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Welche Anforderungen müßte ein 100% funktionierendes Roulette-System h


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Hallo forsche schon seit über 40 Jahren an Roulette Systemen - bin aber kein Verkäufer solcher Waren - ich habe sehr viel Erfahrung gesammelt.

In jüngster Zeit - bin noch am austesten -, habe ich ein System entwickelt, bei dem jeder Angriff entweder im Plus endet oder bei Plus Minus Null !!! Und damit das auch richtig gut ist, es funktioniert auch im Gleichsatzspiel.

Wie gesagt ich bin noch am austesten und zwar im CC.

Habe mich da angemeldet 50 EURO kassiert und der Stand vor den letzten 50 Coups war dann 52,50 EURO in diesen letzten 50 Coups kamen zusätzlich 4 Zeros! und ich endete trotzdem bei 62,50 EURO im Gleichsatzspiel. Insgesamt wurden 300 Coups gerechnet 12,50 EURO im Gleichsatz im Plus, derzeit.

Wie lange muss ich spielen um sicher sagen zu können das ist das perfekte Roulette System.

Ich könnte mir vorstellen das System auf allen drei EC und evtl noch auf die Kolonne zu modifizieren.

dann bräuchte ich nicht vier Stücke (drei EC + Kolonne) setzen sondern könnte zum Beipsiel bei

M/J/R und 3. Kolonne mit zwei Stücken auskommen und die 3 und 9 Plein spielen. Die Trefferquote müßte sensationell sein - theoretisch.

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wie lange du spielen musst??

ich würde sagen, entweder die onlinedatenbanken durchsehen (duisburg, wiesbaden etc.) und per hand testen

ODER

einfach 1 million spiele mal testen im CC ... >>> wenn alles passt >>> SCHÖN

dann noch 1 million ... bist du ein jahr lang überlebst ... noch immer im plus?? >>> sensationell

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Wie lange muss ich spielen um sicher sagen zu können das ist das perfekte Roulette System.

Die Mathematik sagt, dass Du nach rund 50.000 gesetzten Spielen auf ECs in die Verlustzone abgleitest.

Wenn Du also 100.000(auch theoretisch) gesetzte Coups mit Gewinn abschließt, dann hast Du es.

Allerdings würde ich als Mathematikgläubiger dann vermuten, dass Du einen systematischen Fehler machst.

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Hallo,

ich spiele ja auch schon viele Jahre Roulette, aber die Zahl von 50.000 war mir bisher auch unbekannt.

Fuer mich stellt such die Sache ganz einfach dar:

Roulette hat einen mathematischen Hausvorteil von 2,7%

Wenn man also mit 100 Euro (egal wieviel gesetzte Spiele) spielt muesste man theoretisch 2,70 Euro verlieren

Jeder weis aus Erfahrung das es nicht so ist, der Gewinn und Verlusbetrag variiert. Bezeichen wir dies einmal als eine "Schwingung".

Roulette ist ein schwierige zu berechnendes Spiel, ich verdeutliche diese Schwingung deshalb mit etwas einfacherem:

Nehmen wir an wir werfen eine Muenze. (Kopf gewinnt, und Zahl verliert). Mathematische Gewinnwahrscheinlichkeit 50 %.

Und wir machen dies pro Durchlauf 10 mal. So gibt es fuer jeden Durchlauf eine Spanne an Gewinnmoeglichkeiten:

Von

10 mal gewonnen (mathematisch hoechst unwahrscheinlich)

bis

10 mal verloren (mathematisch hoechst unwarscheinlich)

Die meisten Ergebnisse der Durchlaeufe wuerden wohl in etwa dazwischen liegen.

Mann koennte die Ergebnisse aller (10er Durchlaeufe) nun in eine grafische Tabelle eintragen und die Schwingung wird sichtbar. Indem die Zahlenreihe bis zur 5 (dem mathematischen Wahrscheinlichkeitswert 50%) ansteigt und danach in gleicher Weise abfaellt.

Die Frage ist nun, wieviel Durchlaeufe sind noetig bis die Schwingung (Schwingungskurve) stabil ist.

Ganz sicher nicht 50.000 !!

Ich denke schon nach 1000 Durchlaeufen hat man sich dem Ziel so gut wie angenaehert. Und ich denke ganz aehnlich ist es beim Roulette. Statt Kopf und Zahl eben schwarz und rot. Nur das es eben da noch die boese gruene Null gibt, von der die Casinos leben.

