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  1. Hallo allerseits, wg. Corona sitzen z.Zt. viele von euch sicherlich zu Hause - bei mir ist es ebenso. Da hat man mal Zeit, sich wieder mit Zufallsforschung zu beschäftigen. Deshalb habe ich ein paar Threads hier im Forum gelesen - ich war lange Jahre nicht mehr hier und habe sehr viel verpasst. Insbesondere der / die Threads zu dem Spiel auf Asymmetrien der Nummernverteilung im Kessel finde ich interessant. Davon wusste ich zwar schon länger, es gab ja auch mal einen wissenschaftlich fundierten Artikel von Dr. Stephen Hu darüber (auch Basieux geht ja in seinem Buch "Faszination Roulette" kurz darauf ein). Aber wer den Original-Thread von Lukasz aus dem Jahr 2005 liest, schaut vielleicht nochmal etwas genauer hin... ja, da gibt es noch deutlich mehr Asymmetrie im Kessel als nur die simple Feststellung, dass 20 Nummern SP/RI sind und nur 16x SI/RP. Mich hat das Thema seitdem nicht mehr losgelassen. Ich glaube, da steckt viel Potenzial in der Idee und verschiedene Indizien sprechen dafür, dass der ganze Hype damals gerechtfertigt war. Meine Frage ist nun: Hat jemand Interesse, sich darüber auszutauschen? Eine weitere Frage (an diejenigen, die hier schon länger im Forum vertreten sind) wäre, ob sich jemand die Anhänge aus dem Thread damals rechtzeitig abgespeichert hat. Z.B. hatte Lukasz in diesem Post https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-würdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/?do=findComment&comment=72545 einige Bilder zur Veranschaulichung angehängt (k1.gif bis k4.gif). Diese Anhänge sind nun nicht mehr verfügbar. Man kommt auch über Internet-Archive wie die Wayback-Machine m.W.n. nicht mehr an diese heran. Vielleicht kann mir jemand diese zur Verfügung stellen oder vielleicht hat auch Paroli dazu einen Tipp, wie man an diese Anhänge kommen kann. Es grüßt euch Maximum P.S.: Bitte nur konstruktive Postings absetzen - es gab bereits genug Threads, in denen sich die Leute virtuell die Köpfe eingeschlagen haben. Dies soll nicht ein weiterer davon werden. Also bitte keine Glaubenskriege wie "Es geht nix" vs. "Es geht doch was" anzetteln! Das gab es wahrlich schon genug und es wird arg langweilig. Außerdem zerstört das jegliche Form von konstruktiver Zusammenarbeit zwischen gleichgesinnten Rouletteforschern. Hier soll es um fachlichen Austausch gehen.
  2. Hallo liebe Roulettegemeinde, da es nun schon viele unternommen haben, verschiedenste Spielweisen vorzustellen, habe ich gedacht, dass es dem Einen oder Anderen vielleicht dienlich sein kann, wenn ich mein doch recht erfolgreiches spirituelles Spielen einmal vorstelle. Ich freue mich also sehr, Sie auf den Seiten dieses Themas begrüßen zu dürfen, die Ihnen mein Roulettespiel und die Zusammenhänge des intuitiven Spiels erläutern. Außer praktischen und organisatorischen Einzelheiten zu meinem Roulettespiel, finden Sie auf diesen Seiten vielfältige Informationen zu wichtigen Zusammengehörigkeiten, wie beispielsweise zur Wirkungsweise spirituellen Spielens und zu Möglichkeiten, Hintergründen und Grenzen der Arbeit mit Ihrer eigenen Intuition. 1. Die Einführung Das Intuitivspiel ist ein Weg zum spirituellen Spiel und zu Erfolg und Freude am Spiel. Es gibt Dir die Möglichkeit, Dich selbst durch das intuitive Spiel und durch Übertragen von Zufall vom üblichen schematischen Denken zu befreien. Das intuitive Spiel ist für jeden einfach zu erlernen und anzuwenden, wobei es auf das praktische Üben und an sich selbst arbeiten ankommt. A und O beim intuitiven Roulettespiel ist das Zufalls-Bewusstsein, dass sich durch das Spiel anleiten, und Führen- ja das einfach Geschehenlassen. Die Übertragung der Zufalls-Erkenntnis kann sowohl im Spielcasino als auch Online im Web erfolgen. 