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eigene Überlegung auf Martingale basierend


Frankonian

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und hab gleich auch mal eine Frage an die Stochastiker hier ;-)

Ich bin mir absolut bewusst, dass es keine hunderprozentigen Gewinnsystem gibt, dennoch möchte ich gerne wissen was ihr von meiner Überlegung (ich bin mir sicher, dass ich nicht der erste Mensch bin, der sich folgendes überlegt hat, aber ich habe bisher noch nichts darüber gefunden).

Also wir setzen immer auf die einfachen Chancen mit dem Einsatz n.

Zuerst also bspw. auf Rot, wenn nicht Rot kommt verdoppeln wir unseren Einsatz, allerdings nicht mit 2n auf Rot sondern splitten die 2n auf 2 einfache Chancen aus.

Bei einer weiteren Nullrunde spielen wir mit dem Gesamteinsatz 4n und teilen diesen durch 3 (da es 3 einfache Chancen gibt).

Nach diesem System geht es dann immer weiter.

Als Beispiel mit dem Grundeinsatz 5, bei nur Verlustrunden, sieht es folgendermaßen aus:

Runde Einsatz Farbe Einsatz Un-gerade Einsatz obere/untere Hälfte Gesamteinsatz

1 5 5

2 5 5 10

3 7 7 7 21

4 14 14 18 42

Wenn wir eine Runde zwischendurch mit einem oder mehr Treffer gewinnen verdoppeln wir nur den Einsatz des verlorenen Feldes und teilen diesen dann anschließend wieder durch 3.

Auch hier wieder ein Beispiel mit n=5 zur Veranschaulichung, mit einem Kapital von 100 Credits:

Runde Einsatz/Gewinn Farbe Einsatz/Gewinn Un-gerade Einsatz/Gewinn obere/untere Hälfte Gesamteinsatz/Gewinn Credits Stand

1 5 5 95

2 5 5 10 85

3 7 / 14 7 7 21 / 14 78

4 10 10 / 20 10 / 20 30 / 40 88

5 7 / 14 7 / 14 7 / 14 21 / 42 109

6 5 5 104

...

(Das Bsp. soll nur zur Verdeutlichung des Systems helfen und ist nicht repräsentativ)

Ziel der Übung soll sein, dass wir das Risiko einer langen Reihe verringern und streuen.

Ersten waagen Berechnungen nach, müssten man wohl ca. 1,5 Treffer/Runde haben um dauerhaft Plus zu machen.

Wäre super wenn ihr hierzu Feedback habt, bin mir eigentlich sicher, dass irgendwo der Hund begraben liegt und das System wie eigentlich alle anderen auch zum langfristigen Bankrott führt ;-)

Grüße,

Frankonian

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Hallo nochmal,

das Tabellenartige Bsp. von mir hats ja zerschossen, hier noch ein Versuch mit der Kopie aus XL: Als Beispiel mit dem Grundeinsatz 5, bei nur Verlustrunden, sieht es folgendermaßen aus: Runde Einsatz_Farbe Einsatz_Un-gerade Einsatz_unt/ob_Hälfte Gesamteinsatz 1 5 5 2 5 5 10 3 7 7 7 21 4 14 14 18 42 Wenn wir eine Runde zwischendurch mit einem oder mehr Treffer gewinnen verdoppeln wir nur den Einsatz des verlorenen Feldes und teilen diesen dann anschließend wieder durch 3. Auch hier wieder ein Beispiel mit n=5 zur Veranschaulichung, mit einem Kapital von 100 Credits: Runde Einsatz/Gewinn_Farbe Einsatz/Gewinn_Un-Gerade Einsatz/Gewinn_unt/ob_Hälfte Gesamteinsatz/Gewinn Credits 1 5 5 95 2 5 5 10 85 3 7/14 7 7 21/14 78 4 10 10/20 10/20 30/40 88 5 7/14 7/14 7/14 21/42 109 6 5 5 104 ... (Das Bsp. soll nur zur Verdeutlichung des Systems helfen und ist nicht repräsentativ)

vergesst die 0 nicht

Das es die 0 gibt ist mir bewusst :kaffee:

Daraufhin wird ja dann auch je verdoppelt, falls 5 mal hintereinander die 0 kommt ist das Kapital futsch, aber das ist ja beim "normalen Martingalespiel" auch so.