Das Problem ist nur, das man als Spieler nie weiss in welchem Teil der Schwingungskurve man sich befindet. Diese wir naemlich waehrend ihres Aufbaus voellig willkuerlich kreiert. Man nennt dies Chaos, das jedoch am Ende zu etwas perfekt Harmonischem fuehrt. Auf dieser (nennen wir es einmal Chaosformel (die Physikler sagen heute Weltformel dazu), baut das gesamte Universum auf. Naemlich auch der Zusamenhalt der Atome und Molekuele . Frueher (noch vor 10 Jahren) dachte man alles ist wohlgeordnet. Die Quantenphysik hat jedoch alles veraendert (alles ist unbestimmt und chaotisch).

Man kann alsi den Zufall nicht berechen. Und alle Versuche es zu tun sind in meinen Augen hoechstlaecherlich.

Weshalb ich auch von Roulette Systemen nichts halte.

Gruss

Nurasie

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Hallo,

ich spiele ja auch schon viele Jahre Roulette, aber die Zahl von 50.000 war mir bisher auch unbekannt.

Fuer mich stellt such die Sache ganz einfach dar:

Roulette hat einen mathematischen Hausvorteil von 2,7%

Wenn man also mit 100 Euro (egal wieviel gesetzte Spiele) spielt muesste man theoretisch 2,70 Euro verlieren

ne. du musst zwangsläufig alles verlieren. die gesetzen spiele sind auch nicht egal, je mehr spiele man spielt desto unwahrscheinlicher kommt man ins plus.

Jeder weis aus Erfahrung das es nicht so ist, der Gewinn und Verlusbetrag variiert. Bezeichen wir dies einmal als eine "Schwingung".

Roulette ist ein schwierige zu berechnendes Spiel, ich verdeutliche diese Schwingung deshalb mit etwas einfacherem:

nennen wir es mal varianz

Nehmen wir an wir werfen eine Muenze. (Kopf gewinnt, und Zahl verliert). Mathematische Gewinnwahrscheinlichkeit 50 %.

Und wir machen dies pro Durchlauf 10 mal. So gibt es fuer jeden Durchlauf eine Spanne an Gewinnmoeglichkeiten:

Von

10 mal gewonnen (mathematisch hoechst unwahrscheinlich)

bis

10 mal verloren (mathematisch hoechst unwarscheinlich)

Die meisten Ergebnisse der Durchlaeufe wuerden wohl in etwa dazwischen liegen.

Mann koennte die Ergebnisse aller (10er Durchlaeufe) nun in eine grafische Tabelle eintragen und die Schwingung wird sichtbar. Indem die Zahlenreihe bis zur 5 (dem mathematischen Wahrscheinlichkeitswert 50%) ansteigt und danach in gleicher Weise abfaellt.

Die Frage ist nun, wieviel Durchlaeufe sind noetig bis die Schwingung (Schwingungskurve) stabil ist.

Ganz sicher nicht 50.000 !!

Ich denke schon nach 1000 Durchlaeufen hat man sich dem Ziel so gut wie angenaehert. Und ich denke ganz aehnlich ist es beim Roulette. Statt Kopf und Zahl eben schwarz und rot. Nur das es eben da noch die boese gruene Null gibt, von der die Casinos leben.

1000 durchläufe reichen nicht. die könnten sogar noch durch eine flache progression überwunden werden. obwohl man dann andauernt im plus wäre hätte man deiner meinung nach volle signifikanz erreicht. das weite spektrum welches für die tätigbaren einsätze vorgegeben ist, spielt die entscheidende rolle. besäße der spieler die möglichkeit unendlich zu erhöhen würde die "schwingungskurve" niemals stabil werden. da es aber ein tischlimit gibt sind die schwankungen begrenzt, weshalb sich früher oder später der mathematische erwartungswert einpendelt. das dauert aber weil nicht jedes spiel im gleichsatz gespielt werden muss und verluste kompensiert werden können.

Das Problem ist nur, das man als Spieler nie weiss in welchem Teil der Schwingungskurve man sich befindet. Diese wir naemlich waehrend ihres Aufbaus voellig willkuerlich kreiert. Man nennt dies Chaos, das jedoch am Ende zu etwas perfekt Harmonischem fuehrt. Auf dieser (nennen wir es einmal Chaosformel (die Physikler sagen heute Weltformel dazu), baut das gesamte Universum auf. Naemlich auch der Zusamenhalt der Atome und Molekuele . Frueher (noch vor 10 Jahren) dachte man alles ist wohlgeordnet. Die Quantenphysik hat jedoch alles veraendert (alles ist unbestimmt und chaotisch).

