snorre Geschrieben Januar 15, 2007 Geschrieben Januar 15, 2007 sorry greg, aber du scheinst echt krank zu sein... schreibst immer den selben dünnsinn in diesem thread. was bringt dir das? privatfehde mit L. und mr. linz? sag mir bitte, wann + wo du das letzte mal etwas konstruktives zu diesem forum beigetragen hast... spielst du überhaupt noch (wahrscheinlich nicht), und wenn doch, was?so so, jetzt wird also jeder neue user, der sich für die achse interessiert sofort unter generalverdacht gestellt, es sei nur ein werbefeldzug.ich bin mir sicher, dass du die achse noch nie KORREKT und mind. über 4 monate (über 100 spieltage) gespielt hast, also verschone uns bitte mit diesen dümmlichen achse 1,2,3 kommentaren.
starwind Geschrieben Januar 16, 2007 Geschrieben Januar 16, 2007 @ Werner-Linz "leute wie prof. evert mit seiner software, L. mit der achse und dannemeyer mit j.w. haben dieses pp thema aufgegriffen und weitergeführt. ich glaube. das die pp der einzige lösungsansatz ist. für heute und die zukunft."Hallo, mal eine sachliche Frage in diesem Thread. Spielst Du die L.'s Roulettesystem schon lange, in reiner Form und mit anhaltendem Erfolg ? (Falls hierzu schon früher geschrieben wurde, bitte ich um Nachsicht, dass ich keine Lust habe, mir den umfangreichen, gesamten Thread durchzulesen.)Ich habe mir die L.'s Roulettesystem vor einiger Zeit gekauft und spiele den grundsätzlichen Marsch manchmal nebenbei, wenn meine eigene Spielmethode (plein) noch nicht satzreif erscheint. Meine Erfahrungen mit der Achse sind aber zu kurz, um hierzu eine qualifizierte Aussage treffen zu können, daher frage ich ja auch.Ich muss aber einräumen, dass ich mich unter Anwendung der ratio sehr sehr schwer tue mit der persönlichen Permanenz im Sinne von Herrn L.. Aus einem "Probegalopp" Rückschlüsse auf den weiteren Spieltag zu ziehen, die Behauptung, dass es einen Unterschied mache, ob der Spieler fiktiv oder real setze, sowie die Behauptung, dass die Kugel doch ein Gedächtnis habe, es nur die Frage sei, wann sie sich erinnere, das ist logisch unnachvollziehbar.Damit sage ich nichts dagegen, dass es statistische zeitliche Abweichungen von der "Normalverteilung" gibt, die ausgenutzt werden können, wenn man mit der Abweichung spielt (also nicht auf den Ausgleich). Bei seinem Beispiel für Dutzende auf Seite 2 der Systemschrift spekuliert Herr L. aber dann doch -m.E. inkonsequent- auf den Ausgleich.Auch ich spiele auf das zeitnahe Wiedererscheinen von Abweichungen unter Berücksichtigung eines "Wahrscheinlichkeitsverbrauches". Wenn ich davon nicht überzeugt wäre, würde ich meine Casino-Besuche unterlassen.Mal ganz konkret gefragt, hast Du Erfahrungen, ob mit der L.'s Roulettesystem, wenn man ausschließlich den empfohlenen Marsch spielt unter Beachtung der Veränderungen der Einsatzhöhe sowie der Stoppregeln dauerhaft Überschuss erzielt werden kann ???Die pP im Sinne dieser Spielmethode widerspricht meinem analytischen Verstand und Glauben bin ich auch nicht bereit im Casino einzusetzen. Natürlich gibt es gute und schlechte Tage und die schlechten Tage -so sie erkennbar sind- flach zu halten, ist erstrebenswert. Die Kugel an Tisch X fällt aber in irgendein Fach (aus statistischen Gründen praktisch nicht immer in dasselbe), die Kugel, die Croupiers, das Schicksal oder sonst eine Komponente haben aber weder das Wissen noch irgendein Interesse daran, ob ich zuvor an Tisch Y oder Z (oder zuvor an demselben Tisch X) erfolgreich oder erfolglos war. Daraus Rückschlüsse ziehen zu wollen erachte ich als irrational.Wünsche viele Stücke Starwind
Werner-Linz Geschrieben Januar 16, 2007 Geschrieben Januar 16, 2007 Hallo, mal eine sachliche Frage in diesem Thread. Spielst Du die L.'s Roulettesystem schon lange, in reiner Form und mit anhaltendem Erfolg ? (Falls hierzu schon früher geschrieben wurde, bitte ich um Nachsicht, dass ich keine Lust habe, mir den umfangreichen, gesamten Thread durchzulesen.)ich mache es kurz. ja lange. mit erfolg. und schon oft hier beschrieben. aber aus einer solchen sachlichen antwort auf eine sachliche frage entstand immer ein unsachliches gebrülle gegen meine person. darum ist der thread auch so lang. ganz durchlesen. du wirst verstehen was ich meine.Mal ganz konkret gefragt, hast Du Erfahrungen, ob mit der L.'s Roulettesystem, wenn man ausschließlich den empfohlenen Marsch spielt unter Beachtung der Veränderungen der Einsatzhöhe sowie der Stoppregeln dauerhaft Überschuss erzielt werden kann ???ich spiele das system genau wie beschrieben. warum? weil ich schon vor dem kauf ahnte. daß ohne die pp langfristig nix geht. heute weiß ich es. Die pP im Sinne dieser Spielmethode widerspricht meinem analytischen Verstand und Glauben bin ich auch nicht bereit im Casino einzusetzen. kostenloses ebook von L. roulette gewinntipps für das casino. kapitel 9 behandelt die pp. dort steht ein ganz entscheidender satz.Es widerspricht einfach der Natur des Spielers, sich mit der Existenz der pP abzufinden.ich glaube. das gilt für 99% aller spieler. gibt nur keiner zu. war bei mir nicht anders. bis ich bei der xten pleite auf das thema pp gekommen bin. auf anraten habe ich mehrmals tests gemacht. jedes + und - ausgewertet. die gekommen sind. wenn ich irgendetwas. irgendwo gesetzt habe. natürlich chronologisch. nur die echten sätze. obwohl zur gleichen zeit die fiktiven sätze auf einer seite ein sehr hohes übergewicht hatten. resultat. der zufall interessiert sich für die fiktiven sätze einen sch... du kannst bei den fiktiven riesenabweichungen haben. das ist für die richtigen sätze völlig uninteressant. wer die courage hat. das über 2 wochen jeden tag 10 stunden auszutesten. sich die mühe macht. im urlaub. im casino. der kann bei diesem thema mitreden. mit mir. das nenne ich analytisch. nämlich durch echte tests. eines kann ich versprechen. dieses aha erlebnis bekommt man selten im leben. fiktives + und - existiert nicht. geglaubt habe ich es nie. erst geahnt. später gewußt. mit der achse habe ich im grunde einen weg zur optimierung der pp bekommen. wenn du den ganzen thread liest. dann wirst du meine kernaussage sehen. ich wollte nie wieder pleite gehen und unbedingte disziplin erlernen.
mondfahrer Geschrieben Januar 17, 2007 Geschrieben Januar 17, 2007 hu hu ,Werner-Linzjetzt mal eine sachliche Frage zu Deinem unerschütterlichen Glauben an die pP, vom Monde aus gestellt :Würde Deiner Meinung nach die pP anders ausfallen, wenn Du folgendermaßen vorgehen würdest : Nur in jedem 2. Fall , in dem Du setzen willst, setzt Du selbst. In den anderen Fällen werden die Chips von einem Leihspieler gesetzt, und zwar genau nach Deinen Vorgaben,d.h. er spielt mit Deinem Geld, fehlerfrei nach Deinen Anweisungen . Allerdings merkt niemand etwas davon, denn der Leihspieler erhält alle Anweisungen von Dir per Funk, das Sendesystem ist nicht zu orten, so dass weder Herr L. noch die Spielbank von all dem etwas mitbekommt. Wie würde Herr L. diese Frage beantworten ?mondfahrerp.s. : Selbstverständlich erstellst Du Deine pPwährend Deiner Kooperation mit dem Leihspieler nur zum Schein, d.h. aus Sicht der Spielbank so, als ob Du nur Deinen eigenen Antel erfasst , den Anteil Deines Leihspielers beziehst Du zwar in Dein Setzverhalten mit ein, L.'s Roulettesystem befolgend, registrierst die pP aber nur im Kopf, so dass hiervon niemand etwas merken kann.p.p.s Die Kugel hat kein Gedächtnis, die Spielbank aber schon, und Augen hat sie auch , ...
