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Astors Privatsystem


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Das System wurde damals besonders intensiv am PC und auch von vielen Tüftlern "zu Fuß" getestet und brachte auf längere Sicht keine Gewinnergebnisse.

Getestet wurde die empfohlene Anwendung. Getestet und bewertet wurde nie die Tauglichkeit des sogenannten "Baden-Badener Marsches" als Prognose-Generator. Er ist nach meiner Meinung durchaus diskussionwürdig. In der empfohlenen Anwendung wird der alte und anscheinend unausrottbare Fehler bei EC-Methoden gemacht, Zero-Coups auszuklammern. Würde man dies nicht tun, würde man sehen, dass Zero Serien unterbricht bzw. beendet und deshalb als Folge und in der langfristigen Summierung weniger Serien in der Ergebnis-PMZ gebildet werden als der Erwartungswert aussagt. Die empfohlene Anwendung (mit Spezial-Progression) baut auf die irrige Auffassung auf, dass es auf die Serienbildung ankommt.

Im übrigen: Astors Privatsystem wird noch immer von einem österreichischen Verlag vertrieben, zu einem normalen Buch- bzw. Broschürenpreis. Man bekommt bei einer Online-Bestellung ein dünnes DINA4-Heft, nicht aber das Original als Faksimilie. Rechteinhaber ist ein szenebekannter Mensch, der in Koblenz residiert. Kopiert und verwässert wurde das (unspielbare) Original seinerzeit von einem anderen Menschen, ebenfalls szenebekannt, der in Hannover (ge)lebt (hat). Immer mal wieder taucht in anderen Foren mal die Progressionsart, mal die Marschregel auf. Es kreiselt und kreiselt, aber es kommt nichts Vernünftiger dabei herum.

Ergo: Erkenntnis nur durch empirische Eigenrecherche. Dann könnte daraus etwas werden...

Salut

Stern*chen :hammer2:

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Habe Astors Privatsystem mal mit dieser Progression durchgespielt:

1.Satz 5 Stck. bei -

2.Satz 6 Stck. bei -

3.Satz 12 Stck. bei -

4.Satz 24 Stck. bei -

5.Satz 48 Stck. bei -

6.Satz 96 Stck.

bei Verlust Ende, neuer Tag neues Spiel

Ergebnis +2422 Stck bei 5754 Coups

Jau, 6stufige Martingale kommt immer gut

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Getestet wurde die empfohlene Anwendung. Getestet und bewertet wurde nie die Tauglichkeit des sogenannten "Baden-Badener Marsches" als Prognose-Generator. Er ist nach meiner Meinung durchaus diskussionwürdig. In der empfohlenen Anwendung wird der alte und anscheinend unausrottbare Fehler bei EC-Methoden gemacht, Zero-Coups auszuklammern. Würde man dies nicht tun, würde man sehen, dass Zero Serien unterbricht bzw. beendet und deshalb als Folge und in der langfristigen Summierung weniger Serien in der Ergebnis-PMZ gebildet werden als der Erwartungswert aussagt. Die empfohlene Anwendung (mit Spezial-Progression) baut auf die irrige Auffassung auf, dass es auf die Serienbildung ankommt.

Im übrigen: Astors Privatsystem wird noch immer von einem österreichischen Verlag vertrieben, zu einem normalen Buch- bzw. Broschürenpreis. Man bekommt bei einer Online-Bestellung ein dünnes DINA4-Heft, nicht aber das Original als Faksimilie. Rechteinhaber ist ein szenebekannter Mensch, der in Koblenz residiert. Kopiert und verwässert wurde das (unspielbare) Original seinerzeit von einem anderen Menschen, ebenfalls szenebekannt, der in Hannover (ge)lebt (hat). Immer mal wieder taucht in anderen Foren mal die Progressionsart, mal die Marschregel auf. Es kreiselt und kreiselt, aber es kommt nichts Vernünftiger dabei herum.

Ergo: Erkenntnis nur durch empirische Eigenrecherche. Dann könnte daraus etwas werden...

Salut

Stern*chen :hammer2:

Mannomann Stern, Du bist ja ein Fachmann, Hut ab vor Deinem Wissen :hut:

Mir ist bald so als wäre Max Pauffler selig wieder auferstanden , Du bist

aber besser , vor Allem ehrlicher. Ich habe Dich leider noch nicht erkannt .

Telatzky ?

Gruss K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Mir ist bald so als wäre Max Pauffler selig wieder auferstanden.

Ich habe Dich leider noch nicht erkannt .

Hallo Käpt'n,

den guten Max habe ich mal kurz vor seinem irdischen Abgang in Hamburg beobachtet. Damals noch Dachgeschoß Interconti.