Man kann alsi den Zufall nicht berechen. Und alle Versuche es zu tun sind in meinen Augen hoechstlaecherlich.

korrekt

Weshalb ich auch von Roulette Systemen nichts halte.

Gruss

Nurasie

bearbeitet von miboman
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Koken gibt für ECs 50.000 Coups an.

Für Plein sind es 100.000 und für Cheval 200.000 Spiele.

So lange kann ein Spieler aus mathematischer Sicht noch

vorn liegen, bevor es endgültig in die Grütze geht.

Berechnungsgrundlage ist die Gaußsche Normalverteilung.

bei 20 Spielen am Tag

sind 7300 " im Jahr

sind 13,69 Jahre bei 100000 Coups,

da kannst du längst mein Haus/Auto Boot und einiges dazu gewonnen haben !

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Koken beschreibt darin die +3 fache Standardabweichung und den maximalen Gewinn MASSE-EGALE also im Gleichsatz. bei EC ~+166 Stk bei ~ 50000 Coups , die 100000 Coups gelten für Plein MIT Tronc,ohne diesen sind es knapp 400000 Coups mit ~2300 Stk Plus

So long RCEC

Ich habe mich bisher immer an den Ecartwert der Qudratwurzel gehalten.

Differenz der Chancen N/R als Beispiel geteilt durch die Quadratwurzel aus der Anzahl der Coups

40 mal Noir und 60 mal Rouge Differenz 20 geteilt durch Quadratwurzel aus 100 gibt 2,00

Es soll recht unwahrscheinlich sein einen Ecartwert von 6,00 zu überschreiten. das dürfte auch das Plus Minus Verhältnis im Gleichsatz betreffen.

Wenn man einmal setzt und gewinnt Bei EC gewinnt man ein Stück dazu. In Prozent ausgedrückt sind das 100 % Diese 100 % wird man nie mehr erreichen, weil, wenn man weitersetzt und ein Stück verliert und dann wieder ein Stück gewinnt hat man zwar wieder ein Stück Gewinn aber halt 3 Stücke Satzvolumen, um demnach nur noch 33 1/3 % Gewinn - oder Verlust.

Ich rechne immer ohne Zeroverluste, weil ich dann unbeschadet auch das Gegensystem im Griff habe.

Wenn ich in 50 gesetzer Stücke 10 Stücke Gewinne erziele sind das 20 % Ecartwert 1,41

In 500 gesetzter Stücke 100 Stücke Gewinn wären schon ein Ecartwert von 4,47

und bei 1000 gesetzter Stücke und einem Gewinn Angriff von 20 % von 6,32

Man wird also niemals in 1000 Stücke Satzvolumen Masse Egale 20 % Gewinn erzielen, dazu brauche ich keine 50000 Coups.

Rechne ich jetzt die angepeilten 1,35 % die dann gerade so oh lala die Zero egalisieren würde.

50 gesetzte Stücke wären 0,675 Stücke wäre ein Ecart wert von 0,095

500 gesetzte Stücke wären 6,75 Stücke wäre dann ein Ecartwert von 0,30

5000 gesetzte Stücke wären 67,5 Stücke wäre dann ein Ecartwert von 0,98 alles möglich vollkommen normal

bei 50000 gesetzter Stücke wären das dann 675 Stücke an Differenz Gewinn oder Verlust von 3,01 an Ecartwert ein leicht erhähter Wert.

bei 500000 gesetzter Stücke wären das dann 6750 Stücke an Differenz Gewinn oder Verlust Ecartwert 9,5!!!!

Zwichen 50 - und 500.000 scheiden sich also die Geiseter. Übrigens das müssen nicht die geworfenen Coups sein, man kann auch alle drei Einfachen Chancen in einen "Topf" werfen.

Bei 250000 gesetzter Stücke wären das dann 3375/ Wurzel aus 250000 = 6,75

Bei 150.000 wären das dann bei 2025 Stücken ein Ecartwert von 5,23 auch schon unwahrscheinlich einzuschätzen.

Oftmals kommt es vor gerade bei mehr als 10.000 gespielter Coups dass die prozentuale Gewinn/Verlusterwartung ohne Zeroberücksichtigung ziemlich schnell unter die 2-3 % Hürde fällt - meistens höre ich dann auf zu rechnen, weil aus dem Prozent - Tief kommt man normalerweise nicht mehr raus, Liegt man erst einmal bei 0,5 % vom Satzvolumen im Minus sowieso, aber auch das Plus wird Zero nicht mehr überwinden. Und bei 500.000 gesetzter Stücke ist es so, dass zwischen 0,3 und 0,5 % die Gewinn/Verlusterwartung liegt. Bei einem Ecartwert von hoch gerechnet 2,50 sind das dann 1768 Stücke mal 100 geteilt durch 500.000 sind die besagten 0,35 % Und mehr ist nicht drin - normalerweise.