Werner-Linz Geschrieben Januar 17, 2007 Geschrieben Januar 17, 2007 (bearbeitet) @mondfahrerich nehme nur einen kurzen teil deines postings. denn das meiste ist wie immer unsachliches gelaber.Würde Deiner Meinung nach die pP anders ausfallen, wenn Du folgendermaßen vorgehen würdest : Nur in jedem 2. Fall , in dem Du setzen willst, setzt Du selbst. In den anderen Fällen werden die Chips von einem Leihspieler gesetzt, und zwar genau nach Deinen Vorgaben,d.h. er spielt mit Deinem Geld, fehlerfrei nach Deinen Anweisungen .sachliche antwort. jeder von euch hat eine eigene pp. da ändert sich nix. aber der eine wird mit seinen sätzen irgendwann viel + bekommen und der andere parallel viel -. oder beide haben parallel eine gute oder schlechte pp. das ist dann der ansatzpunkt. für einen der beiden oder für beide gleichzeitig. ob du ihm das geld leihst oder mit anweisungen zuteilst. das spielt keine rolle. das geld. was du immer verspielst. ist doch vielleicht auch geliehenes geld. von der bank. nur wer den einsatz tätigt und damit auch physikalisch festlegt. dem steht ein ergebnis + oder - vom zufall zu. sein persönliches. wenn der trainer dem diskuswerfer anweisungen gibt. hat dann der trainer den diskus geworfen? und darf sich olympiasieger nennen? alle die in der spielbank mit wilden augen in ihren rapporteur glotzen. und dann mit ihrem fiktivspiel fast immer irgendwann in verzweiflungsprogressionen enden. das sind die spieler. die an irgendetwas glauben. was es nicht gibt. die glauben. es gibt irgendeinen stellverteter für die wahrscheinlichkeitsgesetze. ich wiederhole noch einmal.wer die courage hat. das über 2 wochen jeden tag 10 stunden auszutesten. sich die mühe macht. im urlaub. im casino. der kann bei diesem thema mitreden. mit mir. das nenne ich analytisch. nämlich durch echte tests. du hast diese courage bisher nicht gehabt. und per saldo verloren. also. nimm dir deinen leihspieler. nimm dein restliches geld. mach den test mit ihm selber. du wirst sehen was passiert. theoretische gedankenspiele und möchtegernanalysen taugen nix. warum funktionieren denn keine fiktivsätze? warum keine heimspiele?warum keine scheinspielerspiele? sie funktionieren doch nicht! was nützt es dir. wenn dein leihspieler 40- macht und du 30+. am nächsten tag trennt er sich von dir. weil er das gelaber satt hatt. dann geht er in eine andere spielbank und macht von seinen 40- einiges wieder gut. seine pp erholt sich. und er verdient daran. du sitzt dann alleine mit deinem großen mund und 30+. da du nie vorher umfangreiche praxistests gemacht hast. spielt du weiter wie bisher. mit großen stücken. dann kommt die prügel. auch deine pp erholt sich. aber natürlich anders herum. am schluß steht ihr beide vielleicht beide wieder bei 0. dein leihspieler hat aber 40 stücke zurückgewonnen. sein minus hast du finanziert. du selber bist pleite. weil du nach dem abgang deines leihspielers gedacht hast. jetzt gehts richtig los. geht es auch. in richtung 0. die schönen 30 stücke hättest du auch mit minimum verlieren können. wolltest du aber nicht. weil du meinst. andere glauben. und du bist der tolle. endresultat. pleite. wie immer. bearbeitet Januar 17, 2007 von Werner-Linz
starwind Geschrieben Januar 17, 2007 Geschrieben Januar 17, 2007 @ werner - linz und Kritikerich spiele das system genau wie beschrieben. warum? weil ich schon vor dem kauf ahnte. daß ohne die pp langfristig nix geht. heute weiß ich es. Danke für Deine prompte Antwort. Ich habe im ebook das Kapitel 9 (und diverses andere) nachgelesen.Ich beurteile insoweit weiterhin vieles sehr kritisch, mir ist dabei aber der Gedanke gekommen, ob es sich bei dieser Darstellung der pP nicht möglicherweise nur um etwas ungeschickte verbale Formulierungen handelt. Mir wird niemand weismachen können, dass irgendwer oder irgendwas Buch führt über die Gewinne bzw. Verluste aller Spieler (wobei die jeweilige Höhe dann irrelevant sein soll) und sich danach die folgenden Gewinnchancen orientieren.Ich gehe mal anders an dieses Phänomen heran. Bei typischen Glücksspielen aller Art habe ich zeitlebens daran getüftelt, wie sie zu Geschicklichkeitsspielen umgestaltet werden können (ohne Schummeln) und meist gab es Techniken, die zur leichten Erhöhung der Wahrscheinlichkeit führten. Aber selbst unter solchen Prämissen war eines nicht zu verhindern, es gab und gibt Tage, an denen es einfach nicht läuft. Ich vermute mal, dass ähnliche Erfahrungen von allen praktisch Spielenden gemacht werden mussten. Betrachtet man die pP nun lediglich als Technik, solche Scheißtage frühzeitig zu erkennen, um im Casino einfach konsequent sein Spiel zu beenden oder aber seine Einsätze drastisch zu reduzieren (mit der Folge gewinne hoch, verliere niedrig), dann verlassen wir doch den metaphysischen Bereich, der hier Anlass zum energischen Widerspruch gab, und das ganze bekommt einen nachvollziehbaren Charakter.Übrigens als ergänzende Frage an Werner-Linz, spielst Du wirklich den aufwändigsten Probegalopp zur Ermittlung der +10 bzw. -10 (oder eine der beiden einfacheren Varianten)? Ersteres könnte ich ja wegen dieses langen Vorlaufes kaum fassen. Wirkt nach der Empfehlung des Autors auf den ersten Blick jedenfalls richtig abschreckend.Übrigens bin ich noch der Meinung, dass über die L.'s Roulettesystem hinausgehend, wertvolle ergänzende Informationen aus der vor Ort käuflichen Tagespermanenz der Tische gewonnen werden können. Als eigentlicher Plein-Spieler gibt es da nach meiner Meinung sogar einige gedankliche Berührungspunkte, da ich bisher das Favoritenspiel unter Berücksichtigung von "Erscheinungsbildern" betreibe, wobei ich mehrere Faktoren auf einen Nenner (praktischer Spieleinstieg) zu bringen suche, die allerdings alle den Grundgedanken haben, dort läuft gerade ein Trend, dieser ist noch nicht zu Ende, die Trends ergänzen sich, es wird aber nicht sofort nachgesetzt, um den Kapitaleinsatz in Grenzen zu halten (mit dem Risiko, dass mein Einsatzpunkt ggf vorübergeht und ich neu anfangen muss, ohne ins Spiel gekommen zu sein). Übrigens auch eine zeitaufwändige Vorarbeit, da ohne akribische Aufzeichnungen darüber gar nichts läuft.Wünsche viele Stücke Gruss Starwind