2. Was ist intuitives Spiel? Roulette ist ein Weg für mich zur Entspannung und die Intuition mein Weg zum spirituellen Spielen. Als erstes empfehle ich Dir, nur auf Deine eigenen Erfahrungen mit Roulette zu bauen, nicht das feste Bild von anderen einfach so zu übernehmen. Werde eins mit dem Roulettespiel und fühle wie es wirkt, was es bewirkt und wie es für Dich ist. Eins wissen wohl unterschwellig alle Spieler aus Erfahrung: Roulette wirkt immer zum Besten für den Spieler; solange nicht andere Erfahrungen zum eigenen Spiel beigemischt werden. Offensichtlich teilt der Zufall meistens jedoch nicht unsere Ansichten. Darum schlage ich vor, die Permanenz als fortlaufenden Strom anzusehen. Er fließt genau dorthin, wo der Zufall es will. Punktum. Wo der Zufall wirken will, nicht zum Wohle des Spielers, sondern unabhängig von unseren Vorstellungen, wie die Zahlen jetzt fallen sollten. Wir können feststellen, das Zufall immer die Ursache für Disharmonie sucht und dementsprechend die Zahlen wählt, auch wenn es in unserem Sinne die Ordnung auflöst und chaotisch wirkt. Zufall ist immer Harmonie, ist immer Gleichgewicht. Roulette wirkt so auf allen Ebenen unseres Seins, also auf der körperlichen, der seelischen und unserer geistigen Seite. Anders ausgedrückt wirkt das Spiel im Körper, ebenso wie im Bewusstsein und in unserem Aurafeld. Zufall führt dem Spiel diese Energie zu und lenkt es. Die Intuitions-Energie strömt durch das Auge in den Roulettespieler hinein in sein Baugefühl, von wo es aus unser Handeln steuern kann, um bei unserem Spiel wirksam zu sein. Voraussetzung ist, dass der Roulettespieler sein eigenes Denken zurückstellt und einfach nur den Fluss des Zufalls erkennen möchte. Dass er Zufall zulassen kann es einfach geschehen zu lassen und sich von seiner eigenen Intuition leiten zu lassen. 3. Die Geschichte der eigenen Verantwortung Ich fand heraus, dass die meisten Spieler gar nicht die Veranwortung für Ihr eigenes Spiel übernehmen wollten. Ihnen waren die Systeme eine angenehme Ausrede für Ihr schlechtes Spiel. Ich begriff, dass ein Spiel nicht nur auf der Verstandesebene stattzufinden hatte, sondern auch auf der seelischen und der spirituellen Ebene. Nach dieser Erkenntnis wendet sich der Zufall oftmals uns den Rücken zu, weil er von dem Spieler eine Art Gegenleistung erwartet, die er meistens nicht erhält. Eine Art Energieaustausch ist die Voraussetzung für das Erkennen des Fließens. Man gibt quasi seinen Egoismus und empfängt dafür Weite. Ich entdeckte, dass wir damit eine andere Sichtweise erhalten können. Aber es ist hier nötig, durch ständiges Üben die nötige Weite aufzubauen. Sie ist da, sie ist in uns – egal wie oft wir auch zuvor nur egoistisch gedacht hatten. Niemals wird uns diese andere Sichtweise des Zufalls ermüden, weil sein Energieniveau nicht sinkt. So, jetzt höre ich mal mit dem erstens, zweitens, drittens auf. Wichtig ist, dass Ihr versteht, dass ich nie starr und stur nach Regeln spiele, sondern ich setze ausschließlich nach meiner persönlichen Gewinnphase (= plus +). Das heisst, die nächste Einsatzhöhe wird dadurch bestimmt. In einer wirklich guten +Reihe spiele ich den 10 fachen des normalen Einsatzes. Der normale Einsatz sind immer zwei Stücke. Spiele ich im Verlust degressiere ich auf 1 Stück und zwar so lange bis wieder eine +Reihe beginnt. Ich habe festgestellt, dass es für meine Nerven weitaus schonender ist hoch einzusteigen und zu degressieren. Gelegentliche Einsatzsteigerungen spiele ich, aber eben nur mit dem schon gewonnenen Geld. Mein Spielziel sind nur 2 Stücke. Punkt. Was dem einen wenig erscheinen mag, aber was mir ausreichend erscheint. Gelegentlich werden wir unverdient viel mehr bekommen. Also bleiben wir bescheiden und lernen langfristig zu denken. Ich spiele 20 Tage nur OC. Also habe ich ein Ziel von 40 Stücken im Monat. Manchmal erreiche ich die Hälfte eines Monatszieles in einem Spiel. Da lohnt es sich doch geduldig und bescheiden in den anderen Spielen zu sein. Wir sehen also, dass Tagesziel spielt nur eine untergeordnete Rolle. Gespielt wird auf alle einzelnen Chancen. Es wird jedoch nur eine EC pro Coup gespielt. Worauf gesetzt wird, entscheidet alleine unser Gefühl. Deshalb sage ich ja, dass man das trainieren muss. Und das ist im Großen und Ganzen schon mein Spiel. Vielleicht werden einige damit klar kommen. Dann hat es mich gefreut, helfen zu dürfen. Mathematisch denkende Systemspieler werden vielleicht eher mitleidig den Kopf schütteln. Nun gut. Probiert es halt selbst aus. Tatsache ist, dass ich gelernt habe, meinen Gefühlen mehr zu vertrauen, als meinem Kopf. Damit fahre ich persönlich ganz gut. Aber es ist eben auch nichts mehr, als mein persönliches Spiel.
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