Anderst jedoch bei meinem jetzigen neu entwickelten System.

Aber ich möchte niemandem langweilen und man soll die Nörgler ruhig nörgeln lassen. Es ist klar, dass es sich derzeit niemand vorstellen kann, dass es ein mathematisch fundiertes Roulette System geben könnte, das konstant Gewinne abwirft und zwar dauerhaft so viel, dass die Zeroverluste überwunden werden.

Ich konnte mir das auch lange nicht vorstellen.

Mein erstes Roulette System als 7 jähriger sah übrigens vor, alle Plein Zahlen zu belegen und zwei Zahlen weg zu lassen, aber jedes mal zwei andere Zahlen, das war mir damals ganz wichtig, sonst würden ja die nicht gesetzten Zahlen irgendwann einmal getroffen werden. Meistens ließ´ich die zuletzt getroffenen Zahlen weg. Vom "Tronc" hab ich damlas noch nichts gewußt. Es hat dann aber auch nicht funktioniert.

So ist das Leben halt

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Ich habe mich bisher immer an den Ecartwert der Qudratwurzel gehalten.

Es gibt zwar "Ecarts" aber beim Roulette ist diese "Abweichungen" völlig gegenstandslos.

Im Gegensatz zu vielen Kartenspielen gibt es beim Roulette keinen Anfang und kein Ende.

Diese Spiele schweben gewissermaßen frei im Raum. Deshalb ist es für den weiteren Verlauf

völlig unerheblich, ob die Chancen auseinander klaffen oder nicht. Ist leider so.

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Wenn man einmal setzt und gewinnt Bei EC gewinnt man ein Stück dazu. In Prozent ausgedrückt sind das 100 % Diese 100 % wird man nie mehr erreichen, weil, wenn man weitersetzt und ein Stück verliert und dann wieder ein Stück gewinnt hat man zwar wieder ein Stück Gewinn aber halt 3 Stücke Satzvolumen, um demnach nur noch 33 1/3 % Gewinn - oder Verlust.

Richtig ! Will man auf EC´s mehr als 1 Stück gewinnen, liegt die Chance bei nur noch 25% dieses Ziel zu erreichen. weil ich ja mehr als 1x spielen muss und ich im Schnitt jedes 2.Spiel verliere !

Rechne ich jetzt die angepeilten 1,35 % die dann gerade so oh lala die Zero egalisieren würde.

Die 1,35% werden nur innerhalb einer Rotation (37 Coups) erreicht.

Gruss Ebillmo ;-)

bearbeitet von Ebillmo
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Ich halte trotzdem sehr viel von Ecartwerten auch beim Roulette Anfangspunkt ist mein erster Coup und Endpunkt ist mein letzter Coup des Spieles, und beim nächsten Spiel kann der Anfangspunkt der letzte Coups des vorherigen Spieles sein. Was mir mehr kopfzerbrechen bereitete ist, dass der Ecartwert als Quadratwurzel berechnet relativ hoch sein kann, aber prozentual eine relative geringe Abweichung bedeuten kann,

z. B. 40/60 Coups Noir / Rouge oder Plus / Minus sind 40 zu 60 Prozent bei einem Quadratwurzelwert von 2,0

bei 900 Coups und einem Ecartwert 2,0 wäre das eine Differenz von 60 und ein Verhältnis von 420/480 das aber sind bereits 46,67 % zu 53,33 Prozent ! Obwohl in Prozent gerechnet das ganze sich angleicht bleibt der Ecartwert konstant auf 2,0

bei 2500 Coups sieht es noch schlimmer aus.

Das Verhältnis läge bei 1200 / 1300 Ecartwert weiterhin immer noch 2,0 Prozentual 48 / 52 Prozent. Die Angleichung setzt sich fort der Ecartwert bleibt erhalten. Also nichts mit 1/1 Ausgleich. Deshalb können auch Ecartwert von 2 und höher ziemlich lange erhalten bleiben.