Werner-Linz Geschrieben Januar 17, 2007 Geschrieben Januar 17, 2007 (bearbeitet) @starwindMir wird niemand weismachen können, dass irgendwer oder irgendwas Buch führt über die Gewinne bzw. Verluste aller Spieler (wobei die jeweilige Höhe dann irrelevant sein soll) und sich danach die folgenden Gewinnchancen orientieren.doch. der leider verstorbene berufsspieler ehrlich hat das 20 jahre gemacht. aus dem kopf sogar. mit erfolg. der bekanntlich recht gibt. es geht aber nicht unbedingt um alle spieler. deine eigene pp ist wichtig. ich führe da sehr gründlich buch drüber. zum glück. und weiß darum auch. daß der zufall blind ist für die höhe der stücke. zahlen lügen nicht.Betrachtet man die pP nun lediglich als Technik, solche Scheißtage frühzeitig zu erkennen, um im Casino einfach konsequent sein Spiel zu beenden oder aber seine Einsätze drastisch zu reduzieren (mit der Folge gewinne hoch, verliere niedrig), dann verlassen wir doch den metaphysischen Bereich, der hier Anlass zum energischen Widerspruch gab, und das ganze bekommt einen nachvollziehbaren Charakter.die pp muß die hauptsächliche technik sein. metaphysik ist nix greifbares. die praktischen ergebnisse der pp sind aber etwas greifbares. und die sprechen eine eindeutige sprache. die metaphysiker sind die fiktivsatzspieler. für die eine pp einfach nur blödsinn ist. weils nicht ins schema passt. der erfolgreichste berufsspieler der letzten 20 jahre. der ohne tricks auskam. k.s. ehrlich. für den war die pp das grundgerüst seines erfolges. man kann also mit als metaphysik beschimpften tatsachen lange zeit sehr gut leben. weitab vom zufall. wenn man seine eigenen aufzeichnungen gut studiert. mathematisch. nicht metaphysisch. dann sieht selbst ein blinder die auswirkungen der pp. die pp läßt sich ausrechnen. berechnen. mathematisch. folgt allen wahrscheinlichkeitsgesetzen. niemand hat aber lust. seine aufzeichnungen richtig auszuwerten. weil fiktiv und echt immer vermischt werden. der spieler will es unbedingt vermischen. weil er glaubt. daß er mit irgendwelchen fiktiveinsätzen der pp entgehen kann. kann aber niemand. und das ist der grund warum 99% aller spieler immer wieder pleite gehen. und nicht nur mit 1,35% oder 2,7%. mit dem ganzen geld. 100%. bis das haus weg ist. der job. die frau. die ganzen grilleau spieler. wo sind sie denn? ich habe selber einen geshen. kam über 2 monate. tätigte 2 einsätze am tag. einfache chancen. maximum. warum kam er nach 2 monaten nicht mehr? weil er die letzten 6 tage hintereinander beide stücke verlor. er hatte einen leitz ordner voll fiktiveinsätze. alles für den müll. effektiv hatte er vielleicht 60 einsätze in den ganzen 2 monaten gemacht. die zählten für den zufall. nicht sein zusammengekritzelter leitz ordner. mehr ist mathematisch. nicht metaphysisch. mathematisch nicht passiert. 60 sätze sind nicht mal das aufschreiben dieser zahl wert. für die pp ist das ein wimpernschlag. es ist kein witz. dieser spieler hat sich später erschossen. er hatte fest an sein fiktivspiel geglaubt. das hat ihm sogar das leben gekostet. ich wiederhole es jetzt zum dritten und hoffenlich letztem mal.wer die courage hat. das über 2 wochen jeden tag 10 stunden auszutesten. sich die mühe macht. im urlaub. im casino. der kann bei diesem thema mitreden. mit mir. das nenne ich analytisch. nämlich durch echte tests. und zwar nur die pp betreffend.Übrigens als ergänzende Frage an Werner-Linz, spielst Du wirklich den aufwändigsten Probegalopp zur Ermittlung der +10 bzw. -10 (oder eine der beiden einfacheren Varianten)? Ersteres könnte ich ja wegen dieses langen Vorlaufes kaum fassen. Wirkt nach der Empfehlung des Autors auf den ersten Blick jedenfalls richtig abschreckend.ja mache ich. warum auch nicht. so lange dauert es auch nicht. mache das in bestimmten online casinos. da geht das ruck zuck. never change a winning team. da ich damit jetzt sehr lange erfolg habe. bleibe ich dabei.Ich vermute mal, dass ähnliche Erfahrungen von allen praktisch Spielenden gemacht werden mussten.aber es war immer etwas anderes schuld. niemals die pp nicht wahr?Als eigentlicher Plein-Spieler ich muß dir wirklich sagen. daß ich froh bin. von plein weggekommen zu sein. meine größten verluste kettenweise über wochen. kamen durch zahlen. diesen kapitalaufwand bin ich heute nicht mehr bereit zu geben. ich habe jetzt eine ewigkeit gebraucht um mich wieder zu disziplinieren. auch mit hilfe der systemregeln. das geht ja automatisch. diesen vorteil des spielers lasse ich mir von mir selber niemals mehr nehmen. bearbeitet Januar 17, 2007 von Werner-Linz
D a n n y Geschrieben Januar 18, 2007 Geschrieben Januar 18, 2007 Huhu warum funktionieren denn keine fiktivsätze? warum keine heimspiele?warum keine scheinspielerspiele?Immer mal langsam, ich hab' erst neulich 'ne Spielidee mit Scheinspielern hier vorgestellt. Zugegeben, mit starrem Marsch und mit 'ner Progi, aber soooo schlecht ist das Spiel gar nicht, zumindest nach meinen bisherigen Tests..............Ich kenn' die L.'s Roulettesystem zwar nicht, weil ich für Systeme grundsätzlich kein Geld ausgeb', aber generell gilt, dass 'n Spiel, das mit unterschiedlicher Satzhöhe agiert, 'n Progressions-Spiel ist. Mer kann zwar behaupten, dass wenn ich in schlechten Phasen nur 'n 2er-Chip auf'n Tisch leg', ist das 1 Chip, und wenn ich in 'ner guten Phase 'n 100er auf 'n Tisch leg', ist das auch nur 1 Chip. Das hat aber mit 'nem Gleichsatz-Spiel erst mal gar nix zu tun, 'n Gleichsatz-Spiel ist's, wenn ich immer mit der gleichen Chipgröße spiel'. Der Spieler, der nun anstatt seinen 2ern 'n 100er riskiert, riskiert also 50 2er-Chips, da seine Grundeinheit die 2er sind. 'm Zufall ist nicht nur die Chipröße egal, sondern auch, wieviel Chips gespielt werden..............Genauso ist's Unfug, zu sagen, wenn ich mit 2ern im Gleichsatz z. B. 100 Chips gewonnen hab', dann kapitalisier' ich und spiel' ich mit 5ern weiter, wenn ich verlier', geh' ich eben wieder runter auf 2er. Das ist kein Gleichsatz-Spiel, sondern 'n Progressions-Spiel..............Dazu sagt das ebook von L. leider nix, was da drin steht, hat zwar seine Richtigkeit, aber der ernsthafte Spieler wird damit auch nicht erfolgreich sein. 's wird darin ja auch in jedem Kapitel auf die L.'s Roulettesystem verwiesen (mit Link.............), ich betracht' dieses ebook eben auch als Werbe-Gag...................Soweit mal meine Meinung zu Proressions- und Gleichsatz-Spielen, nicht dass noch jemand daher kommt und meint, die L.'s Roulettesystem sei 'n Gleichsatz-Spiel, denn soviel weiß ich über die L.'s Roulettesystem, dass mit unterschiedlicher Einsatzhöhe gespielt wird. Und für diese Erkenntnis in Verbindung mit der pP braucht mer keine 200 Teuronen zu bezahlen, das steht auch alles im RC, und der ist kostenlos erhältlich................'s kann ja kaum 'n ernsthaftes Ziel sein, 3 Chips zu gewinnen, wenn diese 3 Chips z. B. 10er sind, vorher aber 2 100er draufgegangen sind und dann mit kleinen Chips weitergespielt wird und davon dann fünf gewonnen werden. Das ergibt dann zwar die drei Chips Plus, der Saldo wird jedoch Minus sein...............Um zu den Scheinspielern zurück zu kommen; 's ist fast egal, wieviel Scheinspieler ich einsetz', 'rauskommen tut immer meine pP. Ich tätig' die Einsätze für die Scheinspieler, also ist für mich int'ressant, was ich gesetzt hab', die Scheinspieler sind nur Mittel zum Zweck. Die Scheinspieler haben zwar auch ihre pP, aber die ist nur sekundär int'ressant. Wenn einer der Scheinspieler 'ne 10er Plusserie zu verzeichnen hat, ist das ja gut und schön, aber einer der and'ren hat bestimmt 'ne 10er Minusserie. Da ist dann meine pP int'ressant, zieh' ich die Progi für 'n Scheinspieler durch oder lass' ich's lieber bzw. ich streck' die Progi der Scheinspieler. Das kann ich aber natürlich nur entscheiden, wenn ich über die pP Bescheid weiß................Aber die pP besteht nicht nur aus ++++----++----+++++--+++ Folgen, mer muss dazu schon noch 'n bissel mehr wissen. Ich schreib' ja immer diese Folgen auf, aber egal, wie die aussehen, auf den ECs kommt durchschnittlich 'ne Folgenlänge von 2 'raus. Ich schreib' also auch mit, wieviel 1er-Folgen, 2er-Folgen, 3er-Folgen usw. hab' ich gewonnen oder verloren. Dadurch kann ich spekulieren, hab' ich nun demnächst 'ne längere Treffer-Folge zu erwarten oder nicht. Mer muss sich natürlich bewusst sein, dass der Zufall launisch ist uns sich natürlich nicht an meine Spekulationen halten muss, deshalb ist auch 'n Spiel mit der pP mit Vorsicht zu geniessen. Schliesslich trifft ja auch nicht jeder Satz, der mit höherem Einsatz gespielt wird. Wird dies nicht beachtet, kommt mer irgendwann dahin, dass mer zwar 'n Trefferüberschuss hat, aber der Gesamtsaldo im Minus ist, und so war's ja wohl kaum geplant, eher anders 'rum, mit weniger Treffern 'n Saldo-Plus...............Und diese Vorsicht scheint mir durch die Scheinspieler vorhanden zu sein, zumindest wenn mer die Scheinspieler 'ne Gewinnprogi spielen lässt. Sind für 'nen Scheinspieler z. B. 5 Chips zu setzen, kann ich anhand meiner pP und dem Folgenbild immer noch entscheiden, ob das 'ne gute Idee ist oder nicht. 's Ergebnis der Entscheidung steht erst hinterher fest...............bis denneliebe GrüßeD a n n y
