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sorry, aber das halte ich jetzt echt für überzogen. du belügst dich selbst! diese aussagen sind es, die jedes mal zweifel an dieser technik aufkommen lassen. es wird dir auch nie gelingen, immer mit dem geld der bank zu spielen. dort geht es schon los mit dem irrtum. sp........!

Hallo mein lieber Spielkamerad,

ich stimme Dir zu, dass habe ich tatsächlich ein wenig ungünstig formuliert. Um es klar zu stellen: Verallgemeinerungen sind immer gelogen. Okay? Was ich sagen wollte war folgendes:

Befinde ich mich in einer stabilen +Reihe setze ich den 10 fachen Einsatz und degressiere dann. Ein Beispiel:

Ich habe mehrmals bereits hintereinander gewonnen. Jetzt ist es Zeit mutig zu sein und ich riskiere den 10 fachen des normalen Einsatzes, also 20 Stücke auf die gewählte EC. Gewinne ich, habe ich (ohne die zuvor erreichten Gewinne jetzt mit zu berücksichtigen) +20. Der nächste Zug wäre eine Minimal-Steigerung des normalen Einsatzes von 2 auf 4 Stücken. Bei Verlust habe ich immer noch +16. Ziel waren nur +2. Das meinte ich damit, dass ich nicht mehr verlieren kann. Denn ich höre bei solchen Gewinnen sofort nach einem Verlustzug auf.

Tut mir leid, dass ich mich so unpräzise ausdrückte. Ich verspreche Besserung.

Herzlichst betzen ;-)

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Liebe Freunde! Ich mache jetzt mal wieder einen 100 Partieen Test. 10 Zahlen Vorlauf und dann einfach auf die Chance von rot/schwarz die am häufigsten da war setzen bis 4 Stücke minus oder 2-4 Stücke plus. Ergebnis poste ich dann in diesem Thread. Dauert aber ein wenig. Ciao

Mein lieber filax,

vielen Dank für Deine Unterstützung. Ich bin gespannt, was uns Dein Ergebnis zeigen wird. Wenn Du erlaubst, möchte ich Dich noch auf etwas aufmerksam machen:

  1. Ich spiele auf alle 3 ECs. Allerdings je Zug nur eine einzige.
  2. Die Auswahl erfolgt nach meinem Gefühl. Also nicht nach Häufigkeit, sondern nach Schlüssigkeit.

Vielleicht kannst Du ja in Deinen Test noch folgende Fragen, die ich mir an die zu setzende EC stelle, mit einbringen:

  • Gab es diese Konstellation schon zuvor? Das heisst: eine Buchführung ist, so leid es mir auch tut, unumgänglich. :lesen:
  • Wie lang wurde eine Chancenreihe, bis die Gegenchance kam?
  • Erkenne ich Regelmäßigkeiten?

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Spielen

Herzlichst betzen ;-)

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Hallo mein lieber Spielkamerad,

ich stimme Dir zu, dass habe ich tatsächlich ein wenig ungünstig formuliert. Um es klar zu stellen: Verallgemeinerungen sind immer gelogen. Okay? Was ich sagen wollte war folgendes:

Befinde ich mich in einer stabilen +Reihe setze ich den 10 fachen Einsatz und degressiere dann. Ein Beispiel:

Ich habe mehrmals bereits hintereinander gewonnen. Jetzt ist es Zeit mutig zu sein und ich riskiere den 10 fachen des normalen Einsatzes, also 20 Stücke auf die gewählte EC. Gewinne ich, habe ich (ohne die zuvor erreichten Gewinne jetzt mit zu berücksichtigen) +20. Der nächste Zug wäre eine Minimal-Steigerung des normalen Einsatzes von 2 auf 4 Stücken. Bei Verlust habe ich immer noch +16. Ziel waren nur +2. Das meinte ich damit, dass ich nicht mehr verlieren kann. Denn ich höre bei solchen Gewinnen sofort nach einem Verlustzug auf.

Tut mir leid, dass ich mich so unpräzise ausdrückte. Ich verspreche Besserung.

Herzlichst betzen ;-)

ok, passiert jedem mal. nur bist du sicher, dass was du spielst mit intuition zu tun hat? bin mir da nicht sicher.

what ever....mir ging es nur um die formulierung. alles gut!

sp.......!