Er hatte einer seiner letzten Erfindungen mit dabei. Bunte Stecknadeln, die er in ein kleines selbsgefertigtes Tableau-Kissen setzte. Man, d.h. die Spielbankbelegschaft, kannte ihn und war amüsiert.

Zu "Astors" System: Hilfreich ist, die Stichworte (auch "Baden-Badener Marsch") zu googlen.

So wie die Fitnesstrainer die Sache auffaßt, steht's nicht drin im Manuskript. Vorgesehen sind dort lediglich 4 Progressionsstufen, und zwar 1-2-3-4. Das ist etwas Anderes als Martingale. Was Fitnesstrainer praktizieren will, ist somit sein eigenes Privatsystem.

Nochmals die Mahnung: Nicht sofort draufstürzen! Eine solide Teststrecke verlangt als Minimum 200 Partien, und zwar so wie man tatsächlich spielen würde, nämlich tageweise.

Ach ja, Zero und EC: Wer R-Z-R oder S-Z-S als 2er Serie betrachtet und bucht (Z gestrichen), hat schon von vornherein verloren. Es sind in jedem Fall 3 ballistische Coups, in denen 2 mal eine Farbe als Intermittenz getroffen wurde. Nur so geht's. Und an diesem Umstand, neben anderen Aspekten, sind eben die seinerzeitigen Astor-Jüngerinnen und -Jünger gescheitert.

Schöne Grüße

Stern :reindeer:

bearbeitet von Stern
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Hallo Käpt'n,

den guten Max habe ich mal kurz vor seinem irdischen Abgang in Hamburg beobachtet. Damals noch Dachgeschoß Interconti.

Er hatte einer seiner letzten Erfindungen mit dabei. Bunte Stecknadeln, die er in ein kleines selbsgefertigtes Tableau-Kissen setzte. Man, d.h. die Spielbankbelegschaft, kannte ihn und war amüsiert.

Zu "Astors" System: Hilfreich ist, die Stichworte (auch "Baden-Badener Marsch") zu googlen.

So wie die Fitnesstrainer die Sache auffaßt, steht's nicht drin im Manuskript. Vorgesehen sind dort lediglich 4 Progressionsstufen, und zwar 1-2-3-4. Das ist etwas Anderes als Martingale. Was Fitnesstrainer praktizieren will, ist somit sein eigenes Privatsystem.

Nochmals die Mahnung: Nicht sofort draufstürzen! Eine solide Teststrecke verlangt als Minimum 200 Partien, und zwar so wie man tatsächlich spielen würde, nämlich tageweise.

Ach ja, Zero und EC: Wer R-Z-R oder S-Z-S als 2er Serie betrachtet und bucht (Z gestrichen), hat schon von vornherein verloren. Es sind in jedem Fall 3 ballistische Coups, in denen 2 mal eine Farbe als Intermittenz getroffen wurde. Nur so geht's. Und an diesem Umstand, neben anderen Aspekten, sind eben die seinerzeitigen Astor-Jüngerinnen und -Jünger gescheitert.

Schöne Grüße

Stern :reindeer:

Stern---------------------- ich werde noch wieder zum "Klassiker" huuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh.

Nein, nie mehr ums Verrecken.:hammer2:

Gruss K.H.

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Nein, nie mehr ums Verrecken.:hammer2:

Verachte nicht die Klassiker. Von Zeit zu Zeit muss man sie neu übersetzen. Wie Kafka und Dostojewski.

Nicht noch mal "Fidelio"? Hmmm?

Es gibt Neuigkeiten. Ein hochkarätiger Bearbeiter lebt noch. Sagt, es funktioniert zu 97,7 Prozent. Treffe ihn in wenigen Tagen.

Huuuuuuuuuuuuuuuuuh

*Stern

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Verachte nicht die Klassiker. Von Zeit zu Zeit muss man sie neu übersetzen. Wie Kafka und Dostojewski.

Nicht noch mal "Fidelio"? Hmmm?

Es gibt Neuigkeiten. Ein hochkarätiger Bearbeiter lebt noch. Sagt, es funktioniert zu 97,7 Prozent. Treffe ihn in wenigen Tagen.

Huuuuuuuuuuuuuuuuuh

*Stern

Ja , in diesem Sinne.

Nicht für den "Fidelio" sondern für von Scheven seinen Schwiegersohn hat mich Paroli gerüffelt,

das wäre doch zuviel aus der Privatsphäre.

Aber interessant, daß Du noch so aktiv bist, solange es Spass macht kann man sich auch mit

Roulette- Klassikern beschäftigen, warum nicht.