Werner-Linz Geschrieben Januar 18, 2007 Geschrieben Januar 18, 2007 Um zu den Scheinspielern zurück zu kommen; 's ist fast egal, wieviel Scheinspieler ich einsetz', 'rauskommen tut immer meine pP.darum ist es auch völlig unsinnig. ein scheinspielerspiel zu machen. es gibt keine scheinspieler. nur sich selber. stellvertretersyndrom.Ich kenn' die L.'s Roulettesystem zwar nicht,Soweit mal meine Meinung zu Proressions- und Gleichsatz-Spielen, nicht dass noch jemand daher kommt und meint, die L.'s Roulettesystem sei 'n Gleichsatz-Spiel, denn soviel weiß ich über die L.'s Roulettesystem, dass mit unterschiedlicher Einsatzhöhe gespielt wird. richtig. minimum. und wenns nur 5 cent sind. die nur mittel zum zweck sind für die pp. und der hauptteil ist die eigentliche stückgröße. je nach belieben hoch. im gleichsatz. das steht auch alles im RCim gegensatz zu dir spiele ich die achse. die hat mit dem rc nichts zu tun. den habe ich auch. aber ohne einen wirklich guten marsch und entsprechende stoppregeln. geht es nicht. die sind bei rc nicht ganz einfach praktisch anwendbar. bei der achse schon.auf den ECs kommt durchschnittlich 'ne Folgenlänge von 2 'raus. Ich schreib' also auch mit, wieviel 1er-Folgen, 2er-Folgen, 3er-Folgen usw. hab' ich gewonnen oder verloren. Dadurch kann ich spekulieren, hab' ich nun demnächst 'ne längere Treffer-Folge zu erwarten oder nicht.da brauchst du aber mindestens 500 folgenlängen in deiner pp. je mehr desto besser.Schliesslich trifft ja auch nicht jeder Satz, der mit höherem Einsatz gespielt wird.und das ist das geheimnis. wenn man die pp richtig bespielt. es müssen auch regeln für den langfristigen verlauf der pp sein. alle diese dinge kann jeder selber begreifen. wenn er nur lange genug abertausend von sätzen tätigt. nur um die pp sozusagen kennenzulernen. auf jeden fall hat mir persönlich die L.'s Roulettesystem erfolg gebracht. schon lange zeit. ich bin nicht alleine hier mit diesen positiven erfahrungen. das wissen von L. habe ich auf 2 andere systeme adaptiert. die laufen auch gut für mich. 99% haben generell keine disziplin beim spiel oder machen durch eigenen verlustfrust nur alle mies. oder wollen nicht hören. das man auch erfolg haben kann. den schlimmsten fehler. den man machen kann. ist nicht ordentlich buch zu führen. über die eigene pp.
D a n n y Geschrieben Januar 18, 2007 Geschrieben Januar 18, 2007 Huhu richtig. minimum. und wenns nur 5 cent sind. die nur mittel zum zweck sind für die pp. und der hauptteil ist die eigentliche stückgröße. je nach belieben hoch. im gleichsatz. Einspruch. Alles, was nicht mit gleicher Chipgröße gespielt wird, ist kein Gleichsatz-Spiel. Ewigkeiten mit 2 Teuronen gewonnen und dann 'n Fuffziger hinterher geschmissen ist 'ne Progression. Der eine Fuffziger liegt stellvertretend für 25 2er auf'm Tisch...............Und mal ehrlich, Ewigkeiten mit 2ern zwei bis drei Chips Plus zu machen, um ab und zu mit 'nem 100er davonzuschleichen, davon wird niemand reich.................Soweit ich weiß, wird die L.'s Roulettesystem mit 30 Chips gespielt. Welche Größe denn nun????????? 2 bis 3 Chips sollen gewonnen werden. In welcher Größe???????????im gegensatz zu dir spiele ich die achse.Der Grund dafür steht oben.................die hat mit dem rc nichts zu tun. den habe ich auch. aber ohne einen wirklich guten marsch und entsprechende stoppregeln. geht es nicht. die sind bei rc nicht ganz einfach praktisch anwendbar.'s Gegenteil hat auch niemand behauptet. Ich bin aber überzeugt davon, dass ich die L.'s Roulettesystem auch icht einfach mal so durchles' und dann kann ich's sofort im Casino anwenden. Alles was mit der pP zu tun hat, ist mühsame Lernarbeit................Wenn Du im RC die Einsatzsignale und Stoppregeln nicht verstanden hast, sollteste Dir noch mal den TS-TREND antun, da steht alles ganz genau drin. Lässt sich auch auf and're Chancen anwenden und hat mir beim Spiel auf TVP ungemein geholfen...............Die L.'s Roulettesystem zu beurteilen, steht mir nicht zu, da ich es nicht kenn' und ich steh' dem neutral gegenüber. Aber Du wirst doch zustimmen können, dasses nicht der einzige Weg ist. Für Dich vielleicht schon, aber mer soll von sich nicht auf and're schliessen...............99% haben generell keine disziplin beim spiel oder machen durch eigenen verlustfrust nur alle mies. oder wollen nicht hören. das man auch erfolg haben kann. den schlimmsten fehler. den man machen kann. ist nicht ordentlich buch zu führen. über die eigene pp.Ist's für diese Erkenntnis wirklich notwendig, die L.'s Roulettesystem zu kaufen??????????Bis denneliebe GrüßeD a n n y
Werner-Linz Geschrieben Januar 18, 2007 Geschrieben Januar 18, 2007 Soweit ich weiß, wird die L.'s Roulettesystem mit 30 Chips gespielt. Welche Größe denn nun????????? 2 bis 3 Chips sollen gewonnen werden. In welcher Größe???????????wie ich es immer gesagt habe. nicht kennen aber meckern. alles falsch. es sind 10 stücke. ich spiele so hoch wie ich kann und will. es werden auch 12 oder 15 stücke am tag gewonnen. oder nur eins. oder 4 verloren. im gleichsatz.Alles was mit der pP zu tun hat, ist mühsame Lernarbeitist immer mein reden gewesen. die meisten belächeln die pp nur. oder interpretieren sie mit gedankenexperimente ohne praktischen bezug falsch.Und mal ehrlich, Ewigkeiten mit 2ern zwei bis drei Chips Plus zu machen, um ab und zu mit 'nem 100er davonzuschleichen, davon wird niemand reich.................erstens geht es darum überhaupt nicht. und zweitens möchte ich hier im forum einen sehen. der das ganze letzte jahr insgesamt per saldo gewonnen hat. egal wie hoch. ich darf ohne arroganz mich glücklich schätzen. dazu zu gehören. du auch? ich rede nicht nur von 10 oder 20 gespielten tagen. und zum thema schleichen. ich habe im letzten jahr jeden tag. ich wiederhole jeden tag. im casino die leute schleichen sehen. nämlich mit hängendem kopf nach draußen. weil pleite. das ist die wahrheit. die werden ganz sicher niemals reich. zwischen tagträumerei und wahrheit liegen welten.Aber Du wirst doch zustimmen können, dasses nicht der einzige Weg ist.bitte immer erst alles lesen. und nicht erst drauf los. ich habe in diesem thread genau dieses mehrmals ganz eindeutig gesagt. das es viele wege geben kann. und