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"Das fehlende Dutzend"


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Hallo HANSGENIE,

ich denke wir können das Forum hier auflösen, wenn Du Schlaumeier uns endlich sagst, wie man am Roulettetisch per Saldo gewinnt.

Wenn es einer weiss, dann DU.

Also bitte, raus mit der Sprache!!!

Gruss

Martin

(stellvertretend für alle Dummen und von hansgenie beschimpften)

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Hallo Martin,

ich kann Dir nur ganz bedingt beipflichten, wenn Du auf den Sinn oder Unsinn eines Roulette-Forums anspielst.

Meiner Meinung nach sind die Ansprüche, die hier gestellt werden, sehr unterschiedlich.

Aber über eines sollten sich doch wenigsten alle im Klaren sein: Die unüberwindliche Hürde zum dauerhaften Gewinn mit einem STARREN System, gleich welcher Art ist und bleibt der "klitzekleine" Zerovorteil der Bank. Da helfen keine Progressionen, ganz gleich ob im Gewinn oder Verlust. Da hilft auch kein Warten auf die Bildung von sensationellen Ecarts oder Spannungen, ganz zu schweigen von Permanenzvervielfältigungen oder ähnlichem Blödsinn. Denn an diesen Dingen haben sich schon Generationen vor uns die Zähne ausgebissen. Warum also das Rad immer wieder neu erfinden?

Wie Hansngenie sehr richtig in seiner knorrigen Art immer wieder schreibt, erst mal die Klassiker lesen, das kostet zu nächst mal eine Menge Zeit, aber kein Geld. Dann weiss man, mit was man sich erst gar nicht auseinanderzusetzen braucht und spart ein vielfaches der Zeit, die man vorher investiert hat wieder ein.

Ich weiss nicht genau wieviel Mitglieder hier mittlerweile registriert sind, auf jeden Fall sind es mehr als dreihundert. Mindestens 250 von diesen netten Zeitgenossen erwarten, dass ihnen hier die gebratenen Tauben in den Mund geschoben werden, ohne dass sie sich auch nur ansatzweise mit den Grundlagen dieses Spiels auseinandergesetzt haben. Und genau das ist der Grund warum Hansngenie immer wieder, und ich meine völlig zu Recht so aus dem Loch kommt.

Mir geht es aber um etwas anderes:

Paroli hat dankenswerterweise sein berühmtes Nasen- oder Tendenzspiel vorgestellt. Erst heute hat er an anderer Stelle eindrucksvoll beschrieben, wie lange er Zeit und Geld investiert hat, um sein heutiges Können zu erreichen.

Und genau das ist der Knackpunkt mein Lieber, wer auf Dauer erfolgreich sein will, muss Arbeit ohne Ende investieren, ohne die Garantie, dass sich das jemals auszahlt.

Es gibt ausser Parolis Spiel noch einige andere Varianten, wie zum Beispiel RC, aber alle haben eines gemeinsam, sie erfordern einen mehr oder weniger grossen Anteil an Intuition. Diese Intuition ist leider nur bis zu einem gewissen Grad trainierbar, darum wird nicht jeder mit Strategien dieser Art zurechtkommen, deswegen ist er noch lange kein Dummbart.

Wer feste Strategien spielen möchte, sollte sich vom Roulette verabschieden und sich mit Kartenspielen, wie zum Beispiel Black Jack beschäftigen, denn da kann man wirklich auf SICHER gewinnen, allerdings auch nur mit enormem Zeit und Kapitalaufwand, wenn es sich lohnen soll.

Alle anderen, bitte entschuldige, Spielereien über die hier bis jetzt diskutiert wurde, enden langfristig im Nirwarna, das heisst aber nicht, dass man nicht vorübergehend damit sogar erhebliche Gewinne einfahren kann, wenn einem Fortuna hold ist, nur danach sollte man nie wieder ein Kasino betreten.

Ich hoffe, niemanden vor den Kopf gestossen zu haben, ich will auch niemanden belehren oder überzeugen, jeder kann für sich seine Schlüsse aus meinem "Elaborat" ziehen, dass das Resümee von mehr als dreissig Jahren praktischem Spiel ist.

mfG

carlo

P.S. Ich habe bewusst Kesselfehler und Kesselgucken aussen vor gelassen, da sich beides für den weitaus grössten Teil auf Grund der Massnahmen der Kasinos erledigt hat.