Die Frage von mir ist ja nicht "ist das System 100%ig sicher und kann nicht verlieren" sondern vielmehr "ist die Theorie überhaupt so nachvollziehbar und ist es u.U. ratsamer als das "normale Martingalspiel".

Gruß,

Frankonian

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sowas ähnliches hab ich mir auch mal überlegt ... quasi auf die 3 EC-paare aufteilen ... das problem ist, wenn es sich irgendwo häuft, man kommt einfach nicht mehr nach! wenn man pech hat kommt GERADE/passé 10-12 mal und auf den anderen 4 dingern staut es sich gewaltigst! dann erhöht man, dann gewinnt gerade z.b. einmal - PLUMPS - bis dort hin sind viele stücke verloren gegangen!

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Hi, danke schonmal für die ersten Meinungen.

wenn man pech hat kommt GERADE/passé 10-12 mal und auf den anderen 4 dingern staut es sich gewaltigst!

Das ist völlig richtig, allerdings liegt die Wahrscheinlichkeit einer 10-Runden-Missere-mit je 2EC Pleiten bei 0,28% (ohne Gewähr, war nur eine Schnellschussrechnung). Allerdings hast du natürlich recht, wenn dem so ist, bist du mindestens an deiner eigenen Kapitalgrenze wenn nicht schon am Tischlimit angekommen.

Wenn du allerdings einmal alle 3 EC triffst, fängst du ja wieder mit einer EC mit dem Min-Einsatz an...

Meine Idee an dieser Setzstruktur ist, einfach eine Risikostreuung zu erreichen.

Ich habe mir ausgerechnet (ob diese ihre Richtigkeit haben möchte ich wieder nicht verpsprechen), dass die Wahrscheinlichkeit von mind. einem Treffer (bei setzen auf 3EC) bei 77,78% und auf mind. zwei Treffer bei 44,45% liegt. Gegenüber steht eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 48,65% beim "einfachen Martingalspiel".

Die Zahlen an sich machen mich aber schon wieder stutzig ob das alles so sinnvoll ist :menno:

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auch wenn es zermürbend klingt - ich würde davon langsam abschied nehmen und mich eher mit REINEN ec-kombinationen beschäftigen

ein gutes argument: wie hoch ist die wahrscheinlichkeit für 18mal rot/manque???

oder das 15 mal rot kommt aber NUR 2 dutzende vertreten und so weiter

überlegungen darüber lassen viele satzsignale zu ... nur ein problem: wie setzt man möglichst vorsichtig und doch gewinnträchtig? auch ist die wartezeit oft lang!

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Mein Tipp :

Geh das im Casino spielen ! Dann wirst Du sehen wie sich Deine Überlegung wirklich verhält. Ohne etwas vorweg nehmen zu wollen, wirst Du schon nach 5 oder 6 Verlusten ins Schwitzen kommen. Wobei 5 oder 6 Verluste noch kein Phänomen wie 15 oder 20x Rot etc. darstellen.

Das Problem kommt danach. Wie willst Du bei 1 Stück gewinn, wenn Du es überhaupt dann noch überlebt hast, den Verlust ausgleichen der ja proportional zum Verlust ansteigt ? Wo ist die Grenze ? Bei 20, 30 oder 100 Stücken Verlust ? Im Gewinnfall müßtest Du ja von vorn beginnen, das heißt Du kannst dann aber nur 1 Stück gewinnen.

Versuche es mal !

Gruss Ebillmo ;-)

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Mein Tipp :

Geh das im Casino spielen ! Dann wirst Du sehen wie sich Deine Überlegung wirklich verhält. Ohne etwas vorweg nehmen zu wollen, wirst Du schon nach 5 oder 6 Verlusten ins Schwitzen kommen. Wobei 5 oder 6 Verluste noch kein Phänomen wie 15 oder 20x Rot etc. darstellen.