nicht nur L.s system. doch sein weg hat mir am meisten gebracht. finanziell. Ist's für diese Erkenntnis wirklich notwendig, die L.'s Roulettesystem zu kaufen??????????diese erkenntnis hat doch auch nichts mit dem system zu tun. das ist meine persönliche meinung. du solltest deine grundsätzliche abneigung gegen alle systemkäufe nicht gegen alle generalisieren. von den ca. 15 systemen habe ich immerhin ein sehr gutes von L. und 2 weitere gute von telatzky gekauft. der rest war eben totaler müll. mit allen drei bin ich im plus. weil ich die pp auf die beiden anderen adaptiert habe. für mich war es also besser. nicht zu glauben. daß man selber die wahrheit mit löffeln gefressen hat. oder irgendwann als toller selbst eine lösung findet. ich habe mich der vernunft unterworfen. und an dem wissen anderer partizipiert. warum auch nicht. ich gehe wenigstens nicht mehr pleite. seit sehr langer zeit. dieser faktor ist mir mehr wert als alles andere. ich würde die L.'s Roulettesystem jederzeit wieder kaufen. ob es hier wem gefällt oder nicht. den preis habe ich mehr als einmal wieder raus. das telatzky system die sechser spiele ich auch seit langer zeit. bin ebenfalls damit vorne. weil man eben auch eine gute grundidee mit der pp koppeln kann. die erfolge geben mir einfach recht in meiner damaligen entscheidung. du weißt sicher genau wie ich. wie viele hier im forum seit monaten keinen einzigen cent mehr gewonnen haben. ihren frust darüber an andere personen oder wahrscheinlich vor dem computer an toten gegenständen auslassen. eine sachliche diskussion über irgendetwas kommt doch gar in betracht. weil nur persönliche anfeindungen oder pauschalisierungen vorrang haben. niemand will hören. daß jemand lange zeit gewinnt. wenn man es nicht selber ist. dann darf es auch kein anderer sein. wenn ich drüber nachdenke. wie viele nette leute hier früher waren. wie carlo. den ich wirklich geschätzt habe. da gibt es noch viel mehr. wo sind sie denn alle? sie sind alle weg aus diesem forum. weil sie wahrscheinlich genau diese sachen satt haben. dieses forum und den betreiber habe ich immer sehr geschätzt. aber die user verscheuen doch die guten leute. ich spiele jetzt fest 4 tage die woche. gewinne. verliere. per saldo plus. lasse mir 2 tage zeit für meine hobbies. muß nicht jeden tag hinrennen. oder vor dem computer sitzen. 1 tag ist komplett nur für meine kinder aus meiner 1. ehe. kein rauchen mehr. beruflich aufgestiegen. ich bin rundum zufrieden. wer das auch von sich sagen kann. die gewinne eingeschlossen. der werfe den ersten stein. der rest sollte lieber schweigen.
sachse Geschrieben Januar 18, 2007 Geschrieben Januar 18, 2007 beruflich aufgestiegen. Hallo Werner Linz,jetzt irritierst Du mich aber wirklich.Du hast 3 gewinnende Strategien für das Roulette, gewinnst regelmäßig auf sicher und gehst noch für fremde Leute arbeiten?Daraus könnte man schließen, dass Du dem Frieden entweder nicht traust oder so wenig gewinnst, dass es allein nicht reicht.Da Du im Gleichsatz spielst, sollte es bei entsprechenden Gewinnen kein Problem sein, durch Akkumulation des Kapitals in einer Höhe zu spielen, dass selbst ein gewonnenes Stück am Tag noch jedes Gehalt in den Schatten stellt.Wie gesagt:Ich brülle nicht, ich mäkle nicht und ich zweifle nicht aber, ich bin irritiert.sachse
Werner-Linz Geschrieben Januar 18, 2007 Geschrieben Januar 18, 2007 (bearbeitet) @sachseeine ganz sachliche antwort. ich habe niemals ein bankkonto von mehreren 10tsd euros gehabt. die gründe dafür habe ich mehrmals beschrieben. meine zocker vergangenheit. daß da so gut wie alles drauf geht. das brauche ich wahrscheinlich keinem groß zu erklären. meine ehe hat es mich auch gekostet. genug intime infos für deine millionärsseele? als ich eine neue berufliche anstellung fand. die mich warhscheinlich vor dem schlafen unter der brücke bewahrt hat. habe ich ein großes einsehen gehabt. mit mir selber. und dem ganzen zockersch... aber das roulette spiel aufgeben? nein. ich bin nicht jesus. und lebe vom herrn allein. spiele 3 oder 4 jahre. als ob nix wäre. und kapitalisiere alles hoch. ohne einen cent für mich zu nehmen? wo lebst du eigentlich? wenn man ganz schnell mit ganz viel kapital sehr viel gewinnen kann. dann geht das. so wie bei dir früher vielleicht. alles andere ist doch völlig abseits der realität. ich bin zufrieden mit den bescheidenen gewinnen die ich habe. warum? weil ich früher unglaubliche summen verloren habe. war handelsvertreter. und wenns gut läuft. verdient man gut. und dann kriegt man richtig eins auf den pelz. finanziell. im casino. du hast diese prügel nie vorher gehabt. und weißt nicht wie das ist. wenn man einmal ganz oben war. dann durch das spiel wieder ganz unten. dann mit glück wieder einigermaßen auf der höhe. dann ist man vorsichtiger in allen dingen wie das scheueste reh. exakt so ist es bei mir. der größenwahnsinn von großen gewinnen. der ist bei mir schon lange vorbei. ich bin in der beziehung geheilt. ich führe. so wie ich es mache. ein glückliches leben. und ich bin haarscharf vor dem pennerdasein davon gekommen. meine gewinne nehme ich und verbrauche sie. für dinge. die manche für kitschich halten würden. heute bedeuten sie mir viel. aus der sicht eines millionärs natürlich sehr unverständlich. vom weltfremden hohem roß aus. immer wenn ich heute im casino die leute sehe. mit fingern in den ohren in der ecke. weil sie die kugel nicht mehr sehen wollen und den ruf des croupiers. die gefallene zahl. nicht hören wollen. wenn ich die mit absicht vor wut vollgepißten böden der toiletten sehe. die hängenden köpfe beim rausgehen aus dem casino. dann weiß ich. wie dankbar ich sein kann. daß ich nicht zu diesen leuten gehören muß. lieber 1000 euro im monat gewinnen und sich damit aus dem casino schleichen. als mit der großen mappe und dem großen mund bei der eingangskontrolle zu prahlen und nachher mit 10000 euro weniger aus dem casino zu schleichen. und hier im forum gibt es genug. die meinen. sie können hier mit ihren eingangskontrollgeschichten prahlen. der rest wird verschwiegen. bearbeitet Januar 18, 2007 von Werner-Linz
snorre Geschrieben Januar 18, 2007 Geschrieben Januar 18, 2007 du hast es bereits gesagt, sachse! "...dem frieden nicht trauen"das sollte man beim roulette NIEMALS! die vorsicht und der erhalt des kapitals müssen an 1. stelle stehen.dass jemand aufgrund von roulettegewinnen seinen job an den nagel hängt, kann ich mir nicht vorstellen...da ich glaube, dass die pP auch immer vom gemütszustand negativ beeinflusst werden kann, wäre ein komplettes vertrauen auf das spiel sicher mit einem erhöhten aufregungs- bzw. verlustangst-grad verbunden.roulette kann (wenn überhaupt) nur ein ZUBROT sein! wem das klar ist und seine erwartungen runterschraubt sowie mit kleineren einsätzen relativ locker spielen kann, dem können am ehesten KLEINE dauergewinne zuteil werden, die sich LANGFRISTIG jedoch zu einem ansehnlichen betrag summieren können (ich spreche hier von steuerfreien gewinnen von 500-1.000 euro pro monat).von der sogenannten kapitalisierung halte ich gar nix!SNORRE