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Man sollte die Artikel in diesem Forum nicht zu ernst nehmen.  HANSNGENIE, mach es wie ich, unterhalte dich beim Lesen der verschiedenen Hirngespinste von Spielansätzen. Es macht doch wenig Sinn über die Leute herzuziehen. Die meisten wissen es eben nicht besser. Und wenn dann von Martingale, Spiel auf ein 2x ausgebleibenes Dutzend oder ähnlichem geschrieben wird, dann erheitere dich einfach daran, macht doch Spaß.

Das man aber den vielen Members hier die gelegten Eier ins Körbchen legen sollte, das denke ich kann nicht das Ergebnis einer Arbeit von Jahrzehnten sein. In dem Punkt verstehe ich HANSNGENIE.

Aber dafür gibt es Gott sei Dank Leute wie RCEC, dessen Bemühungen ich mehr als lobenswert finde und der falls der Marsch halt nicht hält als nächstes sicher wieder einen neuen Marsch finden wird.

Grüße

Tigerwoods

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Der Marsch an und für sich ist unwesentlich,da kein eigentlicher Vorteil,aber du hast natürlich recht.

Mir fällt immer etwas Neues ein.

Als nächstes projekt steht folgendes an:

Beobachtung der Cheval (alle möglichen)und deren Verteilung innerhalb einer Woche auf allen Tischen.

Bespielen derjenigen,die oberhalb der +2fachen Sigamagrenze liegen einen Tag lang auf allen geöffneten Tischen)

MfG

RCEC

Und wenn das noch immer nichts hilft,erhöhe Ich meine Anteile an den Casinos Austria International,kann Ich eigentlich nicht verlieren dabei.

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@Tigerwoods: Es war zwar nicht in meinem Sinn, trotzdem freut es mich, daß du dich bei meinem Posting scheinbar kräftig amüsiert hast.

Die Experten unter uns sollten allerdings endlich akzeptieren, daß nicht jeder die Routine hat um komplizierte Systeme (z.B. RCEC) hier anzudiskutieren. Und wenn es euch lächerlich erscheint, auf ein 2x ausgebliebenes Dutzend zu spielen, dann habt ihr immerhin 2 Möglichkeiten: 1. ignoriert es einfach, 2. helft demjenigen, der sich in einem Irrweg befindet mit eurer Erfahrung auf die Sprünge.

Daß es Members gibt, die darauf warten sich in ein gemachtes Nest zu setzen anstelle selbst zu denken, mag vielleicht korrekt sein.

Ich selbst bin noch nicht mal 30 Jahre alt und kann daher auch nicht jahrzehntelange Erfahrung aufweisen - ich beschäftige mich erst seit etwa 2 Jahren intensiv mit Roulette.

Wie du aber an der Anzahl meiner Einträge erkennst, mache ich mir sehr wohl meine Gedanken.

Ich habe auch nicht wirklich die Erwartung mit einer so extrem einfachen Spielweise dauerhaft Erfolg zu haben - es ergab sich beim "blöd spielen" einfach so.

@hansngenie: Auch auf die Gefahr hin lästig zu sein, bitte ich dich um die Beantwortung einer Frage (habe leider kein Fachbuch zur Hand): Warum ist es mathematisch ganz egal, ob ich meinen Angriff nach 2xigem Ausbleiben eines Dutzends oder nach z.B. 8xigem Ausbleiben starte???? Das erscheint mit unlogisch.

Danke im voraus.

LG

DDP

PS: Ich fühlte mich auch nicht persönlich angegriffen.

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:alien:

Hallo DDP

auf Deinen Beitrag angesprochen wollte ich auch schnell meinen Senf dazu geben.

Hans"genie" hat recht und unrecht.

Wahrscheinlichkeitsmäßig ist er davon ausgegangen, das kein Kugellauf mit dem zuvorigem in Verbindung steht.

Wenn man jetzt aber 6 Coups koppelt oder wie in Deinem Falle 2 Ausbleiber und 6 Sätzte= 8x dann wird die Wahrscheinlichkeit geringer das es NICHT kommt.

Ich bin auch erst 33 und spiele seit 11 Jahren und diese Satzweise hatte ich vor 2 Jahren scharf im Visier auch mit der 17 hatte ich mich richtig erschrocken. Mit einigem hier aus dem Forum hatte ich telefonische Versuche unternommen, die aus mangelnder Mitarbeit abgebrochen wuden.