Gruss Ebillmo ;-)

Hi Ebillmo,

glaube meine Überlegung wird hier gar nicht wirklich beachtet, man liest nur Martingale, und denkt sich, ahh schon wieder so ein Anfänger hier, der das "Anfängersystem" spielt und sich nicht auskennt.

Teilweise ist diese Überlegung von dir/euch ja richtig, allerdings bin ich der Mienung, dass hier keiner richtig offen für meine Idee ist. Also eine richtige Widerlegung hab ich noch nicht gesehen.

Wie schon mehrfach geschrieben, soll durch die Aufteilung des Rundeneinsatzes auf 3 EC das Risiko einer langen Serie minimiert werden.

Gruß,

Frankonian

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Hi Ebillmo,

glaube meine Überlegung wird hier gar nicht wirklich beachtet, man liest nur Martingale, und denkt sich, ahh schon wieder so ein Anfänger hier, der das "Anfängersystem" spielt und sich nicht auskennt.

Teilweise ist diese Überlegung von dir/euch ja richtig, allerdings bin ich der Mienung, dass hier keiner richtig offen für meine Idee ist. Also eine richtige Widerlegung hab ich noch nicht gesehen.

Wie schon mehrfach geschrieben, soll durch die Aufteilung des Rundeneinsatzes auf 3 EC das Risiko einer langen Serie minimiert werden.

Gruß,

Frankonian

Du hast doch schon richtig gute Antworten bekommen, wenn du die von Ebillmo befolgst bist du ruckzuck um einige € leichter.

Aber das schöne daran ist das dir sowas nie wieder passieren wird.

Druck dir doch einfach echtpermanenzen von verschiedenen Casinos und Tischen aus und teste,

tut überhaupt nicht weh und du weißt sehr schnell was Sache ist.

Ebillmos Vorschlag ist natürlich der heilsamere denk immer dran es ist was anderes wenn du dein echtes Geld im echten Casino

drauflegst oder nur Testest.

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Hi Ebillmo,

glaube meine Überlegung wird hier gar nicht wirklich beachtet, man liest nur Martingale, und denkt sich, ahh schon wieder so ein Anfänger hier, der das "Anfängersystem" spielt und sich nicht auskennt.

Teilweise ist diese Überlegung von dir/euch ja richtig, allerdings bin ich der Mienung, dass hier keiner richtig offen für meine Idee ist. Also eine richtige Widerlegung hab ich noch nicht gesehen.

Wie schon mehrfach geschrieben, soll durch die Aufteilung des Rundeneinsatzes auf 3 EC das Risiko einer langen Serie minimiert werden.

Gruß,

Frankonian

Ich habe mir Deine Spielweise (ich nenne es nicht System) schon genau angeschaut. Ich habe diese und viele, viele andere Spielweisen auf den EC´s selbst ausgetüfftelt und ausprobiert. Ich mache zunächst einen Test an Hand Permanenzen zu Hause. Erscheint mir eine Methode speilwürdig so gehe ich ins Casino und spiele sie dort. Du kannst mir glauben, das ALLE Spiele auf EC´s ein Reinfall sind. Wenn Du Masse egal spielst, also ohne Progression, kannst Du austüffteln was Du willst, Du kommst IMMER in den Verlust. Selbst dann wenn Dir nur 1 Stück am Tag gewinnen willst ! Wenn Du an einem Tag einmal ein Stück verlierst und meinst Du kannst das am nächsten Tag wieder ausgleichen, selbst dann wenn Dir das gelingen sollte hast Du schon 2 Tage umsonst gespielt.

Nun ist Deine Methode aber mit einer Progression eingestellt. Du wirst es vielleicht schaffen an 10 oder auch 100 Tagen jeden Tag 1-2 Stücke damit zu gewinnen, aber der Tag kommt schneller als Du glaubst und Du verlierst mit dieser Progression ein Vielfaches mehr als Du je gewonnen hast.