sachse Geschrieben Januar 18, 2007 Geschrieben Januar 18, 2007 Hallo Werner Linz,hallo snorre,ich will mich mit Euren Ansichten nicht zufrieden geben.Warum?Wenn ein System, eine Strategie, ein Ansatz oder wie man es auch immer nennen will dauerhaft(und nur das zählt) einen prozentualen Vorteil gegen das Casino hat, wird man auch dauerhaft gewinnen.Das leuchtet ein. Nun braucht man eigentlich nur noch 500 gesparte oder geliehene Euros, um sein System mit Minimum zu spielen. Wenn Werner Linz z.B. nur 500 im Monat gewinnt, hat er nach 4 Monaten neben seinem Job schon 2.000 Lage(500 Starter beiseite gelegt) und kann jetzt doppelt so hoch spielen. Also macht er nun im Monat 1.000 und hat nach weiteren 3 Monaten nun schon 5.000 an Lage. Das wäre der Zeitpunkt, den Einsatz zu verdoppeln, weiterhin zu arbeiten und pro Monat 2.000 extra zu haben. Nach insgesamt 10 Monaten sind es 11.000 Lage. Die nächsten 2 Monate spielt er nur mit 50% Erhöhung und das macht dann alles zusammen 17.000 Lage nach einem Jahr.Kurz:Spätestens nach 1 1/2 Jahren kann Werner bei 20 Spieltagen und 10-15.000 pro Monat seinen Job aufgeben, weil man nach meiner festen Überzeugung nur eins von beiden richtig machen kann. Arbeit oder Spiel - der Spagat scheitert früher oder später.Es gibt auch keinen vernünftigen Grund, in der gleichen Zeit wie bisher, zum Teil noch vom Sessel aus, mit höheren Sätzen(aus gewonnenem Geld) sich nicht ein paar zigtausend pro Monat aus mehreren Casinos zu holen.Ich weiß das deshalb, weil ich mit Partner und 1.000 oder 1.500 DM 1984 so angefangen habe. Es hat nicht einmal 1 Jahr gedauert, bis ich nur noch Maximum oder sehr hohe Sätze gespielt und das bis zum Ende meiner Karriere Ende 2006 auch nicht geändert habe.sachse
easyflip Geschrieben Januar 18, 2007 Geschrieben Januar 18, 2007 Hallo Sachse,vielleicht gibts auch Menschen , die Ihren Job mögen und Ihn auch weiter ausüben wollen, obwohl sie es nicht mehr nötig haben.Ich wäre so einer, wenn ich genug Geld mit dem Roulette verdienen würde.Tu ich aber nicht, noch nicht , aber es macht Spass sein gewonnenes Geldin Dinge zu stecken , die man sich sonst nicht leisten könnte oder wollte.Also, ich glaube Du kannst einfach nicht akzeptieren , dass auch andere, außer dirgewinnen können.GrußEasyflip
starwind Geschrieben Januar 18, 2007 Geschrieben Januar 18, 2007 @ Werner - LinzDanke für deine ergänzenden Erläuterungen, ich fange an die Einbindung der Berücksichtigung der pP ernst zu nehmen.ich muß dir wirklich sagen. daß ich froh bin. von plein weggekommen zu sein. meine größten verluste kettenweise über wochen. kamen durch zahlen. diesen kapitalaufwand bin ich heute nicht mehr bereit zu geben.Das frustriert mich als plein-Spieler nun aber wirklich. (Ich theoretisiere nicht, ich spiele real). Nachdem ich 18 Jahre das Roulette fast vergessen hatte, kamen mir ein paar kombinierte Spielideen, die mir so zwingend erscheinen, dass man damit auf Dauer gewinnen müßte, wenn nicht jede Regelwahrscheinlichkeit auf den Kopf gestellt wird. (Favorisiertes Kesselelement aus drei Zahlen, plus favorisierte "Kesselseite", plus Berücksichtigung, ob s oder r im Lauf ist -da von drei Zahlen ja entweder 2 s oder r sind, mit Ausnahme Zero-, Zwischenlauf zur Kapitalschonung abwarten, Erscheinungsbilder berücksichtigen u.v.a.m. gleichzeitig). Dann jeweils 50 auf die drei Zahlen. Das Ganze scheint mir so rational nachvollziehbar, das das klappen müsste. Leider nicht an jedem Tag. Ich spiele erst wieder seit zwei Monaten und hatte mir einen guten Vorlauf geschaffen; dann gab es an drei von fünf aufeinander folgenden Spieltagen aber kräftig eins auf die Nuß. Ich musste der Bank leider einen Teil zurückgeben, spiele aber immer noch mit deren Knete. Nun hat zwar jeder für Verlusttage einen schönen Selbstbetrug parat. Bei den drei Platzern hätte ich aber bei 12,33 Kesselsegmenten (ich runde mal) an allen Tagen mit 11 Segmenten gewonnen, nur mit dem jeweils von mir akribisch ausgewählten 12. bin ich in den Teich gegangen.Das betrachte ich seitens der Kugel als Blasphemie, Unverschämtheit, persönlichen Angriff, Lumperei ........Lange Rede kurzer Sinn, auf Dauer kann es nicht so außerhalb jeder Verteilungswahrscheinlichkeit laufen. Die Kohle hole ich mir wieder und noch viel mehr.Um hier nicht den Anschein von Größenwahn aufkommen zu lassen, eigentlich teste ich meine Spielidee und die Gesamtstrecke ist noch viel zu kurz, um repräsentative Schlußfolgerungen daraus zu ziehen. Die Logik spricht aber dafür.Die L.'s Roulettesystem habe ich angeschafft, um umsteigen zu können, falls es doch nicht klappen sollte oder um etwas anderes spielen zu können, wenn meine Einsatzsignale lange Zeit nicht kommen. Ohne Werbung machen zu wollen, ich habe darin einige auch generell verwertbare Anregungen gefunden.von den ca. 15 systemen habe ich immerhin ein sehr gutes von L. und 2 weitere gute von telatzky gekauft. Ist die Frage gestattet, welche die beiden anderen Systemschriften sind ?@ SachseDa Du im Gleichsatz spielst, sollte es bei entsprechenden Gewinnen kein Problem sein, durch Akkumulation des Kapitals in einer Höhe zu spielen, dass selbst ein gewonnenes Stück am Tag noch jedes Gehalt in den Schatten stellt.Hallo Sachse,die müssen dich früher im Wilden Osten aber mickrig bezahlt haben.Zudem ist es doch ein beruhigendes Gefühl sein Salär sicher überwiesen zu bekommen (wenn die werktägliche Anwesenheitspflicht zugegebenermaßen auch zuweilen etwas lästig ist, insbesondere nach längeren Nächten).Und dann ist da bei vielen (mir auch) noch so ein grundbürgerliches Sicherheitsbedürfnis. Es macht doch schon Spass, sich zusätzlich mit den Teuronen zu verwöhnen, die man dem Casino abgeluchst hat.Und dann noch etwas ganz wesentliches: Mit jedem gewonnenen € nehme ich dem Sarrazin (Finanzsenator in Berlin) 91 C ab, die das Casino ansonsten dem Land Berlin überweisen müsste.Allein schon das ist es wert.Allzeit viele Stücke Gruß Starwind
snorre Geschrieben Januar 18, 2007 Geschrieben Januar 18, 2007 hallo sachse,das ganze scheint auch eine mentalitätsfrage zu sein... zudem: gier frisst hirn! zitat sachse:"Wenn ein System, eine Strategie, ein Ansatz oder wie man es auch immer nennen will dauerhaft(und nur das zählt) einen prozentualen Vorteil gegen das Casino hat, wird man auch dauerhaft gewinnen."DAS STIMMT, wenn man es denn SICHER wüsste!! auch wenn eine methode noch so lange gut gegangen ist... ein BEWEIS für die unverlierbarkeit auf immer und ewig wird nie zu erbringen sein! dafür ist roulette mathematisch eine für ein menschenleben einfach zu langfristige angelegenheit, als das es beherrschbar wäre. darum IMMER schön vorsichtig sein.und da man im roulette NIE sicher sein kann was die zukunft angeht, verbietet sich eine starke kapitalisierung einfach, da es sonst sein könnte, dass die mühsam angehäuften gewinne in kürzester zeit futsch sind (dürfte hier keine neuigkeit sein).also: besser locker beim spiel und dafür ein wenig gewinnen, als munter drauf los und pleite.zudem wird immer wieder von empirischen untersuchungen gesprochen, dass spieler, die kleiner spielen als sie eigentlich könnten, langfristig erfolgreicher sind als risikospieler...zudem gehe ich mal davon aus, dass die meisten hier ONLINE spielen, und da man dort leider manipulation nie ganz ausschliessen kann, verbieten sich sehr hohe einsätze ja wohl von selbst. SNORRE