Wenn man mit Mathematik und großer Klappe und den ewigen Klassikern das Roulette schon bezwungen hätte, wären manche schon echt reich.

Also DDP der Anfang ist gemacht weiter in diese Richtung.

mfg Mathias

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@Tigerwoods: Es war zwar nicht in meinem Sinn, trotzdem freut es mich, daß du dich bei meinem Posting scheinbar kräftig amüsiert hast.

Die Experten unter uns sollten allerdings endlich akzeptieren, daß nicht jeder die Routine hat um komplizierte Systeme (z.B. RCEC) hier anzudiskutieren. Und wenn es euch lächerlich erscheint, auf ein 2x ausgebliebenes Dutzend zu spielen, dann habt ihr immerhin 2 Möglichkeiten: 1. ignoriert es einfach, 2. helft demjenigen, der sich in einem Irrweg befindet mit eurer Erfahrung auf die Sprünge.

Daß es Members gibt, die darauf warten sich in ein gemachtes Nest zu setzen anstelle selbst zu denken, mag vielleicht korrekt sein.

Ich selbst bin noch nicht mal 30 Jahre alt und kann daher auch nicht jahrzehntelange Erfahrung aufweisen - ich beschäftige mich erst seit etwa 2 Jahren intensiv mit Roulette.

Wie du aber an der Anzahl meiner Einträge erkennst, mache ich mir sehr wohl meine Gedanken.

Ich habe auch nicht wirklich die Erwartung mit einer so extrem einfachen Spielweise dauerhaft Erfolg zu haben - es ergab sich beim "blöd spielen" einfach so.

@hansngenie: Auch auf die Gefahr hin lästig zu sein, bitte ich dich um die Beantwortung einer Frage (habe leider kein Fachbuch zur Hand): Warum ist es mathematisch ganz egal, ob ich meinen Angriff nach 2xigem Ausbleiben eines Dutzends oder nach z.B. 8xigem Ausbleiben starte???? Das erscheint mit unlogisch.

Danke im voraus.

LG

DDP

PS: Ich fühlte mich auch nicht persönlich angegriffen.

Warum ist es mathematisch ganz egal, ob ich meinen Angriff nach 2xigem Ausbleiben eines Dutzends oder nach z.B. 8xigem Ausbleiben starte???? Das erscheint mit unlogisch.

Weil die Chance in dem Zeitpunkt, in dem der Angriff jeweils gestartet wird, identisch ist, nämlich 12 : 37.

In der ex-ante-Betrachtung ist natürlich die Chance für neunmaliges Ausbleiben einer Drittelchance (25/37^9) erheblich kleiner als das - nur - dreimalige (25/37^3). Diese Betrachtung hat aber nach achtmaligem Ausbleiben keinen Sinn mehr, da sie insbesondere die Kugel nicht anstellt.

Gruß Gagga

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Wahrscheinlichkeitsmäßig ist er davon ausgegangen, das kein Kugellauf mit dem zuvorigem in Verbindung steht.

Wenn man jetzt aber 6 Coups koppelt oder wie in Deinem Falle 2 Ausbleiber und 6 Sätzte= 8x dann wird die Wahrscheinlichkeit geringer das es NICHT kommt.

Also DDP der Anfang ist gemacht weiter in diese Richtung

zu so viel borniertheit (nach 11 jahren "erfahrung" !!) fällt mir einfach nix mehr ein.

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:smile:

Hallo Hans

Entschuldigung das ich Dir widersprochen habe.

So etwas,was ich getan habe, macht man nicht bei Leuten wie Dir die mit Ideen und Fleiß um sich werfen und nicht mit Halbfachwissen angeben.

Es tut mir wirklich leid, vergeblich wollte ich Fachbeiträge von Dir hier im Forum durcharbeiten, könntest Du mir denn bitte sagen, bei welchem Verlag ich Deine Memoiren orden kann ?

Wäre wirklich sehr nett von Dir.

Meinen Beitrag nochmals überarbeitet, mußte ich feststellen, das doppeltes Verneinen ein Bejahen ist und das diese Feststellung auch auf der normalen Mathematik beruht.

Bemerken möchte ich hier am Rande, das ich zwar sehr bescheiden spiele und lebe, wenn auch schon seit Oktober davon leben kann.

Abschließend: Mir liegt nix an einem Ping Pong posting mit Dir, es seie denn es wäre sachdienlich.

mfg Mathias

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Hallo CARLO,

das, was Du mir schreibst kann ich nur bejahen. Ich bin ja aus dem Roulette-Säuglingsalter absolut raus.