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Mein lieber filax,

vielen Dank für Deine Unterstützung. Ich bin gespannt, was uns Dein Ergebnis zeigen wird. Wenn Du erlaubst, möchte ich Dich noch auf etwas aufmerksam machen:

  1. Ich spiele auf alle 3 ECs. Allerdings je Zug nur eine einzige.
  2. Die Auswahl erfolgt nach meinem Gefühl. Also nicht nach Häufigkeit, sondern nach Schlüssigkeit.

Vielleicht kannst Du ja in Deinen Test noch folgende Fragen, die ich mir an die zu setzende EC stelle, mit einbringen:

  • Gab es diese Konstellation schon zuvor? Das heisst: eine Buchführung ist, so leid es mir auch tut, unumgänglich. :lesen:
  • Wie lang wurde eine Chancenreihe, bis die Gegenchance kam?
  • Erkenne ich Regelmäßigkeiten?

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Spielen

Herzlichst betzen ;-)

…ich habe zu dem Thema vorangegangenes Serienbild den Thread „strukturiertes Intuitivspiel“ angefangen. War leider kein Interesse vorhanden, an dem Thema, das eigentlich genau deinem Punkt 2. entspricht.

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Hi gegge,

Paroli hat das treffend formuliert:

Persönliche Permanenz (PP)

Unendliche (zu Lebzeiten) Folge von persönlichen Glück/Pech-Ereignissen.

Es zählen nur selbst riskierte Einsätze, persönlich realisierte Gewinnerlebnisse und selbst erlittene Verluste. Beobachtungen, Trockenbuchungen, Fiktivspiel, Beinahe-Sätze (knapp verpasst) haben nichts mit der PP zu tun.

Somit denke ich, dass ein Setzen ohne Geldeinsatz keine Vorteile bringt. Hab ich auch schon mal vor Jahren versucht miteinzubeziehen.

Aha,Beobachtung und Trockenbuchungen haben also nichts mit der PP zu tun?Das würde bedeuten (ich spiele nur auf schwarz)es erscheint 20 mal rot.die ich in meiner Trockenbuchung vermerke als minus.aber nicht in meiner PP.

Danach spiele ich mit Einsätze die ich in meiner PP eintrage.Das würde also bedeuten das wieder 20mal rot kommen könnte.Na ja ,wer es glaubt.Ich nicht!!

LG Nova

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Aha,Beobachtung und Trockenbuchungen haben also nichts mit der PP zu tun?Das würde bedeuten (ich spiele nur auf schwarz)es erscheint 20 mal rot.die ich in meiner Trockenbuchung vermerke als minus.aber nicht in meiner PP.

Danach spiele ich mit Einsätze die ich in meiner PP eintrage.Das würde also bedeuten das wieder 20mal rot kommen könnte.Na ja ,wer es glaubt.Ich nicht!!

LG Nova

Hi Nova, das heisst es zählen NUR real gesetzte Coups. Alles was du fiktiv setzt zählt nicht! Wo du was einträgst, ist wurscht, nur der echte Satz auf dem Spielfeld ist maßgebend!

Was jedoch ein Rätsel ist, gleichen sich die getätigten Einsätze in ihrer Höhe auch aus oder ist es dem Zufall egal wie hoch der einzelne Satz ist.

Lies dir mal diesen Thread durch.Super erklärt

bearbeitet von Maximus
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Hallo mein lieber Spielkamerad,

ich stimme Dir zu, dass habe ich tatsächlich ein wenig ungünstig formuliert. Um es klar zu stellen: Verallgemeinerungen sind immer gelogen. Okay? Was ich sagen wollte war folgendes:

Befinde ich mich in einer stabilen +Reihe setze ich den 10 fachen Einsatz und degressiere dann. Ein Beispiel:

Ich habe mehrmals bereits hintereinander gewonnen. Jetzt ist es Zeit mutig zu sein und ich riskiere den 10 fachen des normalen Einsatzes, also 20 Stücke auf die gewählte EC. Gewinne ich, habe ich (ohne die zuvor erreichten Gewinne jetzt mit zu berücksichtigen) +20. Der nächste Zug wäre eine Minimal-Steigerung des normalen Einsatzes von 2 auf 4 Stücken. Bei Verlust habe ich immer noch +16. Ziel waren nur +2. Das meinte ich damit, dass ich nicht mehr verlieren kann. Denn ich höre bei solchen Gewinnen sofort nach einem Verlustzug auf.