Das gleich ist bei der Alembert am Anfang setzen wir 1 Stück und verlieren und setzen danach zwei Stücke und gewinnen, dann haben wir 3 Satzstücke und 1 Stück Gewinn, was 33 1/3 % entspricht, in den hohen Sätzen sieht es anders aus 99 Stücke Verlust und 100 Stücke Gewinn trägt ein Stück Nettogewinn, aber 199 Stücke Satzvolumen! Und das sind dann 0,50 % und deshalb funktioniert die Alembert in dieser Form nicht, würde man aber mindestens 5 % Satzsteigerung einbauen und könnte man das Maximum am Tisch brechen wäre das sicherlich ein Stück weit die Lösung, und dann natürlich noch nicht nur Noir zu buchen sondern auch noch Rouge, damit es Differenzsätze gibt.

Ich habe daher mal die Sätze 1 3 6 10 15 21 28 36 45 55 66 78 91 usw. als Alembertprogression in ein System programmieren lassen, allerdings bei Maximum hätte ich mir gewünscht dass der Programmierer im Gleichsatz weiterbucht bis Gewinn entsteht, oder man hätte die Sätze auch über Maximum, theoretisch geht das sowieso, führen können und nach Chateau im Maßstab 1/100 oder 1/1000 am Tisch setzen. Ist übrigens eine gute Idee von Chateau gewesen.

mfg

schwarzwälder

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Es gibt zwar "Ecarts" aber beim Roulette ist diese "Abweichungen" völlig gegenstandslos. Im Gegensatz zu vielen Kartenspielen gibt es beim Roulette keinen Anfang und kein Ende. Diese Spiele schweben gewissermaßen frei im Raum. Deshalb ist es für den weiteren Verlauf völlig unerheblich, ob die Chancen auseinander klaffen oder nicht. Ist leider so.

Ich halte sehr wohl von den Abweichungen am Roulette der EC etwas. Zum Beispiel fand ich heraus, dass um eine Differenz 2 zu erhalten durchschnittlich 4 Coups notwendig sind. Um ein Differenz 3 zu erhalten sind 9 Coups durchschnittlich notwendig, um eine Differenz zweier Einfacher Chancen von 4 zu erhalten sind 16 Coups notwendig usw. das geht alles im Quadrat. bei

2 4 Coups

3 6 Coups

4 16 Coups

5 25 Coups

6 36 Coups

7 49 Coups

8 64 Coups

9 81 Coups

10 100 Coups

interessant ist dabei, dass der Ausgleich "mit" geht.

Bei der Differenz 10 wird man durchschnittlich 9 mal einer Differenz Null begegnen. Ich habe das selbst erforscht.

Bei der Differenz 4 sind es durchschnittlich 3 Null Punkt Begegnungen.

Wenn man also eine Permanenz durchgeht und rechnet die Differenzen bis zur Differenz 10 und stoppt dann, das ist man nach 10 Coups der Fall mal nach 50 mal nach 120 aber durchschnittlich werden hundert Coups gebraucht, und duschnittlich wird man pro "Angriff" 9 Ausgleichen 1/1 Differenz Null begegnen.

Wenn ich also auf Serie spielen würde bis ich 4 Stücke Gewinn habe dann würde ich bei einem Abwartecoup die Differenz 5 benötigen, bei Differenz zwei das erste Stück bei Differenz drei das zweite Stück bei Differenz 4 das dritte Stück und bei Differenz 5 das Vierte Stück Gewinnen, aber wie gesagt ic hwürde dann jedesmal, wenn der Ausgleich kommt und das wären 4 mal ein Stück verlieren, damit wäre ich wieder bei der Nullsumme anbelangt.

Wäre mal was für einen Programmierer mir das dann zu bestätigen hier im Forum, ob das schonmal jemand geprüft hat.

Und noch etwas,

"Die Abweichung zweier EInfacher Chancen ist die Regel, der Ausgleich 1 zu 1 die Ausnahme".

Da scheitern auch viele an Systemen, die meinen auf den Ausgleich 1 zu 1 spielen zu müssen.

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@Schwarzwaelder

Du hast Dir bisher ganz gute Gedanken gemacht und auch ausführlich erklärt warum etwas geht und warum nichts geht. Ich frage mich nur wann Du zu dem Punkt kommst, an dem Du feststellst, das bei den EC´s eigentlich nichts geht und Du zu den höheren Chancen greifst ?

Den Punkt erreichst Du dann, wenn Du tatsächlich im Casino bist und so spielst wie Du es erklärst. Denn dann wirst Du feststellen, das es nicht mehr mehr funktioniert. Konzentrier Dich besser auf die DZ. Das funktioniert besser weil sie eine starke Aufholkraft haben.

Gruss Ebillmo ;-)

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