Aber offenbar habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt oder Du hast mich missverstanden.

Es geht mir einzig und alleine um die arrogante, überhebliche Art des hansgenie.

Ich habe hier an einigen Stellen auch schon Kritik geäussert in dem Sinne, das Rad nicht jedesmal neu erfinden zu wollen, siehe 2Dutzend-Spiel.

Aber muss ich deshalb in dümmlicher Art Leute niedermachen, die es momentan einfach noch nicht besser wissen???

Hat hansgenie irgendwann einmal bewiesen, das er konstruktiv Kritik üben kann?

Er kann es offenbar nicht, ausser primitiv rummosern.

Genau deshalb habe ich mich erneut dazu herabgelassen, diesem assozialen Zeitgenossen zu antworten.

Gruss

Martin

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Eigentlich ist alles ganz einfach,

wem die Art von Hansngenie nicht gefällt muss seine Beiträge ja auch nicht lesen. Das Forum ist alles andere als ein Erziehungsforum für gutes Benehmen. Ihr kritisiert, aber werdet nicht müde, mit ihm zu kommunizieren. Also ist es doch die Art, die Euch motiviert. Glaubt ihr denn etwa ihr seit das Maß aller Dinge? Nehmt ihn so, wie er ist. Ob es Euch gefällt oder nicht [mir gefällt es auch nicht!!]. Aber ich kann damit leben.

Manchmal kann man aber durchaus glauben, dass hier zwar viel gepostet wird, aber keiner sich die Mühe macht, sich selber damit weiterzuentwickeln. Da wird immer wieder auf die Verlustprogression gesetzt, am liebsten auf die Martingale und keiner wird schlau. Geldgier kommt dann auch noch  hinzu, die den Geist vernebelt.

Zugegeben, wir haben alle mal so gespielt. Lange geht es ja vielleicht auch gut. Aber der Kracher kommt. Wer das nicht einsehen will, der soll auch keine Lösungen erwarten, die er mal so einfach gepostet bekommt. Es gibt nämlich keine Lösung!! Und dennoch spiele ich [gerade weil es keine gestrickte Lösung gibt] Roulette.

Jeder sollte froh sein, überhaupt in irgend einer Weise über das Thema kommunizieren zu können. Als ich mit Roulette anfing, war noch nicht einmal das Wort INTERNET geboren. Ich hätte ALLES gegeben, wenn ich nur ansatzweise mich mit anderen Interessierten hätte so umfangreich austauschen können - nicht jede Verlustprogression ist von vornherein falsch oder gar ein Fiktivspiel, um dann den positiven Rücklauf mitzunehmen - und ihr habt nichts anderes zu tun als Euch über HGN´s Art zu unterhalten. Was für eine Zeitverschwendung.

Setzt ein wenig mehr Prioritäten.

Heinrich

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Hallo Heinrich,

gebe Dir voll und ganz recht. Wir sollten uns auf das Thema "Roulette" konzentrieren.

Aber ist es nicht nervend, diese Beleidigungen sehen (zu müssen)??

Es gibt im Internet und im Chat ein Wort, das besondere Bedeutung für diesen Bereich hat: (NET)ETIKETTE.

Wer zu primitiv ist, das einzuhalten, dem muss das gesagt werden dürfen, oder?

Wenn wir immer wieder dagegen angehen, wird er es irgendwann aufgeben, es sei denn, er ist geisteskrank.

Gruss

Martin  :sad:

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Ho ho, aber jetzt mal runter vom Gas! Schließlich sind wir erwachsene Menschen, und so sollten wir uns auch verhalten.

Zur Sache: Ich hab die Spielweise mal über 2 Tage von Hamburg komplett (674 Coups) durchgespielt, und zwar die Variante a mit 3 Staffeln (wie von Raipa vorgeschlagen). Sobald ich wieder auf 0 oder ins + gekommen bin, hab ich mit der niedrigsten Staffel wieder begonnen, und bin - so lange ich wieder im Plus war - bei dieser geblieben.

Das Ergebnis: +51 am 1. Tag, +37 am 2. Tag. Der tiefste Saldostand war - 38 bzw. - 41.

Für mich stellt sich die Frage der Abbruchkriterien, schließlich ist es in der Praxis kaum möglich 300 Coups durchzuspielen.