Tut mir leid, dass ich mich so unpräzise ausdrückte. Ich verspreche Besserung.

Herzlichst betzen ;-)

Betzen was machst du bei folgender Permanenz:

Nachdem du sagen wir mal 5 oder 6 Plussätze erreicht hast, entscheidest du dich das 20fache zu setzen und verlierst. Kontostand -10/-8.

Und dieses Phänomen passiert dir öfters, dass gerade der Powersatz vom 20fachen immer und immer wieder verliert. Und dann?

Und genau darin liegt die Schwäche deiner Vorgehensweise, die zu sehr von dem einen Powersatz abhängig ist.

bearbeitet von Maximus
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Sachse, mal eine Frage:

Wie hoch muss deines Erachtens das Kapital sein, dass man bereit sein sollte zu verlieren? In Bezug auf den Satz von Winkel, jede Welle zu überstehen. Was sagen deine praktischen Erfahrungen?

Benno Winkel sagt: 25 000€

Hebalino spricht von mindestens 10 000€/DM

Damit meine Frage nicht untergeht, hole ich diese mal vor. Sachse wäre super, wenn du mir dazu eine Antwort geben könntest, weil du aus der Praxis kommst. Danke im Voraus!

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Hi Nova, das heisst es zählen NUR real gesetzte Coups. Alles was du fiktiv setzt zählt nicht! Wo du was einträgst, ist wurscht, nur der echte Satz auf dem Spielfeld ist maßgebend!

Was jedoch ein Rätsel ist, gleichen sich die getätigten Einsätze in ihrer Höhe auch aus oder ist es dem Zufall egal wie hoch der einzelne Satz ist.

Die einen sagen so, die anderen sagen so. Für das was richtig ist, hat keiner den Beweis, es ist einfach nur eine Annahme. Genau wie beim Vorlauf, die Kugel hat kein Gedächtnis sagt man und das stimmt ja auch, aber ich fühle mich dadurch in meiner Entscheidung einfach wohler. Und wenn es auch nichts nützt, schaden tut es dann auf jeden Fall auch nicht. Und wie hoch der nächste Einsatz ist, entscheidet die Strategie und nicht der Zufall.

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Hi Nova, das heisst es zählen NUR real gesetzte Coups. Alles was du fiktiv setzt zählt nicht! Wo du was einträgst, ist wurscht, nur der echte Satz auf dem Spielfeld ist maßgebend!

Was jedoch ein Rätsel ist, gleichen sich die getätigten Einsätze in ihrer Höhe auch aus oder ist es dem Zufall egal wie hoch der einzelne Satz ist.

Hallo,

Vielleicht reden wir aneinander vorbei.

Natürlich ist es dem Zufall egal wie hoch der einzelne Satz ist.

Ein Beispiel.Man spielt erst mit 1 Stück danach ab und zu mit 2 Stücke.Vortlaufend schreibt man in seiner PP Plus-Minus.

Das ist aber verschwommen weil die Einsätze unterschiedlich sind.Für jede Einsatz höhe erhält man eine eigene PP die sich auf langer Sicht sich wieder ausgleicht.Oder sehe ich das falsch?

Lg

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Hallo,

Vielleicht reden wir aneinander vorbei.

Natürlich ist es dem Zufall egal wie hoch der einzelne Satz ist.

Ein Beispiel.Man spielt erst mit 1 Stück danach ab und zu mit 2 Stücke.Vortlaufend schreibt man in seiner PP Plus-Minus.

Das ist aber verschwommen weil die Einsätze unterschiedlich sind.Für jede Einsatz höhe erhält man eine eigene PP die sich auf langer Sicht sich wieder ausgleicht.Oder sehe ich das falsch?

Lg

Antip. hats schon treffend formuliert, dass es keinen wirklichen Beweis gibt.

Ich persönlich denke:

- nur real gesetzte Coups zählen.

- das die Satz-Höhe des einzelnen Coups egal ist. (hier könnte ich aber auch falsch liegen)

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Damit meine Frage nicht untergeht, hole ich diese mal vor. Sachse wäre super, wenn du mir dazu eine Antwort geben könntest, weil du aus der Praxis kommst. Danke im Voraus!

du solltest deine frage vielleicht präziser formulieren. es gibt unterschiede in der angabe. es kommt darauf an was du spielst. sollte ich dies übersehen haben, bitte ich um entschuldigung. pleinspiele verlangen andere beträge als ec.

sp.......!