Habe jetzt Kontakt zu einem ganz erfahrenen Klassikspieler, er gibt offen zu , daß da eigentlich

nichts zu holen ist und trotzdem hat er oft Erfolg gehabt indem er den negativen Rücklauf

einfach nicht weiter bespielt hat.

Vielleicht kann man ein cleveres Spielverhalten aus dem Klassischen Spiel auch

beim Kesselgucken nutzbar machen.

Gruss K.H.

P.S. jetzt hab' ich's , "Die Zeit" brachte meine Erkenntnis.

bearbeitet von K. Hornblau
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Habe jetzt Kontakt zu einem ganz erfahrenen Klassikspieler, er gibt offen zu , daß da eigentlich

nichts zu holen ist und trotzdem hat er Erfolg gehabt indem er den negativen Rücklauf

einfach nicht weiter bespielt hat.

Das ist auch eine Gewinnlösung, wenn man gleich zu Beginn mehr Glück als Pech hatte. Falls man trotzdem weiter Roulette spielen will, setzt man eben für sehr lange Zeit erst mal nur Minimum und lässt den negativen Rücklauf ohne großen Schaden auf sich einwirken, sowie eine möglichst weite Schwankung auf der Minusseite (über den Rücklauf hinaus).

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Vielleicht kann man ein cleveres Spielverhalten aus dem Klassischen Spiel auch

beim Kesselgucken nutzbar machen.

P.S. jetzt hab' ich's , "Die Zeit" brachte meine Erkenntnis.

Na, klar. Man kann. Wenn du als KG mit einer Maschine nicht zurecht kommst, setzt du einfach nicht. Wenn du als "Klassiker" einen Rücklauf fürchtest und nicht sicher bist, setzt du einfach nicht, gehst nach Hause und kommst am nächsten Tag wieder. Sieh auch die Empfhlung von Paroli. Also: Es geht doch.

*Stern

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Na, klar. Man kann. Wenn du als KG mit einer Maschine nicht zurecht kommst, setzt du einfach nicht. Wenn du als "Klassiker" einen Rücklauf fürchtest und nicht sicher bist, setzt du einfach nicht, gehst nach Hause und kommst am nächsten Tag wieder. Sieh auch die Empfhlung von Paroli. Also: Es geht doch.

*Stern

Pssst ! lass das nicht den Sachsen hören.

Wie schon oft von mir gesagt, Grundlage jedes erfolgreichen Glücksspiels ist

eine mathematische Überlegenheit und sogar mit höheren Prozenten,

weil sonst die Schwankungen einem kleinen Spieler das Gambler Leben zu schwer machen,

wir haben nicht das Spielkapital von grösseren Spielbanken, um grosse Schwankungen durchzustehen.

Und nur in diesem Rahmen würde ich solche Spielchen machen.

Gruss K.H.

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Hat sonst jemand einen ähnlichen Marsch wie der von Astor, oder geeignete Progression?

Habe schon zig Progressionen durchprobiert, nur noch kein zufriedenstellendes Ergebnis!

Einzig und allein mit der Progression 5,6,12,24,48,96 scheint hier ein Ergebniss zu sein, was nach 5700 ausgewerteten Coups positiv ist.

Den Anfang der Progression statt mit 1 anzufangen gleich 5 zu nehmen, habe ich mir ausgedacht, da man bei diesem Marsch öfter mehrere Treffer hintereinander hat und somit mehr Profit.

Ob das auch auf lange Sicht so ist???

Die bisherigen ca. 5700 per Hand ausgewerteten Coups waren sehr zeitintensiv, wobei ich nicht weiß ob man dieses per Computer berechnen kann???

Vielleich ist ja hier der eine oder andere....

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Wie schon oft von mir gesagt, Grundlage jedes erfolgreichen Glücksspiels ist

eine mathematische Überlegenheit und sogar mit höheren Prozenten,

weil sonst die Schwankungen einem kleinen Spieler das Gambler Leben zu schwer machen

Das sehe ich anders (Meinung). Es gibt die Theorie, dass viele Bereiche der Marktwirtschaft teilweise mit Glücksspiel zu tun haben. Bei zu viel Wettbewerb in der gleichen Branche, Finanzkrisen, Streiks, steigenden Rohstoffpreisen usw. kannst du im übertragenen Sinne auch nicht von einer mathematischen Überlegenheit ausgehen. Durch Kostensenkungen (runter mit den Einsätzen) überstehen einige Marktteilnehmer die Krise und können später die Kosten (Einsätze) wieder erhöhen. Die Gleichsatzspieler und Progressierer im Verlust gehen kaputt und sind aus dem Rennen. Der Spruch "Was im Gleichsatz nicht geht ..." usw. ist deshalb meiner Meinung nach zu kurz gedacht.

wir haben nicht das Spielkapital von grösseren Spielbanken, um grosse Schwankungen durchzustehen.