starwind Geschrieben Januar 18, 2007 Geschrieben Januar 18, 2007 @ Sachse weil man nach meiner festen Überzeugung nur eins von beiden richtig machen kann. Arbeit oder Spiel - der Spagat scheitert früher oder später.Das klingt ja wie die übliche Hochrechnung in unseriösen käuflichen Systemschriften.So einfach läuft das Leben in aller Regel aber nicht wirklich ab. (Oder anders formuliert, in der Wirklichkeit sieht die Realität immer ganz anders aus.)Wer nicht viel Knete hat, kommt nicht so leicht dazu, mit höheren Stücken spielen zu können. Das läuft auch nicht aus den anfänglichen Gewinnen. Wer nicht schon vorher im güldenen Schloß wohnt, wird seine Gewinne eher dazu verwenden, sich die Verschönerungen im Leben anzuschaffen, die er zuvor schon immer gern gehabt hätte. Dann ist's aber nichts mit der Erhöhung der Stücke.Auch die Entscheidung zwischen Arbeit und Spiel sieht nicht jeder gleichartig wie du. Individuell geantwortet, ich habe eine Verantwortung gegenüber einer Vielzahl von Mitarbeitern, die würde ich auch nicht für viel Geld im Regen stehen lassen.Zudem betrachte ich Roulette nicht einmal als angenehmes Spiel. Im Casino laufen vorwiegend auf den ersten Blick erkennbar Kranke rum, die Atmosphäre ist keinesfalls die, in der ich mein Privatleben verbringen möchte, von den Croupiers ist mir nur eine Minderzahl sympathisch. Der Begriff "Spiel" hat jedenfalls für mich im Casino eine besondere Bedeutung. Ich gehe dort nur hin, wie ich es absichtlich überheblich zu formulieren pflege "um Geld abzuheben".Ferner gibt es sicher einen Unterschied zwischen deiner physikalisch begründeten Spielweise und den Spielmethoden, die aus anderen "Signalen" ihren Satz ableiten müssen.Den normal Sterblichen ist deine Gewinnsicherheit verwehrt (ich räume übrigens dabei ein, dass ich nebenbei laufend versuche, das KG zu lernen, es aber nicht einmal näherungsweise bisher packe). Sollen diese anderen alle das Roulettespielen lassen, wenn es nicht doch weitere Methoden geben sollte (absichtlich Konjunktiv) wenigstens einen dauerhaften kleinen Überschuß zu erzielen; um auch nur relative Sicherheit zu gewinnen braucht man eine sehr lange Spielstrecke, solange bleibt die Unsicherheit der automatische Begleiter (und das erachte ich auch als gut so).Der totale Aus/Umstieg zum Berufsspieler ist gar nicht jedermanns Sache. Erlaube doch anderen, aus ihrer Gewinnstrecke Hoffnungen zu schöpfen und das totale Risiko vernünftigerweise zu scheuen.Gruß Starwind
snorre Geschrieben Januar 18, 2007 Geschrieben Januar 18, 2007 @ werner-linzsag mal, spielst du den p.galopp UND den marsch im online casino oder den marsch IMMER im live casino??denn es wäre zeitlich wohl sehr zermürbend, auch den p.galopp an live tischen auszuspielen, oder? laut L. aber leider die beste und sicherste methode.wie immer im leben: ohne fleiss kein preis SNORRE
sachse Geschrieben Januar 18, 2007 Geschrieben Januar 18, 2007 Easyflip:Tu ich aber nicht, noch nicht , aber es macht Spass sein gewonnenes Geldin Dinge zu stecken , die man sich sonst nicht leisten könnte oder wollte.Also, ich glaube Du kannst einfach nicht akzeptieren , dass auch andere, außer dir gewinnen können.Was ist denn daran spaßig, auf Dauer zu verlieren und leichte Reduzierungen des Verlustes als Gewinn hochzujubeln. Bevor Du Dir vom Gewinn ein Auto kaufen kannst, hast Du doch schon das Doppelte vorher verloren.Dauergewinne anderer akzeptiere ich tatsächlich nicht, wenn sie angeblich so genannten „klassischen“ Ansätzen entspringen.Starwind:Da Du im Gleichsatz spielst, sollte es bei entsprechenden Gewinnen kein Problem sein, durch Akkumulation des Kapitals in einer Höhe zu spielen, dass selbst ein gewonnenes Stück am Tag noch jedes Gehalt in den Schatten stellt.Was nicht auch im Gleichsatz gewinnt taugt nichts!dass ich nebenbei laufend versuche, das KG zu lernen, es aber nicht einmal näherungsweise bisher packe).Falls es am Potsdamer noch die Jost-Kessel sind und Elfenbein, ist es schwer und die B&T am Alex taugen dafür auch nicht besonders.Hallo Sachse,die müssen dich früher im Wilden Osten aber mickrig bezahlt haben.Es gab von 1968-1980 in der DDR keinen Glücksspielparagrafen. So konnte ich mir als Rouletteveranstalter das Mickrige ordentlich aufbessern.Ab Mai 1981 war ich Bundesbürger.Es macht doch schon Spass, sich zusätzlich mit den Teuronen zu verwöhnen, die man dem Casino abgeluchst hat.(Siehe Antwort an Easyflip)Und dann noch etwas ganz wesentliches: Mit jedem gewonnenen € nehme ich dem Sarrazin (Finanzsenator in Berlin) 91 C ab, die das Casino ansonsten dem Land Berlin überweisen müsste.Allein schon das ist es wert.Deine obige Rechnung stimmte nur, wenn Du Dauergewinner wärst. Bist Du aber vermutlich nicht. Demnach gibst Du Sarrazin freiwillig mehr, als ihm zusteht.Snorre:DAS STIMMT, wenn man es denn SICHER wüsste!!Mit den üblichen Systemen weiß ICH sicher, dass es NICHT geht.Beim Kesselgucken weiß ICH, dass es IMMER wieder geht, so lange die gleichen Vorbedingungen herrschen.Ein physikalischer Vorgang mit den gleichen Ausgangsparametern wird immer das gleiche Ergebnis abliefern.sachse
easyflip Geschrieben Januar 19, 2007 Geschrieben Januar 19, 2007 Easyflip:Was ist denn daran spaßig, auf Dauer zu verlieren und leichte Reduzierungen des Verlustes als Gewinn hochzujubeln. Bevor Du Dir vom Gewinn ein Auto kaufen kannst, hast Du doch schon das Doppelte vorher verloren.Dauergewinne anderer akzeptiere ich tatsächlich nicht, wenn sie angeblich so genannten „klassischen“ Ansätzen entspringen.Moin Sachse,den Hessen sagt man ja nach, dass sie ein stures Volk sind, aber den Sachsen auch , glaub ich!Du jedenfalls bist es und dumm dazu, denn wer das Gegenteil nicht beweisen kann, sollte sich mit klugen Sprüchen eigentlich zurück halten.Ich weiß, das aber genau kannst und willst Du auch nicht. Das hast Du hier ja oft genug bewiesen. Ich denke ,Du fühlst dich als der große Provokateur richtig wohl.Alles , außer KG geht nicht und der Rest des Forums sind Idioten, gell?Ich bin kein Verlierer, weil ich akzeptiere, dass ich verlieren muß ,um auf Dauerim Plus zu bleiben. So funktioniert meine Methode.Aber es gibt hier auch andere die das mit ihren Methoden schaffen , ohne KG.Easyflip
easyflip Geschrieben Januar 19, 2007 Geschrieben Januar 19, 2007 QUOTE(sachse @ 6 Dec 2006, 14:54 )QUOTEhey, jetzt gibt ja sogar SACHSE zu, dass es dauergewinner, die auf mathematischer (nicht physikalischer / KG) basis spielen, geben KANN! Das hast Du sicher falsch verstanden:Nicht auf mathematischer Basis sondern durch reines Glück(mit oder ohne System)SachseAlso glück auf Dauer läßt du als Möglichkeit außer KG gelten ?easyflip
coach2004 Geschrieben Januar 19, 2007 Geschrieben Januar 19, 2007 Die L.'s Roulettesystem habe ich angeschafft, um umsteigen zu können, falls es doch nicht klappen sollte oder um etwas anderes spielen zu können, wenn meine Einsatzsignale lange Zeit nicht kommen. Ohne Werbung machen zu wollen, ich habe darin einige auch generell verwertbare Anregungen gefunden.Mich interessiert, was für "geheimnisvolle" Anregungen in einer 20 Blättrigen Systemschrift zu finden sind, die nicht auch in anderen Lektüren bez. in der Welt der Glücksspiel-Foren zu finden sind...?!?! Kommt mir halt nun mal komisch vor das ganze Theather.Anregungen findet man doch haufenweise. Nur zusammenfügen muß man das ganze gruß