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Damit meine Frage nicht untergeht, hole ich diese mal vor. Sachse wäre super, wenn du mir dazu eine Antwort geben könntest, weil du aus der Praxis kommst. Danke im Voraus!

Sachse wird wahrscheinlich gerade Geld verdienen.

Ich will mich hier nicht einmischen, ich könnte mir aber vorstellen, das die Meinung von Sachse und mir nicht so verschieden sein wird.

Bevor man die Frage stellt, wieviel Kapital brauche ich, muß erstmal geklärt werden, ob man einen Überschuß, also einen positiven Erwartungswert hat.

Hat man das nicht, ist jedes Kapital zu wenig.

Wenn Du einen pos. Erwartungswert hast, brauchst du am Anfang nicht viel. Da reichen locker schon 1000 bis 2000€, denn du kannst dich ja hochkapitalisieren (z.B. mit Kellykriterium - proportional betting).

wie gesagt, es hängt von deinem Überschuß ab. Nur mal so als Bsp. auf Plein solltest du schon mal 500 bis 1000 Stücke haben. Angenommen du würdest auf EC gewinnen - weil das ja euer Spiel ist, dann würde ich das Kapital auf 50 Stücke "aufteilen", die dann nach rund 10 Gewinn- oder Verluststücken wieder angepasst werden, so dass man immer mit der gleichen Anzahl von Stücken spielt.

Bringt aber alles nur was, wenn man im Gleichsatz einen Überschuß erzielt.

Grüße

roemer

roemer

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Sachse wird wahrscheinlich gerade Geld verdienen.

Ich will mich hier nicht einmischen, ich könnte mir aber vorstellen, das die Meinung von Sachse und mir nicht so verschieden sein wird.

Bevor man die Frage stellt, wieviel Kapital brauche ich, muß erstmal geklärt werden, ob man einen Überschuß, also einen positiven Erwartungswert hat.

Hat man das nicht, ist jedes Kapital zu wenig.

Wenn Du einen pos. Erwartungswert hast, brauchst du am Anfang nicht viel. Da reichen locker schon 1000 bis 2000€, denn du kannst dich ja hochkapitalisieren (z.B. mit Kellykriterium - proportional betting).

wie gesagt, es hängt von deinem Überschuß ab. Nur mal so als Bsp. auf Plein solltest du schon mal 500 bis 1000 Stücke haben. Angenommen du würdest auf EC gewinnen - weil das ja euer Spiel ist, dann würde ich das Kapital auf 50 Stücke "aufteilen", die dann nach rund 10 Gewinn- oder Verluststücken wieder angepasst werden, so dass man immer mit der gleichen Anzahl von Stücken spielt.

Bringt aber alles nur was, wenn man im Gleichsatz einen Überschuß erzielt.

Grüße

roemer

roemer

rechnet ihr alle immer nur in stücke? rechnet von euch niemand in plein. ich finde geld/kapital in stücke anzugeben, ist immer verwirrend.

liegt wohl aber nur an der gewohnheit. ihr findet vielleicht angaben in plein undurchsichtig.

sp.......!

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rechnet ihr alle immer nur in stücke? rechnet von euch niemand in plein. ich finde geld/kapital in stücke anzugeben, ist immer verwirrend.

liegt wohl aber nur an der gewohnheit. ihr findet vielleicht angaben in plein undurchsichtig.

sp.......!

Ich gehe halt von den Schwankungen aus, und die hängen ja vom Erwartungswert ab - natürlich nicht linear.

Wieviel "pleins" (a 37 Stücke) du brauchst ist ja nicht gleich bei z. B. x-2-2 mit einem Erwartungswert von z.B. 8% oder 16%.

Aber vielleicht reden wir auch über verschiedenes.

roemer

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Ich gehe halt von den Schwankungen aus, und die hängen ja vom Erwartungswert ab - natürlich nicht linear.

Wieviel "pleins" (a 37 Stücke) du brauchst ist ja nicht gleich bei z. B. x-2-2 mit einem Erwartungswert von z.B. 8% oder 16%.