Ein weiteres Problem sind dann der Zeitfaktor und die Nerven. Der Zeitfaktor Deines Spiels könnte sein, dass Du erst nach mehreren Stunden erst ins Plus gelangst wenn die Spielbank so lange geöffnet hat. OC´s haben nie geschlossen, aber Du selbst kannst auch nicht ohne Ende am PC sitzen.

Die Nerven werden Dir beim Spiel schon mal durchgehen und Du kommst ins Schwitzen. Immer dann wenn Du fast am Ende Deiner Progression stehst. Puuh, Du wirst so gar das ein oder andere Mal Glück haben, aber irgendwann ist Deine Progression so teuer geworden das Du kein Geld mehr dafür hast. Wenn Du einen Patzer erlebst ist Deine Methode eh für Dich gestorben, weil Du erkennen musst das Du ewig lange brauchen würdest um nur Dein Ursprungskapital wieder zu bekommen.

Rechne nicht so viel mit Permanenzen. Eine Permanenzauswertung über mehrere tausend oder hunderttausend Coups ist ja ganz schön und gut, aber nie spielbar. Die Werte kannst Du nicht erspielen. Also, stellt sich eine Metode als vielleicht spielbar heraus, dann geh auch live spielen. Entweder passen Nerven, Zeitfaktor und gewinn so zusammen das Du täglich gewinnen kannst oder eben nicht. Eine Auswertung über tausende von Coups kann Dir das nicht aufzeigen. Aber lass beim Spielen die Finger von den EC´s. Daran sind selbst die Größten kaputt gegangen. Konzentrier Dich besser auf die DC`s (Dutzende, Kolonnen)

Gruss Ebillmo ;-)

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Ich verstehe die ganze Problematik nicht.

Wenn ein System im Gleichsatz keinen Gewinn bringt, wieso sollte es dann mit einer Progression funktionieren?

1.suche Dir ein System, welches einen Gewinn abwirft; natürlich im Gleichsatz.

2. dann kannst Du eventuell über Progressionen nachdenken.

3. irgendwann kommst Du dahinter, das es einfacher ist, einfach eine Stufe höher zu spielen.

Kiesel

bearbeitet von Kiesel
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Ich verstehe die ganze Problematik nicht.

1.suche Dir ein System, welches einen Gewinn abwirft; natürlich im Gleichsatz.

Kiesel

Ich verstehe die ganze Problematik nicht.

1.suche Dir ein System, welches einen Gewinn abwirft; natürlich im Gleichsatz.

Kiesel

Die gibt es wie Sand am Meer, lese dich hier nur richtig ein oder kaufe es dir. :fun2::fun1::fun2:

bearbeitet von Antipodus
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Ich verstehe die ganze Problematik nicht.

Wenn ein System im Gleichsatz keinen Gewinn bringt, wieso sollte es dann mit einer Progression funktionieren?

die logik ist nicht 100%tig wasserdicht. wenn du deine bankroll auf rot und schwarz zu gleichen teilen setzt, kannst du nur bankrott gehen. wenn du aber anders spielst kannst du einen gewinn erzielen. demnach besitzt das roulette eine strategische komponente. dem spieler vermag die progression ein positives momentum zu verschaffen welches nicht unterschätzt werden sollte.

1.suche Dir ein System, welches einen Gewinn abwirft; natürlich im Gleichsatz.

es gibt kein gleichsatzspiel welches langfristig gewinnen kann. das wort system (im funktionierenden sinne) gehört hier überhaupt nicht hin.