Werd noch ein paar Varianten davon probieren, auch wenn ich im Grunde meines Herzens KEIN FREUND von Verlustprogressionen bin. Aber noch gehts ja nicht ums eigene Geld. *grins*

LG

DDP

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Ho ho, aber jetzt mal runter vom Gas! Schließlich sind wir erwachsene Menschen, und so sollten wir uns auch verhalten.

Zur Sache: Ich hab die Spielweise mal über 2 Tage von Hamburg komplett (674 Coups) durchgespielt, und zwar die Variante a mit 3 Staffeln (wie von Raipa vorgeschlagen). Sobald ich wieder auf 0 oder ins + gekommen bin, hab ich mit der niedrigsten Staffel wieder begonnen, und bin - so lange ich wieder im Plus war - bei dieser geblieben.

Das Ergebnis: +51 am 1. Tag, +37 am 2. Tag. Der tiefste Saldostand war - 38 bzw. - 41.

Für mich stellt sich die Frage der Abbruchkriterien, schließlich ist es in der Praxis kaum möglich 300 Coups durchzuspielen.

Werd noch ein paar Varianten davon probieren, auch wenn ich im Grunde meines Herzens KEIN FREUND von Verlustprogressionen bin. Aber noch gehts ja nicht ums eigene Geld. *grins*

LG

DDP

Weitere Varianten zu prüfen, ist vergebene Liebesmüh´! Denn keine wird eine positive Gewinnerwartung bringen.

Da ich bereits vor geraumer Zeit akzeptiert habe, dass mathematische Begründungen auf wenig Gegenliebe stoßen, habe ich vor ca. 7 Jahren ein Test-Programm geschrieben, das nicht zuletzt aufgrund seiner Ausführungen in der Hilfe und der implementierten Systemtestmöglichkeiten einigen weiter geholfen hat.

Das "fehlende Dutzend" unterstellt einen Drang des Zufalls nach einem Ausgleich, der - zumindest bespielbar - nicht existiert, jedenfalls nicht die kurzfristig erforderliche Verlässlichkeit aufweist. Beleg dafür ist, dass ein Signal für den Satz auf eine Drittelchance wegen zweimaligen Ausbleibens ebenso untauglich ist, wie das Signal für den Satz nach vier-, fünf- oder x-maligen Ausbleibens. Das ist mathematisch begründbar und wird durch die Praxis - auch mein Testprogramm - bestätigt.

Gruß

Gagga

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Also meine Herren(vielleicht sind aber auch Damen darunter?) das mit dem fehlenden Dutzen habe ich und sicher viele andere auch schon vor 25 jahren probiert. Also ist ja gar nichts dagegen zu sagen wenn ihr euch damit herumplagt. Aber glaubt mir(uns) alten Hasen doch das da nichts geht. Schade um die Zeit. Ja, ein ganzes Monat kann im plus sein, sogar länger. Dann kommen irgenwann die Platzer, gehäuft. Auch schon in der Testphase und dann beginnt man zu überlegen, na wenn ich erst nach dreimaligem aussetzen setze dann funktionierts vielleicht. Oder wenn ich eine andere Progressionsvariante nehme dann vielleicht. Und wieder wird nun nach anderen Kriterien weitergeprüft. Und so gehts immer weiter bis irgendwann doch noch die Erleuchtung kommt, daß das Signal doch nicht so toll ist. Na, vielleicht sollte man doch lieber den Fovoriten in 5 Coups anspielen, oder, oder......

Alles sind Spielmethoden welche man ja ruhig spielen kann wenn man mal zum Spaß ins Casino geht. Aber ich denke doch hier handelt sich es um ein Forum wo sich ernsthafte Rouletteforscher über die Lösung des Rouletteproblems unterhalten sollten.

Aber Spiele, welche schwachsinniger als so manche -trotz-Methode sind, sollten wir doch lieber in unserem Kämmerlein behandeln. Was würdet ihr nicht über den lieben -trotz herziehen wenn er euch so eine Methode verkaufen würdet.

Na Grüss Gott,

euer

Tigerwoods

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Danke Tigerwoods, endlich mal ein konstruktives Posting!

Höchstwahrscheinlich hast du vollkommen recht: Alleine in diesen beiden Testtagen bin ich 2 bis 3 mal haarscharf am Totalverlust vorbeigeschrammt. Ich kann mir auch vorstellen, daß es sich halt dann gehäuft mal nicht ausgeht.