Aber vielleicht reden wir auch über verschiedenes.

roemer

mag sein, aber wenn du von einem positiven erwartungwert ausgehst, ist es doch besser, du sprichst von 5000€, als von was weiß ich wie viel stücken.

oder irre ich mich da? da hier jeder 2. von gewinnen redet, wundern mich diese aussagen. für mich sind sie ein zeichen von dem was du sagst.

schwankungen mit unverhersehbaren ausgang.

spiele ich a, 10€ und bin mir relativ sicher das es vorwärts geht, würde ich sagen, 10 plein müssten als startkapital reichen. was demzufolge 3500€ wären.

sehe ich das falsch?

sp........!

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mag sein, aber wenn du von einem positiven erwartungwert ausgehst, ist es doch besser, du sprichst von 5000€, als von was weiß ich wie viel stücken.

oder irre ich mich da? da hier jeder 2. von gewinnen redet, wundern mich diese aussagen. für mich sind sie ein zeichen von dem was du sagst.

schwankungen mit unverhersehbaren ausgang.

spiele ich a, 10€ und bin mir relativ sicher das es vorwärts geht, würde ich sagen, 10 plein müssten als startkapital reichen. was demzufolge 3500€ wären.

sehe ich das falsch?

sp........!

Du siehst bestimmt nichts falsch, du bist hier ja einer von den Guten!

10 pleins sind 370 Stücke. Das kann reichen oder es kann nicht reichen. Es hängt von dem Erwartungswert und dadurch möglichen Schwankungen ab.

Wenn der Erwartungswert positiv ist, reichen 370 Stücke sicher bei proportional betting, ob es allerdings "optimal" bezüglich der Schwankungen und der emotionalen Beanspruchung ist, steht auf einem anderen Blatt.

Bevor mich hier jetzt ein Mathematiker korrigiert, die 370 Stücke reichen natürlich nur wenn es sich nicht um "overbetting" handelt.

Ich weiß, da sind jetzt noch einige Fragen offen, aber ich will ja keinen Aufsatz schreiben.

roemer

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Damit meine Frage nicht untergeht, hole ich diese mal vor. Sachse wäre super,

wenn du mir dazu eine Antwort geben könntest, weil du aus der Praxis kommst. Danke im Voraus!

Ich finde nicht, wo Du diese Frage gestellt hast, also antworte ich mal hier:

Zu ECs usw. weiß ich natürlich nicht viel aber bei Pleins haben mir immer 10 Plein(wie spielkamerad schon sagte) gereicht. Es sei denn, ich habe einen systematischen Fehler gemacht und ihn zu spät bemerkt. Diese 10 Plein bedeuten also, wenn ich mit 20€ pro Zahl spiele - egal wie viele Nachbarn es sind - dann muss ich rund 7.000 dabei haben oder anders herum: wenn ich nur 1.000 besitze, darf ich nur mit 2,50 spielen. Für ein KF-Spiel wie es Benno Winkel praktiziert hat, dürften 10 Plein bei Weitem nicht reichen. Ich selbst habe einmal bei einem Kesselfehler von 4,5 Sigma einen Rücklauf von 18 Plein erlebt.

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Hi gegge,

Paroli hat das treffend formuliert:

Persönliche Permanenz (PP)

Unendliche (zu Lebzeiten) Folge von persönlichen Glück/Pech-Ereignissen.

Es zählen nur selbst riskierte Einsätze, persönlich realisierte Gewinnerlebnisse und selbst erlittene Verluste. Beobachtungen, Trockenbuchungen, Fiktivspiel, Beinahe-Sätze (knapp verpasst) haben nichts mit der PP zu tun.

Somit denke ich, dass ein Setzen ohne Geldeinsatz keine Vorteile bringt. Hab ich auch schon mal vor Jahren versucht miteinzubeziehen.

Hi Maximus,

die Erfahrung zeigt mir, dass das fiktive Spiel doch einiges beeinflussen kann. Es nimmt dem Spiel ein Teil der Dualität und wirkt - zeitgleich gespielt - harmonisierend. Ich persönlich glaube nicht mehr an eine lebenslange PP, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass in unserem neuen, jetzigen Weltbild irgendetwas nicht beeinflussbar wäre.

Mein Spiel setzt sich aus etwa 40 % real gesetzt und 60 % fiktiv gespielten Stücken zusammen. So erreiche ich, dass meine Abweichung von der Null-Linie kaum mehr als +/- 1 Prozent beträgt (bereinigt um Zero).

