, Impair, K1 und K2.

Sorry, soll nicht wieder vorkommen.

Gruß: Wymeerer.

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  • 2 weeks later...

Hallo DaveMid,

ich habe mich noch etwas mit Deiner Idee beschäftigt. Dabei spiele ich fiktiv

2 Stänge gleichzeitig. Strang 1: Rot, Impair, K1 und K2. Strang 2: Schwarz, Pair,

K1 und K3. Jetzt sieht man sehr schön die beiden Wellenbewegungen. In der Regel

ist es so, wenn ein Strang ins Minus läuft dann läuft der andere ins Plus. Das ist

nicht grundsätzlich so, es können auch beide ins Minus laufen wenn die feindlichen

Zahlen dominieren. Aber das ist nicht die Regel.

Ich möchte dies als Anregung bringen.

Werde in den nächsten Tagen versuchen, eine Satz-Strategie daraus zu entwickeln.

Mal sehen, was dabei rauskommt.

Gru? Wymeerer.

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