D a n n y Geschrieben Januar 19, 2007 Geschrieben Januar 19, 2007 Huhu wie ich es immer gesagt habe. nicht kennen aber meckern. alles falsch. es sind 10 stücke.Aber aber, wer meckert denn??????????? Wenn's nur 10 Chips sind, dann hatt' ich das falsch in Erinnerung. Ansonsten hinterfrag' ich 's Ganze doch nur kritisch, aber 's scheint mir 'n Problem der Dauergewinner zu sein, dass kritische Fragen unerwünscht sind. Aber konkrete Fragen gestellt, der Rest nicht beantwortet, obwohl die nix mit 'm System selbst zu tun haben. Statt dessen klingt das hier................ich spiele so hoch wie ich kann und will...............wieder nach dem Versuch, 'n Pudding an die Wand nageln zu wollen. Was denn nun?????????? Ich dacht', die Einsatzhöhe richtet sich nach der pP, was soll dann dieser Satz??????????erstens geht es darum überhaupt nicht. und zweitens möchte ich hier im forum einen sehen. der das ganze letzte jahr insgesamt per saldo gewonnen hat. egal wie hoch. ich darf ohne arroganz mich glücklich schätzen. dazu zu gehören. du auch? ich rede nicht nur von 10 oder 20 gespielten tagen.Ja, wobei mir die gespielten Tage wurscht sind. Mir sind die Teuronen wichtig, die dabei rauskommen. 'n paar mal im Landcasino nach Feierabend gespielt, und immer mal wieder in OCs. Mein Gewinn im letzten war vierstellig, wieviel muss hier niemand groß int'ressier'n. Und schon gar nicht, wieviel Chips ich insgesamt im Plus bin, seit ich mit dem Roulette vor etwa zwei'nhalb Jahren angefangen hab', nicht dass mir 's sächselchen noch neidisch wird..................Dasses dabei aber auch immer wieder mal Abrutscher gab, will ich auch niemand vorenthalten und ist auch hier im Forum nachzulesen. Und ich hab' auch mit den Harakiri-Spielen angefangen, ich hatt' aber 's Glück, jedesmal rechtzeitig aufzuhör'n, wobei ich einmal richtig Dusel hatt', im wahrsten Sinn' des Wort's hat der letzte mögliche Einsatz gewonnen, sonst wären zwei'nhalbtausend Gewinn plus die Einzahlung in's OC futsch gewesen................D'rauf hab' ich mich besonnen und mir 's RC runtergeladen, von dem ich hier im Forum schon damals öfter gelesen hatt'. Das war zwar erst mal harter Stoff, der sich aber letzten Endes gelohnt hat, so wie bei Dir offensichtlich die L.'s Roulettesystem, aber der RC ist halt billiger und einfacher zu beschaffen gewesen....................und zum thema schleichen. ich habe im letzten jahr jeden tag. ich wiederhole jeden tag. im casino die leute schleichen sehen. nämlich mit hängendem kopf nach draußen. weil pleite.Ganz so drastisch würd' ich das jetzt nicht sehen. Ich kann mich noch an 'n Abend im Casino erinnern, war nach 'm Spätdienst, da waren nicht mehr soviel Leut', am Tisch 'n Mordsgeschrei von drei EC-Zockern, weil die unverlierbaren Systeme nicht funktionierten; zwei Pflasterer, die nicht wussten was s'e machten; noch 'n paar and're, die gesetzt haben; neben mir 'n älterer Herr, der irgendwas im Gleichsatz gespielt hat; und meine Wenigkeit am Tisch beim Spiel auf TVP. Mir erging's am Anfang nicht anders als den EC-Zockern, wir waren alle am Verlieren ausser dem Herrn neben mir, der ja nicht viel verlieren konnt'. Durch Anpassung kam mein Spiel aber noch in die Gänge (hab' ich auch schon mehrfach geschrieben, aus -60 +18 gemacht..........), während bei den Herren gegenüber 's ganze Geschrei nix nutzte und die immer mehr zu schwitzen anfingen. Als ich alles zusammengepackt hab', hab' ich noch 'n Kommentar in der Art "da geht doch gar nix und die Kleine da drüben gewinnt trotzdem" mitbekommen. 'n paar Minuten später ist mir einer der Kerls noch über'n Weg gelaufen, dem Blick nach war's wohl vorbei. Aber immerhin, er hat mich noch für mein Spiel gelobt. Also so schlimm ist's nun auch wieder nicht, aber 's stimmt schon, wenn mer Menschen schleichen seh'n will, ist mer im Spielcasino nicht so falsch...............diese erkenntnis hat doch auch nichts mit dem system zu tun. das ist meine persönliche meinung. du solltest deine grundsätzliche abneigung gegen alle systemkäufe nicht gegen alle generalisieren.Generalisieren, was ist denn das schon wieder????????? Ich bin nur der Meinung, dasses nicht 200 Teuronen Ausgabe bedarf, um was über die pP zu erfahren. Wenn Dir dieses was gebracht hat, it's doch OK, das kannste ja auch gern' schreiben, aber dafür braucht mer doch nicht gleich 'n kompletten Werbefeldzug anzetteln, zumal Du auch weißt, dasses nicht die L.'s Roulettesystem sein muss..............Wer gute Erfahrungen mit der L.'s Roulettesystem gemacht hat, darf doch diese Erkenntnise gern' hier schreiben, ich hab' meine Erfahrungen eben aus 'm RC, was zwar günstiger zu haben ist, aber auch nicht für jeden der Weisheit letzter Schluss sein muss. Nicht alle sind bereit für dieses Unterfangen, vor allem die nicht, die schnelles Geld im Casino machen wollen.............Und wir sind uns ja wohl einig, dasses nicht nur die L.'s Roulettesystem ist, deshalb versteh' ich Deinen Feldzug für die L.'s Roulettesystem nicht so ganz. Diskussionen über die pP beschränken sich nun mal nicht nur auf die L.'s Roulettesystem.................du weißt sicher genau wie ich. wie viele hier im forum seit monaten keinen einzigen cent mehr gewonnen haben. ihren frust darüber an andere personen oder wahrscheinlich vor dem computer an toten gegenständen auslassen. eine sachliche diskussion über irgendetwas kommt doch gar in betracht.Wer wieviel hier im Forum gewonnen oder verloren hat, ist doch unint'ressant. Thema sachliche Diskussionen: Glaubste etwa, 'ne sachliche Diskussion kommt zustand', wenn Du nur über 'n System berichtest, von dem alle Welt weiß, dasses das gibt, aber keiner gibt was dazu preis, ausser "Ich gewinn' damit"????????? Also bitte, wo soll da 'ne sachliche Diskussion herkommen............und ich bin haarscharf vor dem pennerdasein davon gekommen.Ich auch. Aber ich bin nicht durch Spielen da hinein geraten, ich bin dort heinein geboren worden. Aber durch Vernunft hab' ich's vor 20 Jahren geschafft (nicht nur allein'............), aus 'm Sumpf rauszukommen, aber um das geht's hier nicht. Ich hätt' mir vor vier Jahren noch nicht mal vorstellen können, dass ich überhaupt mal 'n Spiel-Casino von innen seh'. Int'ressiert auch niemand, alle wollen nur durch Spielen schnell reich werden. So nicht geht's natürlich nicht.............Und vom Spielen leben, da d'ran verschwend' ich nicht einen einzigen Gedanken, denn ich weiß, dass ich auch alles wieder verlieren kann. Ich hab' die Kohle, die ich von meinen Gewinnen maximal wieder riskier', auf die Seite gelegt, wenn die weg ist, ist s'e weg (ärgert mich dann natürlich schon..............), zum Rest sag' ich danke, freu' mich über die Schuhe ('n Handtäschchen wird's auch noch reichen...............) und ich betret' nie wieder 'n Casino. Ausserdem besteht die Gefahr, dass mer so wird wie's sächselchen, 'ne Verwandtschaft zu ihm ist mir eh' schon mal angedichtet worden, aber wer uns schwätzen hört, merkt schnell, dasses nicht sein kann.............bis denneliebe GrüßeD a n n y
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