Ich selbst habe mit meinem Spiel in den letzten 2 Wochen 425 Plusstücke bei etwa 12 Stunden Spielzeit mitgenommen.

Gruss Gegge

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Ich finde nicht, wo Du diese Frage gestellt hast, also antworte ich mal hier: Zu ECs usw. weiß ich natürlich nicht viel aber bei Pleins haben mir immer 10 Plein(wie spielkamerad schon sagte) gereicht. Es sei denn, ich habe einen systematischen Fehler gemacht und ihn zu spät bemerkt. Diese 10 Plein bedeuten also, wenn ich mit 20€ pro Zahl spiele - egal wie viele Nachbarn es sind - dann muss ich rund 7.000 dabei haben oder anders herum: wenn ich nur 1.000 besitze, darf ich nur mit 2,50 spielen. Für ein KF-Spiel wie es Benno Winkel praktiziert hat, dürften 10 Plein bei Weitem nicht reichen. Ich selbst habe einmal bei einem Kesselfehler von 4,5 Sigma einen Rücklauf von 18 Plein erlebt.

10 Plein wovon ihr spricht würde also für mich als EC Spieler bedeuten:

Beim Beispiel von Sachse zu bleiben ( 20,-€ pro Zahl ) könnte ich als EC Spieler mit einer Stückgröße von 20€ x 18 = 360€ spielen und bräuchte "nur" einen Kapitalstock von 7200,-€

Da ich in meinem Spiel mit Progression arbeite und der Höchstsatz 92€ beträgt, bräuchte ich wenn ich nur diesen Höchstsatz als Bemessungsgrundlage nehme:

360€ entspricht 7200,-

92€ entspricht dann 1840,-

Somit bräuchte ich lt. meiner Rechnung nur 1840,-

Hab ich das richtig gerechnet?

bearbeitet von Maximus
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Hi Maximus,

die Erfahrung zeigt mir, dass das fiktive Spiel doch einiges beeinflussen kann. Es nimmt dem Spiel ein Teil der Dualität und wirkt - zeitgleich gespielt - harmonisierend. Ich persönlich glaube nicht mehr an eine lebenslange PP, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass in unserem neuen, jetzigen Weltbild irgendetwas nicht beeinflussbar wäre.

Mein Spiel setzt sich aus etwa 40 % real gesetzt und 60 % fiktiv gespielten Stücken zusammen. So erreiche ich, dass meine Abweichung von der Null-Linie kaum mehr als +/- 1 Prozent beträgt (bereinigt um Zero).

Ich selbst habe mit meinem Spiel in den letzten 2 Wochen 425 Plusstücke bei etwa 12 Stunden Spielzeit mitgenommen.

Gruss Gegge

"Warte, warte nur ein Weilchen , dann kommt Haarman ( gehäufte Platzer ) auch zu Dir,

mit dem kleinen Hackebeilchen macht er Leberwurst ( Totalloser ) aus Dir ", huuuuuuuuuh

K.H.

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Hallo,

Vielleicht reden wir aneinander vorbei.

Natürlich ist es dem Zufall egal wie hoch der einzelne Satz ist.

Ein Beispiel.Man spielt erst mit 1 Stück danach ab und zu mit 2 Stücke.Vortlaufend schreibt man in seiner PP Plus-Minus.

Das ist aber verschwommen weil die Einsätze unterschiedlich sind.Für jede Einsatz höhe erhält man eine eigene PP die sich auf langer Sicht sich wieder ausgleicht.Oder sehe ich das falsch?

Lg

du besitzt ein falsches verständnis darüber. die ansicht unterscheidet sich nicht von der "fehlgeleiteten" rouletteliteratur und sonstigen "der ausgleich muss bald kommen" ansagen.

fakts:

- es gibt beim zufall keinen bezug zur vergangenheit.

- jede permanenz ist eine konstruktion des eigenen verstandes (sie ist nur scheinbar vorhanden, und es existiert real genauso wenig, wie der grosse waagen am nachhimmel).

- die stichprobengrösse entscheidet welches muster du erkennst.

- je grösser die stichprobengrösse wird, desto kleiner wird deine permanenz und desto schwächer die signalwirkung deiner permanenz.