Und nur in diesem Rahmen würde ich solche Spielchen machen.

Mit 2 Euro Minimum so lange EC spielen, bis man einige hundert Stücke Minus angesammelt hat, ist finanziell möglich. Danach könnte man mit deutlich höheren Einsätzen auf den Teilausgleich spekulieren.

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Das sehe ich anders (Meinung). Es gibt die Theorie, dass viele Bereiche der Marktwirtschaft teilweise mit Glücksspiel zu tun haben. Bei zu viel Wettbewerb in der gleichen Branche, Finanzkrisen, Streiks, steigenden Rohstoffpreisen usw. kannst du im übertragenen Sinne auch nicht von einer mathematischen Überlegenheit ausgehen. Durch Kostensenkungen (runter mit den Einsätzen) überstehen einige Marktteilnehmer die Krise und können später die Kosten (Einsätze) wieder erhöhen. Die Gleichsatzspieler und Progressierer im Verlust gehen kaputt und sind aus dem Rennen. Der Spruch "Was im Gleichsatz nicht geht ..." usw. ist deshalb meiner Meinung nach zu kurz gedacht.

Ja Paroli , da habe ich das Problem in unseren unterschiedlichen Meinungen, die doch nicht so weit auseinander gehen,

ein guter trader hat in dem Sinne keinen mathematischen Vorteil und ist dennoch erfolgreich,

ich ( meine Meinung) würde das nicht mit Roulette vergleichen mögen.

Mit 2 Euro Minimum so lange EC spielen, bis man einige hundert Stücke Minus angesammelt hat, ist finanziell möglich. Danach könnte man mit deutlich höheren Einsätzen auf den Teilausgleich spekulieren.

Man muss es einfach ausprobieren, ob es klappt, ich selber habe mit derartigen Methoden noch keinen Erfolg gehabt,

habe es aber auch noch nicht richtig excessiv , intensiv betrieben, nur mehr kurz und mittelfristig.

Gruss K.H.

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ein guter trader hat in dem Sinne keinen mathematischen Vorteil und ist dennoch erfolgreich,

ich ( meine Meinung) würde das nicht mit Roulette vergleichen mögen.

Gute Trader gibt es auch an den Rohstoff-Terminmärkten, wo die einzelnen Kursbewegungen im Tagesgeschäft meist nicht mehr fundamental erklärbar sind. Das ist meiner Meinung nach dem Roulette sehr ähnlich.

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man sollte nicht vergessen, dass die besten die seltesten sind, das gilt da wie dort.

es hängt wohl auch mit der intensität zusammen, mit der sich der einzelne auf die sache einlässt.

Morgen wird es wahrscheinlich zum ersten Mal einen deutschen Pokerweltmeister geben (Pius Heinz). Den Millionengewinn hat er am Finaltisch schon sicher, sowie einen sehr großen Chip-Vorsprung. Das WSOP Turnier in Las Vegas war mit fast 7000 Spielern aus aller Welt gestartet. Relativ zum Pokerboom und den Millionen Spielern in Deutschland war das schon längst mal fällig, aber es ist eben doch die seltene Ausnahme. Dauerhafte winning player sind selbst beim Denksport Poker in der Minderheit. Bei allen anderen Glücksspielen ist es sicher ein noch schlechteres Verhältnis zwischen wenigen Gewinnern und vielen Verlierern. Das lässt sich entschärfen, indem mehr auf das Konzept Spieler gegen Spieler (Turniere) gesetzt wird. Dabei spielt der Auszahlungsnachteil keine Rolle mehr, da man sich taktisch mehr an der Verhalten der Mitspieler anpassen muss. Die WestSpiel-Casinos hatten zuletzt z.B. ein Automatenspiel-Turnier veranstaltet, bei dem insgesamt 40 Spieler Preisgeld bekommen haben. Gut vorstellbar, dass es bald auch größere Roulette-Turnierserien geben könnte. Dann spielt man nicht gegen die Bank, so dass sich die Frage nach passenden Stategien (und dem Sinn des Roulette überhaupt) ganz anders stellt.

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Gut vorstellbar, dass es bald auch größere Roulette-Turnierserien geben könnte. Dann spielt man nicht gegen die Bank, so dass sich die Frage nach passenden Stategien (und dem Sinn des Roulette überhaupt) ganz anders stellt.

ehrlich gestanden kann ich mir das jetzt gar nicht vorstellen, wie das in der praxis ablaufen könnte.

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