2. dann kannst Du eventuell über Progressionen nachdenken.

total falsch. bei einer funktionierenden strategie mit langfristig positiven erwartungswert ist das gleichsatzspiel besser. die progression würde nur die varianz verstärken. was glaubst du warum es die einfachen chancen beim roulette gibt? ich sag es dir: um den einsatz auf 18 zahlen zu verteilen und das kapital der spieler so weit wie möglich zu streuen. so kriegen sie kontinuität bei den spielereinsätzen rein. darum wird das spielen von EC mit dem zerovorteil subventioniert. ein hobbyspieler spielt dann gerne rot oder schwarz, manque oder passe. auf keinen fall möchte die bank mit einer leicht positiven erwartung von 2,7% ein spiel gegen jemanden spielen der 1million euro auf die 16 setzt. viel mehr möchte sie kontinuierliches wachstum erreichen und durch die streuung der einsätze + das tischlimit schafft sie das auch.

gleichsatz wäre besser. die diskussion ist allerdings überflüssig da keine langfristig positive gewinnerwartung beim roulette möglich ist

3. irgendwann kommst Du dahinter, das es einfacher ist, einfach eine Stufe höher zu spielen.

davon abgesehen das du von falschen vorausetzungen ausgehst ist das natürlich n riesen geheimnis gewesen.

Kiesel

ich schätze du gewinnst nicht eine müde mark beim roulette

bearbeitet von miboman
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die logik ist nicht 100%tig wasserdicht. wenn du deine bankroll auf rot und schwarz zu gleichen teilen setzt, kannst du nur bankrott gehen. wenn du aber anders spielst kannst du einen gewinn erzielen. demnach besitzt das roulette eine strategische komponente. dem spieler vermag die progression ein positives momentum zu verschaffen welches nicht unterschätzt werden sollte.

Einen Gewinn kannst Du nur erzielen, wenn Du eine positive Gewinnerwartung hast.

Wenn nicht, spielst Du die (weiterhin) Negative,nur auf höherem Niveau.

Also, ändert sich Deine Gewinnerwartung wenn Du progressierst?

Ein positives Momentum gibt es, nur auf Grund der Progression, nicht.

Das ist Wunschdenken.

Kiesel

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Also, ändert sich Deine Gewinnerwartung wenn Du progressierst?

Ein positives Momentum gibt es, nur auf Grund der Progression, nicht.

Das ist Wunschdenken.

So ganz stimmt das ja nicht:

die mathematische Unmöglichkeit des Gewinns ergibt sich erst: gegen Unendlich

eine rein mathematische Progression mit unendlicher Zeit würde immer gewinnen: aber Tischlimit

Gibt also tatsächlich Theorie und Praxis, deren Grundsätze man nicht vermischen sollte.

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Also, ändert sich Deine Gewinnerwartung wenn Du progressierst?

Ein positives Momentum gibt es, nur auf Grund der Progression, nicht.

Das ist Wunschdenken.

Kiesel

Doch, das Geheimnis liegt in der Zähmung der Schwankungen.

Mit einer Progression braucht man weniger Gewinnspiele. Bei meiner Satzermittlung habe ich schon mal einen kleinen Vorteil und da ich dabei öfter direkt hintereinander gewinne, zahlt sich die Progression im Zusammenhang mit Paroli erst richtig aus, sodass ich sie ganz flach halten kann. :dance:

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Doch, das Geheimnis liegt in der Zähmung der Schwankungen.

Mit einer Progression braucht man weniger Gewinnspiele. Bei meiner Satzermittlung habe ich schon mal einen kleinen Vorteil und da ich dabei öfter direkt hintereinander gewinne, zahlt sich die Progression im Zusammenhang mit Paroli erst richtig aus, sodass ich sie ganz flach halten kann. :dance:

:spocht_2:

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........ Bei meiner Satzermittlung habe ich schon mal einen kleinen Vorteil .......

Respekt!

Damit hast Du das Rouletteproblem gelöst, aus mathematischer Sicht.

Wie hoch ist der Vorteil?

Warum spielst Du nicht nur auf diesen Vorteil?

Macht ja eigentlich keinen Sinn, vorher im Negativen rumzuspielen um dann

mit Gewalt (Progression) die Verluste reinzuholen zu müssen.

Ansonsten sollten sich doch hier ALLE einig sein:

ERWARTUNG X UMSATZ = ERGEBNIS

Kiesel

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