- langfristig erscheinen alle zahlen gleichoft. in anbetracht der tasache, das du im weiteren verlauf "immernoch" dein erkanntes muster berücksichtigst, verändert sich deine wahrnehmung "zunehmend". jede permanenz geht irgendwann in den seichten wellenbewegungen (varianz) der langfristigkeit unter.

der ausgleich kommt weil......

die permanenz in der du ein defizit festgestellt hast, mit fortlaufenden spiel - immer kleiner und unbedeutender wird.*

nicht weil.....

es sichergestellt ist, das eine zahl oder farbe aufholt!

aber....

das erste argument* beschreibt nur den verlauf der signale, und nicht den "ist-zustand" am zeitpunkt, wo der trend als dieser erkannt wurde. dort wo du ein muster erkennst und meinst, du kannst auf ausgleich spielen, ist ein ausgleich schon längst passiert.

warum findet ein ausgleich statt?

da du dich innerhalb der stichprobengrösse bewegst, in dem du deinerseits mit einem ausgleich rechnest, unterliegst du zwangsläufig der varianz. d.h du befindest dich nicht in einem bereich wieder, in dem der ausgleich schon stattgefunden hat. der von dir erwartete "brauchbare" ausgleich besitzt also einen stürmischen charakter. da es für deine überlegungen nötig ist, diesen ausgleich hinterzulaufen, machen dir -mal abgesehen davon das in dieser phase kein ausgleich eintreten muss- die schwankungen einen strich durch die rechnung. eigentlich gibt es kurzfristig keinen ausgleich, sondern nur schwankungen. wenn der ausgleich kommt, kommt er: überschlagend, gewaltig, impulsiv, heimlich oder falls du lange drauf warten musst, garnicht.

ich hoffe du verstehst was ich meine...

bearbeitet von miboman
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"Warte, warte nur ein Weilchen , dann kommt Haarman ( gehäufte Platzer ) auch zu Dir,

mit dem kleinen Hackebeilchen macht er Leberwurst ( Totalloser ) aus Dir ", huuuuuuuuuh

K.H.

"Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube."

Ich bezweifle sehr, dass Haarmann mit dem Hackebeilchen kommt und sich nimmt, was ihm nicht zusteht. Bis jetzt hat er es nicht geschafft. Warum soll ihm das in der Zukunft gelingen?

gegge

bearbeitet von gegge
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10 Plein wovon ihr spricht würde also für mich als EC Spieler bedeuten:

Beim Beispiel von Sachse zu bleiben ( 20,-€ pro Zahl ) könnte ich als EC Spieler mit einer Stückgröße von 20€ x 18 = 360€ spielen und bräuchte "nur" einen Kapitalstock von 7200,-€

Da ich in meinem Spiel mit Progression arbeite und der Höchstsatz 92€ beträgt, bräuchte ich wenn ich nur diesen Höchstsatz als Bemessungsgrundlage nehme:

360€ entspricht 7200,-

92€ entspricht dann 1840,-

Somit bräuchte ich lt. meiner Rechnung nur 1840,-

Hab ich das richtig gerechnet?

Du hast richtig gerechnet, aber 20 Stücke werden dir bei EC nicht reichen.

Den Kapitalbedarf, den ein Kesselgucker hat, der z. B. 5 Zahlen setzt und einen Überschuß von sagen wir 20% schafft, kann man nicht einfach auf 18 Zahlen übertragen.

Welche Schwankungen auftreten können, kannst du dir auch mit Computersimulationen anschauen.

Das geht auch mit excel o.ä.

Grüße

roemer

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Aha,Beobachtung und Trockenbuchungen haben also nichts mit der PP zu tun?Das würde bedeuten (ich spiele nur auf schwarz)es erscheint 20 mal rot.die ich in meiner Trockenbuchung vermerke als minus.aber nicht in meiner PP.

Danach spiele ich mit Einsätze die ich in meiner PP eintrage.Das würde also bedeuten das wieder 20mal rot kommen könnte.Na ja ,wer es glaubt.Ich nicht!!

LG Nova

Hallo Nova,

so wie ich Gegge verstehe, bedeutet eine Beobachtung, bzw. eine Trockenübung keine Fortsetzung Deiner persönlichen Permanenz. Erst Deine real getätigten gewonnenen Einsätze bedingen ja auch den Fortlauf einer +Reihe. Wenn 20 mal Rot gekommen ist ohne getätigten Einsatz, so sehe ich das so, als wären Sie gar nicht gekommen. Aber das ist wohl glaube ich Ansichtssache.

Herzlichst betzen ;-)

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