Ich werde - just for fun - in meinem nächsten Nachtdienst noch ein bißchen herumprobieren, und falls ich das Ei des Kolumbus nicht finde, dann "Das fehlende Dutzend" wieder ad acta legen.

Lg

DDP

PS: Dank noch mal, genau so stell ich mir die Unterstützung eines "alten Hasen" vor.

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Hallo,

angeregt durch die Diskussion habe ich mal auf Dutzendausbleiber geachtet.

Innerhalb von drei aufeinanderfolgenden Real-Tagen im Kasino "Life" erlebt:

1. Tag

1. Dutzend bleibt 17 mal aus und nach ein paar Coups noch mal 21 mal.

2. Tag

3. Dutzend bleibt 17 mal aus.

3. Tag

3. Dutzend bleibt 19 mal aus.

noch irgendwelche Fragen?

Allzeit eine GUTE Kugel wünscht

Carlo

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@Carlo

Da hätte man sich aber bei einem Spiel auf zwei Dutzende ordentlich gesund gestoßen. Wird hier aber grundsätzlich verteufelt. Obwohl es keine bessere Tendenz gibt und an jedem Tisch täglich ( nur nicht ganz so hoch) zu beobachten ist. Mir fehlt da nur die richtige Satztechnik.

MfG Lennoxlee

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@ lennoxlee

Satztechnik könnte so aussehen!

Spiel auf 2 Duzende (Starteinsatz 1/1)

Nach jedem Verlust wird der Einsatz um 1 je Duzend erhöht.

Spielpause wenn 2x hintereinander verloren wurde, Neueinstieg beim ersten Erscheinen eines der bespielten Duzenden!

Z.B

-1/1 (Gesamt -2)

-2/2 (Gesamt -6)

Spielpause

Neueinstieg mit 3/3

-3/3 (Gesamt -12)

+4 (Gesamt -8)

+5 (Gesamt -3)

bis man wieder im Plus ist, dann Start bei 1/1

Ist aber zu gefährlich und zu Kapitalintensiv, wäre aber bei einer Normalverteilung der Chancen zielführend!!!!

LG JC11

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  • 6 years later...

Hallo,

ich habe das mit dem 1 fehlenden Dutzend auch schon probiert. Rechnerisch ist die Chance 12/37 = 0,324 = 32,4 % (ich breche bzw. runde auf drei Stellen genau).

Laut einem riesigem Beitrag von Danny errechnet man das Ausbleiben einer Chance durch den Kehrwert der Wahrscheinlichkeit mal 10.

Das heißt: 37/12 = 3,08 = 30,8. Ein Dutzend kann also locker 20 mal auslbeiben. Ich habe sogar ein über 25-maliges Ausbleiben in einem Onlinecasino erlebt!

Daraufhin, da ich nicht so viel Zeit und Nerven mit dem Zählen des Ausbleibens verbringen wollte, überlegte ich mir das Bespielen von 2 Dutzenden - sprich wie oft können zwei Dutzende ausbleiben?

Das kann man sich dann einfach ausrechnen:

37/24 = 1,54 = 15,4 mal! Das ist auch schon einiges. Irgendwie habe ich das Gefühl dass (meistens!) in realen Casinos die Chancen nicht so oft ausbleiben, als in Onlinecasinos (liegt sicherlich daran, dass man bei Onlinecasinos öfters und länger spielen bzw. simulieren kann!!!).

Beim Test bei Online Casinos habe ich das Ausbleiben von 2 Dutzenden (und auch Reihen) bisher maximal 11-mal erlebt. Allerdings, so glaube ich, war dann auch mal die Null dabei. Ohne die Null habe ich es aber auch schon durchaus 9-mal erlebt.

Gruß

heroke

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  • 1 month later...
Das heißt: 37/12 = 3,08 = 30,8. Ein Dutzend kann also locker 20 mal auslbeiben.

Ich habe sogar ein über 25-maliges Ausbleiben in einem Onlinecasino erlebt!

Irgendwie habe ich das Gefühl dass (meistens!) in realen Casinos die Chancen nicht so oft ausbleiben, als in

Onlinecasinos (liegt sicherlich daran, dass man bei Onlinecasinos öfters und länger spielen bzw. simulieren kann!!!).

Gruß

heroke

Hallo heroke

Hamburg

Tisch 1

28.04.2006

Coup 69 = 3

Coup 70 bis Coup 115 kein 1. Dtz = 46-facher Ausbleiber

Coup 116 = 3

Ciao der Revanchist

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